DE1069530B - - Google Patents

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DE1069530B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0441Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with chutes, deflector means or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verteileinrichtung für Schüttgut, insbesondere für Heu, Stroh u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Verteileinrichtung für Schüttgut, insbesondere für Heu, Stroh u. dgl..
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art fällt das Schüttgut auf eine plattenförmige, nach Art eines Waagebalkens schwenkbare Wippe und gleitet von dort zu der gewünschten Ablagestelle. Nach ihrer Entlastung wird die Wippe durch einen Kraftspeicher wieder in ihre horizontale Ausgangslage zurückgestellt.
  • Neben einer komplizierten und störanfälligen Bauweise hat diese bekannte Einrichtung den Nachteil, daß es hier nicht ohne weiteres möglich ist, das Schüttgut nach beiden Seiten abzulegen und die gewünschte gleichmäßige Verteilung im Speicherraum zu erzielen.
  • Dies könnte bei dieser Einrichtung nur dadurch erreicht werden, daß der die Plattform tragende Schlitten nach jedem einseitigen Schüttvorgang quer nach der anderen Seite verschoben wird, um die Kippbewegung auch nach dieser Seite zu verlegen. Ein selbsttätiger Ablauf dieser Bewegungen würde dabei eine komplizierte Steuereinrichtung erfordern.
  • Diese Mängel werden durch die Erfindung in zweckmäßiger Weise behoben und weitere Vorteile hezüglich Aufbau und Wirkungsweise der Einrichtung erzielt. Zu diesem Zweck werden nach der Erfindung die Kraftspeicher durch Federn gebildet, welche so ausgelegt sind, daß die entlastete Wippe in ihre andere Kipplage geschwenkt wird und wobei die Speicherfedern in Anschlagmuffen eingesetzt sind, welche in ortsfesten Gewindebüchsen zur Einstellung bzw. Begrenzung des Neigungswinkels der Wippe bzw. des Federungsweges verschraubbar sind.
  • Durch die Erfindung ist erreicht, daß ohne zusätzlichen mechanischen Antrieb die Verteilung des Schüttgutes nach beiden Ablegeseiten selbsttätig und sehr gleichmäßig erfolgt. Die Wartung bzw. Bedienung der Einrichtung ist sehr einfach, und es können infolge der zuverlässigen selbsttätigen Wirkungsweise Arbeitskräfte eingespart werden. Durch die Unterbringung der Speicherfedern in verstellbaren Anschlagmuffen ist es in vorteilhafter Weise möglich, jeweils den richtigen Neigungswinkel der Wippe einzustellen bzw. die gespeicherte Rückstellkraft je nach Gewicht und Fallhöhe des Schüttgutes zu bemessen und ein Nachpendeln der Wippe zu vermeiden.
  • Um die Verteilung des Schüttgutes im Speicherraum nicht nur in der Querrichtung vornehmen zu können, ist nach der Erfindung das die Wippe mit den Kraftspeichern tragende Gestell an einer ortsfesten Führung, die z. B. aus einem Balken besteht, horizontal in Richtung der Wippenschwenkachse verschiebbar angeordnet, wobei sich der Schlitten über Lagerwalzen auf der Führung abstützt und zur seitlichen Führung am Führungsbalken mit Führungsflächen versehen ist und durch zwei an dem einen Ende dieser Führung angeordnete Seilwinden bewegt wird.
  • Da bei den bekannten Einrichtungen der Schlitten nur quer zur Schwenkachse beweglich ist, muß sich zu einer Verteilung des Schüttgutes in der Längsrichtung die Wippe über die ganze Raumlänge erstrecken, wodurch ihr Umfang und Gewicht nachteilig vergrößert werden. Demgegenüber bietet die im erfindungsgemäßen Vorschlag bevorzugte Verschiebung des Schlittens in Richtung der Schwenkachse den Vorteil, daß dadurch die Abmessungen der Wippe verhältnismäßig klein gehalten werden können und trotzdem eine sehr gleichmäßige Verteilung des Schüttgutes im ganzen Ablegeraum möglich ist. Auch die in der Erfindung vorgeschlagene Schlittenlagerung auf Lagerwalzen ergibt gegenüber dem Bekannten bauliche und funktionelle Vorteile, weil dadurch die Herstellung und Montage vereinfacht und jede Gefahr von Klemmungen bei der Nachbewegung des Schlittens beseitigt ist.
  • In zweckmäßiger Weise ist nach der Erfindung zur Verschiebung des Schlittens in beiden Richtungen und zur Rückstellung der Wippe in ihre Horizontallage vor und hinter der Wippe etwa in der Längsmittelachse eine vordere und eine hintere Umlenkrolle angeordnet, deren Achsen je über eine Zugfeder am Schlitten aufgehängt sind und über welche das Zugseil je einer der Seiltrommeln gelegt und mit seinem freien Ende an der Schlittenführung befestigt ist, wobei in gleichen Abständen von der Schwenkachse der Wippe auf der Wippenunterseite je eine Seilrolle angeordnet ist, über welche je ein weiteres, mit der Achse der vorderen und hinteren Umlenkrolle verbundenes Zugseil gelegt und mit seinem freien Ende am Schlitten befestigt ist.
  • Dadurch kann die Wippe bei Betätigung der Seilwinde von jeder ihrer Kipplagen aus in die horizontale Grundstellung bewegt werden, wodurch die für das Verschieben ungünstige einseitige Belastung des Schlittens vermieden und der Verschiebewiderstand verringert ist.
  • Um die Kippbewegung der Wippe zu arretieren und damit bei Bedarf auch größere Mengen von Schüttgut nach einer Seite ablagern zu können, sind nach der Erfindung zu beiden Seiten der Wippe längenverstellbare Stützen angeordnet, die zur Arretierutig einer Kipplage der Wippe in deren Schwenkweg einklapphar sind.
  • Damit die durch die Kraftspeicher veranlaßten Kippbewegungen der Wippe sicher erfolgen und die Bemessung der Kraftspeicher in tragbaren Grenzen bleibt, muß die zu bewegende Masse der Wippe klein gehalten werden. Zu diesem Zweck besteht vorteilhafterweise der die Wippe bildende Rohrrahmen und dessen Abdeckplatte aus einer gegen chemische Aggression widerstandsfähigen Leichtmetallegierung. Es kann aber auch durch entsprechende Oberflächenbehandlung des verwendeten Leichtmetalls dafür gesorgt werden, daß dieses durch die im Speicherraum z. B. durch Gärung des Speichergutes mitunter auftretenden Gase nicht angegriffen wird. An Stelle von Leichtmetall kann der Wippenrahmen auch aus leichten Stahlrohren hergestellt sein, deren Material bzw.
  • Oberflächenbehandlung gegen chemischen Angriff widerstandsfähig gemacht ist.
  • Da durch Temperaturschwankungen und andere Einflüsse die Gefahr besteht, daß die Wippenfläche, die z. B. auch aus Holz bestehen kann, sich verzieht, wodurch sich störende Gewichtsverschiebungen ergeben könnten, kann die Wippenfläche durch eine Kunststoffplatte abgedeckt sein, deren Material weniger zu \~erziehungen neigt. Außerdem kann dadurch in vorteilhafter Weise eine sehr glatte Oberfläche erreicht werden, die auch bei längerem Gebrauch erhalten lleil>t.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, zum Teil schematisch, dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 die Gesamtanordnung in Ansicht, Fig. 2 den Grundriß zu Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht bei horizontaler ippenlage, Fig. 4 den Schnitt A-A in Betriebsstellung der Wippe.
  • An dem mit 1 bezeichneten horizontalen Führungshalken sind zu beiden Längsseiten Führungsschienen 2 angeordnet, welche, durch Querstücke 3, 4 miteinander verbunden, das Schlittengestell für die Wippe 5 bilden.
  • Diese ist über Traglager 6 mit einer Längswelle 7 verbunden, welche in auf den Führungsschienen 2 befestigten Stützlagern 8 gelagert ist.
  • Die Führungsschienen 2, die seitlich am Balken 1 geführt werden, stützen sich über Laufrollen 9 auf dem Führungsbalken 1 vertikal ab. Die Lauffläche für die Rollen 9 auf dem Führungsbalken 1 kann mit einer Metallarmierung versehen sein. Die die einseitige Belastung der Wippe aufnehmenden Kraftspeicher bestehen beispielsweise aus Druckfedern 12,13 (Fig. 4), welche symmetrisch auf beiden Seiten der I,ängsachse angeordnet sind und sich an den Führ ungsschienen 2 abstützen. Diese Federn sind in Muffen 14 eingelegt, welche in Gewindebüchsen 15 z. B. durch Handgriffe 16 schraubbar angeordnet sind, so daß die Muffen einstellbare Anschläge für die Begrenzung des Neigungswinkels der Wippe bilden.
  • Die horizontale Verschiebung des Schlittens mit der Wippe erfolgt durch Seiltrommeln20,21 welche an einem Querbalken 22 ortsfest gelagert sind und durch Kurbeln23,24 getrennt voneinander betätigt werden können. Die Seiltrommel 20 dient der Verschiebung in Pfeilrichtung C, die Seiltrommel 21 zur Verschiebung in Pfeilrichtung D. Zu diesem Zweck ist das an der Seiltrommel 20 befestigte Zugseil 26 über eine vordere Umlenkrolle 27 gelegt und mit seinem freien Ende 28 am horizontalen Führungsbalken 1 befestigt. An der Achse der Rolle27 ist ein weiteres Zugseil 29 befestigt, welches über eine am Schlitten gelagerte Rolle 30 zu einer Rolle 31 geführt ist und mit seinem freien Ende 32 an der Führungsschiene 2 befestigt ist. Die Rolle 31 ist an der Unterseite der Wippe 5 aufgehängt. Über eine Zugfeder 34 ist die Achse der Umlenkrolle 27 außerdem noch mit der Querverbindung 4 verbunden.
  • Die Drehbewegung der Seiltrommel 21 wird über das Zugseil 36 auf die hintere Umlenkrolle 37 übertragen, deren Achse über das Zugseil 38 und die Umlenkrollen 39 und 40 mit der Schiene 2 verbunden ist.
  • Das freie Ende 41 des Zugseiles 36 ist entsprechend der vorderen Anordnung wieder an dem Führungsbalken 1 befestigt. Außerdem ist die Achse der Rolle 37 über die Zugfeder 42 an der Querverbindung 3 des Schlittens aufgehängt.
  • In der Fig. 3 ist die Aufhängung der Rollen 31 und 40 zu sehen, welche auf der Unterseite der Wippe 5 symmetrisch zur Mittelachse angeordnet sind und in der bereits beschriebenen Weise von den Zugseilen 29 bzw. 38 umschlungen werden.
  • Die Fig. 4 zeigt noch die Sperrstützen 44, 45, welche auf beiden Seiten des Führungsschlittens 2 schwenkhar gelagert und nach Bedarf in den Schwenkweg der Wippe einklappbar sind.
  • Die Wirkungsweise der Verteileinrichtung ist folgende: In den Fig.l, 2 und 4 ist die Wippe 5 in Betriebsstellung gezeigt, d. h. in einer Lage, bei welcher das Schüttgut, z. B. das Heubündel 46, welches in freiem Fall (Pfeilrichtung E) auf die Fläche der Wippe gelangt ist, eben begonnen hat, in Pfeilrichtung F abzurutschen. Durch diese Gewichtsverlagerung wurde die Speicherfeder 12 zusammengedrückt, während die gegenüberliegende Feder 13 entspannt ist. Nach Abrutschen des Bündels 46 kann sich die Feder 12 entspannen und erteilt dabei der Wippe 5 eine beschleunigte Bewegung um die Drehachse 7, so daß sie auf die andere Seite ausschlägt und unter einer Neigung von etwa 200 auf der Feder 13 aufliegt. Bei der nächstfolgenden Beaufschlagung in Fallrichtung E wird das Bündel nach der anderen Seite abrutschen und dabei die Feder 13 spannen, so daß sich das gleiche Arbeitsspiel ergibt, wie vorher beschrieben. Um ein Pendeln der Wippe 5 zu vermeiden, kann die Muffe 14 so in der Büchse 15 verschraubt werden, daß ihr oberer Rand den Anschlag der Wippe begrenzt. Die Art des Schüttgutes bzw. die Reibverhältnisse zwischen dem Schüttgut und der Wippenoberfläche bestimmen den zweckmäßigen Neigungswinkel der Wippe, welcher durch die axiale Verstellbarkeit der Muffe 14 einstellbar ist. Die Federn 12, 13 sind leicht auswechselbar und können den jeweils vorliegenden Verhältnissen, vor allem dem durch das abrutschende Schüttgut hervorgerufenen Kraftmoment und der zu bewegenden Wippenmasse, angepaßt werden. Zur Einstellung des gewünschten Neigungswinkels der Wippe können auch die Stützlager 8 z. B. durch Verwendung von Stellschrauben höhenverstellbar ausgebildet sein.
  • Die Sperrstützen 44 und 45 dienen dazu, die Lage der Wippe zu arretieren. Zu diesem Zweck wird die Stütze nach oben geschwenkt (Fig. 4), so daß bei Bedarf die einzelnen Bündel in beliebiger Menge nach der gleichen Seite des Speichers abgelegt werden können.
  • Die Wirkung der Seilzüge 26, 36 bzw. 29, 38 zur horizontalen Hin- und Herverschiebung des Schlittens 2 mit der Wippe 5 ergibt sich im wesentlichen aus den Fig. 1 und 2. Die Zugkraft der Seiltrommel 20 wird dabei in der Hauptsache durch den Federzug 34 und diejenige der Seiltrommel 21 durch den Federzug 42 auf den Schlitten übertragen. Gleichzeitig wirkt eine Teilkraft über das Zugseil 29 auf die Wippe 5 und bewirkt, daß diese bei einer Schräglage in die horizontale Lage (Fig. 3) geschwenkt wird. Die gleiche Wirkung wird von der Seiltrommel 21 aus auf der anderen Seite erzielt, so daß es jederzeit möglich ist, die Wippe in ihre horizontale Grundstellung zurückzuführen, wo sie infolge der gespannten Seilzüge verbleibt. Die Lage des Schlittens kann durch Anordnung von Sperreinrichtungen bekannter Art an den Seiltrommeln fixiert werden.
  • Die Anordnung und Ausbildung der in den Figuren gezeigten Einzelteile kann entsprechend der Baugröße der Wippe, der Beschaffenheit des Schüttgutes und dem zur Verfügung stehenden Einbauraum sinngemäß abgewandelt werden. Auch die Anzahl der verwendeten Kraftspeicherelemente sowie der Laufrollen usw. richtet sich nach den in der Praxis jeweils vorliegenden Belastungs- bzw. Größenverhältnissen.
  • Die Einfachheit der Schlittenführung und der zur Nachbewegung des Schlittens verwendeten Bauelemente ermöglichen es auch, bei nachträglichen Vergrößerungen des Speicherraumes die Führung ohne besondere Änderungen der übrigen Teile zu verlängern. Es können auch, z. B. durch ausschwenkbar an den Führungsbalken angesetzte Verlängerungsstücke, Zwischenräume geschaffen werden, wenn die räumlichen Verhältnisse eine zeitweilige Unterbrechung des Führungsbalkens erfordern.
  • PTENTANSPRUCHE: 1. Verteileinrichtung für Schüttgut, insbesondere für Heu, Stroh u. dgl., bei welcher das Schüttgut auf eine plattenförmige, nach Art eines Waagebalkens schwenkbare Wippe fällt, die nach ihrer Entlastung durch Kraftspeicher einen Rückstell impuls erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher durch Federn (12, 13) gebildet werden, welche so ausgelegt sind, daß die entlastete Wippe (5) in ihre andere Kipplage geschwenkt wird und wobei die Speicherfedern in Anschlagmuffen (14) eingesetzt sind, welche in ortsfesten Gewindebüchsen (15) zur Einstellung bzw. Begrenzung des Neigungswinkels der Wippe bzw. des Federungsweges verschraubbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wippe mit den Kraftspeichern tragende Gestell (Schlitten2) an einer ortsfesten Führung (1), die z. B. aus einem Balken besteht, horizontal in Richtung der Wippenschwenkachse verschiebbar angeordnet ist, wobei sich der Schlitten über Lagerwalzen (9) auf der Führung abstützt und zur seitlichen Führung am Führungsbalken mit Führungsflächen versehen ist und durch zwei an dem einen Ende dieser Führung angeordnete Seilwinden (20; 21) bewegt wird.
    3. Verteileinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Schlittens und zur Rückstellung der Wippe in ihre Horizontallage vor und hinter der Wippe etwa in der Längsmittelachse eine vordere (27) und eine hintere (37) Umlenkrolle angeordnet ist, deren Achsen je über eine Zugfeder (34, 42) am Schlitten aufgehängt sind und über welche das Zugseil je einer der Seiltrommeln (20, 21) gelegt und mit seinem freien Ende an der Schlittenführung befestigt ist, wobei in gleichen Abständen von der Schwenkachse der Wippe auf der Wippenunterseite je eine Seilrolle (31, 40) angeordnet ist, über welche je ein weiteres, mit der Achse der vorderen und hinteren Umlenkrolle verbundenes Zugseil (29, 38) gelegt und mit seinem freien Ende am Schlitten befestigt ist.
    4. Verteileinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Wippe längenverstellbare Stützen (44, 45) angeordnet sind, die zur Arretierung einer Kipplage der Wippe in deren Schwenkweg einklappbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 079 211, 1 435 123.
DENDAT1069530D Pending DE1069530B (de)

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DE1069530B true DE1069530B (de) 1959-11-19

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