DE1079098B - Anordnung zur Verhinderung von UEberstromabschaltungen bei Stromrichterlokomotiven im Bremsbetrieb mit Stromrueckgewinnung - Google Patents

Anordnung zur Verhinderung von UEberstromabschaltungen bei Stromrichterlokomotiven im Bremsbetrieb mit Stromrueckgewinnung

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DE1079098B
DE1079098B DEB53499A DEB0053499A DE1079098B DE 1079098 B DE1079098 B DE 1079098B DE B53499 A DEB53499 A DE B53499A DE B0053499 A DEB0053499 A DE B0053499A DE 1079098 B DE1079098 B DE 1079098B
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pantographs
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locomotives
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Dipl-Ing Manfred Depenbrock
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verhinderung von Uberstromabschaltungen bei Stromrichterlokomotiven im Bremsbetrieb mit Stromrückgewinnung Es ist eine bekannte Eigentümlichkeit von gesteuerten Gasentladungsstromrichtern bei Wechselrichterbetrieb, daß jedes Ausbleiben der Spannurig des Wechselstromnetzes zu einem Aussetzen der Kommutierung und damit zu einem Kurzschluß der Gleichspannungsquelle des Wechselrichters führt, der nur durch Ansprechen eines Überstromschalters zu beenden ist.
  • Derartige Betriebsstörungen können bei Stromrichterlokomotiven, bei denen ein Stromrichtergefäß oder eine Gefäßgruppe zur Speisung der Gleichstromantriebsmotoren sowie ein Stromrichtertransformator sich auf der Lokomotive befinden und die Wechselspannung über den Fahrdraht zugeführt wird, sehr leicht eintreten, wenn sie sich im Bremsbetrieb mit Stromrückgewinnung befinden und eine vorübergehende Abtrennung der Wechselstromzuführung stattfindet: Bei der Fahrt von Stromrichterlokomotiven auf schlechten Gleisen, z. B. im Tagebaubetrieb zur Braunkohlengewinnung, kommt es tatsächlich häufig vor, daß die Stromabnehmer der Lokomotive kurzzeitig keine Verbindung mit dem Fahrdraht haben.
  • Aus diesem Grunde werden in solchen Lokomotiven grundsätzlich zwei oder mehrere Stromabnehmer parallel betrieben. Unter diesen Umständen treten 1:'nterbsechungen der Verbindung zum Fahrdraht, also gleichzeitiges Abheben aller Stromabnehmer schon wesentlich seltener ein. Sie sind indessen immer noch gelegentlich möglich, verlaufen jedoch erfahrungsgemäß außerordentlich kurzzeitig.
  • Aber selbst kurze Stromunterbrechungen auf der Wechselstromseite führen zum Aussetzen der Kommutierung und damit zum Kippen des Stromrichters bei Wechselrichterbetrieb. - Es ist daher erwünscht, den Stromrichter kurz vor Eintreten eines solchen Defektfalls vorübergehend auf eine Betriebsweise umzuschalten, in der ein Kippen nicht mehr eintreten kann. Diese Betriebsweise ist der sogenannte Lückbetrieb des Stromrichters, d. h. der Betrieb mit löckendem Gleichstrom. Bei diesem tritt bei Aüs-, bleiben der Wechselspannung ein selbsttätiges Verlöschen des Gleichstroms ein.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verhinderung von Überstromabschaltungen bei Stromrichterlokomotiven im Bremsbetrieb mit Stromrückgewinnung, hervorgerufen durch Abtrennung der Wechselspannung infolge Abhebens aller Stromabnehmer der mit mindestens zwei Stromabnehmern ausgerüsteten Lokomotive. Gemäß der Erfindung werden die Wechselströme in den Stromabnehmern einzeln durch Relais überwacht, die bei Abheben eines der Stromabnehmer durch Verkleinerung der Zündvoreilung der Steuergitter des Stromrichters derart auf dessen Wechselrichtersteuerung einwirken, daß eine Herabsteuereng des Gleichstroms bis zum Eintritt löckenden Gleichstroms stattfindet.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise im Schaltbild wiedergegeben. Darin bedeutet 1 den Fahrdraht, mit dem zwei Stromabnehmer 2 und 3 die elektrische Verbindung mit der Lokomotive herstellen. Die Stromüberwachung dieser Stromabnehmer wird einzeln durch die Stromwandler 4 und 5 und außerdem für den Gesamtstrom durch den Stromwandler Ü ermöglicht. Zwischen den Stromabnehmern und dem durch das Symbol der Erde gekennzeichneten zweiten Pol des Wechselstromnetzes ist die Primärwicklung des Transformators 7 angeschlossen. Die Fahrmotoren und der oder die Stromrichter sind durch den als Generator arbeitenden Fahrmotor 9 und das Gleich-.richterventil8 dargestellt.
  • Die Steuerung des Gleichrichters erfolgt mittels des Gittersteuergeräts 10, zu dem noch die Gittervorspännungsquelle 11 gehört. Zur Beeinflussung dieses Steuergeräts dient eine Regeleinrichtung, die bei in Ordnung befindlichem Bremsbetrieb und bei eintretenden Störungen verschieden wirksam ist.
  • Hierzu ist das Gittersteuergerät 10 das Stellglied der Regeleinrichtung 13, für die der Istwert durch die Spannung an dem Widerstand 15 gegeben ist, der an dem Stromwandler 6 für den Summen-Wechselstrom angeschlossen ist. Als Sollwert wird die Spannung an dem Widerstand 14 vorgegeben. Dieser wird bei in Ordnung befindlichem Bremsbetrieb des Stromrichters durch den Fahrer der Lokomotive bestimmt.
  • Der Widerstand 14 ist außerdem noch an die Ruhekontakte der. Relais 16 und 17, die der Überwachung der Einzelströme der Stromabnehmer 2 und 3 dienen und mit den Wandlern 3 und 4 verbunden sind, angeschlossen. Damit wird der Widerstand 14 kurzgeschlossen, sobald einer der Stromabnehmer stromlos wird.
  • Bei ungestörtem Bremsbetrieb, bei dem beide Stromabnehmer stromführend sind, bewirkt die Regelabweichung, d. h. die Differenz zwischen dem mittels des Stromwandlers 6 gemessenen Summen-Wechselstrom und dem vom Fahrer der Lokomotive am Widerstand 14 vorgegebenen Sollwert des Bremsstroms über den Regler und das Gittersteuergerät so lange eine Änderung der W echselrichtersteuerung des Stromrichters, bis der Sollwert des Bremsstroms erreicht ist.
  • Tritt hingegen eine Störung in der Weise ein, daß einer der Stromabnehmer keinen Kontakt mit dem Fahrdraht hat, so wird infolge der Stromlosigkeit eines der Relais 16 oder 17 der Sollwertwiderstand 14 kurzgeschlossen und damit dem Regler der Befehl gegeben, auf den Gleichstrom Null einzuregeln. Praktisch wird ein löckender Gleichstrom mit niedrigem Mittelwert, d. h. ein aus kurzen Impulsen zusammengesetzter Gleichstrom, eintreten.
  • Durch diese vorbereitende Maßnahme der Reglung bei Abheben nur eines Stromabnehmers ist ein Kippen des Stromrichters bei möglicherweise anschließend erfolgendem Abheben aller Stromabnehmer unterbunden.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist an dem Stromwandler 6 für den Summen-Wechselstrom noch ein Relais 12 mit Arbeitskontakten angeschlossen, die in Reihe mit den Steuerleitungen des Gittersteuergeräts 10 liegen und über die die Steuergitter des Stromrichters mit dem Gittersteuergerät verbunden sind. Tritt nun gegebenenfalls im Anschluß an das Abheben eines der Stromabnehmer ein Abheben aller Stromabnehmer ein, so wird der Summen-Wechselstrom Null, womit das Relais 12 abfällt und die Verbindung der Steuergitter des Stromrichters vom Gittersteuergerät abgetrennt wird. Damit liegen die Steuergitter ständig an der negativen Vorspannung 11, so daß der Gleichstrom des Stromrichters ebenfalls völlig zu Null wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist dabei vorausgesetzt, daß die Relais 16, 17 und 12 so empfindlich sind, daß sie im Zustand völliger Stromlosigkeit des oder der Stromrichter, bei dem die Stromabnehmer nur den Leerlaufstrom des Transformators führen, noch nicht abfallen.
  • Mit dieser. beispielsweise beschriebenen Anordnung sind die Ausbildungsmöglichkeiten der Erfindung nicht erschöpft. So ist es nicht notwendig, die Steuerurig des Stromrichters über eine Regeleinrichtung vorzunehmen. Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn die Steuerung bei Bremsbetrieb unmittelbar durchgeführt wird, sofern durch geeignete Mittel dafür Sorge getragen ist, daß die Relais, welche die einzelnen, Wechselströme überwachen, bei Abheben eines Stromabnehmers die Herabsteuerung des Stromrichters bis zum Lückbetrieb herbeiführen. Ferner ist es nicht notwendig, daß die Überwachung der Wechselströme mittels Relais erfolgt. Es ist ohne weiteres möglich, an Stelle der Relais beispielsweise Schalttransistoren oder andere schnellwirkende Schaltelemente, beispielsweise elektronische Schaltgeräte, zu verwenden.
  • Ebenso kann das Anlegen einer negativen Sperrspannung an die Steuergitter des oder der Stromrichter durch das Relais 14 auch in anderer an sich bekannter Weise erfolgen, als in dem Beispiel dargestellt ist.

Claims (3)

  1. PATP'NTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Verhinderung von überstroinabschaltungen bei Stro:mrichterlokomotiven im Bremsbetrieb mit Stromrückgewinnung, hervorgerufen durch, Abtrennung der Wechselspannung infolge Abhebens aller Stromabnehmer der mit mindestens zwei Stromabnehmern ausgerüsteten Lokomotive, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselströme in den Stroinabnehm:ern einzeln durch Relais überwacht werden, die bei Abheben eines der Stromabnehmer durch Verkleinerung der Zündvoreilung der Steuergitter des Stromrichters derart auf dessen Wechselrichtersteuerung einwirken, daß eine Herabsteuerung des Gleichstromes bis zum Eintritt löckenden Gleichstromes stattfindet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Wechselrichtersteuerung des Stromrichters über eine Regeleinrichtung erfolgt, deren Sollwert entsprechend dem Summen-Wechselstrom in Höhe des gewünschten Bremsstromes als Spannung an einem Sollwertwiderstand vorgegeben wird, der mit den die einzelnen Wechselströme der Stromabnehmer überwachenden., mit Ruhekontakten versehenen Relais verbunden ist, so, daß die Reglereinrichtung einen dem Bremsstrom entsprechendem Gleichstrom einregelt, solange alle Stromabnehmer stromführend sind, jedoch einen niedrigen und damit löckenden Gleichstrom einregelt, sobald einer der Stromabnehmer stromlos geworden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Summen-Wechselstrom aller Stromabnehmer überwachendes Relais vorgesehen ist, durch welches bei Abheben aller Stromabnehmer die Steuergitter an negative Vorspannung gelegt werden.
DEB53499A 1959-06-05 1959-06-05 Anordnung zur Verhinderung von UEberstromabschaltungen bei Stromrichterlokomotiven im Bremsbetrieb mit Stromrueckgewinnung Pending DE1079098B (de)

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