DE1092391B - Geraet zum Reinigen von Graeben - Google Patents

Geraet zum Reinigen von Graeben

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DE1092391B
DE1092391B DET13315A DET0013315A DE1092391B DE 1092391 B DE1092391 B DE 1092391B DE T13315 A DET13315 A DE T13315A DE T0013315 A DET0013315 A DE T0013315A DE 1092391 B DE1092391 B DE 1092391B
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DE
Germany
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milling
drive
hull
cleaning
trenches
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Pending
Application number
DET13315A
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English (en)
Inventor
Heinrich Tebbenhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH TEBBENHOFF
Original Assignee
HEINRICH TEBBENHOFF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/28Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways
    • E02F5/282Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways with rotating cutting or digging tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Gräben, das von Hand lenkbar ist und bei dem axial zum Antriebsmotor liegend und mit diesem verbunden eine Fräs- und Schleudervorrichtung angeordnet ist.
Derartige Geräte bestehen im allgemeinen aus einem den Antriebsmotor tragenden Teil, der mit Rädern versehen ist und mittels einer Handgabel gesteuert oder bewegt werden kann. Der vom Grabengrund zu beseitigende Schlamm und Schmutz wird durch eine an der Vorderseite oder Rückseite des den Antrieb tragenden Teiles angebrachte Fräs- oder Schleudervorrichtung aufgenommen und über den Rand des Grabens geworfen. Bei einem anderen Gerät ist an Stelle der Fräsvorrichtung eine Förderschnecke angebracht, die in einem geschlossenen, am vorderen Ende auf einem Teil des Umfangs ausgesparten Rohr umgeben ist und bei dem der mittels eines Schürfmessers aufgenommene und durch die Förderschnecke nach hinten bewegten Schlamms einem Flügelrad zugeführt wird, das den Schmutz bzw. Schlamm nach außen seitlich herausschleudert.
Die bekannten Grabenreinigungsgeräte sind in ihrer Konstruktion schwer ausgebildet und können von Hand nicht in den Graben eingesetzt bzw. aus diesem herausgehoben werden. Ein bekanntes Grabenreinigungsgerät muß sogar von einem Pferd durch den Graben gezogen werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Grabenreinigungsgeräte besteht darin, daß sie sich nur zum Reinigen von trockenen Gräben verwenden lassen und zu diesem Zweck mit an dem den Antrieb tragenden Teil fest angebrachten Rädern versehen sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und ein leicht handliches Grabenreinigungsgerät zu schaffen, das wahlweise sowohl zur Reinigung von trockenen als auch zum Reinigen von wasserführenden Gräben verwendet werden kann.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß der den Antrieb tragende Teil des Gerätes schwimmfähig ausgebildet und mit Mitteln zum Anbringen eines Radsatzes versehen ist, wobei mit dem den Antrieb tragenden Teil des Gerätes wahlweise eine Fräs- und Schleudervorrichtung zum Reinigen von trockenen Gräben oder eine Fräs- und Schleudervorrichtung zum Reinigen von wasserführenden Gräben leicht lösbar verbunden ist.
Zweckmäßig ist der den Antrieb tragende Teil als Bootskörper ausgebildet und weist einen Antriebsmotor auf, dessen Antriebswelle die Vorderwand des Bootskörpers oberhalb der Wasserlinie durchgreift, wobei die Fräs- und Schleudervorrichtung an vom Bootskörper vorstehenden Tragorganen leicht lösbar befestigt und durch eine Klauenkupplung od. dgl. mit der Antriebswelle verbunden ist.
Gerät zum Reinigen von Gräben
Anmelder:
Heinrich Tebbenhoff,
Fürstenau (Bez. Osnabrück),
Gut Bredenschlag
Heinrich Tebbenhoff, Fürstenau (Bez. Osnabrück),
ist als Erfinder genannt worden
Hierbei kann der Bootskörper zur Veränderung des Tiefganges mit Fluttanks und zum Bewegen mit einer Handgabel versehen sein.
Zum Reinigen von wasserführenden Gräben weist die Fräs- und Schleudervorrichtung zweckmäßig eine in einem nach unten offenen Gehäuse umlaufende Scheibe mit daran gelenkig befestigten Schlagarmen sowie eine dahinter angeordnete Kreiselpumpe auf, deren schräg nach unten gerichteter Ansaugstutzen als flacher breitgezogener Trichter ausgebildet und deren nach oben gerichteter Auslaßstutzen mit einem zur Grabenböschung gerichteten, vorzugsweise schwenkbaren Aufwerferrohr versehen ist. Um die Fräsvorrichtung und die Kreiselpumpe vor Beschädigungen, die z. B. durch große Steine verursacht werden können, zu schützen, ist zwischen der Fräsvorrichtung und der Kreiselpumpe und zwischen der Kreiselpumpe und der Klauenpumpe je eine Rutschkupplung vorgesehen.
Zum Reinigen von trockenen Gräben ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in am Bootskörper vorgesehenen Halterungen eine Achse mit zwei Laufrädern lösbar befestigt ist. Zweckmäßig weist dabei die Fräs- und Schleudervorrichtung eine in einem nach unten offenen, mit einem schräg aufwärts gerichteten Auswurfstutzen versehenen Gehäuse umlaufende Scheibe auf, an der abwechselnd Wurfflügel und gelenkig befestigte Schlagarme angeordnet sind, wobei die freien Enden der Schlagarme mit Messern versehen sind, deren Scheiben etwas über den äußeren Umfang der Scheibe vorstehen. Vorzugsweise weisen die Wurfflügel einen rinnenförmig gekrümmten Querschnitt auf.
Auch bei dieser Vorrichtung ist zwischen der Fräs- und Schleudervorrichtung und der Antriebskupplung zweckmäßig eine Rutschkupplung angeordnet, um die Maschine vor Beschädigungen zu schützen.
009 630/172
Zur leichteren Beweglichkeit des Gerätes zum Reinigen von trockenen Gräben ist am Gehäuse der Fräs- und Schleudervorrichtung ein am freien, gegabelten Ende ein Laufrad tragender Auslegerarm um eine waagerechte Achse schwenkbar angebracht, wobei der Auslegerarm durch ein mittels einer Spindel verstellbares Hebelsystem in seiner Höhe verstellbar ist. Zweckmäßig wird dabei das Laufrad von der Antriebswelle her angetrieben.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät zum Reinigen von nassen Gräben;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1; teilweise nach Linie II-II in Fig. 1 geschnitten
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Fräs- und Schleudervorrichtung zum Reinigen von trockenen Gräben;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät besteht im wesentlichen aus einem in einem Bootskörper 1 angeordneten Antriebsmotor 2, einer Schleudervorrichtung 3 und einer Fräsvorrichtung 4. Der Motor 2 durchgreift mit seiner Antriebswelle 5 die vordere Bootswand 6 oberhalb der Wasserlinie 7, wobei der Bootskörper 1 mit einer sich nach rückwärts erstreckenden Handgabel 8 sowie nach vorn vorstehenden Tragarmen 9 für die Fräs-Schleudervorrichtung4 bzw. 3 versehen ist. Die Fräsvorrichtung 4 besteht aus einer in einem nach unten offenen Gehäuse 9 umlaufenden Scheibe 10, an welcher Schlagarme 11 um waagerechte Achsen 12 schwenkbar angeordnet sind. Die Schlagarme 11 weisen am freien Ende Abwinklungen 13 auf, die als Schneidmesser ausgebildet sind. In kurzem Abstand hinter der Fräsvorrichtung ist die Schleudervorrichtung 3 angeordnet, die als Kreiselpumpe ausgebildet ist. Der Ansaugstutzen 14 der Kreiselpumpe ist schräg abwärts gerichtet und als flacher breitgezogener Trichter ausgebildet. Auf dem nach oben gerichteten Austragstutzen 15 der Kreiselpumpe 3 ist ein zur Grabenböschung hin gebogenes Auswurfrohr 16 befestigt. Die Fräs- und Schleudervorrichtung 4, 3 ist durch eine Antriebskupplung 17 mit der Antriebswelle 5 des Motors 2 lösbar verbunden. Am Gehäuse 18 der Kreiselpumpe 3 sind Augen 19 vorgesehen, an denen ein Traggestell 20 befestigt ist, das seinerseits bei 21 an den Tragarmen 9 leicht lösbar angebracht ist. Am vorderen Teil des Gehäuses 18 sind ebenfalls Augen 22 angebracht, an denen das Gehäuse 9 der Fräsvorrichtung 4 mit Armen 23 befestigt ist. Zwischen der Fräsvorrichtung 4 und der Kreiselpumpe 3 und zwischen der Kreiselpumpe und der Klauenkupplung 17 ist je eine Rutschkupplung 24 vorgesehen. Diese Rutschkupplungen dienen dazu, die Fräsvorrichtung 4 und die Schleudervorrichtung 3 vor Beschädigungen zu schützen, wie sie beispielsweise durch große Steine hervorgerufen werden könnten.
Um die Arbeitstiefe des Gerätes veränderlich zu machen, sind im Bootskörper 1 Fluttanks (nicht dargestellt) vorgesehen, mit denen die Tauchtiefe des Bootskörpers je nach Wunsch geregelt werden kann. Es ist natürlich auch möglich, die Tauchtiefe durch Ballaststeine od. dgl. zu regeln.
Die in Fig. 3 bis 5 gezeigte Vorrichtung dient zum Reinigen bzw. Auswerfen von trockenen Gräben. Sie weist eine in einem nach unten offenen Gehäuse 25 umlaufende Scheibe 26 auf, an der abwechselnd Wurfschaufeln 27 und um horizontale Achsen 28 schwenkbare Schlagarme 29 befestigt sind. Die freien Enden der Schlagarme 29 sind als schrägstehende Messer 30 ausgebildet, deren Schneiden 31 etwas über den äußeren Umfang der Scheibe 26 vorstehen. Die Wurfschaufeln 27 weisen einen in Fig. 5 dargestellten rinnenförmigen Querschnitt auf. Das Gehäuse 25 weist einen schräg aufwärts gerichteten Auswurfstutzen 32 auf, durch den das von der Grabensohle gelöste Erdreich auf die Grabenböschung oder darüber hinaus geschleudert wird. Am Gehäuse 25 ist ein nach vorn vorstehender, bei 33 am Gehäuse 25 angelenkter, vorn mit einer Gabel 34 versehener Auslegerarm 35 angelenkt, in desen Gabel 34 ein luftbereiftes Laufrad 36 gelagert ist. Das Laufrad 36 ist von einer durch ein Kardangelenk 44 mit der Antriebswelle 39 verbundenen Teleskopwelle 45 über ein Schneckenrad 46 angetrieben. Um das Gerät leicht beweglich zu gestalten, sind am Bootskörper Halterungen zur lösbaren Befestigung einer Achse mit zwei Laufrädern vorgesehen. Der auf- und abschwenkbare Auslegerarm 35 kann über ein Hebelsystem 37 mittels einer Spindel 38 in seiner Höhe verschwenkt werden. Am hinteren Ende der Antriebswelle 39 der Frässchleudervorrichtung ist eine Klauenkupplungshälfte 17 angeordnet, die gleiche Masse mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten aufweist, so daß beide Vorrichtungen, d. h. die in Fig. 1 und 2 und die in Fig. 3 bis 5 gezeigten, untereinander ausgetauscht werden können. Am Gehäuse 25 sind auf der Rückseite den Augen 19 der Fig. 1 entsprechende Augen 40 vorgesehen, an denen ein Traggestell 41 befestigt ist, das seinerseits an den Tragarmen 9 bei 21 (s. Fig. 1) befestigt ist. Zwischen der Klauenkupplung 17 und dem Gehäuse 25 der Fräs- und Schleudervorrichtung ist zum gleichen Zweck, wie schon für Fig. 1 und 2 beschrieben, eine Rutschkupplung 24 vorgesehen.
Das nach hinten weisende Ende der Spindel 38 weist eine Kupplungshülse 42 auf, in die ein sich zur Handgabel 8 (s. Fig. Ij erstreckendes Betätigungsgestänge 43 lösbar eingreift, so daß die Höhenverstellung des Laufrades 36 und damit die Frästiefe der Vorrichtung von der Bedienungsperson während des Arbeitens verstellt werden kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Reinigen von Gräben, das von Hand bewegbar und lenkbar ist und bei dem axial zum Antriebsmotor liegend und mit diesem verbunden eine Fräs- und Schleudervorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Antrieb tragende Teil des Gerätes schwimmfähig ausgebildet und mit Mitteln zum Anbringen eines Radsatzes versehen ist, wobei mit dem Antriebsteil des Gerätes wahlweise eine Fräs- und Schleudervorrichtung zum Reinigen von trockenen Gräben oder eine Fräs- und Schleudervorrichtung zum Reinigen von nassen Gräben leicht lösbar verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Antrieb tragende Teil als Bootskörper (1) ausgebildet ist und einen Antriebsmotor (2) aufweist, dessen Antriebswelle (5) die Vorderwand (6) des Bootskörpers (1) oberhalb der Wasserlinie (7) durchgreift, wobei die Fräs- und Schleudervorrichtung (4 bzw. 3) an vom Bootskörper vorstehenden Tragorganen (9) leicht lösbar befestigt und durch eine Klauenkupplung (17) od. dgl. mit der Antriebswelle (5) verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper zur Veränderung des
Tiefganges mit Fluttanks und zum Bewegen mit einer Handgabel (8) versehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- und Schleudervorrichtung (4 bzw. 3) eine in einem nach unten offenen Gehäuse (9) umlaufende Scheibe
(10) mit daran gelenkig befestigten Schlagarmen
(11) sowie eine dahinter angeordnete Kreiselpumpe (3) aufweist, deren schräg nach unten gerichteter Ansaugstutzen (14) als flacher breiigezogener Trichter ausgebildet und deren nach oben gerichteter Auslaßstutzen (15) mit einem zur Grabenböschung gerichteten, vorzugsweise schwenkbaren Auswerferrohr (16) versehen ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fräsvorrichtung (4) und der Kreiselpumpe (3) und zwischen der Kreiselpumpe (3) und der Klauenkupplung (17) je eine Rutschkupplung (24) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Reinigen von trockenen Gräben, dadurch gekennzeichnet, daß in am Bootskörper (1) vorgesehenen Halterungen eine Achse mit zwei Laufrädern lösbar befestigt ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs- und Schleudervorrichtung eine in einem nach unten offenen, mit einem schräg aufwärts gerichteten Auswurfstutzen (32) versehenen Gehäuse (25) umlaufende Scheibe (26) aufweist, an der abwechselnd Wurfflügel (27) und gelenkig befestigte Schlagarme (29) angeordnet sind, wobei die freien Enden der Schlagarme mit Messern (30) versehen sind, deren Schneiden (31) etwas über den äußeren Umfang der Scheibe (26) vorstehen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfflügel (27) einen rinnenförmig gekrümmten Querschnitt aufweisen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fräs- und Schleudervorrichtung und der Antriebskupplung (17) eine Rutschkupplung (24) angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (25) der Fräs- und Schleudervorrichtung ein am freien, gegabelten Ende (34) ein Laufrad (36) tragender Auslegerarm (35) um eine waagerechte Achse (33) schwenkbar angebracht ist, wobei der Auslegerarm durch ein mittels einer Spindel (38) verstellbares Hebelsystem (37) in seiner Höhe verstellbar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (36) von der Antriebswelle (39) her angetrieben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 963 558;
französische Patentschrift Nr. 1 114 0O5;
USA.-Patentschrift Nr. 2 615 263.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 630/172 10.60
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Cited By (4)

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