DE1077387B - Verfahren zur Herstellung von Giessereimodellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Giessereimodellen

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DE1077387B
DE1077387B DES45319A DES0045319A DE1077387B DE 1077387 B DE1077387 B DE 1077387B DE S45319 A DES45319 A DE S45319A DE S0045319 A DES0045319 A DE S0045319A DE 1077387 B DE1077387 B DE 1077387B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gießereimodellen Das mit ausschmelzbaren bzw. verbrennbaren Modellen arbeitende Präzisionsgießverfahren dient zur Herstellung von Gußstücken hoher Maßhaltigkeit und Oberflächengüte. Es zeichnet sich im wesentlicher dadurch aus, daß ein Modell des herzustellenden Gußstückes sowie der Eingießkanäle aus Wachs- oder Kunstharz geformt und hierauf zur Bildung der Gießform in eine feuerfeste, Masse eingebettet wird. Während der nachfolgenden Trocknungsbehandlung wird die so erhaltene Gießform über den Schmelzpunkt von Wachs erhitzt, so daß das Wachs teilweise aus der Form ausfließen kann Beim anschließenden Brennen der Form wird die Temperatur bis auf 700 bis 1000° C gesteigert, wobei im Gießhohlraum zurückgebliebenes Modellmaterial verbrennt. In der Regel werden die Formen unmittelbar nach dem Brenner in noch heißem Zustand abgegossen.
  • Gegenüber höher erweichenden Modellstoffen, wie z. B. Kunstharz, zeichnet sich Wachs dadurch aus, daß es sich in Anbetracht seines niedrigen, je nach seiner Zusammensetzung zwischen 50 und 100° C liege4,den Schmelzpunktes in. flüssigem Zustand unter Anwendung verhältnismäßig niedriger Drücke zum Modell formen läßt. Zur Herstellung der Wachsmodelle wurde bisher denn auch so vorgegangen, daß die aus Wachs oder einer Wachsmischung bestehende Modellmasse durch Erwärmen verflüssigt, hierauf flüssig unter geringer Druckanwendung in eine Spritzform gepreßt und in letzterer erkalten gelassen wurde.
  • Der leichten Bildsamkeit von Wachs in flüssigem Zustand stehen jedoch Nachteile gegenüber, welche die Ursache dafür bilden, daß das geschilderte Verfahren bisher nicht in allen Teilen befriedigen konnte. Diese Nachteile lassen sich auf zwei Eigenschaften der Wachse zurückführen, nämlich auf das schlechte Wärmeleitvermögen und das hauptsächlich beim Über-,(Tang vom flüssigen in den festen Zustand auftretende Schwinden. So kann es namentlich bei dickwandigen Modellen, vorkommen, daß die Oberflächenpartien eines Modells sich in der Spritzform bereits verfestigt haben, während im Innern gelegene Partien sich noch in flüssigem Zustand befinden. Diese je nach der Wandstärke verschieden rasch erfolgende Verfestigung der Modellmasse bewirkt ein unregelmäßiges Schwinden des Wachsmodells, was unerwünschte Formänderungen der Modelloberfläche verursacht. Insbesondere neigen ebene Oberflächen dickwandiger Teile zum Einsinken. Solche Modellfehler übertragen sich auf die mit Hilfe des Modells hergestellten Gießformen, so daß fehlerhafte und in vielen Fällen unbrauchbare Abgüsse entstehen.
  • Es ist bereits versucht worden, durch eine günstige Mischung verschiedener Wachssorten das Ausmaß des Schwindens herabzusetzen. Hierzu bedarf es jedoch außerordentlich teurer Wachssorten, deren Preis sich in den wenigsten Fällen als tragbar erweist, da ja die den eigentlichen Gießhohlraum bildende Wachsmasse zum größten Teil verlorengeht. Aber auch solche Wachsmischungen weisen immer noch beim Abkühlen von 60 auf 20° C eine lineare Schwindung von 1,219/o und darüber auf, so daß sich das Auftreten der geschilderten Fehler nicht ausschalten läßt.
  • Ein weiterer Nachteil des geschilderten, bisher üblichen Verfahrens besteht darin, daß verhältnismäßig viel Zeit zum Erwärmen des Wachses auf eine über seinem Schmelzpunkt liegende Temperatur und für das nachfolgende Abkühlen der Modellmasse .in der Spritzform benötigt wird. Dies gestaltet den Herstellungsprozeß zeitraubend und unwirtschaftlich.
  • Die Erfindung, welche sich auf ein Verfahren. zum Herstellen von ausschmelzbaren Gießereimodellen aus Wachs bezieht, ermöglicht, die geschilderten Nachteile weitgehend auszuschalten. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Modelle im ganzen aus Wachs in plastischem Zustand, bei dem es ohne Druckanwendung nicht fließfähig ist, unter Druck geformt werden. Mit dieser Arbeitsweise gelingt es, praktisch schwindungsfreie. Modelle aus Wachs herzustellen, da die Formgebung ausschließlich im plastischen Zustandsbereich des Wachses, d. h. ohne eine ins Gewicht fallende Erhöhung der Wachstemperatur, erfolgt, in. einem Bereich also, in welchem selbst billigste Modellwachse eine lineare Ausdehnung von weniger als 0,1% für eine Temperaturerhöhung um etwa 5° C aufweisen. Die Gefahr unregelmäßigen Schwindens ist somit praktisch ausgeschaltet, so daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Modelle sich durch eine außerordentliche Maßhaltigkeit auszeichnen- Darüber hinaus kann der in betrieblicher Hinsicht wichtige Vorteil erzielt werden, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Modelle unmittelbar nach Formgebung in der hierzu dienenden Form aus letzterer entfernt werden können, was eine rationelle Ausnutzung der Modellpressen ermöglicht.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Herstellung ausschmelzbarer Modelle aus Wachs vorerst den Hohlraum der Kokillen vollständig mit geschmolzenem Wachs zu füllen und hierauf nach teilweisem Erstarren eines Teiles des Wachses auf den formgebenden Oberflächen noch flüssiges Wachs wieder aus der Kokille zu entfernen. Auf den formgebenden Oberflächen wird so eine noch teigigen Zustand aufweisende Wachsschicht erzeugt. Anschließend wird festes Wachs gegen diese vorgebildete Wachsschicht zum Bilden des Modellkörpers eingepreßt.
  • Ganz abgesehen davon, daß ein solches Verfahren äußerst umständlich ist - bei Modellen mit komplizierter Gestalt muß die Modellform aus der Spritzvorrichtung entfernt werden, um auch aus unterschnittenen Partien das noch flüssige Wachs ausfließen zu lassen -, ist es überhaupt nicht möglich, aus kleinen, taschenförmigen Hohlräumen mit verengtem Eintrittsquerschnitt das flüssige Wachs zu entfernen. An solchen Stellen wird das Wachs unter Bildung eines Pfropfens so weit erstarren, daß das noch flüssige Wachs im Inneren solcher Hohlräume gefangen bleibt. Ein derart hergestelltes Wachsmodell wird deshalb gerade diejenigen Nachteile aufweisen, welche sich beim Bilden von Wachsmodellen aus über den Schmelzpunkt erhitztem Wachs ergeben. Auch können Wachsmodelle mit sehr kleinen Ouerschnitten, wie z. B. Modelle von kleinen Turbinenschaufeln, ebenfalls nicht nach dem Verfahren hergestellt werden. Das in den Formhohlraum zur Bildung der teigigen Schicht eingegossene flüssige Wachs füllt den ganzen Hohlraum aus und ein Ausfließen von überflüssigem Wachs ist im Hinblick auf Kapillarkräfte und vorzeitiges Erstarren nicht möglich. Derartige kleine Formhohlräume sind deshalb vollständig mit über den Schmelzpunkt erhitztem Wachs ausgefüllt, so daß beim nachfolgenden Einpressen von festem Wachs dieses nicht in solche Hohlräume eindringen kann.
  • Die geschilderten Nachteile scheinen zum Teil auch beim geschilderten bekannten Verfahren erkannt worden zu sein, und so wird dort ferner vorgeschlagen, die teigige Wachsschicht durch Erhitzen der Kokille auf eine oberhalb des Schmelzpunktes von Wachs liegende Temperatur zu bilden. Ein solches Erhitzen der Kokillenwand wird jedoch die gesamte, in kleine Formhohlräume eingeführte Wachsmenge zum Schmelzen bringen, womit die mit dem Einpressen von festem Wachs angestrebten Wirkungen von vornherein aufgehoben sind. Demgegenüber werden beim erfindungsgemäßen Verfahren auch kleinste Hohlräume mit Wachs ausgefüllt, das nicht über den Schmelzpunkt erhitzt worden ist.
  • Andererseits hat man schon vorgeschlagen, zur Herstellung von Wachskerzen festes Wachs durch kaltes Pressen in Strangform überzuführen wie auch Bienenwabere durch Pressen mittels Walzwerken herzustellen.
  • Zur Bildung der Modelle kann vorteilhaft Raumtemperatur aufweisendes Wachs unter Druck in einen geschlossenen Formhohlraum gepreßt werden, wozu in der Regel Drücke von weniger als 1500 kg/cm2 ausreichen. Unter Umständen kann es sich empfehlen, in knetbarem Zustand befindliches Wachs zu verarbeiten. Zur Bildung der Modelle wird eine geteilte, gesenkartige Form verwendet, wobei vorteilhaft der Formhohlraum der Gesenkteile mit einer vorbestimmten, das. Gewicht des fertigen Modells nur wenig überschreitenden Wachsmenge gefüllt wird. Der Formhohlraum der Gelenkteile kann mit festen Wachsstücken gefüllt werden oder es kann Wachs in körnigem Zustand in den Formhohlraum der Gelenkteile eingefüllt werden.
  • Bei Modellen komplizierter Gestalt ist es vorteilhaft, die Wände des zur Bildung des Modells dienenden Formhohlraumes auf eine zwischen dem Erweichen und dem Schmelzen des Wachses liegende Temperatur zu erwärmen. Schließlich kann dem Wachs auch ein sein Fließvermögen in plastischem Zustand erhöhender Stoff beigemischt werden, z. B. ein mineralisches Ö1.
  • Nach der Erfindung hergestellte Modelle aus Wachs zeichnen sich durch hohe Maßhaltigkeit aus. Da die mit dem Schwinden zusammenhängenden Schwierigkeiten praktisch ausgeschaltet sind, lassen sich ohne weiteres gegenüber den bisher verwendeten Modellwachsen erheblich billigere Wachse verwenden. In diesem Zusammenhang sei festgehalten, daß unter Wachs sowohl ein aus einer einzigen Wachssorte bestehender Wachs als auch aus verschiedenen Wachssorten erzeugte Wachsmischungen zu verstehen sind. Ferner werden. als Wachse solche schmelzbaren organischen Massen bezeichnet, die in der Regel undurchsichtig sind und hinsichtlich Beschaffenheit Eigenschaften besitzen, die jenen des Bienenwachses nahestehen. Insbesondere zeichnen sich Wachse dadurch aus, daß sie in der Regel zwischen 50 und 90° C in den schmelzflüssigen Zustand übergehen, hierbei geringe Viskosität aufweisen, keine Fäden ziehen und praktisch frei von aschebildenden Verbindungen sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von nusschmelzbaren Gieß ereimodellen aus Wachs, dadurch gekennzeichnet, daß die Modelle im ganzen aus Wachs in plastischem Zustand, bei dem es ohne Druckanwendung nicht fließfähig ist, unter Druck geformt werden.
  2. 2. Verfahren. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in knetbarem Zustand befindliches Wachs verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Raumtemperatur aufweisendes Wachs verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem zur Bildung eines Modells. eine geteilte, gelenkartige Form verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum der Gesenkteile mit einer vorbestimmten Wachsmenge gefüllt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum der Gesenkteile mit festen Wachsstücken gefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wachs in körnigem Zustand in den Formhohlraum der Gelenkteile eingefüllt wird. 7.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des zur Bildung des Modells dienenden Formhohlraumes auf eine zwischen dem Erweichen und dem Schmelzen des Wachses liegende Temperatur erwärmt werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wachs ein sein Fließvermögen im plastischen Zustand erhöhender Stoff beigemischt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wachs ein mineralisches Öl beigemischt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 902 164; österreichische Patentschriften Nr. 4 407, 181023; USA.-Patentschriften Nr. 2 362 507, 2 439 506, 2635294.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3508545B1 (de) 2017-12-22 2021-05-05 Mitsubishi HiTec Paper Europe GmbH Recyclingfähiges releasesubstrat

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