DE1095180B - Ladeschlauchkombination - Google Patents

Ladeschlauchkombination

Info

Publication number
DE1095180B
DE1095180B DEU5902A DEU0005902A DE1095180B DE 1095180 B DE1095180 B DE 1095180B DE U5902 A DEU5902 A DE U5902A DE U0005902 A DEU0005902 A DE U0005902A DE 1095180 B DE1095180 B DE 1095180B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
tube
water
combination according
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU5902A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Bruce Aitchison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1095180B publication Critical patent/DE1095180B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/087Flexible or deformable blasting cartridges, e.g. bags or hoses for slurries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Mittel zum Anbringen einer Ladung von auf Wasser ansprechendem Explosivstoff in einem Sprengloch und insbesondere ein Verfahren und Mittel zum Beladen eines Wasser enthaltenden Sprengloches mit einem auf Wasser ansprechenden Sprengstoff.
Sprenglöcher werden im allgemeinen mit Hilfe von Luftbohr- oder Feuchtbohrverfahren vorbereitet, und bei einigen sehr widerstandsfähigen Formationen extremer Härte, wie Taconit z. B., wird das Loch mit Hilfe einer Kohlenwasserstoff-Sauerstoffflamme hoher Temperatur strahlgebohrt. In einigen Fällen wurden solche Locher bis in Tiefen von mehr als 30 m vorbereitet. Die Löcher werden mit üblichen Kartuschen aus Explosivstoff beladen, die im Loch zur Detonation gebracht werden. Oft aber treten bei Anwendung derartiger Verfahren gewisse Schwierigkeiten auf. Sickerwasser füllt solche Löcher bis zu erheblichen Tiefen aus; demzufolge mußten teure, hochgradig wasserdicht verpackte Explosivstoffe an Stelle von billigen, auf Wasser ansprechenden Verbindungen, wie Ammoniumnitrat u. dgl., verwendet werden. Außerdem ließen sich die Sprenglöcher zwar entwässern, doch machte Regen dann unter Umständen dieses Ergebnis völlig zuschanden; in gleicher Weise können irgendwelche Packungen, Beutel oder Säcke mit auf Wasser ansprechenden Explosivstoffen, die sich nahe den Löchern stapeln lassen, um für die Beladung bereitzustehen, ernsthaft vom Standpunkt ihrer Anwendung als Sprengmittel aus beeinträchtigt werden.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Sprengverfahren ist, daß die Wandungen des Loches recht oft nicht völlig regelmäßig sind und daher ein zeitweiliges Festklemmen der Explosivkartusche im Loch hervorrufen können, wodurch deren Einsetzen bis zum Grunde verhindert sowie eine Lufttasche unterhalb und um die Kartusche herum gebildet wird. Es ist wohlbekannt, daß solche Lufttaschen einen Kisseneffekt hervorrufen, welcher die Wirksamkeit des Sprengens herabsetzt.
Nach einer derzeitig verwendeten Methode der Beladung solcher Sprenglöcher unter teilweiser Lösung der oben erwähnten Probleme sieht die Anordnung eine Menge eines billigen, auf Wasser ansprechenden Explosivstoffes in einem wasserundurchlässigen, flexiblen, plastischen, gegebenenfalls am Ende gewichtsbelasteten Beutel vor, welcher dann in das Wasser enthaltende Bohrloch zum Zwecke der Detonation herabgesenkt wird. Indessen wurde hierbei gefunden, daß solche Beutel häufig entweder durch die körperliche Handhabung, die Berührung mit scharfkantigen Wandungsoberflächen innerhalb des Loches oder durch Felserschütterungen von unfernen Ladeschlauchkombination
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Goertz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Januar 1958
Robert Bruce Aitchison, Panama City, Fla. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Sprengungen durchlöchert werden. Als Folge hiervon sickert Wasser in den Beutel oder die Packung und löst zumindest teilweise den auf Wasser ansprechenden Explosivstoff auf, wodurch seine Wirksamkeit als solcher Stoff herabgesetzt wird.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde ferner eine Auskleidung aus wasserdichtem Papier oder Pappe zwischen dem plastischen Beutel und der inneren Oberfläche des Bohrloches vorgeschlagen. Eine solche Auskleidung bedeutet indessen eine zusätzliche Maßnahme beim Ladevorgang, ganz abgesehen davon, daß ein voller Schutz, wenn nicht ganz besonders hohe Sorgfalt getroffen würde, nicht bis zum Boden des Bohrloches reichen würde.
Eine weitere Schwierigkeit, der man gegenüberstand, war, daß der Beutel während seines Einführens in das Bohrloch Verwindungen oder Verfaltungen erfuhr, die beim Einführen der Ladung nicht vollständig verschwanden, mit der Folge, daß zwischen dem Beutel und der ihn umgebenden Oberfläche der Auskleidung oder des Bohrlochs Lufttaschen verblieben. Zur Berücksichtigung dessen wurde zwar bereits weiter vorgeschlagen, den Beutel mit Gas aufzublasen, bevor die Ladung eingeführt wird. Wird aber die Form des Beutels auf diese Weise der umgebenden Oberfläche angepaßt, besteht andererseits die Gefahr, daß der Beutelboden, der selbst bei Anwendung einer Auskleidung ungeschützt bleibt, gegen eine scharfe Ecke oder Kante gedrückt und durchlocht wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb zunächst darin, eine Ladeschlauchvorrichtung zu
009 678/190
3 4
schaffen, die einen verbesserten Schutz gegen Be- Fig. 5 einen Längsschnitt des dreifachen Rohrschädigung des Teiles gewährt, der die Ladung auf- gebildes nach Fig. 4, nachdem beschwerendes Manimmt, die sich außerdem einfach und rasch anordnen terial in die Tasche am unteren Ende der äußeren läßt und die am Rohrloch in der gewünschten Länge Röhre eingebracht und die Tasche verschlossen von einer vorgefertigten Gesamtheit aus zusammen- 5 worden ist,
fallenden Schläuchen bereitgestellt werden kann. Fig. 6 einen Aufriß des dreifachen Rohrgebildes
Gemäß der Erfindung ist diese Vorrichtung im nach der Fig. 5, nachdem das Gebilde längsgefaltet wesentlichen gekennzeichnet durch ein dünnwandiges, und zusammengebunden wurde, um es in das Sprengzusammenfallendes Schlauchgebilde mit einem inneren loch bequem einsetzen zu können,
Aufblasschlauch verhältnismäßig kleinen Durch- io Fig. 7 eine Ansicht eines Längsschnittes durch ein messers, einem Ladezwischenschlauch beträchtlich Sprengloch, in welches das dreifache Rohrgebilde nach größeren Durchmessers sowie einem äußeren Schutz- Fig. 6 herabgesenkt worden ist, mit aufgeblasener schlauch genügend großen Durchmessers zum Um- Zwischenröhre,
fangen des Zwischenschlauches, wobei der innere Fig. 8 eine ähnliche Zwischenansicht des das Drei-Schlauch öffnungen nahe seinem unteren Ende be- 15 fachrohr enthaltenden Sprengloches nach der Fig. 7, sitzt und unterhalb der öffnungen zusammen mit dem nachdem das Zwischenrohr mit einem Explosiv-Zwischenschlauch dicht verschlossen ist, während sich gemisch gemäß der vorliegenden Erfindung beladen der äußere Schlauch über eine solche gemeinsame Ab- worden ist,
dichtung erstreckt und in einer Tasche endet, die ein Fig. 9 eine ähnliche Ansicht des das Dreifachrohr
zerkleinertes gewichtsbelastendes Material enthält. 20 enthaltenden Sprengloches nach der Fig. 8, nachdem
Zur Herstellung dieser Vorrichtung werden gemäß das das Explosivgemisch enthaltende Rohrgebilde ge-
der weiteren Erfindung vorzugsweise drei Schläuche füllt, dicht verschlossen und verschaftet wurde,
vorgesehen, von denen einer in den anderen paßt und Fig. 10 eine perspektivische Ansicht nach abwärts
die in einer gemeinsamen Schnittebene enden, wobei auf einen Verschlußpfropfen für die oberen Enden der
eine gewünschte Länge des äußeren Schlauches auf 35 Zwischen- und Außenröhren,
sich selbst zurückgefaltet wird, der Zwischenschlauch Fig. 11 eine perspektivische Ansicht abwärts auf
längs des inneren Schlauches nahe der Zurückfaltung eine Klammer, die um den Verschlußpfropfen nach
des äußeren Schlauches abgetrennt wird, seitliche der Fig. 10 derart herumpaßt, daß die oberen Enden
öffnungen im inneren Schlauch nahe der Zurück- der Zwischen- und Außenröhren dazwischen sicher
faltung vorgesehen werden, der Zwischenschlauch zu- 30 gehalten werden,
sammen mit dem inneren Schlauch im wesentlichen Fig. 12 eine perspektivische Ansicht nach abwärts
an den abgetrennten Enden desselben abgedichtet auf ein Stuhlgebilde zum Abstützen des Verschluß-
werden, der äußere Schlauch unmittelbar unterhalb pfropfens und der Klammer gemäß den Fig. 10 bzw.
der Abdichtung des Zwischen- und inneren Schlauches 11, und
entfaltet und abgedichtet wird, die Tasche mit einer 35 Fig. 13 eine perspektivische Ansicht nach abwärts
Menge zerkleinerten gewichtsbelastenden Materials auf einen Fülltrichter, der in den Verschlußpfropfen
gefüllt und dieses Material durch dichtes Verschließen nach der Fig. 10 paßt, zum Zwecke des Beladens des
des unteren Endes des äußeren Schlauches einge- explosiven Gemisches in die Zwischenröhre,
schlossen wird. Fig. 1 veranschaulicht ein Dreifachrohrgebilde zum
Das Ladeschlauchgebilde nach der Erfindung wird 40 Beladen von Sprenglöchern gemäß der vorliegenden
vorzugsweise von vorgefertigten Längen der Drei- Erfindung. Das Gebilde weist eine innere Aufblas-
fachschlauchkombination hergestellt, die gefaltet oder röhre 20 auf, die verhältnismäßig dünnwandig ist,
aufgewunden bereitgehalten wird. vorzugsweise eine Wandungsdichte zwischen 25 und
Die neue Erfindung läßt sich ferner noch dadurch 50 Mikron besitzt. Die innere Röhre kann einen
vorteilhaft ausgestalten, daß sie einen weiteren Schutz 45 Durchmesser von 1,3 bis 3,3 cm und eine abgeplattete
gegen Feuchtigkeit durch eine Ladung vermitteln Breite von 1,9 bis 2,5 cm haben. Um diese Röhre
kann, die aus einem hydrophoben Explosivstoff be- herum ist eine Zwischenröhre 21 vorgesehen, die
steht, der speziell aus einem feuchtigkeitsempfindlichen vorzugsweise eine Wandstärke zwischen 50 und
Explosivstoff, z. B. Ammoniumnitrat, besteht, der mit 75 Mikron sowie einen Durchmesser von 15,9 bis
einem gelierten, flüssigen Kohlenwasserstoff, z. B. ge- 50 40,7 cm oder irgendeinen von dem Durchmesser des
liertes Kerosin, versetzt ist. Sprengloches verlangten Durchmesser besitzt. Die
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungs- äußere Röhre 22 hat vorzugsweise eine Wandstärke
möglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus zwischen 50 und 75 Mikron und einen Durchmesser,
den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie der groß genug ist, um die Zwischenröhre 21 zu um-
aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt 55 schließen. Die Röhren 20 bis 22 werden aus flexiblem,
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, wasserundurchlässigem Material, wie starkem, orga-
eines dreifachen, zusammengesetzten plastischen Rohr- nischem plastischem Werkstoff, z. B. Polyäthylen,
gebildes gemäß der vorliegenden Erfindung, Polyäthylenterephthalat, Polyvinylidenchlorid u. dgl.
Fig. 2 eine Ansicht eines Schnittes des inneren geformt. Dieses Rohrgebilde kann in gleichförmigen
Rohrgebildeteiles nach Fig. 1, zerlegt zum Zweck der 60 Längen oder so lang gefertigt werden, als es sich
Vorbereitung einer solchen Einheit zum Einsetzen in bequem auf einen Haspel zum Zwecke des Versandes
das Sprengloch, oder der bequemen Handhabung aufwinden läßt.
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, des Die Fig. 2 bis 6 veranschaulicht das Verfahren der dreifachen Rohrgebildes nach Fig. 1, nachdem der Vorbereitung des Rohrgebildes zum Zwecke des Einäußere Rohrabschnitt herabgezogen und quer dicht 55 setzens in das Sprengloch. Etwa 30 bis 60 cm des verschlossen worden ist, Endes der äußeren Rohre 22 werden auf der Röhre
Fig. 4 einen Längsschnitt des dreifachen Rohr- selbst zurückgeschlagen, um einen Teil 23 der gebildes nach der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei jede der Zwischenröhre 21 freizulegen. Dieser Teil wird zuRöhren quer dicht verschlossen ist, gemäß der vor- sammen mit der umschlossenen inneren Röhre längs liegenden Erfindung, 70 der Linie 24 nahe dem Faltrücken der äußeren Röhre
5 6
abgeschnitten und ausgeschieden, so daß am Ende des einem auf Wasser ansprechenden Sprengstoff hervor, Rohrgebildes ein äußerer Rohrrock oder -schürz 25 wobei das gefaltete und beschwerte Rohrgebilde geverbleibt. Die unabgetrennte innere Röhre 20 wird maß der Fig. 6 mit Hilfe von Schnüren 35 abgesenkt dann an den Stellen 26 nahe dem Faltrücken einge- ist, bis die beschwerte, beutelartige Hülle 29 a vorkerbt. Alsdann wird quer zu den inneren und 5 zugsweise auf dem Boden des Loches ruht oder ihren Zwischenröhren 20 und 21, unterhalb der Kerbung 26, natürlichen Pegel unterhalb der Oberfläche des an etwa der Trennstelle, z. B. mittels Wärme, ein Wassers sucht. Die oberen Ränder der Zwischen- und dichter Verschluß 27 vorgesehen. Dieser Verschluß äußeren Röhren werden dann rund um einen Verschließt den Boden der Zwischenröhre 21 dicht ab und schlußpfropfen 37 herumgezogen und mit Hilfe einer verankert die innere Röhre 20 mit der Zwischenröhre io einstellbaren Ringklammer 38 gegen ihn gepreßt, die 21. Die äußere Röhre wird nunmehr aufgefaltet und vorzugsweise auf Beinen 39 als ein Stuhl 40 angeeine Abdichtung 28 quer zu dieser Röhre gerade unter- bracht wird. Die innere Röhre 20 paßt in ein Loch 41 halb der Abdichtstelle der Zwischenröhre so vor- im Verschlußpfropfen 37 und ist an eine unter Druck gesehen, daß eine Tasche 29 aus dem Rock oder stehende Gasquelle, z. B. Druckluftquelle, ange-Schurz 25 gebildet wird. Dieses Abdichtverfahren 15 schlossen. Ein Fülltrichter 42 paßt in ein Loch 43 im bildet einen Zwischenröhrenbeutel 30 innerhalb eines Verschlußpfropfen 37. Ein Druckentspannungsventil äußeren Röhrenbeutel 31, was eine größere Sicherheit 44 wiederum paßt in ein weiteres Loch 45, ebenfalls gegen Wasserzutritt in den die Explosivladung ent- im Verschlußpfropfen 37.
haltenden Zwischenbeutel 30, wie weiter noch genauer Nunmehr wird komprimiertes Gas durch die innere beschrieben wird, gewährleistet. Die Röhren lassen 20 Röhre 20 hereingeblasen und entweicht durch Kerben sich alternativ auch in Beutel formen, indem man die 26 in die Zwischenröhre an einer Stelle nahe dem Enden in erforderlicher Weise zusammenbringt und mit untersten Teil des Bereiches des Rohrgebildes, das einer Schnur oder anderen Befestigungsmitteln zu- mittels Wasserdruck zusammengepreßt wird. Dies besammenbindet. Wärmeverschluß wird indessen vor- wirkt, daß die Röhren gleichmäßig aufgeblasen werzuziehen sein, wenn ein mittels Wärme dicht ver- 35 den. Die Papierbänder oder ein anderes zum Zuschließbarer, z.B. verschweißbarer, plastischer Werk- sammenhalten des Rohrgebildes im gefalteten Zustand stoff verwendet wird, da hierbei rasch ein billiger, verwendetes Mittel werden vom Gasdruck leicht zeraber gleichwohl zuverlässiger dichter Verschluß ge- sprengt.
wonnen wird. Wenn das Rohrgebilde so aufgeblasen wird, daß die Die Tasche 29 wird teilweise mit beschwerendem 30 äußere Röhre 22 mit den Lochwandungen in BeMaterial 32, wie Felssplitterchen oder einem löslichen rührung steht, einschießlich der Wandungen irgend-Material, wie später beschrieben, gefüllt und das über- welcher gegebenenfalls vorhandener, verbreiterter schüssige Rock- oder Schurzmaterial mit Hilfe ge- Teile 46, wird das Explosivgemisch 47 in das Rohreigneter Mittel, wie einer Schnur oder einem Band gebilde eingeladen. Ein solches Einladen läßt sich 33, zur Bildung einer beutelähnlichen Hülle 29 α ab- 35 durch Luftdruck auf den oberen Teil des Trichters ergebunden. Letztere wird ebenfalls, vorzugsweise an leichtern. Beaufschlagung des plastischen Rohrgebildes einer Stelle nahe oder gerade unterhalb der Ab- durch übermäßigen Druck wird durch das Entdichtungen 27 und 28, abgebunden. Die für dieses Ab- spannungsventil 44 vermieden, das so eingestellt wird, binden verwendete Schnur 34 od. dgl. kann mit daß es bei dem gewünschten Höchstdruck in der aufeinem oder zwei Enden 35 lang genug gelassen wer- 40 geblasenen Zwischenröhre 21 öffnet, den, um die volle Tiefe des Bohrloches herab- Wenn das Loch teilweise mit dem Explosivgemisch zureichen. Solche Schnüre lassen sich verwenden, um 47 beladen ist, wird der Verschlußpfropfen 37 zum das das beschwerende Material enthaltende Rohr- Zwecke des Einsetzens der ersten Initialkartusche 48 gebilde in das Bohrloch abzusenden, derart, daß der an einem Zwischenpegel oberhalb des Bodens des Zug auf die Plastikröhren vermindert wird. Das zu- 45 Rohrgebildes entfernt. Nachdem die erste Initialsammengesetzte Rohrgebilde wird sodann Vorzugs- kartusche bis zu ihrem richtigen Platz abgesenkt weise in Längsrichtung mehrere Male gefaltet, wie worden ist, kann sie z. B. mit Abschmelzsicherungen aus Fig. 6 hervorgeht, um eine schmale Breite eines 49 versehen werden, die in Kerben 50 im Verschlußendgültigen Gebildes zu schaffen, das bequem in ein pfropfen 37 vorgesehen sind. Als nächstes wird die Bohrloch abgesenkt werden kann, ohne hierbei in 50 innere Röhre 20 entfernt, gewünschtenfalls durch einübermäßige Berührung mit der rohen Oberfläche der faches Herausziehen, da sie an den Kerben 26 abreißt. Lochwandungen zu geraten. Solche Falten 36 lassen Nachdem der Rest des Explosivstoffs sowie eine oder sich durch Anwendung von Papierbändern 36 a rund mehr zusätzliche Initialkartuschen eingeladen worden um das gefaltete Gebilde oder durch Verwendung sind, kann der obere Teil der Zwischen- und äußeren kleiner Stücke druckempfindlichen Bandes bewahren 55 Röhren 21 und 22 abgebunden und der Rest des oder durch die Anwendung einer kleinen Menge einer Loches, wie in Fig. 9 veranschaulicht, zugestemmt geeigneten Haftsubstanz zwischen den Faltungen, von werden.
denen jede durch einen leichten Druck entlastet und Ein Rohrgebilde von mindestens 15 m Länge ist freigegeben wird. für gewöhnlich bei einem 14 m tiefen Loch erforder-Um ein Wasser enthaltendes Sprengloch zu be- 60 lieh. Dies hat seinen Grund darin, daß sich die Form laden, wird vorzugsweise die im Loch vorhandene des Beutels den Unregelmäßigkeiten der Lochwand Wassermenge auf nicht mehr als etwa 1 bis IV2 m zu sehr erheblichem Grade angleicht, wenn die frei-Tiefe, vom Boden aus gerechnet, beschränkt und alles fließende Explosivstoffcharge in den Beutel hineinüberschüssige Wasser entfernt. Falls erwünscht, kann ' fällt. Wo keine zusätzliche Rohrgebildelänge vorgeeine geeignete Menge Wasser in ein unregelmäßig ge- 65 sehen wird, kann der Zug einer solchen Formstaltetes trockenes Loch hineingegossen werden, um angleichung ein Zerreißen der Beutel hervorrufen, eine Luftwand zu vermeiden, welche die Stoßwellen Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht der Detonation stören könnte. darin, daß selbst, wenn die äußere plastische Röhre Aus den Fig. 7 bis 13 geht das Verfahren sowie die 22 während des Beladens zerrissen oder durchlocht Einrichtung zum Beladen eines Sprengloches mit 70 werden würde, die Zwischenröhre 21 weiterhin eine
wirksame Feuchtigkeitssperre bildet. Demgemäß kann man, wenn das obere Ende der Röhren abgebunden ist, ein beladenes Loch eine ausgedehnte Zeitspanne vor dem Sprengen sich selbst überlassen. Dies erlaubt genügend Zeit für ein Nacheinanderbeladen vieler Löcher, um auf diese Weise eine große Sprengung vorzubereiten, ohne die Gefahr, daß Feuchtigkeit in das Explosivgemisch eindringt.
Während das beschriebene Verfahren der Beladung von Sprenglöchern zu dem praktischen Vorteil führt, daß ein billiges, auf Wasser ansprechendes Explosivmittel, wie Ammoniumnitrat, verwendet werden kann, ist es außerdem angezeigt, die von der Feuchtigkeit herrührenden Schwierigkeiten zu vermeiden, die auftreten würden, wenn die unbehandelten Explosivstoffe verwendet werden und sowohl die Zwischen- als auch äußeren plastischen Beutel durchlocht oder sonstwie insbesondere nahe dem Boden des Loches beschädigt werden sollten.
Es wurde gefunden, daß die explosive Leistungsfähigkeit von Ammoniumnitrat in der Form von kleinen Klumpen erheblich durch die Beigabe eines flüssigen Kohlenwasserstoffs gesteigert werden kann. Die Behandlung mit flüssigem Kohlenwasserstoff, wie Kerosin oder Brennölen, setzt die Wasserempfindlichkeit des Ammoniumnitrats zwar auf einen bestimmten, für die vorliegenden Zwecke indessen nicht hinlänglichen Grad herab.
Das Wasserabwehrvermögen billiger, auf Wasser ansprechender Explosivstoffe läßt sich stark durch Einverleiben eines hydrophoben Verdickungsmittels in der mit dem körnigen Explosivstoff zu mischenden Kohlenwasserstoffflüssigkeit steigern. Als Verdikkungsmittel haben sich Metallseifen als zweckentsprechend erwiesen. Beispielsweise wurde bei einem Versuch Kerosin als Kohlenwasserstoffflüssigkeit verwendet und ihm eine Aluminiumseife einer 2-Äthylhexosäure im Verhältnis von 7Va Gewichtsteile Seife zu 100 Gewichtsteilen Kerosin zugesetzt. Die Seife wurde im Kerosin durch Umrühren und Erwärmen auf etwa 51 bis 66° C vollständig aufgelöst; nach dem Abkühlen nahm die Flüssigkeit eine dickliche Konsistenz an. Ammoniumnitrat in Bröckchenform wurde alsdann zur Bildung eines frei fließfähigen Breies zugesetzt. Die Anteile betrugen etwa 5,2 1 der Lösung zu 50 kg Ammoniumnitrat. Das gemäß der vorliegenden Erfindung erzielbare höhere Wasserabwehrvermögen wurde sichtbar durch das Rühren von Ammoniumnitrat mit den geleeartigen Kohlenwasserstoffgemisch, Abziehen der überschüssigen Flüssigkeit und Verbringen des im übrigen ungeschützten Ammoniumnitrats in ein kaltes Wasserbad. Es war leicht zu sehen, daß der eingedickte Kohlenwasserstoff die Ammoniumnitratkörner mit einem Schutzfilm überzog, und erst nach 35 Minuten fand eine merkliehe Lösungswirkung des Wassers beim Ammoniumnitrat statt. Dies steht im vorteilhaften Vergleich zu einem ähnlichen Versuch, bei dem nicht überzogenes Ammoniumnitrat in kaltes Wasser verbracht wurde und, wie man feststellte, sich sofort auflöste, sowie mit einem dritten Versuch, bei dem Ammoniumnitrat mit unbehandeltem Kerosin überzogen, in kaltes Wasser verbracht wurde und, wie sich hierbei ergab, in weniger als zwei Minuten auflöste.
Wenn das gelierte Kerosin-Ammoniumnitrat-Gemisch in den plastischen Beutel in einem Bohrloch eingeladen wird, kann nur ein sehr kleiner Bereich des an eine mögliche Durchlochung des Zwischenröhrenbeutels angrenzenden Gemisches der Wirkung von Wasser im Bohrloch unterworfen sein. Die auflösende Wirkung des Wassers wird daher so stark verzögert, daß nur ein sehr kleiner Teil des Explosivstoffs, dem Wasser in Zeitspannen von wesentlich länger als 1Zt Stunde ausgesetzt, inaktiviert werden kann.
Werden Aluminiumseifen mit Kohlenwasserstoffen des Kerosintyps verwendet, genügen etwa 3 Gewichtsprozent der Seife, um der Flüssigkeit mit 71 der bevorzugten oberen Grenze eine geleeartige Konsistenz zu verleihen, obwohl sich Aluminiumseife bis zu etwa 10 Gewichtsprozent verwenden läßt. Andere für die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung zweckmäßige flüssige Kohlenwasserstoffe sind Gasolin, Kerosin undBrennöl. Auch andere wohlbekannte Verdickungsmittel, die hydrophob sind, kommen in Betracht, wie kolloidale Lampenruße, kolloidale Kieselerden und Mineralwachse. Das Kohlenwasserstoff -Verdickungsmittel-Gemisch sollte mindestens etwa 10 Gewichtsprozent des Explosivstoffs ausmachen.
Es ist wichtig, daß die Charge den Sprengteil des Loches so vollständig wie möglich ausfüllt, um Lufttaschen zu vermeiden, welche das Bestreben haben, die Explosion zu puffern und die Explosionsleistung zu vermindern. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein Beschwermaterial verwendet, das eine hohe Wasserdichte besitzt und fein genug zerkleinert ist, um sich über den Boden des Sprengloches so zu verteilen, daß Luftzwischenräume vermieden werden. Da Wasser im Sprengloch dazu beiträgt, alle Zwischenräume als ein unkompressibles, stoßübertragendes Mittel auszufüllen, ist es vorteilhaft, den Beutel des beschwerenden Materials zu durchlochen, damit sich Wasser mit dem Material mischen und die Zwischenräume den einzelnen Teilchen ausfüllen kann. Statt dessen kann das zerkleinerte Beschwermaterial aus einer wasserlöslichen Substanz, wie ein Metallsalz, bestehen, das, wenn Wasser durch zweckentsprechend bemessene kleine Durchtrittsöffnungen zutritt, sich langsam auflöst und auf diese Weise der Explosivcharge oberhalb ermöglicht, herabzusinken und den Bodenteil des Sprengloches dicht und vollständig mit aktivem Explosivstoff auszufüllen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ladeschlauchkombination aus wasserundurchlässigem Material zum Laden von feuchtigkeitsgefährdeten Löchern mit feuchtigkeitsempfindlichen Explosivstoffen, gekennzeichnet durch ein dünnwandiges, zusammenfallendes Schlauchgebilde, mit einem inneren Aufblaseschlauch (20) verhältnismäßig kleinen Durchmessers, einem Ladezwischenschlauch (21) beträchtlich größeren Durchmessers sowie einem äußeren Schutzschlauch (22) genügend großen Durchmessers zum Umfangen des Zwischenschlauches (21), wobei der innere Schlauch (20) öffnungen (26) nahe seinem unteren Ende besitzt und unterhalb der öffnungen zusammen mit dem Zwischenschlauch (21) dicht verschlossen ist, während sich der äußere Schlauch (22) über eine solche gemeinsame Abdichtung (28) erstreckt und in einer Tasche (29) endet, die ein zerkleinertes gewichtsbelastendes Material (32) enthält.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (26) im inneren Schlauch (20) eingekerbt sind, um ihre Abtrennung durch Zug für anschließendes Entfernen zu erleichtern.
3. Kombination nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Paar Bindfäden (35), die das obere Ende der Tasche (29) abschnüren und genügend lang und stark sind, um der gewichtsbelasteten Einrichtung zu gestatten, daß sie durch die Bindfäden ohne übermäßigen Zug auf die Schläuche in das Bohrloch abgesenkt wird.
4. Kombination nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (29) gelocht ist und ein gewichtsbelastendes Material enthält, das mindestens teilweise in Wasser löslich ist.
5. Kombination nach Anprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberhalb der Tasche (29) Längsfalten (36) aufweist, die durch Bänder, Streifen oder Bandagen (36 a) gehalten sind, die bei Anwendung inneren Druckes auf die Schlaucheinrichtung ohne weiteres lösbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 932 595;
britische Patentschriften Nr. 778 760, 785 140;
USA.-Patentschrift Nr. 2 745 346.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 678/190 12.60
DEU5902A 1958-01-13 1959-01-13 Ladeschlauchkombination Pending DE1095180B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US708445A US3064572A (en) 1958-01-13 1958-01-13 Method of and means for providing a charge of water sensitive explosive in a blast hole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1095180B true DE1095180B (de) 1960-12-15

Family

ID=24845821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU5902A Pending DE1095180B (de) 1958-01-13 1959-01-13 Ladeschlauchkombination

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3064572A (de)
DE (1) DE1095180B (de)
GB (1) GB866620A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242132B (de) * 1962-05-14 1967-06-08 Karl Porr Vorrichtung zum Laden von Bohrloechern mit pulverfoermigen oder patronierten Sprengstoffen mittels Druckluft

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3188906A (en) * 1963-05-16 1965-06-15 Phillips Petroleum Co Expansible means for loading a shot hole
US3199399A (en) * 1963-05-17 1965-08-10 Phillips Petroleum Co Shot hole loading device
US3303738A (en) * 1963-10-14 1967-02-14 Intermountain Res And Engineer Method for mixing and pumping of slurry explosive
US3287189A (en) * 1964-03-02 1966-11-22 Dow Chemical Co Coated explosive comprising ammonium nitrate
US3710718A (en) * 1971-02-04 1973-01-16 Dow Chemical Co Method for creating underground cavities employing explosives
US3783735A (en) * 1972-03-02 1974-01-08 Ireco Chemicals Apparatus for preparing and packaging stick slurry explosives
SE411070B (sv) * 1974-12-30 1979-11-26 Matzen Nils Denny Anordning for laddning av borrhal
US4671178A (en) * 1984-07-10 1987-06-09 Aeci Limited Low energy fuses
FR2584178B1 (fr) * 1985-06-26 1987-12-24 Charbonnages De France Dispositif d'arret de la detonation pour transfert de matieres explosives en vrac
WO2005003678A2 (en) * 2003-07-02 2005-01-13 Dyno Nobel, Inc. Blast hole liner system and method for the same
US20090277354A1 (en) * 2008-05-06 2009-11-12 Robert Vincent T Blasting air tube with sleeve, and method
CH705845A2 (de) * 2011-12-07 2013-06-14 Bang & Clean Gmbh Mit einem explosionsfähigen Gemisch auftreibbare, flexible Behälterhülle für eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entfernen von Ablagerungen in Behältnissen mittels Sprengtechnologie.
US9783732B2 (en) * 2014-12-11 2017-10-10 Schlumberger Technology Corporation Compositions and methods for treating a subterranean formation
US11549788B2 (en) 2018-08-08 2023-01-10 Trouperdale Pty Ltd Blast hole liner
WO2020185617A1 (en) * 2019-03-08 2020-09-17 Dyno Nobel Inc. Axially-centered external detonating cord packaged product
RU2723107C1 (ru) * 2019-10-16 2020-06-08 Общество с ограниченной ответственностью "Глобал Майнинг Эксплозив - Раша" Патрон взрывчатого вещества, способ изготовления этого патрона и приспособление для заполнения патрона взрывчатым веществом и образования полости для ввода капсюля-детонатора

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932595C (de) * 1943-08-13 1955-09-05 Explosifs Cheddites Soc Gen Verfahren, um wasserloesliche Verbindungen enthaltende Sprengstoffe gegenueber der Einwirkung von Wasser unempfindlich zu machen
US2745346A (en) * 1953-05-11 1956-05-15 Union Carbide & Carbon Corp Method of charging holes with explosives
GB778760A (en) * 1955-01-26 1957-07-10 Maumee Collieries Company Improvements in or relating to the blasting of ore, rock, overburden and the like
GB785140A (en) * 1955-07-27 1957-10-23 Ici Ltd Improvements in or relating to blasting methods and materials

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2704514A (en) * 1955-03-22 Preparation of blast holes to receive an explosive charge
US2733658A (en) * 1956-02-07 Explosive assembly
US2069612A (en) * 1934-12-29 1937-02-02 Du Pont Blasting explosive
US2687093A (en) * 1949-09-23 1954-08-24 Hercules Poweder Company Explosive device
US2751283A (en) * 1953-03-02 1956-06-19 Standard Oil Co Rapid gelling basic aluminum soaps
US2903969A (en) * 1953-05-28 1959-09-15 Maumee Collieries Co Method of blasting
US2703528A (en) * 1953-11-05 1955-03-08 Maumee Collieries Company Blasting process
US2772632A (en) * 1954-06-15 1956-12-04 Union Carbide & Carbon Corp Blasting of rock bodies
US2835197A (en) * 1955-02-09 1958-05-20 Ferguson Roy Douglas Preloaders for explosive charges
US2814555A (en) * 1955-05-18 1957-11-26 Trojan Powder Co Ammonium nitrate and urea explosives
US2817581A (en) * 1955-05-18 1957-12-24 Trojan Powder Co Cast ammonium nitrate and urea explosive
US2818809A (en) * 1955-12-02 1958-01-07 Roy Irenee Dynamite charge holder
US2911910A (en) * 1956-08-08 1959-11-10 Du Pont Blasting assembly

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932595C (de) * 1943-08-13 1955-09-05 Explosifs Cheddites Soc Gen Verfahren, um wasserloesliche Verbindungen enthaltende Sprengstoffe gegenueber der Einwirkung von Wasser unempfindlich zu machen
US2745346A (en) * 1953-05-11 1956-05-15 Union Carbide & Carbon Corp Method of charging holes with explosives
GB778760A (en) * 1955-01-26 1957-07-10 Maumee Collieries Company Improvements in or relating to the blasting of ore, rock, overburden and the like
GB785140A (en) * 1955-07-27 1957-10-23 Ici Ltd Improvements in or relating to blasting methods and materials

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242132B (de) * 1962-05-14 1967-06-08 Karl Porr Vorrichtung zum Laden von Bohrloechern mit pulverfoermigen oder patronierten Sprengstoffen mittels Druckluft

Also Published As

Publication number Publication date
US3064572A (en) 1962-11-20
GB866620A (en) 1961-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1095180B (de) Ladeschlauchkombination
DE69817015T2 (de) Gerät und methode zur wirkungsbegrenzung von detonationen
DE2948463A1 (de) Sprengmittelzusammensetzung in form von wasser-in-oel-emulsionen
DE1771851B1 (de) Zuendschnur
DE7818669U1 (de) Vorrichtung, geeignet zur aufnahme und anwendung von schaedlingsbekaempfungsmitteln
DE2263626A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum laden von borloechern mit sprengstoff
CH658780A5 (de) Filterkoerper, insbesondere mit tee oder dergleichen stoffen gefuellter filterbeutel.
DE2309339A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung und verpackung von slurry-sprengstoffen in stabform
DE2911595A1 (de) Anordnung an einer sprengkapsel einer niedrigenergiezuendschnur
DE1109579B (de) Gestreckte Ladung, besonders fuer seismische Zwecke
DE3118034A1 (de) "verfahren und besatzampulle zum verdaemmen von bohrloechern mit pastenbesatz"
DE1949711C3 (de) Flussiger Sprengstoff und seine An wendung zum Aufbrechen von geologischen Formationen
DE2341384A1 (de) Roehrenfoermige packung
DE642465C (de) Verfahren zur Herstellung von Sprengkapseln
DE2601237C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absprengen der Ummantelung von Rohrleitungen
DE2243192A1 (de) Verfahren zum fuellen von wasserfuehrenden bohrloechern mit sprengstoffen
DE686305C (de) Druckfeste Sprengpatrone
DE3134639A1 (de) "sicherheitssprengstoff"
DE2414548C3 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel und festes Oxydationsmittel in einer gemeinsamen Verpackung
DE1646367C (de) Verfahren zum Verdammen und ge gebenenfalls gleichzeitigem Laden von Bohrlochern
DE1446869C3 (de) Sprengladung
AT367133B (de) Langgestreckter, als feuchtigkeitssperre dienender beutel
AT246639B (de) Gefüllte und verschlossene Verpackung
DE1646367B (de) Verfahren zum Verdammen und gegebenenfalls gleichzeitigem Laden von Bohrlöchern
AT369163B (de) Sprengladung