DE1063531B - Kontinuierlich arbeitende Filterband-zentrifuge - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Filterband-zentrifuge

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DE1063531B
DE1063531B DEZ6402A DEZ0006402A DE1063531B DE 1063531 B DE1063531 B DE 1063531B DE Z6402 A DEZ6402 A DE Z6402A DE Z0006402 A DEZ0006402 A DE Z0006402A DE 1063531 B DE1063531 B DE 1063531B
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DE
Germany
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filter
feed pipe
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walls
filter belt
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DEZ6402A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Sticker
Adolf Reuter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/08Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by bowl walls in the form of endless bands

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Filterbandzentrifuge Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Filterbandzentrifuge mit einem umlaufenden Aufgaberohr und mit endlosen Filterbändern, die zusammen mit dem Aufgaberohr umlaufen. Die Filterbänder selbst sind um mindestens zwei Umlenkrollen geschlungen, und die beiden Trums jedes Filterbandes sind auf Kreisbögen geführt, die konzentrisch oder annähernd konzentrisch zur Achse des Aufgaberohres liegen. Die Filterbänder werden zusätzlich angetrieben, so daß sie eine Relativbewegung zum Aufgaberohr erhalten. Man erreicht so, daß die von jedem Filterband jeweils aufgenommenen Festteilchen aus dem Strom der zu filternden Flüssigkeit herausgetragen und durch die Fliehkraft von der Oberfläche des außenliegenden Trums der Filterbänder abgeschleudert werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Filterbandzentrifuge der beschriebenen Art so auszubilden, daß in ihr gleichzeitig ein Waschen der auf dem Filterband sitzenden Festteilchen und ein Trocknen dieser Teilchen sowie eine ständige Reinigung des Filterbandes durch eine Waschflüssigkeit möglich wird. Zu diesem Zweck ist die Filterbandzentrifuge erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Raum zwischen dem innenliegenden Trum jedes Filterbandes und der zwischen beiden Trumen des Bandes liegenden Ableitwand längs des Umfanges durch Wände in zwei oder mehrere Kammern unterteilt ist und am Aufgaberohr zu beiden Seiten des Rohres eine oder mehrere Leitungen mit Düsen zum Zuführen einer Waschflüssigkeit befestigt sind.
  • Um die Festteilchen trocknen zu können, ist erfindungsgemäß der Raum zwischen der Ableitwand und dem äußeren Trum oben und unten geschlossen, und in einer der abschließenden Wände sind Eintrittöffnungen für die Luft zum Trocknen der Festteilchen vorgesehen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in den abschließenden Wänden zusätzliche Eintrittöffnungen für das Wasser zum Reinigen der Bänder vorgesehen. Hierbei ist erfindungsgemäß die von der Ableitwand und dem äußeren Trum jedes Filterbandes begrenzte Kammer durch Leitbleche oder Wände unterteilt, um so das Trocknen der Festteilchen und das Waschen des Filterbandes gleichzeitig durchführen zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Zentrifuge und Fig. 2 einen Querschnitt hierzu.
  • Die Schleudertrommel der Filterbandzentrifuge weist zwei runde Scheiben 1 und 2 auf, die durch zwei konische Wände 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Scheibe 1 sitzt auf einem Rohrstutzen 5, der in nicht dargestellter Weise gelagert ist und ebenfalls nicht dargestellte bekannte Mittel zum Antrieb der Schleudertrommel trägt. Die konischen Wände 3 und 4 bilden im Querschnitt einen Kreisbogen.
  • Mit der oberen Scheibe 2 ist, in der Drehachse des Gehäuses liegend, das Aufgaberohr 6 verbunden, in das die zu filternde Flüssigkeit in Richtung der Pfeile A von oben nach unten strömt. Dieses Rohr ist unten durch einen Bolzen 7 geschlossen und weist in seinem :Mantel mehrere axial gerichtete, übereinanderliegende Schlitze 8 auf. Je zwei Schlitze liegen auf derselben Höhe einander gegenüber. Durch diese Schlitze tritt die zu filternde Flüssigkeit in radial gerichtetem Strom in Richtung der Pfeile B aus.
  • Die konischen Wände 3 und 4 liegen konzentrisch zur Drehachse des Gehäuses und tragen an den Enden radial gerichtete, bogenförmige Bleche 9. Mit den Enden dieser Bleche sind gelochte Bleche 10 und 11 verbunden, die ebenfalls kreisbogenförmig ausgebildet sind und konzentrisch zur Drehachse liegen. Die Bleche 10 und 11 bilden mit den Blechen 9 zwei ringsegmentförmige Kammern, die durch die konischen Wände 3 und 4 und durch je eine radial gerichtete Wand 12 in drei Kammern 13, 14 und 15 unterteilt ist. Auf der Außenseite der konischen Wände 3 und 4 sind Leitbleche 16 angeordnet, die eine gewisse Aufteilung der Kammer 15 ergeben. Die Leitbleche -oder einige davon - können als Trennwände, d. h. zur Aufteilung der Kammer 15 in zwei oder mehrere Kammern ausgebildet sein. Auch können mehrere Wände 12 vorgesehen werden. In den Scheiben 1 und 2 sind vier Trommeln 17 drehbar gelagert, und zwar dicht neben den Blechen 9. Um jeweils zwei an den Enden einer der konischen Wände 3 oder 4 liegende Trommeln ist ein endloses Filterband 18 geschlungen, dessen innenliegendes Trum mit 19 und dessen außenliegendes Trum mit 20 bezeichnet ist. Das außenliegende Trum 20 liegt an dem gelochten Blech 11 an. Das innenliegende Trum 19 wird durch Scheiben 21 gegen das gelochte Blech 10 gedrückt. Diese Scheiben dienen zum Antrieb des Filterbandes und sind auf dem Rohr 22 befestigt, das über Lager 23 in dem Rohrstutzen 5 drehbar gelagert ist. In der Zeichnung sind zwei Scheiben 21 dargestellt, die beide untereinander verbunden sind. Die Scheiben 21 tragen am Umfang vorspringende Nasen 24, die in das Filterband oder in die Trommeln 17 nach Art eines Zahnrades oder in ein das Band tragendes Gliederband eingreifen. Das Rohr 22 wird in nicht dargestellter Weise vom Hauptantrieb der Zentrifuge aus mit einer von der Drehzahl des Gehäuses abweichender Drehzahl angetrieben, die Scheiben 21 nehmen dabei das Filterband mit, d. h., das Filterband bewegt sich gegenüber den Schlitzen des Aufgaberohres 6, so daß die aus den Schlitzen austretenden Flüssigkeitsstrahlen stets auf einen neuen Teil des Filterbandes treffen.
  • Die Kammern 13, 14 und 15 sind unten und oben durch die Scheiben 1 und 2 abgeschlossen. In der Scheibe l sind Öffnungen 25 und in der Scheibe 2 Öffnungen 26 vorgesehen. Die zur Kammer 13 gehörenden Öffnungen 25 dienen zum Austritt der gefilterten Flüssigkeit in einen Ringkanal, der durch ein Rohr 27 und einen im Querschnitt L-förmigen Ring 28 begrenzt ist. In den gleichen Ringkanal münden die Öffnungen 25, die zu den Kammern 14 gehören. Sie können auch in einen gesonderten Ringkanal münden. In die Kammern 14 tritt die Waschflüssigkeit ein, die durch die am Aufgaberohr 6 befestigten und auf einem Durchmesser liegenden Rohrleitungen 29 mit Düsen 30 zugeführt wird. Die Öffnungen 26 in der Scheibe 2 dienen zum Zuführen einer Waschflüssigkeit oder auch von Luft zum Trocknen der Festteilchen, die gleichzeitig das Ablösen der Festteilchen von der Oberfläche des äußeren Trums unterstützt. Der Raum außerhalb der äußeren Trume der Filterbänder ist von einem kegelförmigen Gehäuse 31 umgeben, das oben teilweise durch einen ringförmigen Deckel 32 abgeschlossen ist.
  • Die Filterbandzentrifuge arbeitet wie folgt: Das Schleudergut wird von oben in das umlaufende Aufgaberohr 6 eingeführt. Mit diesem Rohr zusammen laufen die Scheiben 1 und 2 um und damit auch die Filterbänder einschließlich aller von den Scheiben 1 und 2 getragenen Teile. Die Filterbänder erhalten durch das Rohr 22 und die Scheibe 21 eine zusätzliche Bewegung. Das Schleudergut trifft die beiden Filterbänder, räumlich gesehen, stets an der gleichen Stelle, aber da die Filterbänder um die Trommeln 17 laufen, so werden laufend neue Stellen des Filterbandes getroffen. Die gefilterte Flüssigkeit tritt durch die Filterbänder in die Kammern 13 und fließt dann in Richtung der Pfeile C durch die Öffnungen 25 ab. Die Feststoffe haften auf dem Filterband und werden mit diesem weitergetragen. Sie kommen dann in den Bereich der aus den Düsen 30 der Rohre 29 austretenden Waschflüssigkeit und werden gewaschen. Die Waschflüssigkeit tritt durch das Filterband und die Öffnungen des gelochten Bleches 10 hindurch in die Kammern 14 und fließt dann ebenfalls durch die Öffnungen 25 ab. Soll die Waschflüssigkeit getrennt von der Filterflüssigkeit abgeleitet werden, so müssen getrennte, umlaufende Ableitkanäle vorgesehen werden. die in einen zweiten Ringkanal münden.
  • Die gewaschenen Festteilchen wandern mit dem Filterband nach außen, d. h., sie liegen jetzt auf der Oberfläche des außenliegenden Trums 20 des Filterbandes und werden hierbei in Richtung der Pfeile D nach außen abgeschleudert. Sie treffen dabei gegen das Gehäuse 31 und werden nach unten abgeleitet. Um an den Umlenkstellen des Filterbandes die Festteile nach außen zu führen, sind zwischen den in der Richtung aufeinanderfolgenden Trommeln 17 feste radiale Wände 33 angeordnet.
  • Um ein besseres Trocknen der Festteilchen zu erreichen, kann in die Kammer 15 durch die Öffnungen 26 Luft eingeführt werden. Diese Kammer kann weiter durch eine Trennwand entsprechend der Wand 12 unterteilt sein. Die zweite so entstehende Kammerhälfte kann zum Zuführen einer Waschflüssigkeit zum Reinigen des Filterbandes dienen. Man erreicht so, daß die Durchlässigkeit der Filterbänder stets erhalten bleibt.
  • Zur mechanischen Abstützung der Filterbänder können endlose Gliederbänder dienen, die um die Trommeln 17 herumgeschlungen sind. Bei stärkerer Ausbildung der Filterbänder sind besondere Tragmittel entbehrlich. In diesem Fall können auch die gelochten Bleche 10 und 11 entfallen. Die Neigung der konischen Wände 3 und 4 zur Lotrechten kann auch entgegengesetzt der gezeichneten sein. Die gefilterte Flüssigkeit tritt dann oberhalb der Filterbänder in die Ringkanäle aus.
  • Das Aufgaberohr 6 weist einen ellipsenartigen Querschnitt auf, um eine Beschleunigung und ein restloses Austragen der lotrecht in das Rohr eintretenden Flüssigkeit zu erreichen. Die Schlitze 8 liegen dabei in der Längsachse des Querschnittes. Das Aufgaberohr selbst ist vorzugsweise in der oberen Platte 2 drehbar und einstellbar befestigt. Man kann so die Stelle, an der die zu filternde Flüssigkeit die Filterbänder trifft, verstellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontinuierlich arbeitende Filterbandzentrifuge mit einem umlaufenden Aufgaberohr und mit diesem umlaufenden endlosen Filterbändern, die konzentrisch zur Drehachse des Aufgaberohres angeordnet und um drehbar gelagerte und mit dein Aufgaberohr umlaufende Walzen geschlungen sind und zusätzlich relativ zum Aufgaberohr angetrieben werden, sowie mit zwischen dem innen- und dem außenliegenden Tram jedes Filterbandes angeordneten Ableitwänden für die durch das innere Filtertrum hindurchtretende Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem innenliegenden Tram (19) jedes Filterbandes (18) und der zwischen beiden Trumen (19, 20) des Bandes liegenden Ableitwand (3, 4) längs des Umfanges durch radiale Wände (12) in zwei oder mehrere Kammern (13, 14) unterteilt ist und am Aufgaberohr (6) zu beiden Seiten des Rohres eine oder mehrere Leitungen (29) mit Düsen (30) zum Zuführen einer Waschflüssigkeit vorgesehen sind.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Ableitwand und dem äußeren Trum oben und unten geschlossen ist und in einer der abschließenden Wände (2) Eintrittöffnungen (26) für Luft zum Trocknen der Festteilchen vorgesehen sind.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den abschließenden Scheiben (2) zusätzliche Eintrittöffnungen (26) für Wasser zum Reinigen der Filterbänder vorgesehen sind.
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ableitwand (3, 4) und dem äußeren Trum (20) jedes Filterbandes (18) begrenzte Kammer (15) durch Leitbleche (16) oder Wände unterteilt ist.
  5. 5. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitwände (3, 4) konisch ausgebildet sind.
  6. 6. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Trume (19) der Filterbänder durch drehbar gelagerte Scheiben (21) angetrieben werden, die zahnradartig in die Filterbänder oder/und Trommeln (17) eingreifen.
  7. 7. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgaberohr (6) in der Scheibe (2) drehbar gelagert ist. B. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgaberohr (6) zur Beschleunigung des durch die Schlitze (8) austretenden Schleudergutes einen elliptischen Querschnitt aufweist, wobei die Schlitze in der Längsachse der Ellipse liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 515 463; USA.-Patentschrift Nr. 2 796 990.
DEZ6402A 1957-11-23 1957-11-23 Kontinuierlich arbeitende Filterband-zentrifuge Pending DE1063531B (de)

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US2796990A (en) * 1952-12-22 1957-06-25 William H Peck Centrifugal separators

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