DE1091830B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Oberflaechen-Legierung durch Diffusion von Metallen aus der Gasphase - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Oberflaechen-Legierung durch Diffusion von Metallen aus der GasphaseInfo
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- C23C10/00—Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
- C23C10/06—Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using gases
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Oberflächenlegierung durch Diffusion
von Metallen aus der Gasphase, bei dem die zu behandelnden Gegenstände in einem Ofen in Gegenwart
des zu diffundierenden Metalles in fester Form erhitzt werden.
Es sind bereits Verfahren dieser Art bekannt, bei denen eine in einem porösen nichtmetallischen Material,
z. B. Porzellan, eingelagerte Metallverbindung (z. B. Cr Cl2) durch Erhitzung aus den feinen Kanälen
des porösen Materials ausgetrieben wird und dabei auf das zu überziehende Metall gelangt.
Die nach den bekannten Verfahren erzielten Überzüge sind in ihrer Qualität noch nicht zufriedenstellend,
weil das als Verunreinigung wirkende poröse Material Komplikationen ergibt, welche einen dünnen
Überzug in möglichst gleichmäßiger Dicke und ohne Poren bzw. Unregelmäßigkeiten nicht zustande
kommen lassen.
Erfindungsgemäß werden bessere Ergebnisse dadurch erreicht, daß die Gasphase des zu diffundierenden
Metalls unter Verwendung eines gesinterten Metalls hergestellt wird. Durch die Verwendung eines
reinen Sintermetallkörpers kann man wie bei den bekannten Verfahren eine sehr große Oberfläche des zu
verdampfenden Metalls erreichen, ohne aber hierbei Verunreinigungen beimengen zu müssen.
Mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Tiegels in senkrechtem Schnitt mit vorbereiteten vielzelligen Kästchen für
die Behandlung kleiner Stücke,
Fig. 2 die schematische Ansicht eines Ofens in senkrechtem Schnitt für die Behandlung von Rohren
im Dauerbetrieb,
Fig. 3 die Ansicht dieses Ofens im Schnitt nach Linie ΙΠ-ΙΙΙ der Fig. 2,
Fig. 4 eine Abänderungsform eines Teils der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel die Anwendung der Erfindung zur Aufbringung von Chrom auf
kleine Stücke P in Serienform, wie Ritzel, Schrauben u. dgl. Die Stücke P sind zwecks Verchromung in
Ausnehmungen A untergebracht, die in großer Zahl im Kästchen E vorgesehen sind, wobei ein Stück P
auf eine Ausnehmung A kommt. Jedes Kästchen E ist mit im voraus zubereitetem Chrompuder angereichert.
Mehrere solcher Kästchen E sind in einem Tiegel R aufgestapelt. Die Ausnehmungen jedes Kästchens
werden durch das unmittelbar darüber angeordnete Kästchen überdeckt und verschlossen, während ein
Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen einer Oberflächen-Legierung durch Diffusion
von Metallen aus der Gasphase
zum Herstellen einer Oberflächen-Legierung durch Diffusion
von Metallen aus der Gasphase
Anmelder:
Paul Vulliez,
Pont-Audemer, Eure (Frankreich)
Paul Vulliez,
Pont-Audemer, Eure (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Hentschel, Patentanwalt,
Remscheid, Freiheitstr. 26
Remscheid, Freiheitstr. 26
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 30. Juni, 7. Juli 1955 und 21. Januar 1956
Frankreich, vom 30. Juni, 7. Juli 1955 und 21. Januar 1956
Paul Vulliez, Pont-Audemer, Eure (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Deckel C den Verschluß der Ausnehmungen des obersten auf dem Stapel angeordneten Kästchens
sichert. Außerdem wird ein halogenes Reagenz ins Innere oder in die Nachbarschaft der Kästchen zugeführt.
Der Tiegel R wird im Ofen unter einer geeigneten Temperatur bei reduzierender Atmosphäre gehalten.
Nach einer gewollten Zeit sind die Stücke P mit einer vollkommen gleichmäßigen Chromschicht überzogen,
die frei von Einstichen und anderen Fehlern ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen als Ausführungsbeispiel die Anwendung der Erfindung bei der Behandlung
des Äußeren von Rohren oder anderen Stücken gleichbleibenden Profils zur Aufbringung von Chrom. Man
erkennt in Fig. 2 den Ofen 1, in welchem die Feuerplatte 2 angeordnet ist, während 3 eine Vorwärmkammer
und 4 eine Abkühlkammer bezeichnet. Eine starre, feuerfeste Röhre 5 durchquert das Ganze. Sie
reicht von der Vorwärmkammer 3 über den Ofen 2 bis zur Abkühlkammer 4. Die äußeren Enden der
festen Röhre 5 gehen etwas ins Freie hinaus. Sie sind auf der einen Seite mit einer Zufuhrleitung 6 für
009 629/255
Wasserstoff und auf der anderen Seite mit einer Ableitung 7 versehen.
Eine Reihe von Tragröhren 8, 9, 10, 11 sind mit ihren Enden mittels Muffen 12, 13 und 14 aneinandergereiht,
wovon jede einen mittleren Halsteil besitzt, deren Abmessungen identisch mit dem äußeren Umfang
der Tragröhren ist. Jeder Halsteil weist ferner zwei symmetrische Teile auf. Er kann am äußersten
Ende der Tragröhre angebracht werden und so als Mundstück dienen. Im Innern einer Tragröhre können
Elemente 15 aus einem oder zwei Teilen angeordnet sein, die aus vorbereitetem Trägermetall bestehen und
eine Röhre bilden, in deren Innerem sich die zu behandelnde Röhre 16 befindet.
Die verschiedenen Tragröhren durchlaufen bei ihrem Ein- und ihrem Austritt aus der starren
Röhre 5 eine nicht dargestellte Dichtung, welche beispielsweise eine Wergdichtung mit Asbestgarnitur
sein kann.
Die Fördergeschwindigkeit der Tragröhren ist der- ao art geregelt, daß jeder Punkt einer Röhre im heizenden
Teil des Ofens die erforderliche Zeit bleibt, um dem zu behandelnden Stück eine normale Verchromung
zu sichern.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach III-III der
Fig. 2 durch einen Ofen gemäß der Erfindung, der mit fünf starren Röhren 5a, 5b, 5c, 5d und 5e ausgerüstet
ist, die auf der Feuerplatte 2 des Ofens gelegt sind. In diesen Röhren laufen die Tragröhren,
welche mit den Elementen 15 aus vorbereitetem Trägermetall bestückt sind. Diese Elemente 15 umgeben
die zu behandelnden Röhren 16.
Es ist bemerkenswert, daß das einen festen Körper darstellende Trägermetall dank seinen durch die Vorbereitung
gut bestimmten Formen eine zweckmäßige Übertragung des Reagenzmittels zuläßt, was eine gute
Verteilung des letzteren gestattet, wovon der Erfolg der Behandlung abhängen kann, wenn die Stücke lang
sind.
Die Anordnung nach Fig. 4 zeigt eine Abänderung^- form der Erfindung nach den bereits beschriebenen
Fig. 2 und 3 mit der Ausnahme, daß die Röhren nicht mehr auf ihrem Äußeren, sondern in ihrem Inneren
verchromt sind. In diesem Fall spielen die zu behandelnden Röhren die Rolle der Transportröhren 8 nach
Fig. 2, und die vorbereiteten Chromblöcke 15 sind im Inneren der Röhren nach Art von Kernen angeordnet.
Die Blöcke 15 sind vorzugsweise hohl ausgebildet, derart, daß wenigstens einer von ihnen eine geeignete
Beschickung mit einem Reagenzmittel erhalten kann, wie es bei 20 dargestellt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 und der Fig. 4 begleiten die vorbereiteten Blöcke die
zu behandelnden Stücke während ihres Weges in den Ofen. Bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
nach Fig. 5 sind dagegen die vorbereiteten Blöcke feststehend im Ofen aufgestapelt, wobei
sie eine Relativbewegung in bezug auf die zu behandelnden Stücke erfahren.
In Fig. 5 ist mit 21 der Ofen bezeichnet, in welchem
sich die Muffel 22 befindet. In letzterer sind übereinander ringförmige Elemente 23 aus vorbereitetem
Trägermetall angeordnet. Ein ringförmiger Ansatz 24 gestattet, die Elemente genauestens zu zentrieren,
wodurch eine vollkommen zylindrische mitt- Ö5 lere Röhre 25 gebildet wird, in deren Innerem die zu
behandelnde Röhre 26 hindurchgeht. Sie wird in Richtung des Kanals 25 durch Führungseinrichtungen
gehalten, die zum wenigsten aus zwei Paar Rädern 27 und 28 bestehen.
Die Bewegung der Räder 27 und 28 werden derart geregelt, daß sie eine regelmäßige Abwärtsbewegung
der Röhre 26 sichern oder eine ruckartige Abwärtsbewegung zulassen, also eine solche Bewegung, bei
welcher sich längere Halte abwechseln. Diese Bewegungen sind außerdem so aufeinander abgestimmt,
daß die Räder 27 das Gewicht des oberen Teils der Röhre 26 und der ihr folgenden Röhre tragen, während
die Räder 28 den unteren Teil der Röhre 26, welcher bereits behandelt worden ist, führen.
Die Röhre 26 tritt in das Innere des Ofens durch eine Dichtung 29 ein, die oberhalb einer Eintrittskammer 30 angebracht ist, d. h. in einer verhältnismäßig
kalten Zone. Die Dichtung 29 besteht vorzugsweise aus einer Wergpackung, die so eingerichtet ist,
daß sie ein inertes Gas durchläßt. Auf ähnliche Weise tritt die Röhre 26 aus dem Ofen über eine Abkühlkammer
31, wobei sie eine Dichtung 32 passiert, welche erforderlichenfalls vorgesehen ist. Im oberen
Teil der Kammer 30 wird Wasserstoff durch die Leitung 33 zugeführt, welcher wieder am unteren Ende
des Ofens über die Leitung 34 austritt.
Die vorbereiteten Elemente 23 werden jedes von einer oder mehreren Bohrungen 35 durchdrungen,
welche eine senkrechte Leitung bilden, die am oberen Ende bei 36 verschlossen ist. Durch die Leitung 35
kann mittels einer die Kühlkammer 31 durchquerenden Rohrleitung 38 mit einer Mündung 37 ein Reagenzmittel
zugeführt werden. In einem oder mehreren der vorbereiteten Blöcke 23 können vorzugsweise radiale
Kanäle 40 vorgesehen sein, welche sich von der Röhre 35 bis zur Röhre 25 erstrecken, so daß beide
Röhren miteinander in Verbindung stehen.
Die Kontinuität der aufeinanderfolgenden Röhren 26 wird durch ein Verbindungsstück 39 gesichert.
Letzteres besteht gleichfalls aus vorbereitetem Trägermetall, da die Stoßkanten der Röhre ebenfalls behandelt
werden sollen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer Oberflächenlegierung durch Diffusion von Metallen aus der
Gasphase, bei dem die zu behandelnden Gegenstände in einem Ofen in Gegenwart des zu diffundierenden
Metalls in fester Form erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasphase des zu
diffundierenden Metalls unter Verwendung eines Sintermetallkörpers hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Sintermetallkörpers
der zu behandelnden Oberfläche so angepaßt wird, daß die Bedingungen der Gasdiffusion an allen
Punkten dieser Oberfläche annähernd die gleichen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper mit einer
reaktionsfähigen Halogenverbindung imprägniert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Kästen (E) aus gesintertem Metall Ausnehmungen (A) aufweisen zwecks Aufnahme
der zu behandelnden Stücke.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sinterkörper (15) und die Werkstücke (16) in einer starren Führung (5) zur fortlaufenden
Durchführung durch den Ofen angeordnet ist.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sinterkörper (23) ortsfest angeordnet sind und nahe dem Durchtritt der Werkstücke (26)
aufgestapelt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 715 585; Goetzel, Treatise on Powder Metallurgy, Bd. II,
1950, S. 688 bis 692.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 629/255 10. 60
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1955
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1956
- 1956-01-21 FR FR1142013D patent/FR1142013A/fr not_active Expired
- 1956-06-16 BE BE548699A patent/BE548699A/xx unknown
- 1956-06-19 DE DEV10795A patent/DE1091830B/de active Pending
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