DE1094918B - Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Polypropylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faeden aus PolypropylenInfo
- Publication number
- DE1094918B DE1094918B DEM33580A DEM0033580A DE1094918B DE 1094918 B DE1094918 B DE 1094918B DE M33580 A DEM33580 A DE M33580A DE M0033580 A DEM0033580 A DE M0033580A DE 1094918 B DE1094918 B DE 1094918B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polypropylene
- solution
- threads
- intrinsic viscosity
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/06—Wet spinning methods
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/02—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D01F6/04—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polyolefins
- D01F6/06—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polyolefins from polypropylene
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
Es wurde gefunden, daß kristallisierbare Propylenpolymere mit einer Grenzviskosität, gemessen in
Tetrahydronaphthalin bei 135° C, über 2 unter den Temperatur- und Druckbedingungen, die gewöhnlich
beim Auspressen von Schmelzen und anderen Verformungsverfahren üblich sind, nur schwierig zu Filmen
verarbeitet werden können, wenn die Polymerisationsprodukte nicht einem kontrollierten Abbauverfahren
unterworfen werden. Aus den so erhaltenen, teilweise abgebauten Polymeren kann man durch die
üblichen Verfahren, wie Auspressen oder Spritzgußverfahren, Filme, Fäden und geformte Artikel mit
guten mechanischen Eigenschaften, insbesondere nach Orientierung durch heißes Verstrecken, erhalten.
Gemäß der Erfindung werden die Fäden direkt aus kristallisierbaren linearen Polymeren mit hoher Grenzviskosität
hergestellt, wodurch im Endprodukt noch bessere mechanische und elektrische Eigenschaften erhalten
werden können, als dies bei Fäden der Fall ist, die aus abgebauten Polymeren hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Fäden aus Polymeren durch Trockenspinnen
und Strecken der erhaltenen Fäden bei erhöhter Temperatur, bei dem eine Lösung von Polypropylen,
das, gemessen in Tetrahydronaphthalin bei 135° C, eine Grenzviskosität von 0,5 bis 5 aufweist,
in einem aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen bestehenden Lösungsmittel mit einem Siedepunkt über
170° C versponnen wird, wobei der Lösung Stabilisatoren für das Polymere in Anteilen von 0,05 bis
0,5 */o, bezogen auf das Gewicht des Polypropylens, zugesetzt
werden. Das lineare kristallisierbare Polymerisationsprodukt von Propylen mit hohem Molekulargewicht,
das bei diesem Verfahren Verwendung findet, wird vorzugsweise in der Lösung in einer
Konzentration von 15 bis 80 Gewichtsprozent angewandt. Um beste Ergebnisse zu erhalten, soll der
Streckprozeß bei einer Temperatur von 80 bis 150° C und mit einem Streckverhältnis von 1:3 bis 1:12
durchgeführt werden.
Die Stabilisatoren entfalten ihre Wirksamkeit, weil sie in der Lösung homogen dispergiert sind und daher
der zerstörenden Wirkung der höheren Temperaturen, deren sie bei dem Verfahren unterworfen werden,
nicht unterliegen. Darüberhinaus erlauben die relativ niedrigen Verfahrenstemperaturen die Verwendung
von Stabilisatoren, die sonst nicht verwendet werden könnten.
Zahlreiche organische Verbindungen zeigen genügend Lösungskraft für das Polypropylen, und es
ist darin in der Kälte praktisch unlöslich. Um eine homogene Lösung zu erhalten, ist es daher notwendig,
erhöhte Temperaturen, beispielsweise 100 bis 170° C, anzuwenden. Vorzugsweise werden als Lösungsmittel
Verfahren zur Herstellung
von Fäden aus Polypropylen
von Fäden aus Polypropylen
Anmelder:
Montecatini Societa Generale
Montecatini Societa Generale
per rindustria
Mineraria e Chimica Anonima,
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem, Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. März 1956
Italien vom 30. März 1956
Enzo Di Giulio und Giuseppe Ciampa,
Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
aliphatische Kohlenwasserstoffe angewendet, ins-
besondere Erdöl, und zwar insbesondere eine Erdöl fraktion, die zwischen 170 und 250° C siedet.
Wie dies bei der Herstellung von Lösungen von Hochpolymeren üblich ist, wird die Lösung vorzugsweise
derart hergestellt, daß zunächst das Polymere im kalten Lösungsmittel dispergiert und dann die
Dispersion unter Rühren erhitzt wird, bis sie vollkommen homogen ist. Aus den so erhaltenen Lösungen
werden Fäden und Fasern dadurch erhalten, daß sie durch Spinndüsen in Form von Fäden ausgepreßt
werden, und dabei das Lösungsmittel aus diesen durch Verdampfung in einem heißen Gasstrom (Luft oder
Stickstoff) entfernt wird.
In der Zeichnung wird eine vorzugsweise Ausführungsform des Verfahrens schematisch dargestellt.
In dieser Zeichnung bezeichnet 1 einen Druckkessel, versehen mit einem Rührer 2 und einer Ummantelung
3. Die Polypropylenlösung wird im Druckkessel hergestellt, und die Lösung fließt durch das Ventil 4,
die Pumpe 5, durch die sie durch eine Filterpresse 6 gepreßt wird, zu der Spinnpumpe 7, die sie zu einer
Spinndüse 8 weiterleitet; die ausgepreßten Fäden gehen durch die Verdampfungszelle 9, durch die Luft
oder irgendein anderes geeignetes gasförmiges Medium strömt.
009 678/493
Dieses Gas tritt bei 10 ein und verläßt die Zelle bei 11, wobei es das Lösungsmittel als Dampf mitführt.
Es wird dann weiter zu einer beliebigen, nicht gezeigten Apparatur zur Rückgewinnung des Lösungsmittels
geleitet. Die Zelle ist mit einem Heizmantel versehen, durch den eine Heizflüssigkeit (beispielsweise eine
Mischung von Diphenyl und Diphenyläther) strömt, die bei 13 eintritt und bei 14 austritt. Die Fäden
werden durch die Auslaßöffnung 15 auf Rollen 16 und 17 und schließlich zu der Schmiereinrichtung 18 ge- ίο
leitet, um nun auf der Spule 19 aufgewickelt zu werden.
Durch die in der Figur gezeigte Apparatur wird eine Lösung durch Dispergieren von 18 Gewichtsteilen
Polypropylen mit einer Grenzviskosität von 4,6 in der Kälte in 82 Teilen einer Erdölfraktion mit einem
Siedepunkt von 180 bis 200° C, die 0,5% Diphenyläthylphosphit,
bezogen auf das Polypropylen, als Stabilisator enthält, und darauffolgendes Erhitzen unter
Rühren auf eine Temperatur von 150° C hergestellt. Nach Filtrieren durch die Filterpresse wird die
Lösung durch eine Spinndüse mit 30 Löchern von 300 Mikron Durchmesser in die Verdampfungskolonne
gepreßt. Durch die Zelle wird Luft strömen gelassen, um die Lösungsmitteldämpfe zu entfernen,
während eine Mischung von Diphenyl und Diphenyläther mit einer Temperatur von 300° C durch den
Mantel strömt. Die Lösung verläßt die Spinndüse mit einer Geschwindigkeit von 25 m/Min, in Form von
Fäden, die nach einem Lauf von 6 m in der Verdampfungskolonne mit einer Geschwindigkeit von
125 m/Min, auf Spulen aufgewickelt werden. Die so erhaltenen Fäden werden dann in heißer Luft bei
einer Temperatur von 145° C mit einem Streckverhältnis von 1 :5 gestreckt, wodurch Fäden mit
folgenden Eigenschaften erhalten werden:
40
Fadentiter 27 den
Grenzviskosität 4,5
Festigkeit 7 g/den
Bruchdehnung 22%
B e i s ρ i e 1 2 ^
Das Spinnverfahren wurde bei 170° C unter Verwendung
der gleichen Apparatur, wie im vorhergehenden Beispiel beschrieben, durchgeführt, wobei eine
80%ige Lösung eines Polypropylens mit einer Grenzviskosität von 0,9 in einer Erdölfraktion mit einem
Siedepunkt von 180 bis 200° C, die, bezogen auf das Polypropylen, 0,3% Dibutylzinn-dilaurat enthielt,
hergestellt.
Mit der Ausnahme, daß das Streckverfahren mit einem Verhältnis von 1 : 10 durchgeführt wurde, war
das Verfahren sonst gleich dem im vorhergehenden Beispiel beschriebenen. Der erhaltene Faden wies
folgende Eigenschaften auf:
Fadentiter 180 den
Grenzviskosität 0,8
Festigkeit 5,8 g/den
Bruchdehnung 15%
Das Spinnen wurde unter Verwendung der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 durchgeführt, wobei eine
35%ige Lösung eines Polypropylens mit einer Grenzviskosität von 2,4 in einer Erdölfraktion mit einem
Siedepunkt von 170 bis 180° C verwendet wurde, die 0,4%, bezogen auf das Polymere, Dibutylzinndibutylmerkaptid
enthält. Die Temperatur der Lösung betrug 140° C, und die Spinnzelle wurde mit einer
Mischung von Diphenyl und Diphenyläther auf eine Temperatur von 300° C erhitzt.
In den anderen Verfahrensschritten war das Verfahren gleich dem im Beispiel 2 beschriebenen. Es
wurde so ein Faden mit folgenden Eigenschaften erhalten:
Fadentiter 47 den
Grenzviskosität 2,2
Festigkeit 6,4 g/den
Bruchdehnung 16%
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Fäden aus Polypropylen durch Trockenspinnen und Strecken der erhaltenen Fäden bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Polypropylen, das eine Grenzviskosität, gemessen in einer Lösung von Tetrahydronaphthalin bei 135° C, von 0,5 bis 5 aufweist, in einem aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen bestehenden Lösungsmittel mit einem Siedepunkt über 170° C verspinnt, wobei der Lösung Stabilisatoren für das Polymere in Anteilen von 0,05 bis 0,5%, bezogen auf das Gewicht des Polypropylens, zugesetzt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen< 009 678/493 12.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT352780X | 1956-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094918B true DE1094918B (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=11241191
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM33580A Pending DE1094918B (de) | 1956-03-30 | 1957-03-16 | Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Polypropylen |
DEM33677A Pending DE1088664B (de) | 1956-03-30 | 1957-03-26 | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen aus Polypropylen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM33677A Pending DE1088664B (de) | 1956-03-30 | 1957-03-26 | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen aus Polypropylen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE556252A (de) |
CH (2) | CH353122A (de) |
DE (2) | DE1094918B (de) |
FR (2) | FR1170921A (de) |
GB (2) | GB851611A (de) |
IT (1) | IT561304A (de) |
NL (1) | NL215863A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3017238A (en) * | 1960-04-07 | 1962-01-16 | Hercules Powder Co Ltd | Method for solvent spinning polyolefins |
DE1504432C3 (de) * | 1961-04-20 | 1974-09-19 | Kalle Ag, 6202 Wiesbaden-Biebrich | Verfahren beim Herstellen von Polyolefin-Flachfolien |
CH370390A (de) * | 1961-08-18 | 1963-03-29 | Sandoz Ag | Verfahren zum Färben von Polyolefinfasern |
US3332732A (en) * | 1963-06-05 | 1967-07-25 | Exxon Research Engineering Co | Method of dyeing polyolefin fibers |
US3504076A (en) * | 1967-04-06 | 1970-03-31 | Du Pont | Cooling of flash spinning cell atmosphere |
GB9908163D0 (en) * | 1999-04-09 | 1999-06-02 | Dyno Ind Asa | Process |
-
0
- BE BE556253D patent/BE556253A/xx unknown
- NL NL215863D patent/NL215863A/xx unknown
- IT IT561304D patent/IT561304A/it unknown
- BE BE556252D patent/BE556252A/xx unknown
-
1957
- 1957-03-16 DE DEM33580A patent/DE1094918B/de active Pending
- 1957-03-25 GB GB9677/57A patent/GB851611A/en not_active Expired
- 1957-03-25 GB GB9678/57A patent/GB822080A/en not_active Expired
- 1957-03-26 CH CH353122D patent/CH353122A/de unknown
- 1957-03-26 CH CH352780D patent/CH352780A/de unknown
- 1957-03-26 DE DEM33677A patent/DE1088664B/de active Pending
- 1957-03-27 FR FR1170921D patent/FR1170921A/fr not_active Expired
- 1957-03-28 FR FR1174049D patent/FR1174049A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1088664B (de) | 1960-09-08 |
IT561304A (de) | |
FR1174049A (fr) | 1959-03-05 |
CH353122A (de) | 1961-03-31 |
BE556252A (de) | |
GB822080A (en) | 1959-10-21 |
NL215863A (de) | |
GB851611A (en) | 1960-10-19 |
FR1170921A (fr) | 1959-01-20 |
BE556253A (de) | |
CH352780A (de) | 1961-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68904025T2 (de) | Verfahren zur herstellung von thermoplastischen fasern. | |
WO2006000197A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkörpern aus cellulose | |
DE1100275B (de) | Verfahren zur Verbesserung der mechanischen und der Verarbeitungseigenschaften von isotaktischem Polypropylen | |
EP0574870A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cellulose-Formkörpern | |
DE1137167B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Draehte, aus Polycarbonaten | |
DE1669505A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasern aus insbesondere hochschmelzenden Polymeren | |
DE3923139A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyaethylenfaeden durch schnellspinnen von ultra-hochmolekularem polyaethylen | |
DE1030970B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus Polyacrylsaeurenitril | |
DE2931439C2 (de) | ||
CH667660A5 (de) | Glatter, glaenzender film enthaltend lineares polyethylen und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE1094918B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Polypropylen | |
DE831581C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polymeren oder Mischpolymeren des Acrylnitrils | |
DE1469053A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden und anderen Formkoerpern | |
DE1061479B (de) | Faeden aus Polymeren oder Mischpolymeren auf der Basis von Acrylnitril und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2732152C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filmen oder Membranen aus Celluloselösungen | |
DE1108851B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasern oder Faeden aus Poly-(4-methyl-1-penten) | |
DE1292301B (de) | Fadenartiges Gebilde aus kristallinem Kunststoff | |
DE1270216B (de) | Verfahren zur herstellung von faeden aus linearen polyestern | |
EP0442405B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern | |
AT201769B (de) | Verfahren zur Herstellung von fadenförmigen Materialien | |
DE1286684B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien durch Nass- oder Trockenverspinnen einer Acrylnitrilpolymerisatmischung | |
DE2541482C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von verstreckten Fäden aus Poly-phenylen-13,4-oxadiazol | |
AT201768B (de) | Verfahren zur Herstellung von länglichen Gebilden, z. B. Fäden, Bändern oder Filmen aus hochpolymerem Polypropylen | |
DE2432042C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kohlenstoffhaltigen faserartigen Materials | |
DE3115281C2 (de) |