DE1068954B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1068954B
DE1068954B DENDAT1068954D DE1068954DA DE1068954B DE 1068954 B DE1068954 B DE 1068954B DE NDAT1068954 D DENDAT1068954 D DE NDAT1068954D DE 1068954D A DE1068954D A DE 1068954DA DE 1068954 B DE1068954 B DE 1068954B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
comb
parting line
webs
end ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068954D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1068954B publication Critical patent/DE1068954B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/466Needle bearings with one row or needles comprising needle rollers and an outer ring, i.e. subunit without inner ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/463Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4694Single-split roller or needle cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/49Cages for rollers or needles comb-shaped
    • F16C33/494Massive or moulded comb cages
    • F16C33/495Massive or moulded comb cages formed as one piece cages, i.e. monoblock comb cages
    • F16C33/498Massive or moulded comb cages formed as one piece cages, i.e. monoblock comb cages made from plastic, e.g. injection moulded comb cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C43/00Assembling bearings
    • F16C43/04Assembling rolling-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kammkäfig für Nadellager Kammkäfige für Rollen wurden bisher, vorwiegend aus einer konstruktiven Zwangslage heraus angewendet. Der auf einer Seite fehlende Stirnring am Käfig ermöglicht es, mit den Rollen beispielsweise bis unmittelbar an das Ende einer Welle oder an die Stirnfläche einer Bohrung zu gehen und damit eine tragende Unterstützung an diesen Stellen zu schaffen. Dies geschieht dann, wenn der Lastangriff einer Lagerstelle an das Ende einer Welle oder in die Nähe der Stirnfläche einer Bohrung gelegt werden muß.
  • Es werden auch vielfach Fensterkäfige nach Art der Kammkäfige hergestellt und dann stirnseitig mit einem aufgenieteten Ring verschlossen, welcher dazu dienen soll, den Stegen eine Führung über den Stirnring zu geben und den Käfig als Ganzes zu stabilisieren.
  • Die Freiheit der Stege nach einer Richtung bei Kammkäfigen kann zu einer radialen Verlagerung der Stege führen, so daß diese auf der Welle oder in der Bohrung schaben und gleichzeitig das Öl abstreifen. Bei Kammkäfigen ist es daher von großer Bedeutung, daß die Stege auf den Wälzkörpern in ihrer radialen Lage geführt werden und damit nicht zum Schleifen auf Welle oder Bohrung kommen.
  • Bei losen Stegen, die sich vom Kammkäfig dadurch unterscheiden, daß auch der zweite Stirnring nicht vorhanden ist, hat man schon vor vielen Jahren vorgeschlagen, diese zwischen Wälzkörper zu legen und die Stege an ihrem Mantel in der äußeren Laufbahn zu führen. Dies hat jedoch keine befriedigenden Ergebnisse erbracht, so daß man auch bei Kammkäfigen die einseitige freie Lage der Stege als nachteilig befürchtet hat.
  • Andererseits ist es bekannt, die Käfige oder die Stege durch die Form ihrer Berührungsfläche mit dem Mantel der Wälzkörper in radialer Richtung zu führen. Dies ist jedoch nur dann zweckmäßig, wenn die Stege in radialer Richtung so viel Freiheit besitzen, daß bei exzentrischer Lage oder sonstigen Fehlern der Berührungslinien keine zusätzliche Pressung auf die Berührungsflächen zwischen Wälzkörpern und Stegen oder auf die Führungsflächen der Stirnringe des Käfigs mit der Bohrung oder dem Mantel des Gehäuses entsteht.
  • Bei geschlossenen Käfigen, sogenannten Fensterkäfigen mit stirnseitigen Ringen ist man bemüht, den Rollen oder Nadeln in den Fenstern entsprechende radiale Freiheit zu geben. Die Berührungslinie zwischen Nadelmantel und Stegfläche wandert dann ohne Druck radial in Abhängigkeit von der eventuell gegebenen Exzentrizität der Führungsflächen der Käfigstirnringe zu den Führungen im Gehäuse oder auf der Welle. Bei Fensterkäfigen ist es an sich bekannt, die Käfige an mindestens einer Stelle radial zu trennen.
  • Kammkäfige, welche auf Grund der freien Beweglichkeit der Stege einerseits an ihrer offenen Seite eine Stegform erfordern, welche den Steg auf den Wälzkörpern führt, erfordern andererseits an der geschlossenen Seite, an welcher die Stege durch den Stirnring zusammengefaßt sind, Stegflächen mit radialer Freiheit der Wälzkörper zum Ausgleich der Exzentrizitäten der Berührungslinien.
  • Dies ist besonders wichtig für Lagernadeln bzw. für entsprechend ausgebildete Rollkörper mit kleinem Durchmesser und großer Länge. Die bekannten Kammkäfige besitzen keine konstruktive Gestaltung, die dieser Forderung Rechnung trägt. ' Erfindungsgemäß wird für einen Kammkäfig für Nadellager, insbesondere aus spritzbaren Werkstoffen, z. B. aus Kunststoff, vorgeschlagen, die Stege des Kammkäfigs in an sich bekannter Weisse .durch in die Fenster ragende Vorsprünge an den Wälzkörpern zumindest radial nach außen zu führen und den Stirnring des Kammkäfigs an mindestens einer Stelle derart radial zu trennen, daß er elastische Kräfte ausgleichen kann, die durch die Führung der nur einseitig gehaltenen Stege an den Wälzkörpern entstehen. Bei dieser Ausbildung des Kammkäfigs wird dieser Käfig auch an der geschlossenen Seite hinreichend elastisch, und die Stege können ohne größere Kräfte unabhängig von den möglichen geringen Exzentrizitäten auf den Wälzkörpern geführt werden.
  • Für viele Fälle ist es ausreichend, wenn die Stege durch in die Fenster ragende Vorsprünge an den Wälzkörpern zumindest radial nach außen geführt sind, so daß bei auftretenden Fliehkräften die an der Außenlaufbahn anliegenden Nadeln die Stege radial abstützen. Dadurch wird eine Berührung der Stege des Kammkäfigs mit der äußeren Laufbahn wirksam verhindert. Sofern nennenswerte Fliehkräfte infolge niedriger Drehzahlen nicht auftreten, empfiehlt es sich aber, die Stege des Kammkäfigs an den Wälzkörpern in beiden Richtungen zu führen, weil dann ein Berühren der Stege auch mit der Innenlaufbahn, das sich durch grobe Herstellungsungenauigkeiten ergeben könnte, vermieden wird.
  • Zum Stande der Technik wird noch darauf hingewiesen, daß für doppelte Kegelrollenlager die Verwendung in radialer Richtung ungeteilter Kammkäfige bekannt ist. Bei diesen bekannten Kammkäfigen sind aber die Stege des Käfigs nicht durch in die Fenster ragende Vorsprünge an den Wälzkörpern radial nach außen geführt.
  • Durch die in die Fenster hineinragenden Vorsprünge der Stege wird außerdem die Halterung der Nadeln in radialer Richtung erzielt.
  • Die radiale Trennfuge kann sich durch Stirnring und Steg erstrecken. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß sich keine Nadel in einer Tasche mit Trennfuge befindet.
  • Die gewünschte radiale Führung der Stege auf den Wälzkörpern läßt sich bei einem Kammkäfig durch seine Form wesentlich leichter erzeugen, als dies bei Fensterkäfigen mit festen Stirnringen möglich ist. Es wurde deshalb eingangs darauf hingewiesen, daß auch Fensterkäfige als Kammkäfige mit aufgenieteter Deckscheibe hergestellt werden. Wenn nun die bei Kammkäfigen und gleichzeitiger Anwendung der Käfigführung auf den Wälzkörpern sonst auftretenden Schwierigkeiten durch die radiale Trennung des Stirnringes an mindestens einer Stelle beseitigt sind, können die vielen Vorteile solcher Käfige sowohl in ihrer Herstellung als auch in ihrer Anwendung genutzt werden. Es ist z. B. möglich, Kammkäfige für Lagernadeln mit einer Trennstelle als Flachkäfig zu erzeugen und dann zu einem Ring umzubiegen.
  • Der Käfig mit Trennfuge läßt sich besonders wirtschaftlich auch durch Spritzen herstellen.
  • Die Trennfuge bei den neuen Kammkäfigen kann als fugenloser Schlitz gestaltet sein; vorteilhaft ist es, wenn sie in ihrer Form und Breite der Verlängerung einer Käfigtasche entspricht. Für einen solchen Käfig wird dann zweckmäßigerweise eine längere Nadel verwandt, die sich in die Trennfuge des Stirnringes erstreckt.
  • Kammkäfige für Lagernadeln ergeben wie alle anderen Kammkäfige die Möglichkeit, längere Wälzkörper zu verwenden. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Laufringe mit mindestens einem gehärteten Bord versehen sind, so daß die Lagernadeln auf der einen Seite mit ihren Stirnflächen gegen den gehärteten Bord auf der anderen Seite, welche durch eine weiche Scheibe begrenzt sein kann, dagegen gegen die Stirnflächen des Käfigringes in den Taschen anlaufen.
  • Die geschlitzte Ausführung des Käfigs gibt darüber hinaus auch die Möglichkeit, solche Käfige zwischen zwei Borde oder in einen Welleneinstich einzulegen, in dem im ersten Falle die Enden übereinander gerollt werden und im zweiten Falle die Enden so weit gespreizt werden, daß sie über die Welle wie bei Fensterkäfigen in bekannter Weise eingelegt werden können.
  • Bei der spritztechnischen Herstellung der neuen Kammkäfige ergibt sich auch die Möglichkeit, den Außen- bzw. Innenmantel des Käfigs zu profilieren. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden beispielsweise in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Kammkäfig mit radialer Trennfuge in Ansicht auf den Stirnring, Fig. 2 den Kammkäfig entsprechend Fig. 1 im Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 den Kammkäfig entsprechend Fig. 1 und 2 in einer Laufhülse mit Borden im Längsschnitt, Fig. 4 einen Kammkäfig in Ansicht auf den Stirnring mit der Nadel angepaßter Trennstelle, Fig. 5 den Kammkäfig entsprechend Fig. 4 im Längsschnitt in einer Laufhülse mit Borden.
  • In Fig. 1 ist der Kammkäfig mit der radialen Trennfuge 2 und eingelegten Nadeln 3 gezeigt. Die Trennfuge 2 erstreckt sich durch Stirnring l und Steg 4. Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf die Trennfuge. Die Nadeln 3 sind nur wenig länger als die Stege 4.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen, kann die radiale Trennfuge 5 auch im Stirnring 6 allein liegen, so daß die Nadel 7 mit ihrer Kuppe 8 gegen die Trennfuge anläuft, .d. h. in gleicher Weise wie die Nadel 9 mit ihrer Kuppe 10 gegen die Innenfläche 11 des Stirnringes 6. Die andere Seite der Nadeln läuft gegen den Bord 12 der z. B. spanlos geformten Laufhülse 13. Der Käfigstirnring 6 ist außen durch den Bord 14 der Laufhülse 13 geführt.
  • Eine besondere Form der radialen Trennung des Kammkäfigringes ist in Fig. 4 und 5 gezeigt. Die Teilansicht Fig. 4 zeigt eine Nadel 15 in der Trennfuge der Käfigteile 16 und 17. Die Form der Trennfuge ist der Stegform angepaßt, und die Nadeln 18 und 19 sind an dieser Stelle, wie Fig. 5 zeigt, länger als die übrigen Nadeln, sie ragen bis in die Stirnringtrennfugen 20 und 21 hinein, die entsprechend der Form der Stegwände ausgebildet sind. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß diese Nadeln bei einem Käfig mit zwei Trennfugen an beiden Enden gegen die Borde der Laufhülse anlaufen können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kammkäfig für Nadellager, insbesondere aus spritzbaren Werkstoffen, z. B. aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Kammkäfigs in an sich bekannter Weise durch in die Fenster ragende Vorsprünge an den Wälzkörpern zumindest radial nach außen geführt sind, und daß der Stirnring des Kammkäfigs an mindestens einer Stelle radial getrennt ist, derart, daß er elastisch Kräfte ausgleichen kann, die durch die Führung der nur einseitig gehaltenen Stege an den Wälzkörpern entstehen.
  2. 2. Kammkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Trennfuge sich durch Stirnring und Steg erstreckt.
  3. 3. Kammkäfig für Lagernadeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem mit Taschen vorgeformten Band gebogen ist.
  4. 4. Kammkäfig für Lagernadeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig mit Trennfuge im Stirnring gespritzt ist.
  5. 5. Kammkäfig für Lagernadeln nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge in ihrer Breite einer Käfigtasche entspricht und die Nadel dieser Käfigtasche sich in die Trennfuge des Stirnringes erstreckt.
  6. 6. Kammkäfig für Lagernadeln nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig mit Nadeln versehen ist, die einseitig gegen einen gehärteten Bord anlaufen und an der anderen Seite gegen den Stirnring des Käfigs, welcher selbst gegen einen Bord an seiner äußeren Stirnfläche axial anläuft.
  7. 7. Kammkäfig für Lagernadeln nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig mit In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 959 699, 859 700; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1508 232; österreichische Patentschrift Nr. 147 066; USA.-Patentschriften Nr. 2 447 838, 1 173 719. Trennfuge zwischen zwei Borde eines Laufringes eingelegt ist.
DENDAT1068954D 1958-06-16 Pending DE1068954B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE888197X 1958-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1068954B true DE1068954B (de) 1959-11-12

Family

ID=6834055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1068954D Pending DE1068954B (de) 1958-06-16

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1068954B (de)
GB (1) GB888197A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19914991A1 (de) * 1999-04-01 2000-10-05 Dt Swiss Ag Biel Wälzlager, insbesondere für Fahrräder
DE102015214462A1 (de) 2015-07-30 2017-02-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlagerkäfig für zylindrische Wälzkörper

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3374040A (en) * 1965-09-07 1968-03-19 Ind Schaeffier Ohg Antifriction bearings with cylindrical rollers
US5626519A (en) * 1995-12-04 1997-05-06 Dana Corporation Bearing retainer with bearing retaining projection

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1173719A (en) * 1912-04-30 1916-02-29 Norma Cie Gmbh Roller-bearing cage.
AT147066B (de) * 1936-01-31 1936-09-25 Steyr Daimler Puch Ag Käfig für Wälz- oder Nadellager.
US2447838A (en) * 1947-05-17 1948-08-24 Timken Roller Bearing Co Unit handled double row roller bearing
DE859700C (de) * 1951-03-18 1952-12-15 Duerkoppwerke Ag Geteilter Kaefig fuer Nadel- oder Walzenlager
DE959699C (de) * 1953-04-14 1957-03-07 Duerkoppwerke Ag Einteiliger Kunststoff-Rollenkaefig, insbesondere Nadelrollenkaefig
DE1508232A1 (de) * 1966-03-09 1969-05-22 Demag Ag Kippbarer Konverter

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1173719A (en) * 1912-04-30 1916-02-29 Norma Cie Gmbh Roller-bearing cage.
AT147066B (de) * 1936-01-31 1936-09-25 Steyr Daimler Puch Ag Käfig für Wälz- oder Nadellager.
US2447838A (en) * 1947-05-17 1948-08-24 Timken Roller Bearing Co Unit handled double row roller bearing
DE859700C (de) * 1951-03-18 1952-12-15 Duerkoppwerke Ag Geteilter Kaefig fuer Nadel- oder Walzenlager
DE959699C (de) * 1953-04-14 1957-03-07 Duerkoppwerke Ag Einteiliger Kunststoff-Rollenkaefig, insbesondere Nadelrollenkaefig
DE1508232A1 (de) * 1966-03-09 1969-05-22 Demag Ag Kippbarer Konverter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19914991A1 (de) * 1999-04-01 2000-10-05 Dt Swiss Ag Biel Wälzlager, insbesondere für Fahrräder
DE102015214462A1 (de) 2015-07-30 2017-02-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlagerkäfig für zylindrische Wälzkörper

Also Published As

Publication number Publication date
GB888197A (en) 1962-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1174113B (de) Axialkaefig fuer zylindrische Waelzkoerper
DE3821613C2 (de) Kammkäfig für Kugellager
DE19824070A1 (de) Wälzlager
DE2215700A1 (de) Waelzlagerkaefig
DE2608308C2 (de) Rollenkranz
DE2362285A1 (de) Lager zum fixieren der axialen lage eines maschinenelementes
DE1898225U (de) Rollen-kugellager.
DE1575608C3 (de) Wälzlager für Längsbewegungen
DE2125402A1 (de) Taschenkafig fur Walzlager
CH399842A (de) Bauelement zur Herstellung von Wälzlagern
DE1068954B (de)
DE1750647A1 (de) Waelzlager
DE3342833C2 (de)
DE2340001A1 (de) Laengsfuehrungslager
DE1009445B (de) Nadellager
DE973310C (de) Vollwandiger zylindrischer Nadel-Fensterkaefig, welcher die Nadeln einzeln in Kammern aufnimmt und der gemeinsam mit den Nadeln ein einbaufertiges Bauelement bildet
DE3100349A1 (de) Kugelgewindetrieb mit interner rohr-umlenkung
DE938452C (de) Lager mit durch einen Kaefig auf einem beidseitig mit Borden versehenen Laufring achsparallel gefuehrten Nadeln
DE2412248A1 (de) Waelzlager
DE1082087B (de) Massiv-Fensterkaefig fuer Nadellager
DE2832744A1 (de) Kugelbuechse
DE7415251U (de) Spielfreies Radialwälzlager
DE1425015A1 (de) Kugelfuehrung,insbesondere Axialkugelfuehrung fuer die Saeulengestelle von Stanzwerkzeugen od.dgl.
DE1123959B (de) Aus Ober- und Unterteil bestehendes Waelzlager, insbesondere Nadellager, fuer Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen
DE2328180C3 (de) Axialkugellager