DE1094240B - Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen von in Fluessigkeiten aufgeschlaemmten festen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen von in Fluessigkeiten aufgeschlaemmten festen Stoffen

Info

Publication number
DE1094240B
DE1094240B DER24823A DER0024823A DE1094240B DE 1094240 B DE1094240 B DE 1094240B DE R24823 A DER24823 A DE R24823A DE R0024823 A DER0024823 A DE R0024823A DE 1094240 B DE1094240 B DE 1094240B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
pump
liquid
liquids
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER24823A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz Schaub
Dipl-Ing Bernard Schleper
Dipl-Ing Waldemar Krebs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Priority to DER24823A priority Critical patent/DE1094240B/de
Publication of DE1094240B publication Critical patent/DE1094240B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0253Fluidised bed of solid materials
    • B01D11/0257Fluidised bed of solid materials using mixing mechanisms, e.g. stirrers, jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen von in Flüssigkeiten aufgeschlämmten festen Stoffen Bei vielen chemischen Verfahren werden feinkörnige oder schlammartige Bestandteile durch Entwässerungsvorrichtungen, z. B. Filterschnecken, Filtertrommeln oder Zentrifugen, von der anhaftenden Flüssigkeit befreit. Zur Gewinnung reiner Endprodukte ist anschließend eine möglichst weitgehende Auswaschung der schlammartigen oder feinkörnigen Bestandteile erforderlich. Bei Verwendung von Drehfiltern oder Zentrifugen wird die Waschflüssigkeit auf die Oberfläche der abgeschiedenen Feststoffschicht aufgegeben und durch diese Schicht hindurchgesaugt oder -gepreßt. In der abgeschiedenen Material schicht bilden sich hierbei oftmals Kanäle für den bevorzugten Durchgang der Waschflüssigkeit, was die gleichmäßige Auswaschung wesentlich erschwert.
  • Eine völlig befriedigende Entfernung der unerwünschten Bestandteile gelingt meist nur mit großen Waschmittelmengen.
  • Eine andere Methode zur Auswaschung und Abtrennung von feinteiligen, insbesondere körnigen oder pulverförmigen Stoffen besteht darin, daß man die festen Stoffe in Flüssigkeiten aufschlämmt, mit Hilfe einer Filterschnecke von der anhaftenden Flüssigkeit soweit als möglich befreit und eine Auslaugeflüssigkeit durch die abgetrennten Feststoffe strömen läßt.
  • Man hat auch bereits Feststoffe in einem senkrechten zylindrischen Behälter aufgeschlämmt und durch Rühren mittels eines Rührwerks gewaschen, wobei der als Rührvorrichtung dienende Propeller mit einer Platte abgedeckt war, um ein Ansaugen von unten zu vermeiden. Hierbei mußten unter Umständen noch besondere Vorrichtungen vorgesehen werden, die ein Absetzen des Festgutes unter der Rührvorrichtung verhinderten.
  • Es war das Ziel der Erfindung, eine besonders intensive Rührung zwischen Waschflüssigkeit und Feststoff in einer Vorrichtung zu ermöglichen, die einen reibungslosen Betrieb gewährleistet.
  • Dieses Ziel wird erreicht mit einer Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen eines mit Hilfe von Filterschnecken oder ähnlichen Einrichtungen aus einer dünnflüssigen Aufschlämmung gewonnenen Rückstandes in einem mit einer Waschflüssigkeit gefüllten senkrechten zylindrischen Behälter, deren kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß am Behälterboden eine Zentrifugalpumpe vorhanden ist, deren Antriebswelle von einer auf dem oberen Rande des Pumpenbehälters vorhandenen Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt wird, wobei der im Waschbehälter liegende Teil der Antriebswelle mit Rührvorrichtungen besetzt ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, unterhalb der Zentrifugalpumpe einen Raum vorzusehen, in den die flüssigen und festen Bestandteile durch im Pumpen- gehäuse vorhandene oeffnungen einfließen und auf der Unterseite der Zentrifugalpumpe angesaugt werden.
  • Die bei einem Stillstand der Pumpe, z. B. bei Betriebsunterbrechungen, aus der Suspension ausfallenden festen Bestandteile können dann das Pumpengehäuse nicht verstopfen, da sie auf den Gefäßboden fallen. Auch nach längerem Stillstand kann die Pumpe unter diesen Umständen ohne Schwierigkeit anlaufen, da sie zunächst Flüssigkeit mit relativ niedriger Feststoffkonzentration ansaugt. Durch die Flüssigkeitsförderung wird die etwa abgelagerte Feststoffmasse vom Boden wieder hochgewirbelt, in Suspension aufgenommen und abgefördert. Auch etwaige oberhalb des Pumpenraumes auf dem Boden abgelagerte Feststoffmengen werden durch die auf der Antriebswelle angebrachten Rührvorrichtungen in gleicher Weise nach dem Anfahren hochgewirbelt, gehen in Suspension und werden dann voil unten abgesaugt.
  • Der Waschbehälter, das Pumpengehäuse und die Antriebswelle können aus korrosionsfesten Kunststoffen bestehen oder damit überzogen sein. Die Antriebsvorrichtung wird oberhalb des Waschbehälters, zweckmäßig auf dem Behälterdeckel angeordnet. An der von dort zum Pumpenläufer herabgeführten Welle sind keine Stopfbüchsen erforderlich, da die Pumpe unmittelbar innerhalb der Waschflüssigkeit arbeitet und Undichtigkeiten am unteren Pumpenlager daher völlig bedeutungslos sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn man den Pumpenläufer fliegend auf die senkrechte Welle aufsetzt, wobei ein besonders leichtes Ansaugen der Flüssigkeit von unten her möglich ist.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen axialen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäß verwendete Waschpumpe und Fig. 2 einen Horizontalschnitt in Richtung a-b (Fig. 1).
  • Der senkrecht stehende zylindrische Behälter 1 besitzt einen Deckel 2 mit ausreichend weiter Eintragsöffnung 3. In der Nähe des Behälterbodens ist ein Pumpengehäuse 4 angebracht, das außerhalb des eigentlichen Pumpenraumes mehrere Öffnungen 5 besitzt. Durch diese Offnungen gelangt das zu fördernde flüssige Medium in den unterhalb der Pumpe liegenden Gefäß raum 6. Von hier aus wird die Flüssigkeit mit den darin suspendierten festen Bestandteilen durch eine Zulauföffnung 7 in den Pumpenraum 8 gesaugt, wo sie durch den Pumpenläufer 10 zum Auslaufrohr 9 befördert wird. Der Antrieb des Pumpenläufers 10 erfolgt mit Hilfe einer senkrecht stehenden Welle 11, die von einer auf dem Deckel 2 befindlichen Antriebsvorrichtung, z. B. von einem Elektromotor 12, in Umdrehung versetzt wird. Auf der Antriebswelle 11 sind Rührvorrichtungen angebracht, die beispielsweise aus einer oder mehreren gelochten Platten 13 bestehen können.
  • Durch die Deckelöffnung 3 fallen die von der Filtervorrichtung weitgehend entwässerten festen Bestandteile in die im Behälter 1 befindliche Waschflüssigkeit.
  • Von den schnell rotierenden Rührflügeln 13 werden die festen Bestandteile intensiv mit der Waschflüssigkeit vermischt, wobei die unerwünschten Bestandteile aus dem Feststoff herausgelöst werden. Durch Offnung 3 oder einen besonderen Rohrstutzen kann fortlaufend neue Waschflüssigkeit zugeführt werden. Vom Bodenraum 6 des Behälters wird die entstandene Aufschlämmung durch das Rohr 9 ausgetragen.
  • Die Vorrichtung ist besonders geeignet für das Auswaschen von chemischen Stoffen, wenn diese oder die erforderlichen Waschflüssigkeiten Säuren oder andere korrodierend wirkende Bestandteile enthalten.
  • Bei einem mehrstufigen Waschvorgang muß die ab laufende Waschflüssigkeit von Stufe zu Stufe weiterbefördert werden, was bei aggressiven Waschflüssigkeiten hinsichtlich des Baumaterjals der Flüssigkeitsfördervorrichtungen große Schwierigkeiten bereitet.
  • Derartige Waschprobleme ergeben sich vielfach, wenn sauer ausgefällte chemische Stoffe im Mehrstufenverfahren säurefrei zu waschen sind. Aus nach dem Niederdruckverfahren hergestelltem Polyäthylen müssen beispielsweise Katalysatorreste mit Säuren, z. B. mit Salzsäure, ausgewaschen werden. Hierbei erhält man ein pulverförmiges Material, das noch geringe Mengen von Säure hartnäckig zurückhält. Nur durch einen intensiven, nach dem Gegenstromverfahren in mehreren Stufen durchgeführten Waschvorgang entsteht ein befriedigendes Endprodukt.
  • Zu diesem Zweck kann man mehrere, zweckmäßigerweise vier Filterschnecken hintereinanderschalten und jeweils zwischen zwei Schnecken eine erfindungsgemäße Vorrichtung anordnen. Die in den Filterschnecken von Flüssigkeit befreiten festen Bestandteile fallen in die jeweils der Filterschnecke nachgeschaltete Waschvorrichtung, werden hierin mit der Waschflüssigkeit vermischt, wobei die unerwünschten Bestandteile aus dem Feststoff herausgelöst werden. Aus der Waschvorrichtung wird die Aufschlämmung der festen Bestandteile durch den Pumpenläufer in die nachgeschaltete Filteorrichtung befördert. Aus der letzten Filtervorrichtung wird ein praktisch vollständig von unerwünschten Stoffen befreites Produkt erhalten. Die Waschflüssigkeit führt man vorteilhafterweise im Gegenstrom zu den auszuwaschenden Feststoffen, und zwar derart, daß sie in die letzte Waschpumpe eingeführt wird. Die aus einer Filterschnecke austretende Waschflüssigkeit wird dann jeweils der vor der vorhergehenden Schnecke liegenden Waschpumpe zugeführt. pATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen eines mit Hilfe von Filterschnecken oder ähnlichen Einrichtungen aus einer dünnflüssigen Aufschlämmung gewonnenen Rückstandes in einem mit einer Waschflüssigkeit gefüllten senkrechten zylindrischen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterboden eine Zentrifugalpumpe (8, 10) vorhanden ist, deren Antriebswelle (11) von einer auf dem oberen Rand des Pumpenbehälters vorhandenen Antriebsvorrichtung (12) in Umdrehung versetzt wird, wobei der im Waschbehälter (1) liegende Teil der Antriebswelle (11) mit Rührvorrichtungen (13) besetzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Zentrifugalpumpe (8, 10) ein Raum (6) vorhanden ist, in den die flüssigen und festen Bestandteile durch im Pumpengehäuse (4) vorhandene Öffnungen (5) einfließen und auf der Unterseite der Zentrifugalpumpe (8, 10) angesaugt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 859 141, 628 240, 450 388, 395 637.
DER24823A 1959-01-23 1959-01-23 Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen von in Fluessigkeiten aufgeschlaemmten festen Stoffen Pending DE1094240B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER24823A DE1094240B (de) 1959-01-23 1959-01-23 Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen von in Fluessigkeiten aufgeschlaemmten festen Stoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER24823A DE1094240B (de) 1959-01-23 1959-01-23 Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen von in Fluessigkeiten aufgeschlaemmten festen Stoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1094240B true DE1094240B (de) 1960-12-08

Family

ID=7401770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER24823A Pending DE1094240B (de) 1959-01-23 1959-01-23 Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen von in Fluessigkeiten aufgeschlaemmten festen Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1094240B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE395637C (de) * 1921-05-25 1924-05-15 Plauson S Forschungsinstitut G Kontinuierlich arbeitende Filterpresse mit einem durch volle Zwischenringe unterbrochenen Filterringstapel
DE450388C (de) * 1926-07-15 1927-10-04 Hans Wittenburg Filtriervorrichtung
DE628240C (de) * 1933-12-21 1936-03-31 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von in einem Loesungsmittel aufgeschlaemmten Stoffen
DE859141C (de) * 1943-01-30 1952-12-11 Freudenberg Carl Kg Poroese, insbesondere als Filter und Diaphragmen verwendbare Kunststoffgebilde

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE395637C (de) * 1921-05-25 1924-05-15 Plauson S Forschungsinstitut G Kontinuierlich arbeitende Filterpresse mit einem durch volle Zwischenringe unterbrochenen Filterringstapel
DE450388C (de) * 1926-07-15 1927-10-04 Hans Wittenburg Filtriervorrichtung
DE628240C (de) * 1933-12-21 1936-03-31 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von in einem Loesungsmittel aufgeschlaemmten Stoffen
DE859141C (de) * 1943-01-30 1952-12-11 Freudenberg Carl Kg Poroese, insbesondere als Filter und Diaphragmen verwendbare Kunststoffgebilde

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3789805T2 (de) Schlammverarbeitung.
DE69223146T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von gas aus einem gashaltigen material
DE2445743A1 (de) Vorrichtung in einem zentrifugalabscheider
EP0158714B1 (de) Behälter und Anlage zum Klären von mit Feststoffen beladenen Flüssigkeiten
EP0547353A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Rückständen aus der Bearbeitung ferromagnetischer Werkstoffe
CH643749A5 (de) Verfahren zur entsalzung von heizoel.
DE1094240B (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Auswaschen von in Fluessigkeiten aufgeschlaemmten festen Stoffen
DE69108917T3 (de) Dynamischer druckwäscher.
DE2835553A1 (de) Ausflocker-eindicker
DE323749T1 (de) Verfahren und mittel um die entleerung eines fallrohrs oder dergleichen zu erleichtern und die behandlung von pulpe im besagten fass.
US1283925A (en) Filtering apparatus.
EP0759322B1 (de) Verfahren zum Auflösen von knollenförmigen Feststoffen in Flüssigkeiten und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
US1492656A (en) Countercurrent lixiviator
DE1793331U (de) Waschpumpe zum auswaschen und foerdern von koernigen oder pulverfoermigen bestandteilen.
DE655503C (de) Mischvorrichtung fuer Lackbehaelter
EP0331809A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Aerosolabscheidung aus Abgasen
US1383380A (en) Slime-pump
US1627343A (en) Process of and apparatus for treating liquids with purifying and decolorizing agents
DE403252C (de) Vorrichtung zum ununterbrochenen Auslaugen und Waschen von festen oder fluessigen Stoffen
US1211828A (en) Apparatus for thickening and agitating pulp.
DE421843C (de) Mischvorrichtung
US804186A (en) Process of treating ore-slimes, &c., containing gold, silver, or other values.
DE566360C (de) Herstellung von Alkalihydroxyd durch Umsetzung von Alkalifluorid mit AEtzkalk oder dessen AEquivalenten
DE1172616B (de) Mehrstufige Anlage zum Entwaessern von Klaerschlamm
AT392652B (de) Anlage zur kontinuierlichen trennung einer fluessigen von einer festen phase und zur auslaugung der festen phase, vorzugsweise von biertreber