DE1064046B - Verfahren zur Herstellung von AEthylenoxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AEthylenoxydInfo
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- DE1064046B DE1064046B DEM23894A DEM0023894A DE1064046B DE 1064046 B DE1064046 B DE 1064046B DE M23894 A DEM23894 A DE M23894A DE M0023894 A DEM0023894 A DE M0023894A DE 1064046 B DE1064046 B DE 1064046B
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Description
PATENTAMT
BOIj; G07d
M23894IVb/12o
ANMELDETAG 23JULI1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
4USLEGESCHRIFT 27. AU GU ST 19 5 9
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
4USLEGESCHRIFT 27. AU GU ST 19 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von
Athylenoxyd und die Herstellung eines Katalysators hierfür Der Katalysator wird hergestellt, daß aus
einer wäßrigen Losung, die ein oder mehrere ebenfalls
geloste Erdalkahsalze in größerer molarer Menge als
das Silbeisalz enthalt, die Mischung des Silbercarbonates
und eines oder mehrerer Erdalkahcarbonate in äußerst fein und gleichmäßig verteiltem Zustande
gemeinsam gefallt wird und daß genannter Niederschlag auf einen kornigen Trager aus porösem,
feuerfestem Material mittels emei Suspension des genannten
Niederschlages und des kornigen Tiagers mit
Wasser und polyalkohohschen oberflächenaktiven Verbindungen aufgebracht wird, worauf, nachdem der
Flussigkeitsuberschuß beseitigt ist, der feste Rest
einer thermischen Aktivierungsbehandlung unterworfen wird
Es ist bekannt, daß die direkte Verbindung des
Äthylens mit Sauerstoff (auch mit dem atmosphärischen
Sauerstoff in Luft-Athylen-Mischungen)
in sehr weiten Grenzen vor sich geht, indem zweckmäßige
Katalysatoren und unter denselben das Silbei oder sein Oxyd »im Zustand höchster Verteilung«
verwendet werden
Man erzielt auf diese Weise Athylenoxyd und leider auch in bedeutendem Ausmaß durch die vollstandige
Veibrennung des Äthylens Kohlendioxyd
und Wasser, außerdem verschiedene andere Nebenreaktionsprodukte
wie Aldehyde usw
Auch die starke Erhöhung der Temperatur auf
Grund der schädlichen Nebenreaktion der vollstandigen
Oxydation von Äthylen zu C O2 + H2 O ist
wohlbekannt
Es ergab sich daher die Notwendigkeit, den Reaktionsablauf
zu beherrschen, und zu diesem Zweck wurden zahlreiche Methoden vorgeschlagen, um diesen
Nachteil zu vermeiden, besonders dahingehend, das Silber, das praktisch m katalytischer Hinsicht der
einzige wirksame Bestandteil ist, m einen feinen Dispersionszustand zu bringen
Zu diesem Zwecke wurde ζ B die thermische Zersetzung
von Silberverbindungen vorgeschlagen, um zu sehr feinen Silberteilchen zu gelangen Schon em beschrankter
Zusatz (höchstens 50°/») von gemahlenen pulverformigen Substanzen (Sensibilatoren) zu dem
Silber bewirkt, daß die Silberteilchen in einem Zustand
größerer Verteilung (Dispersion) gehalten werden, wenn sie von einem porösen Material getragen
werden, dieser Zusatz ist aber trotzdem ungenügend, um zufriedenstellende Resultate zu erzielen
Alle diese Katalysatoren haben aber den Nachteil, daß die rein mechanische Mischung des Silbers mit
den Dispergiermitteln oder die thermische Zersetzung der Silberverbindungen auf poiosem Material keine
Verfahren zur Herstellung
von Athylenoxyd
von Athylenoxyd
Anmelder:
Montecatmi Soc. Gen. per l'Industria
Mmeraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter·
Dipl -Ing Dipl -Chem Dr phil Dr techn J Reitstotter,
Patentanwalt, München 15, Haydnstr 5
Beanspruchte Priorität
Italien vom 8 August 1953
Italien vom 8 August 1953
Harry Endler, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Garantie bieten, daß die feine Zerteilung unter der starken thermischen Belastung, welche die katalytische
Oberflache wählend der Synthese erfahrt, lange erhalten
bleibt
Mit den bis jetzt bekannten Katalysatoren kann
man in der Tat Veränderungen in der katalytischen
Aktivität, die durch Sinterung oder durch andere λ ei ändernde Vorgange, die besonders nach längerem
Gebrauch bei der Synthese oder wegen Temperaturuberschreitungen
eintreten, nicht vermeiden
Man hat auch Katalysatoren aus Silber- und Erdalkahsalzen,
die durch gemeinsames Ausfallen von Silber- und Erdalkahlosungen gewonnen werden, zu
den in Rede stehenden Zwecken benutzt Auch Carbonate von Erdalkalimetallen sind schon erwähnt
woi den
Es handelt sich hierbei aber nicht um Katalysatoren,
sondern um Aktivatoren, das sind Stoffe, die trotz einer geringen Menge Einfluß auf die Aktivität des
Katalysators ausüben
Bei der Herstellung der Katalysatoren bezweckt das VOi zugsweise benutzte Calciutncarbonat, fur besonders
feine kristalline Aufteilung des katalytisch allein wirksamen Silbers zu sorgen Das zu verwendende
organische Losungsmittel, nämlich die Zugabe
von 2wertigen Alkoholen, besonders von Athylenglykol, hat den Zweck, das Eindringen des Kontaktpulvers
in den porösen Kern des Tragers auf Grund
der Veränderung der Oberflächenspannung HSSlS
und gleichzeitig den Katalysator zu aktiviei
und gleichzeitig den Katalysator zu aktiviei
Dieser Katalysator wird auf einfache und praktische Weise hergestellt, indem das Silber aus der
wäßrigen Losung eines seiner Salze samt einem Überschuß
an Erdalkali als inertes Mittel gemeinsam gefallt wird, derart, daß sie eine besonders ferne
kristalline Form aufweisen Diese Substanzen bringen weder eine Sinterung noch eine Dissoziation bei hohen
Temperaturen mit sich, d h , sie sind in der Praxis
bis zu 600° C stabil
Man erzielt, wenn man Silbercaibonat und
Calciumcaibonat in geeignetem Verhältnis zusammen
ausfallt, einen gemeinsamen Niederschlag, der nach der Trocknung ein außeist feines Pulver ist, dessen
Teilchen durchschnittlich Abmessungen von 5 oder weniger Mikron haben Die Silber- und Erdalkalisalze,
die fur die Ausfallung der Carbonate verwendet
werden, müssen von Substanzen, die auf das Silber wie katalytische Gifte, ζ B Chloi und Schwefel, einwirken,
frei sein Es sind kleine Chlormengen innerhalb
der konventionellen analytischen Reinheitsgrenzen
zulassig
Die so hergestellten und aus Silbercarbonat und
Erdalkahcarbonat bestehenden katalytischen Pulver
können als solche ζ B in Pastillen gepreßt oder auch
auf natui liehen oder künstlichen porösen Tragern, wie
Quarz, feuerfeste Materialien, im besonderen Siliciumcarbid, Verwendung finden Der Staub wird an den
Tragern nach dem gewöhnlichen Arbeitsverfahren fixiert, indem der Trager in einer Suspension des
Staubes eingetaucht und die Flüssigkeit verdampft wird
Bei der Herstellung des Katalysators erhalt man aber eine weitere Verbesserung, indem man durch ein
besondeies Verfahren, das ebenjalls den Gegenstand
vorliegender Erfindung bildet, das katalytische Pulver am Trager bindet und in die porösen Korner desselben
eindringen laßt und das Ganze hierauf einer thermischen Behandlung zur Aktivierung des Katalysators
vor seiner Verwendung unterzogen wird
Zu diesem Zweck wird das gemeinsam niedergeschlagene,
aus Silbercarbonat mit mindestens 60% Calciumcarbonat bestehende Pulver in einer Mischung
aus Wasser und mehrwertigem Alkohol, im besonderen einer Athylenglykolmischung, in Suspension gebiacht
und an dem porösen Trager zum Haften gebracht, ζ B durch Mischung der Tragerkorner in der Suspension
und gleichzeitig durch Aufsaugung des überschüssigen
Losungsmittels durch Vakuumfiltrierung
Die noch feuchten Korner des Katalysators weiden
dann in einen Ofen gebracht und eine gewisse Zeit bei
Temperaturen zwischen 200 und 500° C erwärmt Diese Wärmebehandlung zur katalytischen Aktivierung
des Silbers unterscheidet sich von den bekannten thermischen Zersetzungsverfahren der Silberverbindungen
hauptsächlich dadurch, daß die Dissoziation des Silbercarbonates durch die Gegenwart der verdampfenden
Flüssigkeit gehemmt und gleichzeitig eine aktivierende Reduktion des Silberoxydes durch
Reaktion mit dem mehrwertigen Alkohol, die besonders
wirksam erscheint, hervorgerufen wird
Mit dem Kunstgriff des Zusatzes eines mehrwertigen Alkohols wird auch ein anderer Zweck erreicht,
d h, es wird die innige Eindringung des mit
ausgefällten Pulvers auch in die engsten Poren des
Tragers erreicht, dank der Eigenschaften der mehrwertigen Alkohole, die Oberflachenspannung des
Wasseis zu vermindern
Dieses Eindringen in die Poren des Tragers wird
äußerst feinen Zustand (5 Mikron oder es gemeinsam gefällten Pulvers, das aus
Silbercarbonat und Calciumcarbonat besteht, ermöglicht
Auf diese Weise erhalt man Katalvsatorkorner mit
einem gleichmäßigen Überzug des Tragers mit
katalytischem Pulver und vorzüglicher Anhaftung desselben
Auch diese Eigenschaft des Katalysator ist nach
λ orhegender Erfindung besonders wichtig fm eine bequeme
Einfuhrung des Katalysators in das Reaktionsgefäß,
da der Verlust des katalytischen aktiven Pulvers seitens des Tragers durch Stoß, Reibung oder
Verschleppung verhindert wird
Die Katalysatoren bieten noch andere Vorteile Sie
besitzen eane große Gesamtaküvitat fur die Oxydation
von Olefinen zu deren Oxyden mit einer hohen Selektivität,
die im besonderen der gesamten katalytischen Oberflache der Silberteilchen zuzuschreiben ist, welche
bedeutend vergroßeit wird
Die Katalysatoren sind gleich nach ihrer Herstellung
fur den Gebrauch mit voller Aktivität wuksam,
und obwohl man auch bei relativ hohen Temperaturen ohne Nachteile arbeiten kann, geben sie bereits
vorzügliche Umwandlungen und Ausbeuten bei der Synthese bei niederen Temperaturen wenig über
2000C
Wenn man ζ B nach der Erfindung durch den Katalysator eine Gasmischung, bestehend aus Äthylen
und Sauerstoff, in dem bei diesen direkten katalytischen
Oxydationsverfahien der Olefine üblichen
Verhältnis bei relativ niederen Temperaturen, 220 bis
230° C, durchströmen laßt, weiden 55 und mehr Prozent des beschickten Äthylens in Athylenoxyd mittels
eines einzigen Durchgangs umgesetzt, wahrend wenigei als 25 °/o die vollige Verbrennung auf Wasser
und Kohlendioxyd erfahrt, so daß die Ausbeute 7O°/o
ubei steigt Diese Ausbeute bleibt monatelang konstant
Auf Grund der guten Selektivität gegenüber der
Herstellung des Athylenoxydes sind die Katalysatoren
nach vorliegender Erfindung auch zur Synthese unter Druck besonders geeignet Bei der Durchfuhrung der
Synthese unter Druck besteht die größte Schwierigkeit
im allgemeinen darin, die Reaktionstemperatur wegen der entwickelten Warme, die zum Großteil der
ganzlichen Verbrennung der Olefine zuzuschreiben ist,
unter strenger Kontrolle zu halten Wenn man daher mit den bis jetzt bekannten Katalysatoren untei Druck
arbeitete, bestand immer die Gefahr einer örtlichen Überhitzung dei Katalysatorkornei, wodurch schadliehe
Nebenreaktionen stattfanden Man hatte daher vorgeschlagen, den Synthesegasen Wasserdampf oder
andere Gase zur Hemmung der Reaktion zuzusetzen Bei den Katalysatoren nach vorliegender Erfindung
sind diese Kunstgriffe nicht notwendig, da wegen der
geringen Kohlendioxydbildung und einer rationelleren
Verteilung des thermischen Gradienten in der katalytischen Masse das Warmeproblem vollkommen gelost
ist
Auf diese Weise kann man, wenn man unter Druck arbeitet, mit den neuen Katalysatoren den Umsatz
gegenüber dem unter atmosphärischem Druck erzielten auf ein Mehrfaches steigern
Ein weiterer Vorteil der neuen Katalysatoren nach voi hegender Erfindung besteht m den kleineren
Silberverlusten im Verhältnis zum großen Durchsatzvermogen,
so daß auch die Wirtschaftlichkeit der Synthese verbessert wird Fur 1 1 gebrauchsfertigen
Katalysators genügen 50 bis 100 g Silber
In den folgenden Beispielen versteht man unter der Bezeichnung »Umsatz« das Verhältnis in % zwischen
der Molzahl des gebildeten Athylenoxydes und den Molen des beschickten Äthylens, unter »Ausbeute«
versteht man das Verhältnis in % zwischen der Molzahl
des gebildeten Athylenoxydes und der umgewandelten Mole Äthylen, unter »Umsetzungsgeschwindigkeit« (l/h) versteht man dae Große der
Gasvolumen unter Normalbedingungen, die in 1 Stunde über die Einheit des scheinbaren Volumens
des Katalysators streifen, als volumetrische Leistung des Katalysators sind die stündlich umgewandelten
Kilogramme Äthylen fur jeden im Katalysator enthaltenen
schembaren Liter Silber zu verstehen
Unter »Leistung des Silbeis im Katalysator veisteht
man die Kilogramme Äthylen, die stundlich in
Athylenoxyd je Kilogramm im Katalysator enthaltenen
Silbers umgewandelt werden
20 g Silbernitrat werden in 200 cm3 Wasser gelost
und unter Ruhren mit 62 cm3 einer lOVoigen Natriutncarbonatlosung
in Wasser gefallt Der Silbercarbonatniederschlag
wird mit Wasser gut gewaschen, filtriert
und dann im Ofen bei 108° C getrocknet Das Silbercaibonatpulver
wird m Wasser suspendiert und 100 cm3 feueifestes Sihciummaterial in Form von
Kornern zugesetzt mit einer Korngroße, die fur die
Katalyse in einem Becherglas geeignet ist, unter Ruhren im Wasserbad wird es getrocknet
Auf 100 cm3 auf diese Weise hergestellten Katalysator wird eine 3% Äthylen enthaltende Athylen-Luft-Mischung
mit einer Umsetzungsgeschwindigkeit
von 330 l/h und einer Kontaktzeit von ungefähr 7 Sekunden zugeführt, wobei der Katalysator auf
einer Reaktionstemperatur von 200° C gehalten wird
Die Umsetzung des Äthylens zu Athylenoxyd belauft
sich auf 9,1% mit einer Ausbeute von 36,2Vo
20 g Silbernitrat werden in 200 cm3 Wasser gelost
und unter Ruhren mit 62 cm3 einer lO'/oigen Natnumcarbonatlosung
in Wasser ausgefallt Der Silbeicarbonatmederschlag
wird mit Wasser gut ausgewaschen, filtriert und dann in einem Ofen bei 108° C
getrocknet Das Silbercarbonatpulver wird in einen
Filtertrichter mit poröser Ablaufsche:be geschüttet
und in einer 50%igen Glykol-Wasser-Mischung mit
100 cm3 feuerfestem Silicmmmatenal, das aus
Kornern besteht, die ein fur die Katalyse geeignetes
Ausmaß haben, in Suspension gebracht Man geht derart vor, daß, wahrend der Trager mit dem Katalysator
innig vermischt wird, die überschüssige Flüssigkeit
unter Anwendung einer geringen Saugwirkung an dem Filtriertrichter abgeschieden wird Der auf
diese Weise mit Staub bedeckte Tiager wild 1 Stunde
bei 400° C erwärmt
Auf 100 cm3 auf diese Weise hergestellten Katalysator wird eine 3% Äthylen enthaltende Äthylen-Luft-Mischung
mit einer Umsetzun'gsgeschwindigkeit von 330 l/h und einer Kontaktzeit von ungefähr 7 Sekunden
eingeführt und der Katalysator auf einer Reaktionstemperatur von 200° C gehalten Der Umsatz
des Äthylens zu Äthylenoxyd betragt 15,3% mit
einer Ausbeute von 37,4 %
20 g Silbernitrat weiden in 200 cm3 Wasser gelost
und unter Ruhren mit 62 cm3 einer lOVoigen Natnumcarbonatlosung
in Wasser ausgefallt Der SilbercarbonatniederscMag
wird mit Wasser ausgewaschen, filtriert und dann bei 108° C in einem Ofen getrocknet
Separat werden 80 g kristallisiertes Calciumnitrat in 800 cm3 H2O gelost und unter Rühren mit 359 cm3
einer 10%igen Natnumcarbonatlosung ausgefällt Dei
Calciumcarbonatniederschlag wird gewaschen, filtriert
und dann in einem Ofen bei 108° C getrocknet Die
beiden Silber- und Calciumcarbonate werden gemahlen und dann gemischt, hierdurch erhalt man 45 g der
pulverformigen Mischung Dieses Pulver wird in
Wasser suspendiert und 100 cm3 feuerfestes Sihciummateiial
zugesetzt, das aus Kornern besteht, die eine
fur die Katalyse in einem Becherglas passende Große haben, untei Rühren im Wasserbad wird getrocknet
Auf 100 cm3 auf diese Weise hergestellten Katalysator wird eine 30% Äthylen enthaltende Athylen-
Luft-Mischung mit einer Umsetzungsgeschwindigkeit
von 330 l/h und einer Kontaktzeit von ungefähr 7 Sekunden eingeführt und der Katalysator auf eine
Reaktionstemperatur von 210° C gehalten Der Umsatz des Äthylens zu Athylenoxyd betragt 14,2% mit
einer Ausbeute von 36,2 %
20 g Silbernitrat werden in 200 cm3 Wasser gelost
und unter Ruhren mit 62 cm3 einer wäßrigen 10%igen
Natnumcarbonatlosung ausgefallt Dei Silberrutratniederschlag
wird mit Wasser gut ausgewaschen, filtriert und hierauf bei 108° C in einem Ofen getrocknet
Separat werden 80 g kristallisiertes Calciumnitrat in 800 cm3 Wasser gelost und unter Ruhren mit
359 cm3 einer wäßrigen 10%igen Natriumcarbonatlosung
ausgefallt Der Calciumcarbonatniederschlag
wird gewaschen, filtriert und dann in einem Ofen bei
108° C getrocknet Die Pulver der beiden Silber- und Calciumcarbonate wenden gemahlen und dann gemischt,
wodurch man 45 g einer pulvrigen Mischung erhalt Dieses Pulver wird in einen Filtertnchter mit
poröser Ablaufscheibe eingeführt und in einer wäßrigen
50 %-Glykol-Wasser-Mischung suspendiert und
mit 100 cm3 feuerfestem Silioiummaterial in Kornern
in einer fur die Katalyse passenden Große gemischt Man 'geht derart vor, daß, wahrend dei Trager innig
mit dem Katalysator gemischt wird, die überschüssige
Flüssigkeit mittels einer geringen Saugwirkung vom Filtertrichter entfernt wird Der auf diese Weise mit
Pulver überzogene Trager wird 1 Stunde bei 400° C
erwärmt Auf 100 cm8 so hergestelltem Katalysatoi
wird eine 3% Äthylen enthaltende Luft-Athylen-Mischung
mit einer Umsetzungsgeschwindigkeit von 330 l/h und einer Kontaktzeit von ungefähr 7 Sekunden
eingeführt, indem der Katalysator auf einer Reaktionstemperatur von 210° C gehalten wird Der Umsatz
des Äthylens zu Athylenoxyd belauft sich auf 24% mit einer 33°/οι^εη Ausbeute
Fm die Herstellung des Katalysators nach vorliegender
Erfindung werden zusammen 20 Teile Silbernitrat
und 80 Teile Calciumnitrat in IOOO1 Teilen Wasser
gelost, in diese Losung laßt man langsam unter
Ruhren 42 Teile einer 10%igen Natnumcarbonatlosung eintropfen Sobald die Fallung beendet ist,
wird der Niederschlag unter Vakuum in einem Trichter
mit poröser Ablauf scherbe filtriert und unter mehrmaligem
gutem Ruhren öfter gewaschen, bis das
Spulwasser ein pH von 6,5 aufweist, hierauf trocknet
man im Ofen bei 108° C Man erhalt 45 Teile Katalysatorpulver
Dieses Pulver wird in Wasser suspendiert und in
einem Becherglas 100 cm3 feuerfestes korniges SiIiciummaterial
zugesetzt, welches unter Ruhren im
Wasserbad zur Trockene gebracht wind Die Körner
des so gewonnenen Katalysators werden, bevor sie fur die Katalyse verwendet werden, V? Stunde bei 400° C
behandelt
Auf 100 cm3 des so hergestellten Katalysators wird
eine 3% Äthylen enthaltende Luft-Athylen-Mischung
mit einer Unisetzungsgeschwindigkeit von 330 l/h zugeführt
und der Katalysator bei einer Reaktionstemperatur von 220° C gehalten Der Umsatz des Äthylens
zu Athylenoxyd betragt 34°/o mit einer Ausbeute
von 58,5%
Aus einer wäßrigen Silbernitratlosung, die ebenfalls
Calciumnitrat in einem Molekularverhaltms von 4 1, auf das Silbersalz bezogen, enthalt, werden die
Silbei- und Calciumcarbonate gemäß Beispiel 5 ausgefallt
Nach Auswaschung und Filtnerung wird der
Niederschlag im Ofen bei 108° C getrocknet 45 'g des
trockenen Katalysatorpulvers werden in einen Filtertrichter
mit poröser Ablaufscheibe eingeführt und in
einer wäßrigen 5O°/oigen Glykolmischung mit 100 cm3
grünen Siliciumcarbidkornern von 3 mm Durchmesser
suspendiert Man geht derart vor, daß, wahrend der Trager mit dem Katalysator innig verrührt wird, die
überschüssige Flüssigkeit durch leichtes Absaugen
mittels des Filtertrichters entfernt wird Das Siliciumcarbid
wird so auf homogene Weise mit Pulver überzogen
Die Korner des Katalysators werden dann in
eine Muffel eingeführt und 1 Stunde bei 400° C erwärmt
Wahrend dieser Behandlung entwickeln sich Wasser- oder Wasser-Glykol-Dampfe und Oxydationsprodukte des Glykols durch die Reaktion mit den Silberverbindungen,
man muß trachten, daß sich in der Muffel über dem Katalysator diese Atmosphäre bis
zur Beendigung der Beheizung erhalt Auf diese Weise erhalt man Katalysatorkorner mit homogenem Aussehen
und guter Haftfähigkeit des Pulvers an dem Trager Auf 100 cm3 eines auf diese Weise hergestellten
Katalysators wird eine 3% Äthylen enthaltende
Athylen-Luft-Mischung bei einer Umsetzungsgeschwindigkeit von 330 l/h zugeführt, wobei dei Katalysator
auf einer Reaktionstemperatur von 210° C gehalten wird Man erhalt einen 45*/»igen Umsatz zu
Athylenoxyd mit einer 65 %igen Ausbeute
Ein nach Beispiel 6 hergestellter Katalysator wird
in ein 3 m langes Reaktionsrohr mit einem Durchmessei
von 12 mm eingeführt Wenn man durch diesen Katalvsatoi bei normalem Druck und bei einer Reaktionstemperatur
von 230° C eine 3 bis 4% Äthylen enthaltende Luft-Athylen-Mischung bei einer Umsetzungsgeschwindigkeit
von 410 l/h leitet, werden m einem einzigen Durchgang 55% des angewandten
Äthylens in Athylenoxyd verwandelt mit einer Ausbeute
von über 70%
Wenn man untei den gleichen Bedingungen wie im
Beispiel 7 arbeitet, jedoch die Umsetzungsgeschwindigkeit
auf 820 l/h erhöht, sinkt die Umwandlung m
Athylenoxyd auf 50%, wahrend die Ausbeute ungefähr
gleich wie jene des Beispiels 7, d h über 70%,
ist
Auf 2 1 Katalysator, der nach dem Verfahren des Beispiels 6 hergestellt wurde und in einem 3 m langen
Reaktionsgefaß enthalten ist, wird eine 3 bis 4%
Äthylen enthaltende Athylen-Luft-Mischung unter Beibehaltung der Temperatur auf 220° C bei einer
Unisetzungsgeschwindigkeit von 1750 l/h eingeführt Der Druck wird auf 10 at gehalten 50%· des eingeführten
Äthylens verwandeln sich in Athylenoxyd in
einem einzigen Durchgang, wahrend 21% die vollstandige
Verbrennung zu Kohlendioxyd und Wasser erfahren
Bei einem fortlaufen den, über 3000 Stunden andauernden
Versuch und indem man unter den gleichen Verhaltnissen wie beim Beispiel 6 arbeitete, blieb die
Wirksamkeit des Katalysators konstant Aus obigen Ausfuhrungen geht klar hervor, daß es
gelungen ist, die größte aktivierte Silberoberflache fui
jede angewandte Silbergewichtseinheit durch Verteilung
dieses Silbers in äußerst feine, durchschnittlich gleichmaßige Teilchen mit einer Abmessung von
5 Mikron oder weniger zu erhalten
Man konnte auch die höchste Ausnutzungmoghchkeit
der gunstigen Eigenschaften des vorgenannten katalytischen P'ulvers auswerten, indem es mittels
einer Glykollosung auf einem porösen Sihcmmcaibidtrager
angebracht wurde mit darauffolgender thermischer Aktivierung m einer Glykolatmosphare, wodurch
ein wirtschaftlicher Katalysator von hoher mechanischer und chemischer Stabilität, hoher Selektivität
und volumetrischer Leistung fur die Herstellung
von Athylenoxyd erhalten wird
Claims (6)
- Patentansprüche1 Verfahren zur Herstellung von Athylenoxyd durch Oxydation von Äthylen mit Sauerstoff oder sauerstoff haltigen Gasgemischen über einen Silberkatalysator, welcher durch gemeinsames Ausfallen eines Silbersalzes und eines Erdalkahsalzes hergestellt wurde, bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anwendung gelangende Katalysator durch gemeinsames Ausfallen einer Mischung von Silbercarbonat und eines oder mehrerer Erdalkahcarbonate in größerer molarer Menge als das Silbeisalz in äußerst feinverteiltem Zustande hergestellt wird und daß der genannte Niederschlag auf einen kornigen Trager aus porösem, feuerfestem Material in an sich bekannter Weise m Form einer Suspension des genannten Niederschlages in Wasser und polyvalenten Alkoholen als oberflächenaktiven Verbindungen aufgebracht und anschließend einer thermischen Aktivierung unterworfen wird
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silbersalz Silbernitrat ist und daß voi zugsweise Calcmmsalze, wie Calciumnitrat, als Erdalkalisalze verwendet werden
- 3 Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhaltnis zwischen Calciumnitrat und Silbernitrat in der Losung hoher als 1 1, vorzugsweise 4 1, bezogen auf Silbernitrat, ist
- 4 Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trager aus porösem Material, auf welchem das katalytische Pulver aufgetragen wird, Siliciumcarbid in gleichmäßiger Korngroße von über 2 mm, vorzugsweise 3 mm, verwendet wird.
- 5 Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagsmenge inPulverform, die auf dem Siliciumcarbidtrager abgelagert wird, 15 bis 75 g, vorzugsweise 45 g, bezogen auf 100 cm3 des 3 mm Korngroße aufweisenden Tragers mit unbedeckter Oberflache, betragt und daß genannte Menge immer von der Korngroße des Tragers abhängt
- 6 Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoaktive Verbindung, die in einer wäßrigen Losung zum Aufbringen des10katalytischen Pulvers auf den Trager dient, em ungefähr 50°/wges GIykol ist und die thermische Aktivierungsbehandlung des auf den Trager aufgebrachten katalytischen Pulvers, bei einer Temperatur zwischen 200 und 500° C, vorzugsweise bei 400° C, erfolgtIn Betracht gezogene Druckschriften
USA -Patentschriften Nr 2 615 899, 2 615 900© 909 609/423 8 59
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