DE1065065B - Spannungsabhaengiger Widerstand auf Siliziumcarbidbasis - Google Patents

Spannungsabhaengiger Widerstand auf Siliziumcarbidbasis

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DE1065065B
DE1065065B DEC7365A DEC0007365A DE1065065B DE 1065065 B DE1065065 B DE 1065065B DE C7365 A DEC7365 A DE C7365A DE C0007365 A DEC0007365 A DE C0007365A DE 1065065 B DE1065065 B DE 1065065B
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Germany
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silicon carbide
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DEC7365A
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English (en)
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Jaques Suchet
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Thales SA
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CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • H01C7/105Varistor cores
    • H01C7/118Carbide, e.g. SiC type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Spannungsabhängiger Widerstand auf Siliziumcarbidbasis Spannungsabhängige Widerstände sind bekanntlich durch die Beziehung V=KI'n . gekennzeichnet. Darin ist V die an die Klemmen des Widerstandes angelegte Spannung, I der ihn durchfließende Strom, K eine Konstante, welche gleichzeitig von den Herstellungsbedingungen und von der geometrischen Gestalt des Widerstandes abhängt, und x ein Koeffizient, welcher von den Herstellungsbedingungen abhängt und Werte zwischen 0 und 1 annehmen kann.
  • Solche Widerstände werden z. B. zur Überspannungsbegrenzung in Hochspannungsleitungen benutzt; außerdem dienen sie zur Begrenzung und Regelung von Überspannungen niedrigeren Betrages sowie zum Schutze von Relaiskontakten gegen Funkenbildung. Sie werden auch in der elektronischen Technik für übliche Spannungen, d. h. von der Größenordnung von einigen 100 V, benutzt.
  • Die bekannten nichtlinearen Widerstände haben eine Konstante K, welche gewöhnlich zwischen 100 und 1000 variiert, wobei n gewöhnlich zwischen 0,2 und 0,3 liegt.
  • Bei der Entwicklung und Anwendung dieser nichtlinearen Widerstände stellte es sich heraus, daß es wünschenswert wäre, auch einen spannungsabhängigen Widerstand zur Verfügung zu haben, dessen Konstante K einen kleinen Wert hat. Durch solche Widerstände würde ein hoher Strom fließen, wenn man an ihre Klemmen eine schwache Spannung legt.
  • Diese Widerstände müßten also eine Konstante K von der Größenordnung 10 bis 100 aufweisen.
  • Durch einen solchen der bisher bekannten Widerstände mit K1 = 1000 und n = 0,25 fließt bei einer angelegten Spitzenspannung von 1000 V ein Strom von 1 Ampere. Es soll nun die Anzahl N solcher Widerstände berechnet werden, die bei Parallelschaltung eine Anordnung liefern würden, die einen Strom von 1 Ampere bei einer angelegten Spannung von 100 V hindurchließe. Diese Anordnung wäre einem einzigen spannungsabhängigen Widerstand mit den Konstanten KZ = 100 und n = 0,25 äquivalent.
  • Bei einer gegebenen Spannung V würde durch eine solche Anordnung ein Strom NI fließen. Hierbei ergibt sich das Problem, N so zu wählen, daß die Strom-Spannungs-Gleichung der Anordnung V = KZ (NI) n erfüllt ist. Daraus ergibt sich für jedes Element der Anordnung V = K1In.
  • N muß daher der durch Einsetzen erhaltenen Gleichung K1 = K2Nn genügen oder sein; indem man für K1, KZ und n jeweils ihre Werte einsetzt, ergibt sich Man würde also 10 000 dieser Widerstände benötigen, um das gewünschte Resultat zu erhalten. Es ist daher wünschenswert, nichtlineare Widerstände mit einem kleinen Koeffizienten K (d. h. zwischen 10 und 100), selbst auf Kosten einer Vergrößerung des Koeffizienten n, herstellen zu können.
  • Man hat versucht, Mischungen herzustellen, die die Fabrikation von nichtlinearen Widerständen mit einem Koeffizienten K zwischen 10 und 100 gestatten, indem man reinem Karborundpulver verschiedene Mengen von leitenden Stoffen beimengte, welche keine Nichtlinearität aufweisen, und zwar in Form von Kohlenstoff oder eines Gemenges von Kohlenstoff und Eisen. Derartige Mischungen verursachten große Fabrikationsschwierigkeiten. Tatsächlich schwanken die Fabrikationsbedingungen, die Sinterdauer der Mischung, die Temperatur oder die Zusammensetzung ihrer Atmosphäre beträchtlich mit dem Karborundanteil. Außerdem wird die Verbesserung des Faktors K auf Kosten einer merklichen Vergrößerung des Faktors n erreicht, welcher so nahe an 1 kommt, daß dadurch solche Widerstände uninteressant werden.
  • Durch die Zugabe halbleitender Stoffe zum Siliziumcarbid, z. B. in den bereits genannten bekannten Fällen, wurde dieses Ziel ebenfalls nicht erreicht. So ist es weiterhin bekannt, dem Siliziumcarbid Anteile von Bleiglanz oder Zinkoxyd beizumengen. Diese Stoffe sind zwar auch Halbleiter; sie zeigen jedoch bezüglich ihrer Halbleitereigenschaften ein undefiniertes Verhalten. Bei Zinkoxyd schwankt außerdem die spezifische Leitfähigkeit bereits bei Zimmertemperatur um mehr als 10 Zehnerpotenzen. Man ist also bei Verwendung dieser Stoffe nicht in der Lage, reproduzierbare Verhältnisse herzustellen. Man erreicht zwar bei diesen Widerständen niedrigere Werte für K, erkauft sie aber mit, hohen Werten für n; man erhält z. B. bei einem Widerstand aus SiC und PbS für K = 1500 und für n = 0,8. Schließlich ist es auch schon bekannt, einem Widerstand aus SiC kleine Anteile (bis 2,5 °/o) reduzierter Oxyde vor allem des Aluminiums, aber auch des Titans oder Zirkoniums, beizufügen. Dies geschieht jedoch, um zu verhindern, daß sich unter Belastung metallische Brücken zwischen den teilweise mit metallischem Silizium Weckten Körnern ausbilden, wie dies bei Widerständen beobachtet wird, die ausschließlich aus Si C bestehen.
  • Durch die Erfindung wird--nun ein Weg gewiesen, derartige Widerstände herzustellen, die eine kleine Konstante K aufweisen, ohne daß der Exponent n merklich erhöht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen spannungsabhängigen Widerstand auf Siliziumcarbidbasis mit einem halbleitenden und eine nichtlineare Stromspannungscharakteristik aufweisenden Zusatzstoff und ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine mittlere Korngröße von 150 #t aufweisende Zusatzstoff aus Bleisilikat und in an sich bekannter Weise aus anreduziertem Titanoxyd besteht, während die Korngröße des Siliziumcarbids im Mittel höchstens 60 #t beträgt. Vorzugsweise besteht dabei der Zusatzstoff in gleichen Teilen aus anreduziertem Titanoxyd und Bleisilikat, wobei es günstig ist, wenn jeder Teil 20°/o des Gesamtgemisches beträgt.
  • Anreduziertes TiO2 ist ein Halbleiter und besitzt das Phänomen der Nichtlinearität der Stromspannungscharakteristik, wobei der Faktor K infolge der Mischung mit Bleisilikat bei einer gegebenen geometrischen Form dieses gemischten Halbleiters merklich geringer ist als der eines gleichartig dimensionierten Karborundkörpers.
  • Außerdem bewirkt die Zugabe des Bleisilikats die Ausbildung einer sehr dünnen, die einzelnen Körper des Siliziumcarbids bedeckenden, aus einem Mischkörper der beiden Zusatzstoffe bestehenden Fremdschicht mit stabilen halbleitenden Eigenschaften während der Sinterung des Widerstandsmaterials, welche zugleich als Bindemittel dient. Damit aber die für das Zustandekommen der angestrebten Wirkung erforderlichen Halbleitereigenschaften sich auch ungestört ausbilden können, darf die Sintertemperatur nicht über 1200°C liegen, da sich sonst ungünstige Wechselwirkungen mit der Oberfläche der Siliziumcarbidkörner einstellen. Um jedoch mit diesen Sintertemperaturen eine gleichmäßige Bedeckung der Siliziumcarbidkörner mit dem Zusatzmittel zu erreichen, soll die Korngröße des dem Silizium beigemengten Zusatzstoffes nicht größer als 150 #t sein. Aber auch die Korngröße des Siliziumcarbids ist von Bedeutung. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein niedriger K-Wert nicht zu erzielen ist, wenn die mittlere Korngröße des Siliziumcarbids oberhalb von 60 p. liegt.
  • Die nichtlinearen Widerstände nach der Erfindung werden in folgender Weise hergestellt. Das Karborund wird sehr fein gemahlen, so daß die mittlere Korngröße des Pulvers 60 #t nicht überschreitet. Noch günstiger ist es, wenn die maximale Dimension der Körner kleiner als 60 p. ist. Das gemahlene Siliziumcarbid wird mit dem aus einem Pulvergemisch aus anreduziertem Titanoxyd und Bleioxyd bestehenden Zusatzstoff vermischt. Das Titanoxyd soll durch Reduktion von Ti 02 mittels Wasserstoff hergestellt sein. Es ist vorteilhaft, wenn die Reduktion etwa bis zur Bildung von Titansuboxyd (Ti, 05 = T'011 67) vorgetrieben wird. Der Gehalt an Titansuboxyd soll möglichst unter 35 °/o des Gesamtgewichtes der Mischung liegen. Das aus dem Siliziumcarbid und dem Zusatzstoff bestehende Pulver wird in einem Drehbehälter mittels Porzellankugeln längere Zeit (ungefähr 100 Stunden) geknetet.
  • Dem so erhaltenen Gemisch wird dann, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, ein organisches Bindemittel, vorzugsweise Harnstoff, zugemischt, wobei der Anteil dieses organischen Bindemittels mindestens 10 °/o des Gesamtgewichtes der nun entstehenden Mischung beträgt. Das so erhaltene Gemisch wird nochmals in einer Knetmaschine geknetet.
  • Dieses Gemisch dient als Widerstandsmasse zur Fertigung der Widerstände nach der Erfindung. Es wird dabei folgenden Arbeitsgängen unterworfen Zunächst werden die Widerstandskörper aus dem Gemisch, vorzugsweise als Scheiben, geformt, wobei der Druck unterhalb von 1 t pro cm2 liegen soll. Insbesondere darf das Volumen der Mischung durch den Preßvorgang auf höchstens die Hälfte des ursprünglichen Wertes verringert werden, was durch die Anwesenheit des organischen Bindemittels ermöglicht wird.
  • Diese so erhaltenen Widerstandskörper werden in einer kontrollierten, reduzierenden Atmosphäre bei einer .Temperatur unterhalb von 1200°C, vorzugsweise bei etwa 1000°C, gesintert. Die nach dem Sintervorgang erhaltenen Widerstandskörper werden in an sich bekannter Weise durch Metallisierung kontaktiert. Der Wert der Konstanten K, den man bei Widerständen von einer gegebenen geometrischen Form eihält, hängt in erster Linie von dem Anteil des Zusatzmittels ab. Zur Erzielung eines niedrigen K-Wertes wird den Widerständen ferner eine scheibenförmige Gestalt gegeben.
  • Die Abhängigkeit der Konstanten K und n vom Gehalt der gemahlenen Mischungen an Titansuboxyd ist in Fig. 1 für nichtlineare Widerstände in Form von kleinen Scheiben von gegebenem Durchmesser und gegebener Wärmebehandlung aufgetragen. Die Stromspannungscharakteristiken dieser Widerstände sind für verschiedene K-Werte in Fig. 2 wiedergegeben. In Fig. 1 ist auf der Abszisse der Anteil des Karborunds (SiC) an der Mischung und auf der Ordinate sind die erhaltenen K- und n-Werte aufgetragen. Man sieht, daß K ziemlich schnell mit dem Karborundanteil abnimmt, während n ansteigt, um den Wert von 0,4 bei einem Anteil von größenordnungsmäßig 65°/o Si C zu erreichen. Dabei hat die Konstante K den Wert 30. Voraussetzung ist allerdings die Einhaltung der vorgeschriebenen Korngrößen.
  • Die Mischungen, welche einen höheren Gehalt des Titansuboxyds als 350/, aufweisen, ergeben zwar noch kleinere Werte für K; aber der Wert des Koeffizienten n nähert sich aber allzu sehr 1, als daß man ihn normalerweise einer Fabrikation für nichtlineare Widerstände zugrunde legen könnte. Außerdem tritt hierbei eine extreme Empfindlichkeit bei den Wärmebehandlungen auf, welche der Genauigkeit der Fabrikation schaden würde.
  • In Fig.2 sind für verschiedene Zusammensetzungen sowohl bestimmte Konstanten K und n als auch die sich bei bestimmten Spannungen ergebenden Stromstärken eingetragen.
  • Wenn man beispielsweise nichtlineare Widerstände auf Karborundbasis in Form von Scheiben von 25 mm Durchmesser und 1 mm Stärke und einer Konstante K = 150 herstellen will, wird man durch Zusatz von Graphit in kleinen Mengen einen Koeffizienten n von der Größenordnung 0,33 erzielen können. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung kann man denselben Wert von K bei der gleichen geometrischen Gestalt mit einem Koeffizienten n von der Größenordnung von 0,25 erzielen.
  • Durch die Möglichkeit, ein für allemal den Sintervorgang und die Zusammensetzung seiner Atmosphäre festzulegen, ergibt sich der Vorteil, die oben geschilderten Maßnahmen in einem automatischen Fabrikationsprozeß zusammenzufassen, wie er in der Pulver-Metallurgie mit üblichen Pressen und Öfen geläufig ist.
  • Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel gegeben: Reines Siliziumcarbid mit einer mittleren Korngröße von 40 #t wird mit Bleisilikat und vorher reduziertem Titanoxyd in Pulverform von mittleren Dimensionen von 150 #L in einem Porzellangefäß in folgenden Gewichtsverhältnissen gemischt:
    Siliziumcarbid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 600/0,
    reduziertes Titanoxyd . . . . . . . . . . . . . . . 200/"
    Bleisilikat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200/0.
    Porzellankugeln werden in die Mischung gegeben, das Gefäß wird geschlossen und einige Tage lang gedreht. Der Inhalt wird dann ausgezogen, bei 140°C mit 15 °/o Harnstoff in Spezialknetmaschinen gemischt und gealtert.
  • Anschließend wird das Pulver in einer Presse unter schwachem Druck in Scheiben von 25 mm Durchmesser geformt, dann in reduzierender Atmosphäre bei einer Temperatur von der Größenordnung von 1000°C gesintert. Die Scheiben werden anschließend auf ihren beiden Seiten mit pulverisiertem Silber bedeckt, danach werden die Anschlüsse angelötet und das Element mit Lack geschützt. Dieses Element wird einem elektrischen Alterungsvorgang unterworfen.
  • Die Konstanten solcher Elemente sind ungefähr: K = 50,n = 0,35.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCIIE: 1. Spannungsabhängiger Widerstand auf Siliziumcarbidbasis mit einem halbleitenden und eine nichtlineare Stromspannungscharakteristik aufweisenden Zusatzstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der eine mittlere Korngröße von 150 p. aufweisende Zusatzstoff aus Bleisilikat und in an sich bekannter Weise aus anreduziertem Titanoxyd besteht, während die Korngröße des SiC im Mittel höchstens 60 [, beträgt.
  2. 2. Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff zu gleichen Teilen aus anreduziertem Titanoxyd und Bleisilikat, insbesondere je 20 % vom Gesamtgemisch, besteht.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen eines spannungsabhängigen Widerstandes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem SiliziumcarbidundmitZusatzstoffbestehenden,pulverförmigen Widerstandsmasse vor der Formung und Sinterung der Widerstandskörper Harnstoff als Bindemittel zugegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 292110, 542 520, 548 841, 579994.
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