DE1074092B - Verzögerungsleitung mit Filtercharakteristik für Wanderfeldröhren - Google Patents
Verzögerungsleitung mit Filtercharakteristik für WanderfeldröhrenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/28—Interdigital slow-wave structures; Adjustment therefor
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Verzögerungsleitung mit Filtercharakteristik., die als gefaltete Bandleitung
aus zwei Kämmen besteht, deren Stege ineinandergreifen und deren benachbarte Elementarvierpole zusätzlich
miteinander verkoppelt sind, für Wanderfeldröhren. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine
Verzögerungsleitung zu schaffen, deren Dispersion mit einfachen Mitteln im Sinne einer Linearisierung
der Frequenzmodulationscharakteristik veränderbar sein soll. Ferner soll durch die Dispersionsänderung
die Breitbandigkeit der Röhre nicht wesentlich verringert werden. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen,
daß entlang der Verzögerungsleitung in periodischer Folge und symmetrischer Anordnung benachbarte
Stege durch Blindwiderstände darstellende Leitungskreise gekoppelt sind.
Beim Magnetron ist bereits eine zur Dispersionsänderung dienende Methode, die sogenannte Strapping-Methode,
bekannt. Dabei werden zur Trennung der Eigenresonanzen benachbarte Vierpole (Schlitze)
zusätzlich verkoppelt und dadurch der Verzögerungsleitung Bandpaßcharakter erteilt. Man verbindet dabei
z. B. jedes zweite Segment durch einen Koppelbügel. Die Dispersion wird bei dieser Methode jedoch stets
derart stark erhöht, daß der Durchlaßbereich der Verzögerungsleitung relativ klein wird. Die Strapping-Methode
ist deshalb für Röhren, die breitbandig sein sollen, nicht geeignet. So ist z. B. in der deutschen
Patentschrift 863 096 eine Magnetfeldröhre beschrieben, bei der das Elektrodensystem aus einer langgestreckten
Flachkathode und einem oder zwei kammförmigen Anodenkörpern besteht, die gegenüber der
Kathode aufgestellt sind und deren einzelne Teile kleine Schwingkreise bilden, wobei die benachbarten
Teile gegenphasig schwingen und die gleichphasig schwingenden Teile des oder der Anodenkörper leitend
miteinander verbunden sind. Abgesehen davon, daß durch diese Straps nur eine Gleichphasigkeit der
Schwingungen der einzelnen Schwingungskreise erzielt wird, handelt es sich hier nicht um eine Verzögerungsleitung,
deren Kämme ineinandergreifen, um so eine gefaltete Bandleitung zu bilden, und deren
benachbarte Elementarvierpole zusätzlich miteinander verkoppelt sind, denn die benachbarten Schwingungskreise
schwingen dort gegenphasig, und nur die gleichphasig schwingenden sind miteinander verbunden.
Weder dieser Leitungstyp noch die auftretenden Schwingungen und auch nicht die dort vorgesehenen
Straps sind mit dem Erfindungsgegenstand vergleichbar.
Dieser obengenannte Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden, indem die Änderung
der Dispersion durch eine Änderung des Elementarvierpols selbst bewirkt wird. Vorteilhafterweise
Verzögerungsleitung
mit Filtercharakteristik
für Wanderfeldröhren
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Dr. techn. Fritz Paschke, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sorgt man dabei dafür, daß durch die Blindwiderstände eine zusätzliche Verkopplung von Elementarvierpolen
der Verzögerungsleitung verhindert wird.
Die deutsche Patentschrift 825 102 betrifft eine Leitungsanordnung für hochfrequente Schwingungen,
die aus zwei oder mehr langgestreckten Resonatorleitern besteht, die parallel zueinander verlaufen
und derart angeordnet sind, daß die entlang der Leitung erzeugten stehenden Wellen an den einander
gegenüberliegenden Punkten der Leiter annähernd gleiche Phasenlage haben, wobei zwischen den Leitern
Koppelglieder \-orgesehen sind, die die gegenseitigen Kopplungen in den Leitern entlang einer
Strecke, welche kleiner als die Hälfte der Länge ihrer zueinander parallelen Teile ist, so beeinflussen, daß
das Gleichgewicht zwischen der induktiven und der kapazitiven Kopplung gestört und die eine dieser beiden
Kopplungsarten vorherrschend wird. Zur Verwendung dieser Leitung als Verzögerungsleitung für
Wanderfeldröhren macht diese Patentschrift keine Angaben. Auch ist dort nicht beschrieben, wie eine
solche Leitung zu einer Doppelkammleitung, also einer gefalteten Bandleitung, umgestaltet werden
könnte und wie dann die zwischen den Leitern vorgesehenen Kopplungsglieder anzuordnen sein würden.
Die deutsche Patentschrift 903 726 betrifft eine als Doppelkammleitung ausgebildete gefaltete Bandleitung.
Diese Patentschrift befaßt sich mit der Aufgabe, eine unsymmetrische Welle zu erzeugen, die in
Wechselwirkung mit dem Elektronenstrahl gebracht werden soll. Um den unsymmetrischen Wellentyp hervorzurufen,
wird dort die Verzögerungsleitung unsymmetrisch aufgebaut. Im Gegensatz dazu wird bei
909727/364
Kammleitung das frei stehende Ende jedes Gliedes des einen Kammes mit dem nächstfolgenden Glied des
anderen Kammes durch einen induktiven Leitungskreis verbunden ist. Aus der Fig. 2 ist dies deutlicher
ersichtbar. Diese Figur stellt eine Draufsicht der Fig. 1 dar. Man erkennt den gemeinsamen Leiter der
Kammleitung 2, der in einem Teil aufgeschnitten ist, so daß man die Zinken dieses Kammes im Schnitt
und die Zinken des anderen Kammes in der Drauf-
o sieht sieht. Auf der einen Seite der Verzögerungsleitung
sind die frei stehenden Enden des Kammes 1 durch die induktiven Leitungskreise 4 mit dem
nächstfolgenden Zinken des Kammes 2 verbunden, während auf der anderen Seite der Leitung die frei
der erfindungsgemäßen Anordnung die Dispersion einer symmetrischen Welle im Sinne einer Linearisierung
der Frequenzmodulationscharakteristik verändert. Die beiden zu vergleichenden Gegenstände
unterscheiden sich also sowohl in der Aufgabenstellung als auch in der Lösung. Die in Fig. 11 dieser
Patentschrift dargestellten Schlitze in den Fingern der Verzögerungsleitung stellen überdies keine Kopplung
im Sinne der vorliegenden Erfindung, sondern periodische Belastungen dar.
Eine Verzögerung der Phasengeschwindigkeit kann
bekanntlich durch Falten einer homogenen Leitung
erreicht werden. Man erhält so z. B. eine Doppelkammleitung, bei der die elektromagnetische Welle
eine Umweglänge durchläuft. Durch geeignete Wahl 15 stehenden Zinken des Kammes 2 mit dem nächstfoldieser Umweglänge läßt sich eine positive oder nega- genden Zinken des Kammes 1 verbunden sind,
tive Phasengeschwindigkeit erzielen. Betrachtet man In der Fig. 3 ist die gleiche Doppelkammleitung
bekanntlich durch Falten einer homogenen Leitung
erreicht werden. Man erhält so z. B. eine Doppelkammleitung, bei der die elektromagnetische Welle
eine Umweglänge durchläuft. Durch geeignete Wahl 15 stehenden Zinken des Kammes 2 mit dem nächstfoldieser Umweglänge läßt sich eine positive oder nega- genden Zinken des Kammes 1 verbunden sind,
tive Phasengeschwindigkeit erzielen. Betrachtet man In der Fig. 3 ist die gleiche Doppelkammleitung
z. B. die Frequenzmodulationskennlinie eines Carci- mit den Kämmen 1 und 2 noch einmal schematisch
notrons, also die Voltgeschwindigkeit in Abhängig- dargestellt. Ferner sind die hier mit jx bezeichneten
keit von der Frequenz, so sieht man, daß ein solcher 20 induktiven Leitungskreise 4 und 5 dargestellt. Man
Oszillator, wenn er mit einer unbelasteten, gefalteten sieht deutlich die räumliche Verteilung dieser Blind-Bandleitung
ausgestattet ist, eine stark gekrümmte widerstände, von denen die mit 4 bezeichneten auf
Modulationskennlinie aufweist. Diese Kennlinie läßt der einen Seite, und zwar im oberen Teil der Versich
durch Änderung der Dispersion beeinflussen, zögerungsleitung, und die mit 5 bezeichneten auf der
z. B. linearisieren. Will man eine stark gekrümmte 25 anderen Seite, und zwar im unteren Teil der VerKennlinie
linearisieren, so kann man dies dadurch er- zögerungsleitung, angebracht sind. Durch eine solche
reichen, daß man diese einen Wendepunkt durchlaufen Anordnung der Blindwiderstände wird eine Verkoppläßt.
Einen solchen Wendepunkt erhält man, wenn lung von Elementarvierpolen der Verzögerungsleitung
die Phasengeschwindigkeit am Anfang oder am Ende mit Erfolg weitgehend vermieden. Die Symmetrie
des betrachteten Frequenzbereiches stark ansteigt. Ge- 30 der Anordnung bewirkt eine Dispersionsänderung der
maß der Erfindung läßt sich ein solcher Anstieg, z. B. symmetrischen Wellen auf der Verzögerungsleitung,
am langwelligen Ende des Bereiches, dadurch reali-
sieren, daß man bei der Bandleitung induktive Leitungskreise zur natürlichen, verteilten Kapazität parallel
schaltet. Die Bandleitung erhält dadurch Hochpaßcharakteristik. Durch die erfindungsgemäßen
Mittel zur Dispersionsänderung kann einer Verzögerungsleitung in einfacher Weise eine beliebige Filtercharakteristik
gegeben werden.
An Hand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
eine Doppelkammleitung mit den beiden Kammteilen 1 und 2, deren Glieder oder Zinken ineinandergreifen.
Tn jedem der Zinken der beiden Leitungsteile ist eine Bohrung 3 vorgesehen, durch die
der Elektronenstrahl tritt, um mit der auf der Verzögerungsleitung geführten elektromagnetischen Welle
in Wechselwirkung zu treten. Jeweils ein Glied des einen Kammes ist mit dem danebenliegenden Glied
des anderen Kammes durch einen Blindwiderstand verbunden. Tm vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen
die Blindwiderstände aus induktiven Leitungskreisen 4. Betrachtet man zwei nebeneinanderliegende
Glieder der verschiedenen Kämme als Elementarvierpol, so sieht man, daß durch die induktiven
Leitungskreise, die den natürlichen verteilten Kapazitäten parallel geschaltet sind, eine Änderung
der Dispersion durch eine. Änderung der Vierpole selbst bewirkt wird. Vorteilhafterweise sorgt man dabei
dafür, daß die Blindwiderstände räumlich so angeordnet sind, daß durch sie keine zusätzliche Verkopplung
von Elementarvierpolen der Verzögerungsleitung auftritt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
Claims (4)
1. Verzögerungsleitung mit Filtercharakteristik, die als gefaltete Bandleitung aus zwei Kämmen
besteht, deren Stege ineinandergreifen und deren benachbarte Elementarvierpole zusätzlich miteinander
verkoppelt sind, für Wanderfeldröhren, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Verzögerungsleitung
in periodischer Folge und symmetrischer Anordnung benachbarte Stege durch Blindwiderstände darstellende Leitungskreise gekoppelt
sind.
2. Verzögerungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blindwiderstände
induktive Leitungskreise zwischen die Glieder der Doppelkammleitung geschaltet sind.
3. Verzögerungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindwiderstände
räumlich so angeordnet sind, daß durch sie keine zusätzliche Verkopplung von Elementarvierpolen
der Verzögerungsleitung auftritt.
4. Verzögerungsleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der
Doppelkammleitung das frei stehende Ende jedes Gliedes des einen Kammes mit dem nächstfolgenden
Glied des anderen Kammes durch einen induktiven Leitungskreis verbunden ist.
wird dies dadurch erreicht, daß auf jeder Seite der 65 S. 1220/1221.
Tn Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 102, 863 096,
726;
französische Patentschrift Nr. 1 018 862; Comptes rendus, November 1950, Tome 231,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 72T/364 1.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1170722X | 1955-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074092B true DE1074092B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=7729295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074092D Pending DE1074092B (de) | 1955-12-28 | Verzögerungsleitung mit Filtercharakteristik für Wanderfeldröhren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1074092B (de) |
FR (1) | FR1170722A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3231780A (en) * | 1960-10-14 | 1966-01-25 | Sfd Lab Inc | Meandering slow wave circuit having high impedance stub support means |
US3484649A (en) * | 1967-08-14 | 1969-12-16 | Varian Associates | Helix coupled vane circuit with the helix connected centrally of the vanes |
DE3228172A1 (de) * | 1981-07-29 | 1983-02-17 | Varian Associates, Inc., 94303 Palo Alto, Calif. | Verzoegerungsleitung fuer eine wanderfeldroehre |
Families Citing this family (1)
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DE825102C (de) * | 1945-11-08 | 1951-12-17 | Hazeltine Corp | Leitungsanordnung fuer hochfrequente Schwingungen |
FR1018862A (fr) * | 1950-04-05 | 1953-01-14 | Csf | Tube à propagation d'onde avec ligne à retard contenant des circuits à impédances localisées |
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DE903726C (de) * | 1951-03-15 | 1954-02-08 | Cie General De Telegraphie San | Verzoegerungsleitung fuer Wanderwellenroehren |
-
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- DE DENDAT1074092D patent/DE1074092B/de active Pending
-
1956
- 1956-10-15 FR FR1170722D patent/FR1170722A/fr not_active Expired
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FR1170722A (fr) | 1959-01-16 |
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