DE1089924B - Instrument zur Entnahme von Zellgewebeproben - Google Patents

Instrument zur Entnahme von Zellgewebeproben

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DE1089924B
DE1089924B DEV13832A DEV0013832A DE1089924B DE 1089924 B DE1089924 B DE 1089924B DE V13832 A DEV13832 A DE V13832A DE V0013832 A DEV0013832 A DE V0013832A DE 1089924 B DE1089924 B DE 1089924B
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DE
Germany
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knife
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instrument according
rod
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Pending
Application number
DEV13832A
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English (en)
Inventor
Richard Henry Salt
Sidney Charles Truelove
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VANN BROTHERS Ltd
Original Assignee
VANN BROTHERS Ltd
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Publication date
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/04Endoscopic instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3205Excision instruments
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    • A61B17/320783Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions through side-hole, e.g. sliding or rotating cutter inside catheter
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    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
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Description

  • Instrument zur Entnahme von Zellgewebeproben Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrument zur Entnahme von kleinen Zellgewebeproben, insbesondere von Schleimhautproben aus dem Darm, vor allem dem Mastdarm, zur Diagnose und Behandlung verschiedener Krankheiten. Mit den bisher bekannten Instrumenten dieser Art konnte man nur einen Teil eines Gewächses oder einer verdächtigen Wucherung in diesem Bereich des menschlichen Körpers entnehmen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, jederzeit kleine Probcn und, wenn erforderlich, an verschiedenen Stellen des entsprechenden Körperbereiches zu entnehmen, ohne daß irgendeine Art Gewächsbildung vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß besteht das Instrument aus einem gehäuseartigen Kopf, der- ein längsverschiebliches Messer enthält, mit dem in eine Öffnung des Kopfes eingetretene Schleimhautknoten abgetrennt werden können. Das Gehäuse steht dabei in an sich bekannter Weise mit einer Unterdruckquelle in Verbindung, um zu bewirken, daß in die erwähnte Öffnung in der Gehäusewand ein entsprechender Teil der Schleimhaut eindringt, der durch das Messer abgetrennt werden kann. Man ist somit in der Lage, an jeder beliebigen Stelle der an sich glatten Darmwand Schleimhautproben zur Untersuchung zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Darstellung eines auseinandergenommenen Gerätes mit den Hauptteilen in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Gerätes während der Durchführung der Probeentnahme im Darm, Fig. 3 den gehäuseartigen Kopf des Instrumentes mit dem hin- und herverschieblichen Messer und dem Verschlußstopfen, Fig. 4 das Gerät im auseinandergenommenen Zustand der äußeren Teile, Fig. 5 das Schneidmesser und die zu dessen Betätigung dienenden Teile im auseinandergenommenen Zustand und Fig. 6 einen Teillängssehnitt durch das gesamte Instrument, wobei das Messer in seinen Einzelteilen zu erkennen ist.
  • Das Instrument besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einem gehäuseartigen Kopf und einem Messerblatt, das axial in dem Kopf verschieblich ist.
  • Der Kopf enthält in einer Wand eine kleine Öffnung 1, während das Messer 2 auf der diese Öffnung enthaltenden Wand auf der Innenseite des Gehäuses gleitet; die Öffnung 1 dient dazu, einen kleinen Schleimhautknoten in das Innere des Kopfes eintreten zu lassen, so daß er glatt während der Axialbewegung des Messers in den Kopf abgeschnitten werden kann.
  • Die Größe der Öffnung ist so bemessen, daß man eine genügend große Probe 3 zur mikroskopischen Untersuchung erhält, es andererseits aber unmöglich ist, daß die Darmwand selbst in die Öffnung eintreten kann. Bekanntlich ist die Darmwand sehr zäh, so daß nur ein sehr kleiner Teil der Schleimhaut durch die Axialhewegung des Messers erfaßt wird, das genau in den Kopf geführt sein muß, um damit eine fallbeilartige Wirkung zu erzielen.
  • Das neuartige Instrument wird hauptsächlich in Verbindung mit einem üblichen Darmuntersuchungsgerät verwendet, das zunächst eingesetzt wird, worauf das hier beschriebene Instrument zur Probeentnahme so eingeführt wird, daß dessen Kopf die Innenwand des Darmes berührt.
  • Wie deutlich aus den Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, wird der Kopf durch ein verhältnismäßig langes Rohr getragen, in welchem eine Stange 6 gleitet, an deren freiem Ende das Messer 2 befestigt ist Die Stange 6 ist mit einem einstellbaren Anschlag 9 versehen, um die Axialbewegung des Messers in Schneidrichtung zu begrenzen; der Anschlag kann gelöst werden, um das Messer mit der Probe aus dem Kopf zu entnehmen. Die Stange trägt an ihrem unteren Ende einen Daumenring 7 zur Betätigung des Messers.
  • Das Innere des Kopfes steht über das erwähnte Rohr und ein Verbindungsstück 5 und einen Schlauch 4 mit einer Spritze oder einer sonstigen Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes oder eines Teilvakuums in dem Kopfinneren in Verbindung; zu diesem Zweck ist der Kopf geschlossen und an seinem oberen Ende mit einem Kunststoffpfropfen oder einer Kappe8 versehen.
  • Im unteren Bereich der äußeren Teile des Instrumentes sind Fingerringe 13 zur Erleichterung der Bedienung vorgesehen, während zur guten Abdichtung der verschiebbaren Stange 6 eine Stopfbuchse 11 mit der dazugehörigen Schraube 12 angebracht ist.
  • Der Kopf besteht vornehmlich aus einem präzise quadratisch gezogenem Metallrohr, beispielsweise aus nichtkorrodierendem Metall, wie nichtrostendem Stahl oder Monel-Metall. Die Öffnung 1 in der Ge häusewand ist mit einer nach innen gerichteten Fase oder einer Einführung versehen, damit der Schleimhautbereich 3 leicht eintreten kann.
  • Das Messer 2 besteht vorzugsweise aus einem einzigen Stück Messerstabl und ist in einem Winkel zur Längsachse des Instrumentes hohl geschliffen, so daß das Blatt während seiner Bewegung fallbeilartig wirkt.
  • Das Messer ist aus einem quadratischen Stück geschliffen, dessen Abmessung genau mit dem Querschnitt des Kopfes zusammenpaßt. Das Messerblatt weist ferner eine Gewindebohrung auf, in die der Gewindezapfen 1@ der ebenfalls aus nichtrostendem Stahl bestehenden Stange 6 eingreift. Die Stopfbuchse 11, durch die die Stange 6 hindurchgeführt ist, kann entsprechend der gewünschten Dichtigkeit mit der geriffelten Schraube 12 eingestellt werden.
  • Die Fingerringe 13 sind für den Zeigt und Mittelfinger derselben Hand gedacht, während durch den Ring 7 der Daumen gesteckt wird.
  • Bei der Anwendung des Instrumentes wird es so in die genaue Lage in das Darmuntersuchungsgerät eingesetzt, daß es an der SteIle der Darmwand anliegt, an der die Probe entnommen werden soll. Ein Assistent bedient die Unterdruckquelle bzw. die Spritze, um einen negativen Druck oder ein Teilvakuum in dem Inneren des Kopfes hervorzurufen, wodurch ein kleiner Schleimhautknoten 3 durch die Öffnung 1 in den Kopf eingesaugt wird. Der Assistent wird in diesem Augenblick einen Widerstand in der Bewegung seines Spritzenkolbens bemerken und dies dem Chirurg mitteilen, der hierauf sofort das Messer 2 bedient, indem die Stange 6 mit Hilfe des Daumens ~vorgestoßen wird. Das Instrument wird dann aus dem Darmuntersuchungsgerät herausgezogen und die Kappe8 von dem Kopf abgenommen. Hierauf wird der Anschlag 9 zum Einstellen des Messerhubes gelöst, und das Messer kann, wie es aus Fig. 3 zu erkennen ist, zusammen mit der entnommenen Probe 3 aus dem Kopf ausgefahren werden. Die Probe wird abgenommen, auf ein kleines Stück Filterpapier gelegt und in ein Fixiermittel zur anschließenden mikroskopischen Untersuchung getaucht. Das Messer wird schließlich von der Stange abgeschraubt und kann getrennt von den anderen Teilen des Instrumentes sterilisiert werden. Zur unmittelbaren weiteren Verwendung des Instrúmentes kann an Stelle des benutzten ein Ersatzmesser aufgeschraubt werden.
  • Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, ist das Messer bei 14 hohl geschliffen und enthält an der Seite, die mit der Innenfläche 15 des Kopfes zusammenwirkt, eine Aussparung 16, um das Abziehen des Messers vor Gebrauch zu erleichtern. Es muß hier erwähnt werden, daß das Abziehen des Messers äußerst genau durchgeführt werden muß, damit man mit der Schneidkante feinste Schleimhautproben abtrennen kann; zur Erzielung der erwähnten Fallbeilwirkung ist die Schneidkante des Messers in einem Winkel zur Messerlängsachse geneigt, wie es in Fig. 1 zu erkennen ist.
  • Um eine exakte Führung des Messers an der Innenseite des Kopfes zu gewährleisten, enthält es eine Querbohrung 17, in der sich eine Stahlkugel 18 aus nichtrostendem Material befindet, die durch eine Schraubenfeder 19 an die entgegengesetzte Wand des Kopfes gepreßt wird; das Ende der Bohrung, das dem die Kugel enthaltenden gegenüberliegt, ist durch eine Madenschraube zu geschlossen, während das die Kugel enthaltende Ende im Durchmesser etwas verengt ist, um die Kugel in der Bohrung zu halten, jedoch nur so weit, daß das Messer jederzeit federnd gegen die Fläche 15 des Kopfes angepreßt wird.
  • Da das Messer das Kopfinnere in zwei Teile oder zwei Kammern unterteilt, ist es mit Längsnuten 21 an den gegenüberliegenden Kanten versehen, um den Übertritt der Luft auf Grund der Saugwirkung von der einen. in die andere Kammer zu gewährleisten.
  • Zur Klarheit der Darstellung ist der Kopf und das zugehörige Messer in den Fig. 1 und 6 in einem größeren Maßstab als die übrigen Teile gezeichnet.
  • Beim Gebrauch hat sich das neuartige Instrument als sehr erfolgreich erwiesen, und es wurden keinerlei Schäden bei den Patienten durch die Entnahme der Proben festgestellt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Instrument zur Entnahme von kleinen Zellgewebeproben aus der Darm-, insbesondere der Mastdarmschleimhaut, gekennzeichnet durch einen gehäuseartigen Kopf, der ein axial bewegliches Messer enthält und in einer Wand eine Öffnung zum Eintritt von Schleimhautknoten enthält und in an sich bekannter Weise an einer Unterdruckquelle angeschlossen ist.

Claims (1)

  1. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer federnd an die Innenwand des Kopfes gedrückt wird, in der sich die Öffnung befindet.
    3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querbohrung des Messers eine Kugel sitzt, die durch eine Feder gegen die Gehäusewand gepreßt wird, die der die Öffnung enthaltenden gegenüberliegt.
    4. Instrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf durch einen abnehmbaren Stopfen oder eine Kappe verschließbar ist.
    5. Instrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf durch ein Rohr getragen ist, in welchem eine das Messer tragende Stange ver-. schiebbar ist und beide Teile durch eine Stopfbuchse abgedichtet sind, während das Rohr mit einer Unterdruckquelle oder einer medizinischen Spritze verbunden ist.
    6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange einen einstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Schneidbewegung des Messers aufweist, der zur Entnahme des Messers und der abgetrennten Probe Icesbar ist.
    7. Instrument nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr und die Stange Fingerringe zur Bedienung des Instrumentes enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Medizinalmarkt, 4. Jahrgang, H. 7 (1956), S. 268, 269.
DEV13832A 1957-08-27 1958-02-12 Instrument zur Entnahme von Zellgewebeproben Pending DE1089924B (de)

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None *

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