DE1088108B - Schaltungsanordnung fuer Ziffernspeicher in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Ziffernspeicher in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen

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DE1088108B
DE1088108B DES63901A DES0063901A DE1088108B DE 1088108 B DE1088108 B DE 1088108B DE S63901 A DES63901 A DE S63901A DE S0063901 A DES0063901 A DE S0063901A DE 1088108 B DE1088108 B DE 1088108B
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DE
Germany
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relay
memory
contact
digit
circuit arrangement
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Pending
Application number
DES63901A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1088108B publication Critical patent/DE1088108B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Ziffernspeicher in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, welche nach Eingabe aller für die Einstellung der nachgeordneten Verbindungseinrichtungen erforderlichen Ziffern in codierter oder offener Form seitens der anrufenden Stelle, insbesondere einer Vermittlungsstelle, von dieser ein besonderes Wahlendezeichen empfangen.
Sie dient insbesondere der unterschiedlichen Kennzeichnung von Rückwärtszeichen an anrufenden Stellen, insbesondere Fernplätzen, welche ihre Verbindungen mit Hilfe von Ziffernspeichern herstellen, in welche die Ziffern vorzugsweise in codierter Form eingespeichert werden, worauf von der Fernbeamtin anschließend ein besonderes Wahlendezeichen nach vorwärts gegeben wird. Während die Fernbeamtin wählt, kann der Fernplatz keine Rückwärtszeichen aufnehmen. Alle Rückwärtszeichen, welche im Speicher ankommen, müssen daher, bevor die Beamtin das Zeichen »Wahlende vorwärts« gesendet hat, im Speicher aufgenommen und festgehalten werden. Sie werden erst nach dem »Wahlendezeichen vorwärts« vom Speicher aus über einen Anschaltesatz zum Fernplatz weitergegeben. Als Rückwärtszeichen können in diesem Fall das sogenannte »Gassenbesetztzeichen« (alle Ausgänge aus einer Gruppenwahlstufe besetzt) oder das »Wahlendezeichen rückwärts« von der Endwahlstufe aus oder »Teilnehmerbesetztzeichen«, ebenfalls von der Endwahlstufe aus, ankommen.
Damit nach dem »Wahlendezeichen vorwärts« das richtige Zeichen zum Fernplatz gegeben wird, müssen die Rückwärtszeichen im Speicher abgemessen und schon bei ihrer Speicherung auf Unterscheidung von »Wahlende rückwärts«, »Gassenbesetzt« und »Teilnehmerbesetzt« verschieden gekennzeichnet werden.
Durch die Erfindung wird das Abmessen der Rückwärtszeichen und ihre unterschiedliche Kennzeichnung im Speicher vermieden. Dies wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß jeweils die letzte im Speicher aufgenommene Ziffer einer Rufnummer so lange im Speicher zurückgehalten wird, bis dieser das Wahlendezeichen seitens der anrufenden Stelle empfangen hat, während die vorhergehenden Ziffern nach ihrer Einspeicherung nacheinander wieder ausgespeichert werden. ,
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung schaltet sich der Speicher in dem Falle, daß ein Wahlendezeichen von rückwärts zu erwarten ist, frei, sobald er dieses Zeichen aufgenommen hat. Wird dagegen ein »Wahlendezeichen rückwärts« nicht erwartet, dann schaltet sich der Speicher frei, sobald das »Wahlendezeichen vorwärts« gesendet und die letzte Ziffer ausgespeichert ist.
Der Zustand »Letzte Ziffer ausgespeichert« und Schaltungsanordnung für Ziffernspeicher in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr.-Ing. Gerhard Schmitt, München,
ist als Erfinder genannt worden
»Wahlendezeichen vorwärts noch nicht gesendet«, bei dem der Speicher noch beliebig lang angeschaltet sein kann und alle Rückwärtszeichen aufnehmen, abmessen und speichern muß, ist durch die Erfindung nicht mehr möglich. Alle Rückwärtszeichen, welche im Speicher ankommen, bevor die Fernbeamtin »Wahlendezeichen vorwärts« gesendet hat, bedeuten damit eindeutig »Gassenbesetzt«. Sie müssen daher nicht abgemessen werden. Außerdem bedarf es keiner besonderen Kennzeichnung, um »Wahlendezeichen rückwärts« von Besetztzeichen und im besonderen bei »Besetzt« außerdem noch »Gassenbesetzt« von »Teilnehmerbesetzt« zu unterscheiden.
to Alle Rückwärtszeichen, welche ankommen, nachdem »Wahlendezeichen vorwärts« im Speicher eingegangen und die letzte Ziffer ausgesendet ist, können entweder nur »Wahlende rückwärts«, »Teilnehmerbesetzt« oder »Gesprächsbeginn« bedeuten. »Teilnehmerbesetzt« und »Gesprächsbeginn« werden aber, da der Speicher schon abgeschaltet ist, direkt zum Anschaltesatz und von dort zum Fernplatz weitergegeben. Dadurch kann der Anschaltesatz auch »Gassenbesetzt« und »Teilnehmerbesetzt« leicht unterscheiden. Alle Besetztzeichen, welche er vom Speicher erhält, bedeuten »Gassenbesetzt«, und alle Besetztzeichen, welche er direkt erhält, bedeuten »Teilnehmerbesetzt«.
Fig. 1 zeigt an Hand eines Blockschaltbildes den allgemeinen Verbindungsaufbau: Der Fernplatz FPL
005 589/107
belegt für eine Verbindung zu einem Teilnehmer Tn über einen Relais-Anschaltesatz Ans und einen Anschaltewähler RSW zunächst einen Speicher ZG, der die vom Fernplatz PPL gesendeten Teilnehmerziffern in codierter Form aufnimmt und sie als entsprechende Stromstoßreihen zur Einstellung des ersten Gruppenwählers I. GW und Leitungswählers LW ausspeichert.
Fig. 2 zeigt Schaltungseinzelheiten des Anschaltesatzes Ans, die Fig. 3 und 4 Schaltungseinzelheiten des Speichers, der die Form eines sogenannten Zahlengebers ZG hat. Die Fig. 3 und 4 sind gemäß Fig. 5 aneinanderzureihen.
Es sei zunächst der Fall beschrieben, daß in dem Speicher, der von dem anrufenden Fernplatz belegt wurde, nach Ausspeicherung auch der zunächst zurückgehaltenen letzten Ziffer, abhängig von der Aufnahme des »Wahlendezeichens vorwärts«, von der Endwahlstufe ein »Wahlendezeichen rückwärts« eintrifft (»Fall a«). In diesem Fall wird der Speicher nach Aufnahme dieses letzteren Zeichens freigegeben.
Sodann sei der Fall (»Fall b«) beschrieben, daß die Endwahlstufe kein »Wahlendezeichen rückwärts« zum Speicher sendet. In diesem Fall wird der Speicher nach Aufnahme des »Wahlendezeichens vorwärts«, und nachdem dann die letzte Ziffer ausgesendet wurde, freigegeben.
Vorausgeschickt sei, daß der Zahlengeber gemäß Fig. 3 und 4 die Ziffern z. B. in einem Binärcode vom anrufenden Fernplatz her erhält. Dieser wird durch die vier Codeempfangsrelais Al, A2, A4:, A 8 (Fig. 3) über die Adern α und b aufgenommen. Die Relais werden in verschiedenen Kombinationen erregt. Diese erlauben es, insgesamt 15 Ziffern auszuwerten, von denen jedoch nur die Ziffern 1 ... 0 und die Ziffer 15, letztere als Wahlendezeichen vorgesehen, ausgewertet werden. Eine Kontaktpyramide der Codeempfangsrelais legt verschiedene Spannungen entsprechend den aufgenommenen Ziffernwerten nacheinander an die magnetischen Zähldrosseln Zl... ZlO, welche als Speicher für eine zehnstellige Zahl dienen. Durch die Spannungsstöße werden in den Zähldrosseln verschiedene Remanenzpunkte festgelegt; die Remanenz wird mit Hilfe eines Sättigungsübertragers Tr2 schrittweise wieder abgebaut; dabei werden jeweils entsprechende Impulsreihen erzeugt, welche zu den nachgeordneten Wählern weitergegeben werden. Dem Speicher ist ferner ein aus den Relais M1... M10 (Fig. 4) bestehender Einspeicherordner und ein aus der Relaiskette N1.. .N10 bestehender Ausspeicherordner zugeordnet. Den Relais M1... M10 ist die Taktrelaisgruppe Mx, My, der Relaisgruppe iVl... iVIO die Taktrelaisgruppe Nx und Ny zugeordnet, welche jeweils nacheinander die Relais der entsprechenden Ordner einschalten. Ein Netzwerk (Fig. 3) aus Kontakten der Relais Ml... MIO und der Relais Nl. .. Ar10 sorgt dafür, daß von »κ« eingespeicherten Ziffern vor Eintreffen des »Wahlendezeichens vorwärts« nur »fi-1 «-Ziffern ausgespeichert werden.
Fall a):
Wenn ein anrufender Fernplatz einen Anschaltesatz Ans (Fig. 2) belegt, spricht dessen Belegungsrelais CS über die ankommende c-Ader an. Dadurch wird ein Zahlengeber ZG (Fig. 3 und 4) in der üblichen Weise über einen Anschaltwähler RSW (Schrittschaltwähler oder Relaiswähler) belegt. Im Zahlengeber spricht über die Ader IV Belegungsreläis C (Fig. 3) an:
1. +,38ab, C, Ader IV, (Ans) csl, bs2, PSI, -. Relais PS im Anschaltesatz (Fig. 2) spricht in diesem Kreis ebenfalls an und hält sich über eigenen Kontakt und Zweitwicklung:
2. +, cs2, ps2, ksl, PSII, -.
Relais C im Zahlengeber erregt über Kontakt Ic die Relais A1 und A 4 vor.
Die Fernbeamtin möge eine dreistellige Zahl zur Einstellung eines nachgeordneten ersten Gruppenwählers und eines Leitungswählers aussenden. Sie legt zu
ίο diesem Zweck jeweils eine bestimmte Kombination von widerstandsabhängigen Spannungen an die Adern α und b an, wodurch jeweils eine bestimmte Kombination der Relais A1, A2, Ai, A8 erregt wird. Dadurch werden an der Sekundärseite des Sättigungs-Übertragers TR1 über sechs verschiedene Wicklungen WdI.. .Wd6 verschiedene Spannungen abgegriffen. Es sei angenommen, daß der Fernplatz die Zahl »423« aussendet. Durch die Ziffer »4« möge Relais A 4, durch die Ziffer »2« das Relais A2, durch die Ziffer »3« die Relais A1+A2 erregt werden. Durch die »4« wird die Wicklung Wd 5, durch die Ziffer »2« werden die Wicklungen Wd2+Wd3, durch die Ziffer »3« die Wicklungen Wdl +Wd2+Wd3 des Transformators Tr 1 abgegriffen. Relais C schließt über Kontakt 91 c das Überwachungsrelais R (hochohmig) kurz. Relais R fällt verzögert ab. Während der Abfallzeit von Relais R wird über Kontakte 1 c, 2r, 24 wv ein Erdimpuls als Bereitschaftszeichen über die Ader b zurück zum Fernplatz gegeben. Anschließend sind die Code-Empfangsrelais über Kontakt Ic gegen Erde an die Adern a, b gelegt. Über Kontakte 3 c und 5r wird Relais Ml (Fig. 4) eingeschaltet, das sich über die Kontakte 51 m 1, 51 my, 3 c bindet. Über Kontakte 4 c, 31 b wird Relais Nl eingeschaltet, das sich über Kontakte 53η 1, 54ny, 3 c bindet. Kontakt 55ml legt vorbereitend die Zähldrossel Z1 (Fig. 3) an die Sekundärseite des Transformators TrI. Relais Al — erregt durch die erste Ziffer — schaltet Relais Q, letzteres Relais QH (Fig. 4) ein:
3. +, 6c, 56q, QH, -.
Nach Anziehen von Relais Q ist die Zähldrossel Zl über Kontakt 57 g endgültig an den Transformator TrI angeschaltet. Die Zähldrossel Zl wird durch einen Spannungsimpuls entsprechend der Wicklung Wd 5 auf einen bestimmten Punkt ihrer Remanenzkurve aufmagnetisiert. Nach Beendigung der Ziffernsendung vom Fernplatz her fällt Relais A4: ab, anschließend kommen die Relais Q und Relais QH zum Abfall.
Während der Abfallzeit des Relais QH wird Relais MX (Fig. 4) erregt: "
4. +,59g, 58qh, MXl, 60my, Wi, -.
Relais MY ist noch kurzgeschlossen. Nach Ansprechen von Relais MX wird Relais M2 eingeschaltet:
5. +, 3c, 61mx, 62ml, M2, —.
Relais M 2 war durch Relais Ml vorbereitet. Nach Abfall des Relais QH spricht Relais MY über 3 c, MFII, MZII, 8mx, MXI, 60 my, Wi an. Beide Relais, MX und MY, halten sich über diesen Kreis. Relais Ml fällt ab, Relais M 2 hält sich über Kontakte 63m2, 9my und 3c. Relais M2 legt über Kontakt 64 »2 die Zähldrossel Z 2 (Fig. 3) vorbereitend an den Transformator TrI. Über die a-/&-Adern trifft nunmehr die der zweiten Ziffer »2« entsprechende Spannungskombination ein und erregt Relais A2. Relais A2 schaltet die Relais Q und QH ein. Nach Erregung des Relais Q erhält nunmehr die Zähldrossel Z2 einen Spannungsstoß entsprechend den abgegriffenen Win-
düngen Wd2+Wd3 des Transformators TrI. Nach Beendigung der Ziffernsendung kommen nacheinander die Relais A2, Q, QH zum Abfall. Während der Abfallzeit des Relais QH wird die Wicklung MZII (Fig. 4) über Kontakte 58 qh, 8 mx kurzgeschlossen; die Wicklung MXI ist bereits vorher durch Kontakt 65 my kurzgeschlossen worden. Relais MX fällt verzögert ab, anschließend fällt Relais MY ab, wenn Relais QH abgefallen ist. Nach Abfall des Relais MX spricht Relais M3 an:
6. +, 3c, 67mx, 66m2, M3, —.
Relais M 3 legt über Kontakt 75 m 3 die Zähldrossel Z 3 (Fig. 3) vorbereitend an den Transformator Tr 1 und bereitet mit Kontakt 76 m 3 den Stromkreis für Relais M4 vor. Nach Abfall des Relais MY fällt Relais M 2 ab. Nach Abfall des Relais MX spricht Relais B an:
7. +, 68mx, 10m2, B, —.
Relais B hält sich über eigenen Kontakt:
8. +, 5Oe, 30b, B, -.
Nach Ansprechen des Relais B hält sich Relais N1:
9. +, 3c, 5Any, 53nl, Nl, —.
Relais N1 legt durch seinen Kontakt 13 η 1 die Zähldrossel Zl für die Ausspeicherung an den Abtasttransformator Tr 2. Durch Kontakt 33 & wird Relais AN (Fig. 3) eingeschaltet; es hält sich unabhängig von Kontakt 70 y über eigenen Kontakt 69 an. Gleichzeitig wird über Kontakte 11 pm, 33 b, 12 an Relais/ eingeschaltet, welches die Impulse für die zu übertragende Ziffer erzeugt. Relais / steuert impulsmäßig ein Hilfsrelais JH. Dieses überträgt durch Kontakt jhl Erdimpulse über Ader d zu den nachgeordneten Wählern. Andererseits legt Relais / über Kontakt 35; bei jedem Impuls den Sättigungstrafo Tr2 an die Dossei Zl und baut deren Magnetisierung schrittweise ab. Sowie gangen ist. Durch diese wurden die Relais A1+A2, Q, QH erregt und wieder zum Abfall gebracht. Die Drossel Z3 wird magnetisiert. Während der Abfallzeit des Relais QH wird Relais MX erregt. Nunmehr spricht Relais M 4 (Fig. 4) über 76 m 3, 61 mx, 3 c an und hält sich über Kontakt 77 m4, sobald anschließend nach Abfall von Relais QH Relais MY anspricht.
Nach Ausspeicherung-der zweiten Ziffer wird Relais PM wieder erregt, wodurch die Impulsgabe beendet ίο wird. Relais AN kommt jedoch nicht zum Abfall, es wird gehalten:
13. +, 20m4, 21ra2, 22nx, GR, AN, - (Fig. 3).
Dadurch wird die Ausspeicherung der dritten und letzten Ziffer zunächst· verhindert. Bei einer vierstelligen Rufnummer wird die Ausspeicherung der letzten (vierten) Ziffer durch die Kontaktkette 80 m 5, 81 η 3, bei Aufnahme einer fünfstelligen Rufnummer durch die Kontaktkette 82 m 6, 83 η 4, usf. verhindert. Relais AN verhindert am geöffneten Kontakt 18 an die Einschalttung der Gegenwicklung PMII. Relais PM wird dadurch gehalten. Die Erregung des Relais / ist durch geöffneten Kontakt 11 pm verhindert. Durch Kontakt 14^m wird Relais NX abgeworfen und Relais NY weiter gehalten, so daß Relais N 2 gehalten wird. Nach Abfall des Relais NX wird Relais N 3 erregt.
Die Fernplatzbeamtin muß nunmehr das »Wahlendezeichen vorwärts« geben. Dies geschieht durch codierte Eingabe der Ziffer »15«, bei der die Relais Al +Α2+ΑΛ+Α8 erregt werden. Anschließend werden die Relais Q und QH und außerdem Relais WV (Fig. 4) erregt. Letzteres bindet sich über eigenen Kontakt 95 wv. Kontakt 36 wv hält Relais B unabhängig von Kontakt 50 e erregt. Während der Abfallzeit des Relais QH schaltet Relais MX die Relaiskette weiter. Relais M4 fällt ab, Relais MS spricht an. Dadurch wird Kontakt 20 m 4 geöffnet (vgl. Stromlauf 13). Dies hat den Abfall des Relais AN zur Folge. Anschließend fällt Relais Y ab. Die Gegenwicklung
deren Magnetisierungskurve nach Aussendung einer 40 PMII wird eingeschaltet (vgl. Stromlauf 12). Relais
entsprechenden Zahl von Impulsen in das Sättigungsgebiet kommt, spricht das polarisierte Relais PM an:
10. +, Zl, 13^1, PMI, Tr2II, 35;, 73b, 7Ac, +.
Dieses schaltet am Kontakt 11 pm Relais J ab und beendet damit die Impulsgabe. Gleichzeitig wird Relais AN ausgeschaltet. Kontakt 14^m schaltet Relais NX (Fig. 4) ein; RelaisNY ist noch kurzgeschlossen. Nunmehr wird Relais N2 erregt:
11. +, 3c, 71nx, 72nl, N2, -.
Relais N2 bereitet Relais JV3 vor und legt vorbereitend die Zähldrossel Z 2 (Fig. 3) an den Transformator Tr 2.
Es sei nachgeholt, daß Kontakt 15 an Relais Y (Fig. 3) eingeschaltet hatte. Nach Abfall von Relais AN fällt Relais Y verzögert ab; seine Abfallzeit bestimmt die Pause zwischen zwei ausgesendeten Ziffern. Nach Abfall der Relais Y und AN wird die Gegenwicklung PMII (Fig. 4) eingeschaltet:
12. +, 17b, 16y, IS an, PMII, -,
welche das polarisierte Relais mit zwei Ruhelagen in die Ausgangslage zurückstellt. Nach Abfall des Relais PM spricht über 3c, NYlI, NXII, 19nx, NX das Relais NY an. Beide Relais, NX und NY, halten sich über diesen Kreis. Nach Abfall des Relais PM wird Relais AN und damit Relais / wieder eingeschaltet, womit die Ausspeicherung der zweiten Ziffer beginnt, vorausgesetzt, daß inzwischen die dritte Ziffer einge- PM wird in die Ausgangslage zurückgestellt. Über Kontakte 11 pm, 33 b, 12 an wird Relais / wieder erregt. Dadurch wird nunmehr die dritte und letzte Ziffer als eine aus drei Impulsen bestehende Wahlserie ausgespeichert.
Wenn »Wahlendezeichen rückwärts« als Erdimpuls von etwa 150 ms über die abgehende e-Ader kommt, wird Relais E (Fig. 4) im Zahlengeber erregt. Es kann sich aber nicht binden, weil die Relais WV und B erregt sind. Der Zahlengeber ZG wird nun freigegeben. Relais C wird durch Kontakt 22 e noch bis zum Ende des Impulses gehalten:
14. +, 22e, C, Ader IV, csl, bs2, PSI, —.
Relais AB (Fig. 3) wird erregt über Kontakte 7 c, 37 e. Über Kontakte 22 e, 23 ab, Ader VII wird Relais ES im Anschaltesatz Ans (Fig. 2) erregt, welches kurz anspricht und abfällt, ohne aber Relais KS abzuwerfen. Wenn Relais E am Ende des Impulses abgefallen ist, fällt Relais C ab, womit der Zahlengeber frei ist. Im Anschaltesatz (Fig. 2) ist Relais PS abgefallen, dagegen ist Relais KS noch erregt, Relais BS abgefallen.
Wenn ein Besetztzeichen nach rückwärts (750 ms) zum Zahlengeber ZG übertragen wird, bevor »Wahlendezeichen rückwärts« kam, spricht Relais E im Zahlengeber ZG lange an, kann sich jedoch nicht halten, weil die Relais WV und B erregt sind. Relais AB kommt wieder über die Kontakte 7 c und 37 e zum Ansprechen. Relais C wird über Kontakt 22 e und
Ader IV gegen Relais PSI des Anschaltesatzes (Fig. 2) während des Besetztzeichens gehalten, obwohl Kontakt 38 ab geöffnet ist. Ader VII wird über die Kontakte 22 e, 23 ab (750 ms lang) geerdet, wodurch Relais ES im Anschaltesatz (Fig. 2) lange anspricht; Relais KS fällt ab, Relais BS spricht an:
15. +, cs3, ks3, BS, -.
Nach Ansprechen des Relais BS hält sich das Relais PS über:
16. +, cs2, ps2, ksl, PSII, —.
Nach Ansprechen der Relais BS und PvS" ist über die Kontakte bs3, psl der Flackerunterbrecher FLU1 an die ankommende e-Ader angeschaltet und überträgt »Gassenbesetztzeichen« zurück zum Fernplatz.
»Teilnehmerbesetztzeichen« kommt nach Aufnahme des »Wahlendezeichens rückwärts« über die abgehende e-Ader an und erregt Relais ES im Anschaltesatz (Fig. 2) lange. Da der Zahlengeber ZG in diesem Fall bereits freigegeben ist, ist Relais PS des Anschaltesatzes abgefallen. Es kann daher über Kontakt/».?3 Relais ES über die abgehende e-Ader von rückwärts durch das Teilnehmerbesetztzeichen lange erregt werden. Relais KS kommt zum Abfall; dadurch spricht Relais .RS" an. Dies hat zur Folge, daß der Flackerunterbrecher FLU2 »Teilnehmerbesetztzeichen« über die Kontakte bs3, psA an die ankommende e-Ader zum Fernplatz anschaltet.
Das Teilnehmermeldezeichen wird in ähnlicher Weise über die abgehende e-Aaex zum Anschaltesatz übertragen. Relais ES spricht dadurch an und erregt über Kontakt es2 Relais G. Weil das Beginnzeichen aber kürzer ist, kommt Relais KS nicht zum Abfall; Relais BS bleibt abgefallen. Relais PS ist bereits abgefallen; Relais G gibt über seinen Kontakt g und Kontakt bsi beispielsweise einen Erdimpuls über Ader e nach rückwärts zum Fernplatz als Zeichen für Gesprächsbeginn.
Wenn ein Besetztrückkennzeichen kommt, bevor »Wahlende vorwärts« im Zahlengeber eingespeichert und die letzte Ziffer ausgespeichert ist — es kann in diesem Fall nur »Gassenbesetzt« sein —, kommt wiederum Relais E im Zahlengeber ZG (Fig. 4) über die abgehende e-Ader; Relais E hält sich nunmehr:
17. +, 40c, 4Ie, 425, EII, -.
Da Relais WV noch nicht erregt ist, fällt nämlich über geöffneten Kontakt 50 e Relais B wieder ab. Relais E erregt Relais AB (Fig. 3). Relais C wird über Kontakt 22 e und Ader IV gegen Relais PS im Anschaltesatz dauernd gehalten. Über Kontakte 22ε?., 23 ab, Ader VII wird Relais ES des Anschaltesatzes lange erregt, und da es dabei lange seinen Kontakt es 1 öffnet, fällt Relais KS ab. Relais BS spricht an. Relais PS bindet sich, nachdem der Stromkreis der Wicklung PSI am Kontakt bs2 geöffnet wird, örtlich über Wicklung PSII. Über Kontakte bs3, psl legt Flackerunterbrecher FLU1 »Gassenbesetztzeichen« nach rückwärts zum Fernplatz an.
Fall b):
Wenn im Zahlengeber ZG kein »Wahlendezeichen rückwärts« erwartet wird, ist der Zahlengeber so einzurichten, daß dieser nach Aufnahme des »Wahlendezeichens vorwärts«, dieses von der Fernbeamtin gesendet, freigegeben wird.
Es sei von dem bereits beschriebenen Zustand des Zahlengebers ausgegangen, daß die letzte der drei Ziffern eingespeichert, diese aber, da das »Wahlendezeichen vorwärts« noch nicht eingegeben, noch zurückgehalten ist. In diesem Stadium wird im Zahlengeber nach Aus speicherung der vorletzten (zweiten) Ziffer Relais AN (Fig. 3) nach Erregung des Relais PM noch erregt gehalten (vgl Stromlauf 13). Trifft nun das »Wahlendezeichen vorwärts« ein, so werden die Relais A1+A2+A4+A8, anschließend die Relais Q, QH und WV erregt. Letzteres hält sich über eigenen Kontakt, während die anderen Relais nach Eingabe des durch die Zahl »15« codierten Wahlendezeichens wieder nacheinander abfallen. Nach Abfall des Relais Q und in der Abfallzeit des Relais QH wird durch die Taktrelais MX1 MY die Relaiskette M weitergeschaltet, d. h., Relais M 4 wird aus- und Relais MS eingeschaltet.
Nach Abfall des Relais M 4 kommen die Relais AN und Y zum Abfall. Relais PM wird in die Ausgangslage zurückgestellt. Dadurch wird Relais / eingeschaltet; dies hat die Ausspeicherung der letzten Ziffer zur Folge. Am Ende der Ziffer spricht wieder Relais PM an und erregt mit Kontakt 14 pm Relais NX. Dadurch wird Relais AB erregt:
18. +, 80»5, 81ot3, 22nx, 44g, 43 wv, AB, —.
Relais AB öffnet am Kontakt 38 ab den Belegungskreis. Relais C im Zahlengeber fällt ab. Sämtliche Haltekreise werden geöffnet, der Zahlengeber ist freigegeben.
Trifft vor Eingabe des »Wahlendezeichens vorwärts« Besetztzeichen von rückwärts im Zahlengeber ein, welches in diesem Fall nur »Gassenbesetzt« sein kann, so spricht Relais E (Fig. 4) im Zahlengeber verhältnismäßig lang (750ms) an. Dieses öffnet am Kontakt 5Oe den Haltekreis des Relais B, da.Relais WV nicht erregt ist. Danach bindet sich Relais E über eine Zweitwicklung (vgl. Stromlauf 17). Relais E schaltet Relais AB ein. Jedoch wird der Belegungskreis über Ader IV am Kontakt 22 e noch aufrechterhalten. Über Ader VII wird im Anschaltesatz Ans (Fig. 2) Relais ES lange erregt. Dies hat den Abfall des Relais KS zur Folge. Relais BS spricht an. Vorher hält sich Relais PS über seine Zweitwicklung. Der Flackerunterbrecher FLUl schaltet »Gassenbesetztzeichen« nach rückwärts zum Fernplatz.
Nach Aufnahme des »Wahlendezeichens vorwärts« und Freigabe des Zahlengebers ZG werden eintreffende Rückkennzeichen, wie Teilnehmerbesetzt und Gesprächsbeginn, wie bei Fall a) schon beschrieben, im Anschaltesatz Ans verschieden ausgewertet.
Die endgültige Auslösung der Verbindung erfolgt durch Freigabe am Fernplatz, wodurch Relais CS im Anschaltesatz und Relais C im Zahlengeber ZG zum Abfall kommt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für einen Ziffernspeicher, welcher nach Eingabe aller für die Einstellung der nachgeordneten Verbindungseinrichtungen erforderlichen Ziffern in codierter oder offener Form seitens der anrufenden Stelle, insbesondere einer Vermittlungsstelle, von dieser ein besonderes Wahlendezeichen empfängt, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die letzte im Speicher (ZG) aufgenommene Ziffer einer Rufnummer so lange im Speicher zurückgehalten wird, bis dieser das Wahlendezeichen seitens der anrufenden Stelle empfangen hat, während die vorhergehenden Ziffern nach ihrer Einspeicherung nacheinander wieder ausgespeichert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspeicherung der jeweils als letzten eingespeicherten Ziffer einer Rufnummer im Speicher abhängig von einer Kontaktkette verhindert ist, die entsprechend dem Stellenwert der eingespeicherten und ausgespeicherten Ziffern jeweils aus einem Kontakt (z. B. 20m4) eines Relais (z.B. M4) eines Relais-Einspeicherordners (M 1... M10) und einem Kontakt (z. B. 21 w2) eines Relais (z. B. N2) eines Relais-Ausspeicherordners (iVl... 2V10) besteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das seitens der anrufenden Stelle in den Speicher eingegebene Wahlendezeichen der Relais-Einspeicherordner um einen Schritt weitergeschaltet wird und dadurch die von der Kontaktkette gesperrten Ausspeicherrelais (AN, PM1 J1 JH) für die Ausspeicherung der letzten Ziffer freigegeben werden.
10
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher wahlweise mit Schaltmitteln versehen ist, die entweder (E1 AB) den Speicher erst nach Aufnahme eines von der Endwahlstufe einer Verbindung eintreffenden rückwärtigen Wahlendezeichens oder (WV1 AB), falls kein rückwärtiges Wahlendezeichen zu erwarten ist, nach Aufnahme des seitens der anrufenden Vermittlungsstelle nach vorwärts in den Speicher gegebenen Wahlendezeichens freigeben.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des den Speicher freigebenden Abschalterelais (AB) abhängig von der Aufnahme des von der Vermittlungsstelle nach vorwärts gesendeten Wahlendezeichens jeweils über die gleiche Kontaktkette erfolgt, welche die Ausspeicherung der jeweils letzten eingespeicherten Ziffer verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 589/107 8.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169524B (de) * 1961-11-03 1964-05-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Schaltungsanordnung fuer Durchlaufspeicher mit multistabilen Magnet-speicherkernen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1169524B (de) * 1961-11-03 1964-05-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Schaltungsanordnung fuer Durchlaufspeicher mit multistabilen Magnet-speicherkernen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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