DE1091445B - Vorrichtung zum Betaetigen der Reinigungsanlagen fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Betaetigen der Reinigungsanlagen fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1091445B
DE1091445B DEV16527A DEV0016527A DE1091445B DE 1091445 B DE1091445 B DE 1091445B DE V16527 A DEV16527 A DE V16527A DE V0016527 A DEV0016527 A DE V0016527A DE 1091445 B DE1091445 B DE 1091445B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
lever
switch
pump
foot lever
Prior art date
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Pending
Application number
DEV16527A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Foerster
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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Publication of DE1091445B publication Critical patent/DE1091445B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen der Reinigungsanlagen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen der Reinigungsanlagen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, die im wensentlichen aus einer Fußpumpe mit einem Druckansatz zum Fördern der Waschflüssigkeit und einem darüber angeordneten Fußhebel zum Betätigen eines elektrischen Halteschalters für den Antrieb der Scheibenwischer besteht und die durch einen Fuß des Fahrers bedient werden kann.
  • Es sind Reinigungsanlagen für Windschutzscheiben bekannt, die aus einer Fußpumpe mit einem Druckkörper zum Fördern der Waschflüssigkeit bestehen, in welchen ein federnder elektrischer Schalter für den Antrieb der Scheibenwischer eingebaut ist. Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist der Schalter von der Fußpumpe getrennt angeordnet; beide Einrichtungen können jedoch durch einen gegen die Wirkung einer Feder schwenkbaren Fußhebel betätigt werden. Bei den bekannten Ausführungen kann durch einen geringen Druck des Fußes auf den Druckkörper der Pumpe bzw. auf den Fußhebel der Antrieb der Scheibenwischer allein eingeschaltet werden. Da die Schalter für die Scheibenwischer als Halteschalter ausgebildet sind, muß über die ganze Zeit, in der die Scheibenwischer allein in Tätigkeit gehalten werden sollen, der geringe Fußdruck aufrechterhalten werden. Durch einen größeren Druck des Fußes wird dagegen auch die Pumpe betätigt und eine Förderung der Waschflüssigkeit bewirkt.
  • Die bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß es, wenn nur die Scheibenwischer allein eingeschaltet werden sollen, wegen der Unempfindlichkeit der Fußbetätigung nicht ausgeschlossen ist, daß doch auch ein Druck auf die Fußpumpe ausgeübt und eine geringe Menge Flüssigkeit gefördert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für den Dauerbetrieb der Scheibenwischer neben dem Fußschalter noch ein weiterer Schalter auf dem Armaturenbrett, der als Rastschalter ausgebildet ist, vorhanden sein muß.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden. Die Erfindung besteht darin, daß bei der eingangs genannten Vorrichtung der Fußhebel lediglich ein Betätigen des Schalters für den Antrieb der Scheibenwischer bewirkt und mit einer Aussparung versehen ist, durch die beim teilweisen bis ganzen Niedertretdn des Fußhebels der Druckansatz der Fußpumpe hindurchtreten kann. Der Fußhebel kann also in keiner der möglichen Hebelstellungen eine Förderung derWaschflüssigkeit durch die Pumpe bewirken. Diese Förderung wird durch die Form und die Anordnung des Hebels erfüllt und durch einen Anschlag sichergestellt, der die Bewegung des Hebels nach unten ohne Berühren der Fußpumpe begrenzt.
  • Durch diese Anordnung und Ausbildung des Betätigungshebels ist es möglich, eine Rasteinrichtung in die Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Scheibenwischer einzubauen. Dadurch kann der Fußhebel in der Einschaltstellung des Schalters für den Antrieb der Scheibenwischer nach dem Durchlaufen des ersten Teiles seiner Bewegungsbahn festgehalten werden. Nach erneutem Niedertreten gibt die Rasteinrichtung den Fußhebel wieder frei, der Schalter unterbricht den Stromkreis, und die Scheibenwischer kommen zum Stillstand. Der dauernde Antrieb der Scheibenwischer kann nun ebenfalls durch den Fußhebel bewirkt und aufrechterhalten werden, so daß der bisher notwendige Schalter am Armaturenbrett entbehrlich wird.
  • Die Erfindung hat folgende Vorteile: Bei den bekanntenReinigungsanlagen dieserArt tritt derFahrer bei einer plötzlichen Verunreinigung der Scheibe und starker Sichtstörung mit dem linken Fuß auf den Fußhebel der Reinigungsanlage und in der Regel gleichzeitig mit dem rechten Fuß auf die Bremse. Er muß aberdann den linken Fuß wieder vom Fußhebel der Reinigungsanlage wegnehmen und wegen der Geschwindigkeitsverminderung des Fahrzeuges den Kupplungshebel für die Gangschaltung treten. Dadurch kommen aber die Scheibenwischer sofort zum Stillstand, da der Schalter bei den bekannten Ausführungen nur als Halteschalter ausgebildet ist, ohne daß die Scheibe bereits klargewischt wurde. Auch beim Betätigen der Reinigungsanlage ohne Zwang zu einer Geschwindigkeitsverminderung des Fahrzeuges muß bei den bekannten Ausführungen der Fuß nach der Beendigung des Spülvorganges den Hebel so lange niederhalten, bis die Scheibe klargewischt ist. Bei der Ausbildung nach der Erfindung dagegen wischen die Scheibenwischer nach jeder Beendigung des Spülvorganges, ohne daß der Fahrer auf ein Betätigungsglied einen Druck ausüben muß, selbsttätig weiter und können nach Bedarf durch einen kurzen Fußdruck auf den Hebel und der damit bewirkten Lösung des Betätigungshebels aus der Raststellung stillgesetzt werden. Dazu muß der Fuß allerdings um ein geringes Stück verstellt werden, so daß er beim neuerlichen Niedertreten des Hebels den Druckansatz der Fußpumpe nicht berührt. Da diese einzige Willenshandlung des Fahrers zu einer Zeit vorgenommen wird, wenn in der Regel keine gefahrvolle Verkehrslage mehr besteht, ist sie zumutbar. Auf den Vorteil des Dauerbetriebes der Wischer und den Wegfall des Handschalters auf dem Armaturenbrett ist bereits oben hingewiesen worden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die eine Seitenansicht, Fig. 2 die Aufsicht auf die Gesamtanordnung, Fig. 3 die Anordnung teilweise im Schnitt mit der Seitenansicht auf den Rastmechanismus und Fig. 4 den Teilschnitt nach der Linie AA der Fig. 3. In einem aus Blech gezogenen Trägerteil 1 ist die Fußpumpe 2, ein Gurnmibalg mit einem Druckansatz 3 und einem seitlichen Anschluß 4 für die Schlauchleitung befestigt. In normal zur Grundfläche des Trägerbleches 1 hochgebogenen Stegen 5 ist auf dem einen ein vierpoliger Schalter 6 mit einem federnden Druckknopf 7, auf dem anderen eine Rasteinrichtung 8 befestigt. In den beiden Stegen 5 ist ferner der Fußhebel 9 drehbar gelagert. Der Hebel 9 ist um eine Achse 10 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 11 schwenkbar. Diese Schwenkbarkeit ist nach oben durch den Anschlag des kurzen Hebelarmes an der Stelle 12 und nach unten durch die Anlage des langen Hebelarmes an der Stelle 13 auf den Stegen 5 begrenzt. In Fig. 3 ist der Hebel 9 in den beiden Grenzstellungen 1 und III und in der mittleren Raststellung 11 eingezeichnet.
  • Die Trittfläche 9 a des Fußhebels 9 hat eine Öffnung, durch die der Druckansatz 3 der Fußpumpe beim Niederdrücken hindurchtritt, so daß der Hebel mit der Fußspitze 14 bis in die Anschlagstellung III gedrückt werden kann, ohne daß der Fuß den Druckansatz berührt. Der Fußhebel 9 hat einen Ansatz 15, auf welchem ein Stift 16 befestigt ist, der in eine Sperrklinke 17 der Rasteinrichtung 8 einrastet. Die Sperrklinke 17 ist gegen eine Feder 18 in bekannter Weise um einen Achsbolzen und ebenso seitlich in Richtung der Achse 19 durch den Stift 16'bei der Bewegung des Hebels 9 schwenkbar. Der neben den Anschlußsteckerstiften des Schalters 6 gezeichnete Paßstift 20 verhindert eine Verwechslung des Steckanschlusses. Die Wirkungsweise ist aus der Zeichnung erkennbar. Durch einen Druck der Fußspitze auf den Hebel wird der Druckknopf 7 niedergedrückt und der Antrieb der Scheibenwischer eingeschaltet. Der Schalter 6 wirkt zunächst als Halteschalter, so daß, wenn der Hebel 9 in einer Lage zwischen den Stellungen I und II gehalten wird, einige Wischbewegungen bewirkt werden können und mit dem Loslassen des Hebels die Wischer sofort wieder stillgesetzt werden. Wird der Hebel bis in die Stellung II gedrückt, dann rastet das Klinkengesperre 8 ein, und die Scheibenwischer laufen dauernd, bis durch eine neuerliche Bewegung des Hebels bis in die Stellung III die Rasteinrichtung gelöst und die Wischer abgeschaltet werden.
  • Soll die Reinigung der Scheiben durch die Bespülung mit Waschflüssigkeit unterstützt werden, dann wird durch den weiter vorgesetzten Fuß die Pumpe mitbetätigt, wobei nach Beendigung der Bespülung die Scheibenwischer eingeschaltet bleiben und dann nach Bedarf mit zurückgestellter Fußspitze, wie oben beschrieben, abgeschaltet werden. Die Gegenwirkung der Feder 11 ist gering, so daß sie durch die Fußspitze leicht überwunden werden kann, während die Betätigung der Pumpe eines im Verhältnis wesentlich kräftigeren Fußdruckes bedarf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Betätigen der Reinigungsanlagen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Fußpumpe mit Druckansatz zum Fördern der Waschflüssigkeit und einem darüber angeordneten Fußhebel zum Betätigen eines elektrischen Halteschalters für den Scheibenwischerantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (9) lediglich ein Betätigen des Schalters (6) bewirkt und mit einer Aussparung versehen ist, durch die beim teilweisen bis ganzen Niedertreten des Fußhebels der Druckansatz (3) der Fußpumpe (2) hindurchtreten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag (13), gegen den sich der Fußhebel (9) beim Niedertreten ohne Berühren der Fußpumpe (2) anlegt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (8), die den Fußhebel (9) in der Einschaltstellung (II) des Schalters (6) nach Durchlaufen des ersten Teils seiner Bewegungsbahn festhält und nach erneutem Niedertreten wieder freigibt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1749 893.
DEV16527A 1959-05-13 1959-05-13 Vorrichtung zum Betaetigen der Reinigungsanlagen fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen Pending DE1091445B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV16527A DE1091445B (de) 1959-05-13 1959-05-13 Vorrichtung zum Betaetigen der Reinigungsanlagen fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen
CH539160A CH382003A (de) 1959-05-13 1960-05-11 Vorrichtung zum Betätigen der Reinigungsanlagen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

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DE1091445B true DE1091445B (de) 1960-10-20

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DE (1) DE1091445B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4893374A (en) * 1985-06-29 1990-01-16 Swf Auto-Electric Gmbh Windshield wiper system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1749893U (de) * 1957-04-25 1957-08-01 Vdo Schindling Vierpoliger schalter fuer den antriebsmotor der scheibenwischer in kraftfahrzeugen.

Patent Citations (1)

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CH382003A (de) 1964-09-15

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