DE1083624B - Selbstfahrender Brennschneidwagen - Google Patents

Selbstfahrender Brennschneidwagen

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Publication number
DE1083624B
DE1083624B DEG16025A DEG0016025A DE1083624B DE 1083624 B DE1083624 B DE 1083624B DE G16025 A DEG16025 A DE G16025A DE G0016025 A DEG0016025 A DE G0016025A DE 1083624 B DE1083624 B DE 1083624B
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DE
Germany
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differential
chassis
coupling
flame cutting
scanning device
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Pending
Application number
DEG16025A
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English (en)
Inventor
Dr Richard Gaertner
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Selbstfahrender Brennschneidwagen Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Brennschneidwagen mit zwei getriebenen Laufrädern und einem Sporn, bei dem der Brenner in der Mitte der die beiden Laufräder verbindenden Achse angeordnet ist.
  • Selbstfahrende Gasbrennschneidmaschinen, bei denen der Brenner auf einem unmittelbar auf dem Werkstück fahrenden Wagen in der Mitte der Achse von zwei angetriebenen Rädern angeordnet ist und das Fahrgestell durch einen. Sporn abgestützt ist, sind bekannt. Es ist auch nicht mehr neu, die Steuerung von Schneidbrennern, durch lichtelektrische Zellen durchzuführen, die eine Linienführung abtasten. Änderungen des. die Zelle treffenden Lichtes bewirken dabei eine Änderung im Steuersystem, und das Werkzeug wird wieder auf die Linienführung zurückgeführt.
  • Die bekannten Schneidmaschinen arbeiten mit gleichbleibender Geschwindigkeit und sprechen verhältnismäßig träge an. Bei Linienführungen mit spitzen Winkeln treten Abweichungen von dieser Linienführung ein.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, unmittelbar vor lern Brenner eine lichtelektrische Abtasteinrichtung vorzusehen, deren Impulse auf zwei Kupplungen Jeder der im Antrieb der beiden Laufräder symmetrisch zur Wagenmitte angeordneten Differentialgetriebe einwirken, von denen die Wellenkupplung den Korb des Differentials mit der Antriebswelle und die Fahrgestellkupplung den die Trabantenräder tragenden Korb mit dem Fahrgestell des Wagens verbindet, die Antriebswelle das eine und die Laufräderachse das andere Sonnenrad trägt, und bei Geradeausfahrt (gleichbleibende Helligkeit der Abtasteinrichtung) die Wellenkupplungen geschlossen, die Fahrgestellkupplung aber gelöst, bei Bogenfahrten (Helligkeitsänderung der Abtasteinrichtung) die Kupplungen des auf der Außenseite des Bogens liegenden Differentials ihre Stellung beibehalten, während von den Kupplungen des auf der Innenseite des Bogens liegenden Differentials die Wellenkupplung gelöst und die Fahrgestellkupplung geschlossen ist.
  • Der Sporn besteht aus einer allseitig drehbaren. Kugel, die sich im Fahrgestell gegen eine drehbare Scheibe eines Rundlaufpotentiometers abstützt, das durch Drehen der Scheibe infolge seitlichen Ausschwenkens des Sporns Korrekturen in die Schaltung der Kupplungen der Differentialgetriebe gibt. An Stelle der Scheibe kann auch eine parallel zur Lauf-dachse angeordnete, axial gegen Federn verschiebhare Rolle vorgesehen sein, die durch ihre Verschienung die Impulse erzeugt. Die Scheibe oder die Rolle st von der Kugel durch einen Elektromagneten abiebbar. Die lichtelektrische Abtasteinrichtung und der Brenner können, auf getrennten Wagen (Mutter- und Tochterwagen) angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist ein selbstfahrender Brennschneidwagen nach der Erfindung in einem schematischen Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Draufsicht, Abh. 2 einen Schnitt in der Zeichnungsebene durch die Abb, 1, Abb. 3 den Sporn mit seiner Abstützung gegen die Rolle, Abb. 4 die Anordnung des Rundlaufpotentiometers und Abb-. 5 eine andere Ansicht des Rundlaufpotentiometers.
  • Der Schneidbrenner 17 und die fotoelektrischen. Tastköpfe 18 sind oberhalb der Antriebswellen 19 eines Fahrgestelles 20 angeordnet. Die Tastköpfe 18 liegen symmetrisch zum Punkt 21 der Wellen 19, so daß der Bearbeitungsmittelpunkt des Brenners 17 und der Abtastpunkt der Fotozellen praktisch in der Mittellinie der Antriebsachse des Fahrgestelles und in der bei gegensinniger Drehrichtung der beiden Fahrgestell-Antriebsräder 19a auf der Laufräderachse 16 vorhandenen ideellen, lotrecht zum Werkstück verlaufenden Drehachse der Antriebsachse liegt.
  • Die Tastköpfe zeigen in Laufrichtung. Der Abstand zwischen. den optischen Tastnehmern 22 der Tastköpfe 18 und dem Flammenkegel des Schneidbrenners 17 ist klein gehalten.
  • Jeder Tastkopf 18 besitzt eine Fotozelle 18 a, die über Optiken die vorgeschriebene Musterlinie 23 abtasten. Zwei zusätzliche Fotozellen 24, die rechts und links der abzutastenden Musterlinien 23 liegen, ermöglichen bei geknickter Linienführung eine Vorwahl der einzuschlagenden Fahrrichtung. Die Vorwahleinheiten sprechen durch Querstriche an der abzutastenden Musterlinie vor der Knickstelle an.
  • Nach Abb. 2 werden die Antriebswellen 19 des Drehgestelles 20 durch einen Synchronmotor .angetrieben. Zwischen dem Antrieb und den Laufrädern befindet sich je ein Differentialkorb25 mit je zwei elektrischen Kupplungen 26 und 27. Die Kupplungen ermöglichen abwechselnd: je nach Beaufschlagung eine starre Verbindung zwischen den Antriebswellen 19 und den Differentialkörben 25 öder zwischen den Differentialkörben 25 'und - dem Fährgestell 20. Auf jeder Laufradachsel6-befindet sich an beiden Seiten innerhalb des Differentialkorbes 25 das Sonnenrad 15. Auf der Antriebswelle 19 befindet sich das andere Sonnenrad 14. Mit. den. Sonnenrädern 14 und 15 kämmen die-Trabantenräder 12 -und 13. Durch diese Anordnung ist eine plötzliche Änderung der Drehrichtung der Räder 19a zu erreichen. Die Fotozellen 18a und 24 und die elektrischen Kupplungen 26 und 27 sind über bekannte Verstärkereinheiten gekoppelt. Durch Vertauschen der Impulse, . die die Kupplungen 26 und 27 betätigen, können spiegelbildliche Konturen hergestellt werden.
  • In dem Sporn 28 (Abb. 1) ist eine Kugel 29 (Abb.3) allseitig drehbar gelagert. Die Kugel 29 rollt auf der zu bearbeitenden Fläche. Die Kugel 29 des Spornes 28 am Fahrgestell 20 stellt neben den Rädern 19 a des Wagens den dritten Wagenauflagepunkt dar und sorgt für die Stabilität des .Wagens.
  • Das Fahrgestell 20 kann mit Magneten versehen werden, um es an senkrechte Werkstückseiten zu kleben.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, einen Brennschneidwagen als Mutterwagen mit der Abtasteinrichtung und einen oder mehrere Tochterwagen mit Bearbeitungswerkzeugen zu benutzen. Der Mutterwagen wird unmittelbar auf eine Vorlage gebracht, um in Abhängigkeit von der Linienführung 23 Steuerimpulse an die Tochterwagen zwecks Bearbeitung abzugeben. Die abgetasteten Steuerimpulse können unmittelbar einer oben beschriebenen Schneidbrennereinheit zugeführt werden, die dann die -Bewegung entsprechend der Linie 23 der Zeichnung vornimmt. Die Speisefrequenz der Synchronmotore ermöglicht eine innige Kopplung der Vorgänge. Durch ihre Veränderung zwischen dem Mutterwagen und dem Tochterwagen werden Verkleinerungen oder Vergrößerungen durchgeführt.
  • Um den Lauf der Tochterbrennereinheit bei Unebenheiten in, der Laufbahn des Tochterwagens zu korrigieren, ruht nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 auf der Kugel 29 eine zwischen Federn 31 angeordnete Rolle 30, deren Stirnseiten Kontakte .32a und 32 b bei axialer Verschiebung der Rolle 30 betätigen. Die Rolle ist parallel' zur Achse der Laufräder der Brennereinheit gelagert, so daß bei seitlicher Bewegung des Spornes 28 über die Kugel 29 und Rolle 30 ein Kontakt 32a oder 32b geschlossen wird. Die Kontakte steuern die -Kupplungen 26 und 27 der Differentialgetriebe. Die Kugel 29 mit der Rolle 30 ermöglicht eine Korrektur der Laufrichtung. Die Geradführung der Brennereinheiten wird stabilisiert und unabhängig von örtlichen Unebenheiten der zu bearbeitenden Fläche gemacht.
  • Die Rolle 30 kann über einen Elektromagneten 33 angelüftet werden, so daß sie nicht mehr auf der Kugel 29 aufliegt. Sie wird nach dem Anheben durch die Federn 31 in ihre mittlere Lage geschoben. Dieses Anlüften ist nach Beendigung der Bogen- oder Winkelfahrt erforderlich, um den, geraden Brennerschnitt der Tochterwagen durch Eigenkorrektur zu stabilisieren.
  • Um auch eine Korrektur bei bogenförmigen oder winkelförmigen Musterlinien zu ermöglichen, wird gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und 5 die Rolle 30 -durch eine drehbare Scheibe 34 ersetzt, die mit ihrer einen flachen Seite auf der Kugel 29 ruht. Diese Scheibe 34 trägt an der anderen Seite einen Schleifring 35, der mit der Scheibe 34 fest verbunden ist. Der Schleifring 35 trägt einen Schleifer 36, welcher den Schaltarm eines Rundlaufpotentiometers darstellt. Über einen (nicht gezeichneten) Kontakt erhält der Schleifring 35 Spannung, die über den Schleifer 36 auf das Potentiometer 37 geführt wird.
  • Die seitliche Drehbewegung der Kugel 29 verstellt den Schleifer 36. Diese Verstellung erfolgt bei Unebenheiten auf der Bearbeitungsfläche des Tochterwagens. Ergibt sich beim elektrischen Vergleich der Schleiferstellungen von Tochter- und Mutterwagen ein- Potentialunterschied, erfolgt eine Korrektur des. Tochterwagens so lange, bis kein Potentialunterschied mehr vorhanden ist. Damit stimmt die Linienführung des -Mutterwagens mit dem Tochterwagen wieder überein. Durch Lüften der Scheibe 34 von der Kugel. 29 wird dem Schleifer 36 mittels einer Feder und einer Mechanik eine bestimmte Ausgangsstellung gegeben.

Claims (5)

  1. - PATENTANSPRÜCHE- 1. Selbstfahrender Brenuschneid'wagen mit zwei getriebenen Laufrädern und einem Sporn, bei dem der Brenner in der Mitte der die beiden Laufräder verbindenden Achse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Brenner eine lichtelektrische Abtasteinrichtung vorgesehen ist, deren Impulse auf zwei Kupplungen (26, 27) jeder der im Antrieb der beiden Laufräder (19a) symmetrisch zur Wagenmitte angeordneten Differentialgetriebe einwirken, von denen die Wellenkupplung (26) denKorb (25) des Differentials mit der Antriebswelle (19) und die Fahrgestellkupplung (27) den die Trabantenräder (12, 13) tragenden Korb (25) mit dem Fahrgestell (20) des Wagens verbindet, die Antriebswelle (9,9) das eine (14) und die Laufräderachse (16) das andere Sonnenrad (15) trägt, und bei Geradeausfahrt (gleichbleibende Helligkeit der Abtasteinrichtung) die Wellenkupplungen (26) geschlossen, die Fahrgestellkupplung (27) aber gelöst, bei Bogenfahrten (Helligkeitsänderung der Abtasteinrichtung) die Kupplungen des auf der Außenseite des Bogens liegenden Differentials ihre Stellung beibehalten, während vom. den Kupplungen des auf der Innenseite des. Bogens liegenden Differentials die Wellenkupplung (26) gelöst und die Fahrgestellkupplung (27) geschlossen ist.
  2. 2. Brennschneidwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sporn (28) aus einer allseitig drehbaren Kugel (29) besteht, die sich im Fahrgestell (20) gegen eine drehbare Scheibe (34) eines Rundlaufpotentiometers (37) abstützt, das durch Drehen der Scheibe infolge seitlichen Ausschwenkens des Spornes Korrekturen in die Schaltung der Kupplungen (26, 27) der Differential-. getriebe gibt.
  3. 3.. Brennschneidwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Scheibe eine parallel zur Laufradachse angeordnete, axial gegen Federn (31) verschiebbare Rolle (30) vorgesehen ist, die durch ihre Verschiebung die Impulse erzeugt.
  4. 4. Brennschneidwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (34) oder die Rodle (30) von der Kugel (29) durch einen Elektromagneten (33) abhebbar ist.
  5. 5. Brennschneidwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß lichtelektrische Abtasteinrichtung und Brenner auf getrennten Wagen (Mutter- und Tochterwagen) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 469 577, 626 564, 925565; USA.-Patentschrift Nr. 2 421673.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292904B (de) * 1962-01-15 1969-04-17 Air Reduktion Company Inc Abtastvorrichtung zur Kurvenverfolgung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469577C (de) * 1927-02-22 1929-09-13 Heinz Busekist Autogene Handschneidemaschine
DE626564C (de) * 1932-11-07 1936-02-28 Pratt & Whitney Company Zur Herstellung spiegelbildlicher Kopien bestimmtes Zusatzgeraet fuer eine Kopierfraesmaschine
US2421673A (en) * 1941-11-29 1947-06-03 Rca Corp Facsimile receiver
DE925565C (de) * 1950-08-29 1955-03-24 Schichau A G F Nach einer Musterkurve mit Hilfe photoelektrischer Mittel arbeitende selbsttaetige Nachformwerkzeugmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine

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