DE10997C - Malerkasten - Google Patents
MalerkastenInfo
- Publication number
- DE10997C DE10997C DENDAT10997D DE10997DA DE10997C DE 10997 C DE10997 C DE 10997C DE NDAT10997 D DENDAT10997 D DE NDAT10997D DE 10997D A DE10997D A DE 10997DA DE 10997 C DE10997 C DE 10997C
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- DE
- Germany
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- box
- painter
- feet
- attached
- foot
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Links
- 240000005511 Pisonia aculeata Species 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B97/00—Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
- A47B97/04—Easels or stands for blackboards or the like
- A47B97/08—Easels or stands for blackboards or the like foldable
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
1880.
Klasse 70.
CHARLES FULTER in PARIS. Malerkasten.
Pätentirt im Deutschen Reiche vom 3. März 1S80 ab.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Construction eines leicht trag- und aufstellbaren Maler-Requisitenkastens von handlicher
Gröfse und möglichster Einfachheit.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung ist eine untere Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des
für den Transport zusammengelegten Kastens; die drehbar befestigten und durch Ausziehen
verlängerbaren Füfse werden durch mit Schnallen versehenen Riemen in der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Lage festgehalten.
Fig. 3 und 4 zeigen den Apparat in seiner Arbeitsaufstellung. Die Füfse sind ausgezogen
und durch Schrauben in ihrer Lage festgehalten. Fig. 5 ist eine Horizontalprojection von Fig. 3
und 4; doch sind die Füfse dabei in der in Fig. ι und 2 gezeigten Lage" gedacht. Auch
ist in dieser Figur die Palette aus dem Kasten herausgenommen; letztere ist in Fig. 11 separat
gezeigt.
Jeder der Füfse besteht aus zwei. Theilen, welche wir den oberen und den unteren Theil
nennen wollen.
Der obere Theil, der mittelst der in Fig. 7 und 8 gezeigten Schraubenbolzen und Flügelmuttern
an dem eigentlichen Kasten bei α befestigt ist, besteht aus zwei Leisten, die um
die Stärke des unteren Fufstheiles von einander entfernt sind.
Der untere Theil des Fufses kann zwischen diesen Leisten verschoben werden; zu diesem
Zweck ist der untere Theil des Fufses mit einem Schlitz versehen, der ein wenig breiter
ist als der in Fig. .7 gezeigte Bolzen; in diesem Schlitz steckt nämlich der Bolzen, der am unteren
Ende des oberen Fufstheiles zur Fixirung der Füfse angebracht und den in Fig. 7 gezeigten
vollkommen gleich und ebenfalls mit einer Flügelmutter zum Festklemmen versehen ist. Die in Fig. 4 gezeigten Plättchen b verhindern
eine Drehung der unteren Fufstheile.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist der Deckel durch eine Spreize in seiner Lage festgehalten. Dieselbe
ist in Fig. 6 separat gezeigt, ist an dem unteren Theil drehbar befestigt und trägt am
oberen Ende einen kleinen Knopf, der in eines der Löcher eingreift, die in einer kleinen an
dem Deckel angebrachten Leiste ausgespart sind; mittelst dieser Vorrichtung kann der
Deckel mehr oder weniger geneigt oder vertical gestellt werden.
Der besagte Knopf kann aus dem kleinen Loch der Leiste, in welchem er steckt, nicht
ausspringen oder herausgleiten, da er durch die in Fig. 6 gezeigte Feder daran gehindert wird.
,. Die Fig. 9 zeigt die Gelenkzapfen der beiden rechten Füfse; dieselben sind innen an den
Seitenwänden des Requisitenkastens befestigt.
Fig. 10 zeigt den Gelenkzapfen des linken Fufses und ist ebenfalls innen an der Seitenwand
des Requisitenkastens befestigt.
Fig. 12 zeigt die sogenannte Studienmappe in
geöffnetem Zustande und in der Seitenansicht; dieselbe besteht aus zwei ebenen Brettchen, die
durch Scharniere so mit einander verbunden sind, dafs sie in eine Ebene aufgeklappt und
durch Haken und Oehre in der aufgeklappten Lage erhalten werden können. Diese Mappe
kann daher sowohl zum Verwahren von Zeichnungen , wie auch als Reifsbrett verwendet
werden.
Fig. 13 zeigt eine Verlängerungsvorrichtung, die an dem Deckel angebracht ist und als
Unterstützung für das Studienblatt dient; dasselbe ist mittelst der in Fig. 14 gezeigten
Schraube an dem Deckel befestigt und mit einem Längsschlitz versehen, in welchem die
besagte Schraube steckt.
Claims (1)
- Patent-An spruch:Ein mit drei verlängerbaren und sich bis auf die untere Seite des Kastens zurückschlagen lassenden Füfsen versehener Maler-Requisitenkasten, der mit einem in verschiedener Neigung feststellbaren Deckel versehen ist, welcher in Combination mit dem in Fig. 13 gezeigten Verlängerungsstück als Stütze für das Studienblatt verwendet werden kann, wesentlich wie beschrieben und in der beiliegenden Zeichnung gezeigt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10997C true DE10997C (de) |
Family
ID=288279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT10997D Active DE10997C (de) | Malerkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10997C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005812U1 (de) * | 1990-05-22 | 1990-07-26 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Kasten, insbesondere Farbkasten |
-
0
- DE DENDAT10997D patent/DE10997C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005812U1 (de) * | 1990-05-22 | 1990-07-26 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Kasten, insbesondere Farbkasten |
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