DE1083350B - Schaltungsanordnung zur Auswertung von Mehrfrequenzenkodezeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswertung von Mehrfrequenzenkodezeichen

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DE1083350B
DE1083350B DES60601A DES0060601A DE1083350B DE 1083350 B DE1083350 B DE 1083350B DE S60601 A DES60601 A DE S60601A DE S0060601 A DES0060601 A DE S0060601A DE 1083350 B DE1083350 B DE 1083350B
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Germany
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transmission line
circuit arrangement
arrangement according
frequency code
amplifier
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DES60601A
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English (en)
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Hermann Bendel
Guenter Kucher
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

DEUTSCHES
Um über eine einzige Übertragungsleitung verschiedene Zeichen übertragen zu können, werden in der Fernmeldetechnik mehrere Verfahren angewendet. Eines dieser Verfahren besteht darin, jedem zu übertragenden Zeichen einige Frequenzen aus einer Gruppe von Frequenzen zuzuordnen und demgemäß an die Übertragungsleitung eingangsseitig Wechselspannungen mit diesen Frequenzen anzulegen, wodurch ausgangsseitig diese Zeichen als sogenannte Mehrfrequenzenkodezeichen geliefert werden. Dieses Verfahren wird z. B. auch bei der Übertragung von Wahlzeichen in der Fernsprechtechnik angewendet.
Man muß nun ausgangsseitig besondere Mittel vorsehen, um die dort gelieferten Mehrfrequenzenkodezeichen auszuwerten. Meistens müssen diese Zeichen dabei auch verstärkt werden. Außerdem sieht man Bandpässe für die in Frage kommenden Frequenzen vor, welche an die Übertragungsleitung angeschlossen sind. An ihre Ausgänge sind Empfänger angeschlossen, die anzusprechen haben, wenn auf der Übertragungsleitung eine Wechselspannung mit der im Übertragungsbereich des zugehörigen Bandpasses liegenden Frequenz auftritt. Um zu erreichen, daß die den Bandpässen zugeführten Mehrfrequenzenkodezeichen stets die gleiche Amplitude haben, hat man vorgesehen, ausgangsseitig in die Übertragungsleitung einen Begrenzer einzufügen, der gegebenenfalls auch zugleich eine bestimmte konstante Verstärkung der zugeführten Mehrfrequenzenkodezeichen vornimmt, um sie danach auf eine vorgeschriebene Amplitude zu begrenzen. Dabei ergibt sich eine besondere Schwierigkeit: Die Begrenzung ruft nämlich eine Verformung der Schwingungsform der Wechselströme hervor, aus denen die Mehrfrequenzenkodezeichen bestehen, und zwar in der Weise, daß, je stärker die Begrenzung ist, desto mehr die Sinusform der betreffenden Schwingungen einer Rechteckform genähert wird. Dies hat aber zur Folge, daß im Spektrum der weitergegebenen Mehrfrequenzenkodezeichen noch zahlreiche weitere Wechselströme mit zusätzlichen Frequenzen auftreten. Diese haben um so größere Amplituden, je stärker die Verformung der ursprünglichen Sinusform der Wechselströme war. Die Frequenzen der zusätzlich auftretenden Wechselströme können dabei auch in die Durchlaßbereiche von solchen Bandpässen fallen, für die ursprünglich keine zugehörigen Frequenzen vorhanden waren; dadurch kann ein Fehlansprechen der dort angeschlossenen Empfänger hervorgerufen werden. Um diesen Störeffekt zu vermeiden, ist es bereits bekannt, eine besondere Vorspannungsregelung bei den einzelnen Empfängern vorzunehmen, womit jedoch ein schaltungstechnischer, zusätzlicher Aufwand bei diesen in einer Mehrzahl vorhandenen Empfängern verbunden ist.
Schaltungsanordnung zur Auswertung
von Mehrfrequenzenkodezeichen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Hermann Bendel, München-Solln,
und Günter Kucher, München,
sind als Erfinder genannt worden
Es sind auch Einrichtungen zur Auswertung von Mehrfrequenzenkodezeichen bekannt, bei denen ein in der Übertragungsleitung liegender Verstärker verwendet wird, der sich in Abhängigkeit von den Amplituden der einzelnen Zeichenelemente in seinem Verstärkungsgrad selektiv regelt. Das durch einen Begrenzer hervorgerufene Auftreten von störenden zusätzlichen Frequenzen wird dabei vermieden. Es kann hier jedoch noch wegen eines anderen Effektes ein Fehlansprechen von Empfängern stattfinden. Wenn nämlich ein Wechselstromimpuls mit einem Wechselstrom bestimmter Frequenz über die Übertragungsleitung geschickt wird, so tritt auf dieser Übertragungsleitung nicht nur ein Wechselstrom mit dieser bestimmten Frequenz auf. Zu Beginn des Impulses treten nämlich gemäß dem Tastspektrum noch zahlreiche weitere Wechselströme mit verschiedenen Frequenzen auf. Diese sind um so merklicher, je steiler die Vorderflanke des Impulses ist. Diese Frequenzen können dabei ebenfalls in den Durchlaßbereich von anderen Bandpässen fallen und dann ein Fehlansprechen der dort angeschlossenen Empfänger bewirken.
4S Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man auch ein Fehlansprechen von Empfängern wegen dieses Störeffektes vermeiden kann. Es handelt sich hier also um eine Schaltungsanordnung für die Auswertung von Mehrfrequenzenkodezeichen, die über eine Übertragungsleitung übertragen werden und im Zuge der Auswertung, welche über Bandpässe erfolgt, mit Hilfe eines in der Übertragungsleitung liegenden Regelverstärkers verstärkt werden. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelver-
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stärker verwendet wird, der die ihm zugeführten Mehrfrequenzenkodezeichen nur dann, wenn sie eine bestimmte Mindestamplitude überschreiten, weitergibt, und zwar mit stets gleicher Amplitude und unverzerrt, und zwischen dem Regel verstärker und den Bandpässen ein elektronischer, verzögerter Schalter liegt, der beim NichtVorhandensein eines Mehrfrequenzenkodezeichens die Übertragungsleitung zu den Bandpässen sperrt und bei Auftreten eines Mehrfrequenzenkodezeichens die Übertragungsleitung allmählich entsperrt, wobei die Zeitkonstante für die Entsperrung gerade so klein gewählt ist, daß gerade noch mit Sicherheit kein Fehlansprechen von hinter den Bandpässen liegenden Empfängern auftritt.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung für die Auswertung von Mehrfrequenzenkodezeichen in einpoliger Darstellung, bei der die vorstehend erwähnten Maßnahmen vorgesehen sind;
Fig. 2 zeigt das Schaltbild in zweipoliger Darstellung, wobei auch zugleich ein Ausführungsbeispiel für den zu verwendenden elektronischen, verzögerten Schalter mit dargestellt ist.
Zunächst wird das Prinzipschaltbild gemäß Fig. 1 erläutert. Die Übertragungsleitung, über welche die Mehrfrequenzenkodezeichen übertragen werden, führt zum Regel verstärker V und von dort zu den Bandpässen P1... Pn, an welche jeweils einer der Empfänger £ 1... En angeschlossen ist.
Es wird nun die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 erläutert. Der elektronische, verzögerte Schalter liegt zwischen dem Regelverstärker V und den Bandpässen P1.,. Pn. Der Schalter 5" sperrt im Ruhezustand die Übertragungsleitung zwischen dem Regelverstärker V und den Bandpässen P1... Pn. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß durch den Schalter S die Übertragungsleitung kurzgeschlossen wird, oder dadurch, daß sie unterbrochen wird. Wenn ein Mehrfrequenzenkodezeichen vom Verstärker V weitergegeben wird, so wird die Sperrung aufgehoben. Es wird dann also der Kurzschluß oder die Unterbrechung der Verbindungsleitung wieder beseitigt.
Dies geschieht hier nun nicht schlagartig, sondern allmählich, d. h., die Übertragungsfähigkeit der Übertragungsleitung wird an dieser Stelle allmählich wiederhergestellt. Die Amplitude der weitergegebenen Mehrfrequenzenkodezeichen nimmt daher allmählich von Null ab bis zu ihrem Endwert zu. Untersucht man das Tastspektrum von derartig anwachsenden Wechselstromimpulsen, aus denen das Mehrfrequenzenkodezeichen besteht, so stellt man fest, daß die Amplituden der zusätzlich auftretenden Wechselströme mit anderen Frequenzen um so kleiner sind, je langsamer die ursprünglichen Wechselstromimpulse anwachsen. Dadurch, daß man die Zeitkonstante für die Entsperrung der Übertragungsleitung und damit für das Anwachsen weitergegebener Wechselstromimpulse hinreichend groß wählt, kann man die Amplituden der zusätzlich auftretenden Wechselstromimpulse beliebig klein machen. Ohne diese Maßnahme würden, wie bereits erwähnt, unter Umständen auch Empfänger zum Ansprechen gebracht werden, die an Bandpässe mit einem Frequenzbereich angeschlossen sind, in deren Bereich keine Frequenz der Wechselstromimpulse selber fällt, aus denen sich das Mehrfrequenzenkodezeichen zusammensetzt. Es ist nun aber auch unerwünscht, daß die Amplitude der den Bandpässen zugeführten Mehrfrequenzenkodezeichen zu langsam ansteigt. In diesem Fall vergeht jeweils eine störende Verlustzeitspanne, bis die an die Bandpässe angeschlossenen Empfänger ansprechen, da zu diesem Ansprechen notwendig ist, daß die dort auftretenden Wechselstromimpulse eine bestimmte Mindestamplitude erreicht haben. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Zeitkonstante für die Entsperrung der Übertragungsleitung so klein wie möglich zu wählen. Um den beiden vorhandenen Gesichtspunkten für die Bemessung der Zeitkonstante zu genügen, wird die Zeitkonstante für die Entsperrung so klein gewählt,
ίο daß gerade noch mit Sicherheit kein Fehlansprechen von hinter den Bandpässen liegenden Empfängern auftritt.
Um die Sperrung der Übertragungsleitung aufzugeben, muß dem Schalter 6" ein besonderes Signal zugeführt werden. Dazu kann das vom Verstärker V weitergegebene Mehrfrequenzenkodezeichen selber verwendet werden. Es kann auch, um eine geeignete Dimensionierung des Signals zu erreichen, eine Abzweigung im Verstärker selber vorgesehen werden, von der ein Strom- oder Spannungssignal, das mit dem Verstärkungsvorgang eines Mehrfrequenzenkodezeichens im Verstärker verknüpft ist, entnommen und dem Schalter 6* zugeführt wird. Für die Anwendung der letzteren Methode ist die Leitung .y vorgesehen, die den Verstärker V und den Schalter 5* in der Fig. 1 zusätzlich verbindet. Mit dem Zuführen dieses Signals beginnt also die Entsperrung der Übertragungsleitung und dauert dann so lange an, wie das zugeführte Signal andauert, also so lange, wie das Mehrfrequenzenkodezeichen andauert. Nach dem Ende des Mehrfrequenzenkodezeichens wird die Leitung dann wieder gesperrt. Der Ablauf des Sperrvorganges hat mindestens so schnell vor sich zu gehen, daß vor dem Auftreten des nächsten Mehrfrequenzenkodezeichens die Übertragungsleitung wieder gesperrt ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß es notwendig ist, Regel verstärker mit besonderen Eigenschaften zu verwenden, nämlich solche, welche nur Zeichen mit bestimmter Mindestamplitude verstärken, und zwar auf eine stets gleiche Amplitude. Bei einem Verstärker, der auch Zeichen mit kleinerer Amplitude verstärken würde, könnten sehr leicht aus diesem Grunde auch Störspannungen verstärkt werden, so daß sie wie Kodezeichen wirken und dadurch die Arbeitsweise des elektronischen Schalters stören würden. Dieser Schalter hat nämlich den Übertragungsweg beim Fehlen von Kodezeichen zu sperren. Durch unzulässigerweise verstärkte Störspannungen würde die Sperrung verhindert werden. Infolgedessen würden dann die Kodezeichen mit unveränderter Vorderfianke zu den Empfängern gelangen, und dies soll jedoch gerade durch die Arbeitsweise des elektronischen, verzögerten Schalters vermieden werden. Es muß daher ein Regelverstärker mit ganz bestimmten Eigenschäften verwendet werden.
Die Schaltungsanordnung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, weist eine Reihe von besonderen Vorteilen auf. Zur Verstärkung der Mehrfrequenzenkodezeichen wird nur ein einziger Verstärker mit Selbstregelung verwendet, der in der Übertragungsleitung liegt und die erforderliche Verstärkung liefert. Es werden daher in den mehreren über die Bandpässe führenden Übertragungswegen keine weiteren Verstärker mit Selbstregelung mehr benötigt. Würde man hinter den Bandpassen derartige Verstärker einfügen, so wurden auch noch andere nachteilige Effekte auftreten. Die Bandpässe enthalten nämlich Schwingkreise, welche nach dem Ende des betreffenden Wechselstromimpulses erst allmählich ausschwingen. An die Ausgänge der Bandpasse angeschlossene Verstärker mit Selbstregelung
würden dieses Ausschwingen zum Teil kompensieren und damit eine unerwünschte Zeichenverlängerung hervorrufen. Dadurch würde die Wiederbereitschaft für die Auswertung eines nächsten Zeichens verzögert werden. Außerdem würden dann auch im Zuge des Übertragungsweges vor den Bandpässen Pegelschwankungen auftreten, da diese nicht bereits durch einen Verstärker mit Selbstregelung ausgeregelt sind. Die Dämpfung in den Sperrbereichen der Bandpässe müßten um die Beträge dieser Pegelschwankungen größer sein, um eine genauso gute Filterung zu gewährleisten, wie sie bei der erfmdungsgemäßen Schaltungsanordnung vorhanden ist. Es müßten demnach also wesentlich höhere Anforderungen an die Bandpässe gestellt werden, was offensichtlich ein Nachteil ist. Außerdem ist auch die Gruppenlaufzeit und zum Teil auch die Einschwingzeit bei Bandpässen mit steilem Verlauf der Filterkurve, wie er hier gefordert wird, größer, wodurch sich eine zusätzliche unerwünschte Verzögerung des Ansprechens der Empfänger ergibt.
Die Verwendung eines einzigen Verstärkers mit Selbstregelung in der Übertragungsleitung an Stelle von den Bandpässen individuell zugeordneten Verstärkern mit Selbstregelung hat auch noch den Vorteil, daß die Störanfälligkeit der Schaltungsanordung gegen Störspannungen usw. verringert wird. Sowie nämlich über die Übertragungsleitung ein Mehrfrequenzenkodezeichen übertragen wird, stellt sich gerade derjenige Verstärkungsfaktor beim Verstärker V ein, der notwendig ist, um die festgelegte Amplitude für das weiterzugebende Zeichen zu erreichen. Gleichzeitig vorhandene Störsignale werden dabei lediglich um den gleichen Faktor verstärkt. Würden zwischen den einzelnen Bandpässen und den Empfängern jeweils Verstärker mit Selbstregelung eingefügt werden, so wurden sich die Verstärker von denjenigen Bandpässen, für die .bei der Zuführung eines Mehrfrequenzenkodezeichens jeweils keine Nutzwechselspannung geliefert wird, auf ihren höchsten Verstärkungsfaktor einregeln, wobei durch Störspannungen sehr leicht ein Fehlansprechen des zugehörigen Empfängers hervorgerufen werden kann. Dieser Störeffekt wird bei Verwendung eines einzigen Verstärkers mit Selbsterregung vermieden.
Zur Vermeidung des Fehlansprechens von Empfängern infolge von Frequenzen, die mit dem Tastspektrum zusammenhängen, ist nur ein einziges Zusatzorgan, nämlich der Schalter S, erforderlich. Besondere Maßnahmen für diesen Zweck sind bei den Bandpässen und bei den Empfängern nicht mehr notwendig. Auch die Mehrfrequenzenkodezeichen können ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen der Übertragungsleitung zugeführt werden. Daraus ergibt sich, daß, anstatt an mehreren Teilen der Übertragungsanlage besondere Maßnahmen treffen zu müssen, hier nur eine einzige besondere Maßnahme, nämlich die Verwendung des Schalters 6", erforderlich ist. Dies stellt einen verhältnismäßig geringen Aufwand dar. Außerdem läßt sich durch geeignete Anpassung der Zeitkonstanten des Schalters A an die Einschwingzeit der Bandpässe P1... Pn erreichen, daß keine störende Verzögerung des Ansprechens der betreffenden Empfänger eintritt, obwohl die EntSperrung der Übertragungsleitungen nur allmählich vorgenommen wird.
Es wird nun der aus der Fig. 2 hervorgehende Aufbau des als Ausführungsbeispiel gewählten Schalters 61 im einzelnen erläutert. Dieser elektronische, verzögerte Schalter besteht im wesentlichen aus einer Brückenschaltung mit den vier Brückenwiderständen Tl1 RZ1 R3 und Ri. An die-eine Diagonale der Brückenschaltung ist die Speisespannung — U l/Masse angelegt. Der eine Brückenwiderstand, nämlich der durch den Transistor Tl verkörperte, ist in seiner Größe veränderbar und kann durch ein vom Verstärker V her zugeführtes Signal verändert werden. Über die zweite Diagonale der Brückenschaltung führt ein besonderer Stromzweig, in den weitere Schaltelemente eingefügt sind. Diese Schaltelemente werden durch eine Schaltstufe aus den Transistoren T3 und T 4 und durch die Parallelschaltung aus dem Gleichrichter G und dem verhältnismäßig hochohmigen Widerstand R 5 verkörpert. Die Stromrichtung in diesem Stromzweig ist abhängig davon, wie groß der Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tl ist, denn diese Emitter-Kollektor-Strecke bildet den einen Brückenwiderstand der Brückenschaltung. Ist der Transistor Tl gesperrt, so ist das Potential des Verbindungspunktes zwischen dem Brückenwiderstand R4 und dem Transistor Tl negativer als das Potential an dem Verbindungspunkt zwischen den Brückenwiderständen R2 und i?3. Ist der Transistor Tl leitend, so ist das zuerst genannte Potential positiver als das danach genannte. Daher kehrt sich die Stromrichtung in dem zwischen diesen beiden Verbindungspunkten liegenden Stromzweig mit der Schaltstufe aus den Transistoren T 3 und T 4 und mit dem Widerstand 225 und dem Gleichrichter G um. Die beiden Betriebszustände der Schaltstufe sind nun von der in diesem Stromzweig vorhandenen Stromrichtung abhängig. Die Schaltstufe ist auch an die Übertragungsleitung angeschlossen und schließt diese in ihrem einen Betriebszustand kurz.
Die beiden Transistoren T3 und T 4, aus denen die Schaltstufe besteht, sind mit ihren Emitter-Kollektor-Strecken symmetrisch in Reihe geschaltet, und zwar derart, daß die beiden Emitter miteinander verbunden sind. Die Kollektoren sind an die Übertragungsleitung angeschlossen. Die Basis-Emitter-Strecken sind parallel geschaltet und in den vorstehend betrachteten Stromzweig eingefügt.
Wenn nun der Transistor T1 gesperrt ist, so fließt in Durchlaßrichtung über den Gleichrichter G und über die beiden Basis-Emitter-Strecken ein Strom, der die Transistoren Γ 3 und T 4 leitend macht. Dadurch wird die Übertragungsleitung über die Emitter-Kollektor - Strecken dieser Transistoren kurzgeschlossen. Wenn der Transistor T1 leitend gemacht wird, so ändert sich die Stromrichtung des über die Basis-Emitter-Strecken fließenden Stromes, weshalb dort nur noch ein kleiner, als Sperrstrom wirkender Strom fließen kann. Dieser Strom wird den Basis-Emitter-Strecken über den Widerstand R 5 zugeführt, welcher den in diesem Fall in Sperrichtung beanspruchten Gleichrichter G überbrückt. Die Transistoren T 3 und T 4 sind daher gesperrt, und der Kurzschluß an der Übertragungsleitung ist aufgehoben.
Der Übergang zwischen den beiden vorstehend beschriebenen Betriebszuständen der Transistoren T3 und Γ 4 hat nun aber allmählich zu erfolgen. Um dies zu erreichen, ist der Kondensator Cl vorgesehen, welcher an die Basen der Transistoren T 3 und Γ 4 und an den Verbindungspunkt zwischen dem Transistor Tl und dem Widerstand R2 angeschlossen ist. Wenn die Transistoren T 3 und T 4 leitend sind, so liegt an dem Kondensator C1 eine gewisse Spannung. Die Stromumkehr im Stromzweig, der über die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren Γ 3 und T 4 führt, ist nun mit einer Änderung dieser Spannung verbunden. Dabei muß sich dieser Kondensator zunächst ent-
laden. Über den Gleichrichter G kann diese Entladung nicht stattfinden, da er dabei in Sperrichtung beansprucht wird. Der Widerstand R 5 ist verhältnismäßig hochohmig gewählt. Die Entladung findet daher, während die Transistoren Γ 3 und T 4 vom leitenden Zustand in den Sperrzustand übergeführt werden, über die Basis-Emitter-Strecken dieser Transistoren und über den Widerstand R 2 statt. Durch entsprechende Wahl der Größe des Kondensators C1 und des Widerstandes R2 kann diese Entladung mit geeigneter Zeitkonstante vor sich gehen. Da die Änderung des Betriebszustandes der Transistoren T 3 und Γ 4 an die Entladung des Kondensators C1 geknüpft ist, findet auch diese Änderung und damit die EntSperrung der Übertragungsleitung allmählich statt, wie es gefordert war.
Es wird nun noch erläutert, wie der Transistor T1 durch ein vom Verstärker abgegebenes Signal beim Auftreten von Mehrfrequenzenkodezeichen leitend gemacht wird. Dieses Signal besteht aus einem dem jewelligen Mehrfrequenzenkodezeichen entsprechenden Wechselstromimpuls. Er wird der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T2 zugeleitet. Dieser Transistor T 2 hat den Emitterwiderstand R 6, welcher parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tl liegt. An den Kollektor des Transistors T 2 ist die negative Kollektorspannung — U 2 angeschlossen. Durch die jeweils geeigneten Halbwellen des zugeführten Wechselstromimpulses wird der Transistor T2 leitend gemacht. Der dabei fließende Emitter-Kollektor-Strom fließt zum Teil über den Emitterwiderstand R 6 und zum Teil über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tl nach Masse ab. Durch den über seine Basis-Emitter-Strecke fließenden Strom wird der Transistor T1 leitend gemacht. Der Transistor T 2 bewirkt zugleich eine Verstärkung und Gleichrichtung des als Signal zugeführten Wechselstromimpulses. Zur Glättung der sich infolge der Gleichrichtung ergebenden Ströme und Spannungen dienen der Kondensator C 2, welcher der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 parallel geschaltet ist, und der Kondensator C 3, welcher dem Widerstand R6 und der Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tl parallel geschaltet ist.
Es sei noch kurz der Vorgang der Wiederaufladung des Kondensators Cl und damit der Wiederleitendmachung der Transistoren T 3 und T 4 und der erneuten Sperrung der Übertragungsleitung erwähnt. Wenn der Transistor T1 wieder beim Ende des vom Verstärker V gelieferten Signals gesperrt wird, so kehrt sich die Stromrichtung in dem Stromzweig, in den die Schaltstufe mit den Transistoren T 3 und T 4 eingefügt ist, wieder um, und der Kondensator C1 lädt sich über den Widerstand i?4 und über den in diesem Fall auf Durchlaß beanspruchten Gleichrichter G wieder auf.
Der elektronische, verzögerte Schalter 51 mit einem derartigen Aufbau, wie er hier beschrieben wurde, hat den Vorteil, daß wegen der verwendeten Brückenschaltung mit Stromumkehr in dem die Schaltstufe steuernden Stromzweig ein genau definiertes Einsetzen der allmählichen Entsperrung der Übertragungsleitung erzielt wird. Dadurch wird eine optimale Bemessung der erforderlichen Zeitkonstanten für diesen Vorgang ermöglicht.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für die Auswertung von Mehrfrequenzenkodezeichen, die über eine Übertragungsleitung übertragen werden und im Zuge der Auswertung, welche über Bandpässe erfolgt, mit Hilfe eines in der Übertragungsleitung liegenden Regelverstärkers verstärkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein derartiger Regelverstärker (V) verwendet wird, der die ihm zugeführten Mehrfrequenzenkodezeichen nur dann, wenn sie eine bestimmte Mindestamplitude überschreiten, weitergibt, und zwar mit stets gleicher Amplitude und unverzerrt, und daß zwischen dem Regelverstärker (V) und den Bandpässen (Pl... Pn) ein elektronischer, verzögerter Schalter (S) liegt, der beim Nichtvorhandensein eines Mehrfrequenzenkodezeichens die Übertragungsleitung zu den Bandpässen (P 1... Pn) sperrt und bei Auftreten eines Mehrfrequenzenkodezeichens die Übertragungsleitung allmählich entsperrt, und daß die Zeitkonstante für die Entsperrung so klein gewählt ist, daß gerade noch mit Sicherheit kein Fehlansprechen von hinter den Bandpässen (P 1... Pn) liegenden Empfängern (E 1... En) auftritt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des elektronischen, verzögerten Schalters (S) an die Einschwingzeit der Bandpässe (P 1... Pn) derart angepaßt ist, daß durch die nur allmähliche Entsperrung der Übertragungsleitung keine störende Verzögerung des Ansprechens der betreffenden Empfänger hervorgerufen wird.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische, verzögerte Schalter (S) zur Sperrung die Übertragungsleitung kurzschließt und zur Entsperrung den Kurzschluß wieder aufhebt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische, verzögerte Schalter (S) durch vom Verstärker (V) gelieferte und von Mehrfrequenzenkodezeichen ausgelöste Signale gesteuert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische, verzögerte Schalter (J?) aus einer Brückenschaltung von vier Brückenwiderständen (Tl, R2, R3, R4) besteht, an deren eine Diagonale eine Speisespannung (— U l/Masse) angelegt ist und bei der einer der Brückenwiderstände (Tl) durch das zugeführte Signal derart verändert wird, daß der Strom in einem an der zweiten Diagonale angeschlossenen Stromzweig seine Richtung wechselt, wodurch eine dort eingefügte Schaltstufe (T 3, T 4) derart beeinflußt wird, daß der sonst durch sie hervorgerufene Kurzschluß an der Übertragungsleitung aufgehoben wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der zweiten Diagonale angeschlossenen Stromzweig ein Kondensator (Cl) angeschlossen ist, der sich beim Wechsel der Stromrichtung in diesem Stromzweig über einen Widerstand (R2) verzögert entlädt und dadurch die Beeinflussung der Schaltstufe (Te/T4) verzögert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare Brückenwiderstand aus einer Transistorstufe (Tl) besteht, die durch das Signal leitend gemacht wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den veränderbaren Brückenwiderstand bildenden Transistorstufe (T 1) eine weitere als Gleichrichter und Verstärker wirkende Transistorstufe mit Emitterwiderstand (T2, R6) vorgeschaltet ist,
welche durch vom Verstärker (V) weitergegebene Mehrfrequenzenkodezeichen gesteuert wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der als Gleichrichter und Verstärker wirkenden Transistorstufe (2) der Emitterwiderstand (R6) und die Kollektor Emitter-Strecke jeweils durch einen Glättungskondensator (C 3^ C 2) überbrückt sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe aus zwei Transistoren (T3, Γ4) be-
10
steht, deren Emitter-Kollektor-Strecken symmetrisch in Reihe geschaltet sind und die Übertragungsleitung überbrücken und deren Basis-Emitter-Strecken parallel geschaltet sind und in den an der zweiten Diagonale angeschlossenen Stromzweig der Brückenschaltung eingefügt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 939 820;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 487;
»Bell Lab. Rec«, Juni 1954, S. 221 bis 225.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungein
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Cited By (2)

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