DE1080936B - Device for pulling sheet piles, piles or the like with the help of a pile driver - Google Patents

Description

Gerät zum Ziehen von Spundbohlen, Pfählen od. dgl.Device for pulling sheet piles, piles or the like.

mit Hilfe eines Rammbären Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ziehen von Spundbohlen, Pfählen od. dgl. mit Hilfe eines Rammbären. Bei den bekannten Geräten dieser Art wird die Zugkraft durch Abgabe des Arbeitsvermögens des im Hochflug befindlichen Rammbären an die Zugorgane ausgeübt.with the help of a battering ram The invention relates to a device for pulling of sheet piles, stakes or the like with the help of a ram. With the known devices of this kind, the pulling force is generated by releasing the work capacity of the person in high flight Battering rams exercised on the pulling organs.

Durch die Erfindung wird bei der Lösung des Problems der durch den- frei fliegenden Bär ausgeübten Zugkraft ein völlig neuer, in erster Linie bei Dieselschlagbären mit im Moment des Aufschlags plötzlich frei werdender Explosionskraft verwendbarer Weg eingeschlagen. Dieser Weg besteht darin, daß eine an sich bekannte, vorzugsweise hydraulisch wirkende Rammhaube vorgesehen ist, die jedoch aus zweckmäßig zwei in einem hydraulischen Zylinder gegenläufigen Kolben besteht, von denen der eine Kolben, unter Voraussetzung eines großen Beharrungsvermögens der Gerätemasse, die nach unten auf die Rammhaube, d.h. denzweitenKolben,wirkendenSchlagkräfte des Rammbären als schlagartig nach oben wirkende Zugkräfte überträgt. Eine solche Maßnahme ermöglicht nicht nur eine einfache Richtungsumkehr der Kräfte, sondern auch die Schaffung eines äußerst einfachen Pfahl- und Bohlenziehgerätes, insbesondere unter Verwendung eines Dieselbären, das leicht in ein Aufsatzrammgerät und umgekehrt wieder in ein Ziehgerät unter Beibehaltung desselben Dieselbären unigewandelt werden kann.With the invention, in solving the problem of the free-flying bear pulling force exerted a completely new one, primarily in diesel hammers with the explosive force suddenly released at the moment of impact Taken the path. This way is that a known per se, preferably hydraulically acting ram hood is provided, which, however, suitably consists of two in a hydraulic cylinder consists of pistons rotating in opposite directions, one of which is piston, assuming a large inertia of the device mass, which is down impact forces of the ram acting on the ram hood, i.e. the second piston, as Abruptly upwardly acting tensile forces are transmitted. Such a measure enables not just a simple reversal of the direction of the forces, but also the creation of one extremely simple pile and pile pulling device, especially using a Diesel rams that can easily be put into a pile-driving device and vice versa again into a pulling device can be unconverted while maintaining the same same weight.

In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist im oberen Teil des hydraulischen Zylinders einer der beiden gegenläufigen Kolben gleitend geführt und gegebenenfalls mit einer Schlageinlage versehen. Dieser Kolben nimmt nämlich als Druckl<olben den Schlag des Bären auf. Er besitzt einen unteren hohlzylindrischen Teil für den Kopf des zweiten Kolbens, dessen im Boden des hydraulischen Zylinders geführte Kolbenstange mit einem in diesem Zylinder sitzenden, gegen den Zylinderboden wirkenden Anschlag versehen ist, welcher beim Eindringen des Druckkolbens in den mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder zusammen mit dem zugehörigen Kolbenkopf und der Kolben- oder Zugstange aufwärts getrieben wird.In an advantageous embodiment of the invention is in the upper part of the hydraulic cylinder one of the two counter-rotating pistons is slidably guided and if necessary, provided with a punch insert. This piston takes namely as Pressure pistols lift the bear's blow. It has a lower hollow cylindrical Part for the head of the second piston, its in the bottom of the hydraulic cylinder guided piston rod with a seated in this cylinder, against the cylinder base acting stop is provided, which when the pressure piston penetrates into the with liquid-filled cylinder together with the associated piston head and the Piston or pull rod is driven upwards.

Vorteilhaft ist es auch, daß der hydraulische Zylinder von oben in eine mit den Führungsschienen des Bären fest verbundene Brücke eingesetzt ist und daß diese Brücke, die Bärführung sowie ihre Anbauten federnd an einem Seil aufgehängt sind und als Gerätemasse von großem Beharrungsvermögen in der Weise wirken, daß die nach oben gehenden Zugkräfte von einem entsprechenden Widerlager aufgefangen und die schlagartigen Wirkungen nach unten im Rahmen der zulässigen Federspannungen und Seilbelastung gehalten werden.It is also advantageous that the hydraulic cylinder from above in a bridge firmly connected to the guide rails of the bear is inserted and that this bridge, the Bärführung and its attachments are resiliently suspended from a rope are and act as equipment mass of great inertia in such a way that the upward tensile forces are absorbed by a corresponding abutment and the sudden downward effects within the permissible spring tensions and rope load can be maintained.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Zugkraft des erwähnten Seiles über einen Flaschenzugkopf, ferner die Federn auf die Bärführung und von dieser über die Brücke auf den Anschlag des zweiten Kolbens und damit auf dessen Zugstange übertragen, derart, daß die Flüssigkeit im unteren Teil des Zylinders den Druckkolben mit seiner Schlageinlage im Zylinder hochhält.In a further embodiment of the invention, the tensile force is mentioned Rope over a pulley head, furthermore the springs on the Bärführung and from this over the bridge on the stop of the second piston and thus on its Transfer rod, so that the liquid in the lower part of the cylinder holds up the pressure piston with its impact insert in the cylinder.

Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar. Darin zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des Gerätes nach der Erfindung, Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht desselben, Fig. 3 einen Längsschnitt des hydraulischen Kraftumwandlungszylinders in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Teil der Bärführung mit Brücke zum Einhängen des hydraulischen Zylinders im Aufriß, Fig. 5 einen drundriß dazu, Fig. 6 den hydraulischen Zylinder samt Kolben-und zugleich Zugstange zum Ziehen, Fig. 7 eine den hydraulischen Zylinder ersetzende einfache Schlaghaube bei Benutzung des Gerätes als Ramme im Aufriß, Fig. 8 die zugehörige Seitenansicht.The drawing shows an exemplary embodiment of the invention. In it: Fig. 1 shows a front view of the device according to the invention, Fig. 2 shows a corresponding side view of the same, Fig. 3 shows a longitudinal section of the hydraulic power conversion cylinder on an enlarged scale, Fig. 4 shows part of the bearing guide with a bridge for hanging the hydraulic cylinder in elevation, Fig. 5 is an elevation view of it, Fig. 6 is an elevation of the hydraulic cylinder including piston and pull rod at the same time, Fig. 7 is an elevation of a simple impact hood replacing the hydraulic cylinder when the device is used as a ram , Fig. 8 the associated side view.

Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind vier Schienen 1 zur Führung eines Dieselbären 12 über Federn 7 an einem Flaschenzugkopf 8 aufgehängt und durch eine Winde in Zug gehalten. Mit den Führungsschienen 1 ist eine Brücke 11 mittels Schrauben 13 fest verbunden. In diese Brücke 11 ist bei Verwendung der Vorrichtung als Ziehgerät ein ein hvdraulisches System unischließender Zylinder 2 (Fig. 1, 3, 6) eingehängt. Durch den Bodenteil dieses Zylinders 2 ist eine Zugstange 21 flüssigkeitsdicht nach außen und unten geführt, die innerhalb des Zylinders 2 einen Anschlagteil 4 besitzt und in einem erweiterten zylindrischen Kopfteil 4' endet. Dieser als Kolben ausgebildete Kopfteil 4' ist dicht in der Innenbohrung 3' eines im Zylinder 2 gleitenden und nach oben herausragenden Zylinderkolbens 3 geführt. Der im Zylinder 2 zwischen dessen Boden und dem von den Teilen 3, 4 gebildeten Doppelkolben vorhandene Raum 6 ist mit Flüssigkeit gefüllt. Wird das Ziehgerät zwischen dem Flaschenzugkopf 8 und der Kolben- oder Zugstange 21 über den Anschlag 4 unter Zug gehalten, dann hält die Flüssigkeit im Raum 6 den Zylinderkolben 3, der mit einer Schlageinlage 5 versehen ist, in seiner gezeichneten oberen Lage. Sobald nun der Dieselbär 12 in Tätigkeit gesetzt wird, wird die bei jedem Aufschlag plötzlich in verstärktem Ausmaß frei werdende, nach unten gerichtete Schlagkraft des Bären, bei Voraussetzung eines genügend großen Beharrungsvermögens der Gerätemasse, die Flüssigkeit über den Zylinderkolben 3 unter hohen Druck setzen, der, auf den Kopfteil 4' der Zugstange 21 aufwärts wirkend, die beim fortlaufenden Arbeiten des Bären aufeinanderfolgenden, plötzlich auftretenden Druckkräfte in wieder schlagartig auf die Zugstange 21 zur Wirkung kommende Zugkräfte umwandelt.As can be seen from the drawing, four rails 1 for guiding a diesel hammer 12 are suspended from a pulley head 8 by means of springs 7 and held in tension by a winch. A bridge 11 is firmly connected to the guide rails 1 by means of screws 13. When the device is used as a pulling device, a cylinder 2 (FIGS. 1, 3, 6) which closes a hydraulic system is suspended in this bridge 11 . Through the bottom part of this cylinder 2, a pull rod 21 is guided outward and downward in a liquid-tight manner, which has a stop part 4 inside the cylinder 2 and ends in an enlarged cylindrical head part 4 '. This formed as a piston head portion 4 'is sealed in the inner bore 3' out of a sliding in the cylinder 2 and upwardly protruding cylinder piston. 3 The space 6 present in the cylinder 2 between its bottom and the double piston formed by the parts 3, 4 is filled with liquid. If the pulling device is held under tension between the pulley head 8 and the piston or pull rod 21 via the stop 4, the liquid in the space 6 holds the cylinder piston 3, which is provided with an impact insert 5 , in its drawn upper position. As soon as the diesel ram 12 is put into action, the downwardly directed impact force of the bear suddenly released to an increased extent with each impact will, provided that the device mass is sufficiently inert, put the liquid via the cylinder piston 3 under high pressure, the , acting upwards on the head part 4 'of the pull rod 21, which during the continuous work of the bear converts successive, suddenly occurring compressive forces into tensile forces that suddenly come into effect again on the pull rod 21.

Die Inbetriebsetzung und Stillsetzung des Dieselbären 12 und somit des Gerätes erfolgt in an sich bekannter Weise mittels einer Winde 9 und eines Klinkenläufers 10 (Fig. 2), der, in an der Führung 1 des Dieselbären befestigten U-Eisen 22 gleitend und am Windenseil 14 hängend, gesenkt und gehoben werden kann. Beim Heben rastet eine gefederte Klinke 17 des Läufers 10 in eine Nase 18 des Dieselbären 12 ein, wo- durch dieser in seiner Führung 1 gehoben werden kann. Wird dann ausgeklinkt, so fällt der Bär frei, springt an und arbeitet unbehindert weiter. Der Klinkenläufer 10 wird dann mit zurückgezogener Klinke 17 hochgewunden, damit die Nase 18 des springenden Bären sich nicht einhaken kann. Zur Außerbetriebsetzung wird der Klinkenläufer so weit gesenkt, daß die Nase 18 des Bären wieder in der Klinke 17 einliakt.The start-up and shutdown of the diesel hammer 12 and thus the device is carried out in a manner known per se by means of a winch 9 and a ratchet runner 10 (FIG. 2), which slides in U-iron 22 attached to the guide 1 of the diesel hammer and on the winch cable 14 can be suspended, lowered and lifted. When lifting, a spring-loaded pawl 17 of the runner 10 engages in a nose 18 of the diesel hammer 12, as a result of which it can be lifted in its guide 1. If it is then released, the bear falls free, jumps on and continues to work unhindered. The pawl runner 10 is then wound up with the pawl 17 retracted so that the nose 18 of the jumping bear cannot hook itself. To shut down the pawl runner is lowered so far that the nose 18 of the bear engages in the pawl 17 again.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das eben beschriebene Ziehgerät in einfacher Weise auch in ein Aufsatzrammgerät umgewandelt werden. Man braucht hierzu lediglich den hvdraulischen Zylinder 2 durch eine Bohlenschlaghaube 23 (Fig. 7 und 8) zu ersetzen, die an Stelle des von oben in die Brücke eingesetzten Zylinders 2 von unten in die Brücke 11 eingeschoben wird. Diese Schlaghaube kann dann samt der darauf lastenden Vorrichtung, nachdem man den Flaschenzugkopf 8 entfernt hat, auf den neugesetzten zu rammenden Bohlen aufsitzen, wobei am unteren Ende der Führungen 1 besondere Gleitleisten montiert werden, die, an den Bohlen gleitend, ein seitliches Verlagern der Aufsatzrammvorrichtung verhindern. Hierdurch sind gegenüber den sonst erforderlichen Rammen mit Rammgerüst wesentliche Zeiteinsparungen gegeben, und es ist durch die zweifache Verwendbarkeit des Gerätes ein erheblicher technischer Fortschritt in der Entwicklung solcher Geräte erreicht. elAccording to a further embodiment of the invention, the pulling device just described can also be converted in a simple manner into a top pile driving device. For this purpose, all that is required is to replace the hydraulic cylinder 2 with a screed impact hood 23 (FIGS. 7 and 8) , which is pushed into the bridge 11 from below in place of the cylinder 2 inserted into the bridge from above. After removing the pulley head 8 , this striking hood can then sit on the newly set planks to be rammed together with the device on it , with special slide strips being mounted at the lower end of the guides 1 , which slide on the planks to shift the top ram to the side impede. This results in significant time savings compared to the otherwise required rams with ramming frames, and the dual use of the device means that considerable technical progress has been achieved in the development of such devices. el

Claims (2)

PATENTA.NSPRÜCHE: 1. Gerät zum Ziehen von Spundbohlen, Pfählen od. dgl. mit Hilfe eines Rammhären, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine an sich bekannte, Vorzugsweise hydraulisch wirkende Rammhaube vorgesehen ist, die jedoch aus zweckmäßig zwei in einem hydraulischen Zylinder (2) gegenläufigen Kolben (3; 4', 21) besteht, von denen der eine Kolben (4', 21), unter Voraussetzung eines großen Beharrungsvermögens der Gerätemasse, die nach unten auf die Rammhaube, d. h. deren Kolben (3), wirkenden Schlagkräfte des Rammbären als schlagartig nach oben wirk-ende Zugkräfte überträgt. PATENTA.NSPRÜCHE: 1. Device for drawing sheet piles, piles or the like with the aid of a Rammhären, characterized denotes Ge, that a known per se, preferably hydraulically acting driving cap is provided, which, however, from two suitably in a hydraulic cylinder (.. 2) opposing pistons (3; 4 ', 21) , one of which pistons (4', 21), provided that the device mass has a high inertia, which is directed downwards onto the ram hood, d. H. whose piston (3) transmits the impact forces of the ram as sudden upward tensile forces. 2. Ziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des hydraulischen Zylinders (2) der gegebenenfalls mit einer Schlag' einlage (5) versehene, den Schlag des Bären (12) aufnehmende Druckkolben (3) gleitend geführt ist, der einen unteren hohlzylindrischen Teil (3') aufweist für den Kopf des zweiten Kolbens (4), dessen im Boden des Zylinders (2) geführte Kolbenstange (21) mit einem im Zylinder (2) sitzenden, gegen den Zylinderboden wirkenden Anschlag (4) versehen ist, welcher beim Eindringen des Kolb#ens (3) in den mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder (2) zusammen mit dem Kolbenkopf (,1') und der Kolben- oder Zugstange (21) aufwärts getrieben wird. 3. Ziehgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (2) von oben in eine mit den Führungsschienen (1) des Bären fest verbundene Brücke (11) eingesetzt ist und daß diese Brücke, die Bärführung (1) sowie ihre Anbauten federnd an einem Seil (8') aufgehängt sind und als Gerätemasee von großem Beha.rrungsvermögen in der Weise wirken, daß die nach oben gehenden Zugkräfte von einem entsprechenden Widerlager aufgefangen und die schlagartigen Wirkungen nach unten im Rahmen der zulässigen Federspannungen und Seilbelastung gehalten werden. 4. Ziehgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft des Seiles (8) über -einen flaschenkopf (8), ferner über die Federn (7) auf die Bärführung (1) und von dieser über die Brücke (11) auf den Anschlag (4) und damit auf die Zugstange (21) des Kolbenkopfes (4') übertragen wird, derart, daß die Flüssigkeit im unteren Teil (6) des Zylinders (2) den Druckkolben (3) mit seiner Schlageinlage (5) im Zylinder (2) hochhält. In - Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 886193. 2. Pulling device according to claim 1, characterized in that in the upper part of the hydraulic cylinder (2) which is optionally provided with an impact 'insert (5) , the impact of the bear (12) receiving pressure piston (3) is slidably guided, the one has lower hollow cylindrical part (3 ') for the head of the second piston (4), the piston rod (21) of which is guided in the bottom of the cylinder (2) and is provided with a stop (4) located in the cylinder (2) and acting against the cylinder bottom which, when the piston (3) penetrates into the cylinder (2) filled with liquid, is driven upwards together with the piston head (, 1 ') and the piston or pull rod (21). 3. Pulling device according to claim 1 or 2, characterized in that the hydraulic cylinder (2) is inserted from above into a with the guide rails (1) of the bear firmly connected bridge (11) and that this bridge, the bear guide (1) and their attachments are resiliently suspended from a rope (8 ') and act as a device of great behavior in such a way that the tensile forces going up are absorbed by a corresponding abutment and the sudden downward effects are kept within the permissible spring tensions and rope loads will. 4. Pulling device according to claim 2 or 3, characterized in that the tensile force of the rope (8) via a bottle head (8), further via the springs (7) on the Bärführung (1) and from this over the bridge (11) is transferred to the stop (4) and thus to the tie rod (21) of the piston head (4 ') in such a way that the liquid in the lower part (6) of the cylinder (2) hits the pressure piston (3) with its impact insert (5) holds up in the cylinder (2). In - Contemplated publications: USA. Patent No. 886,193th.