DE1063273B - Anordnung von Einzelleuchten in einem Lichtband an Montageschienen - Google Patents

Anordnung von Einzelleuchten in einem Lichtband an Montageschienen

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Publication number
DE1063273B
DE1063273B DES57372A DES0057372A DE1063273B DE 1063273 B DE1063273 B DE 1063273B DE S57372 A DES57372 A DE S57372A DE S0057372 A DES0057372 A DE S0057372A DE 1063273 B DE1063273 B DE 1063273B
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DE
Germany
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clamp part
rail
nut
hollow
clamp
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Pending
Application number
DES57372A
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English (en)
Inventor
Walter Gorzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/20Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zur Schaffung einer Lichtbandanordnung kann man Einzelleuchten an einer Führungsschiene unmittelbar aneinanderreihen oder mit Abständen voneinander anordnen. Für die Verbindung zwischen den Leuchten und den Führungsschienen verwendet man in bekannter Weise Verbindungsmittel, die leicht lösbar sind und während der Montage das Ausrichten der Leuchten in der Querrichtung sowie gegebenenfalls eine Längsverschiebung der Leuchte gestatten. Die Verbindungsmittel zwischen Schiene und Leuchte sind demnach in Quer- und Längsrichtung verschiebbar ausgebildet. DieseVerbindungsmittelund ihre Bedienungsstellen liegen in der Regel an der Leuchtentragkonstruktion innerhalb des Leuchtengehäuses. Bei der Montage erfolgt zunächst eine vorläufige Halterung der Tragkonstruktionen der Einzelleuchten an der Führungsschiene und dabei zugleich eine annähernde Ausrichtung. Schließlich befestigt man die Leuchtengehäuse und gegebenenfalls die Leuchtenabdeckungen an den Tragkonstruktionen. Nun zeigt es sich meist, daß die Gehäuse und die Abdeckungen nicht lückenlos aneinanderstoßen bzw. nicht die vorgesehenen Abstände voneinander haben und auch nicht einwandfrei in einem Lichtband ausgerichtet sind. Ein Nachstellen kann bei diesen bekannten Anordnungen erst erfolgen, nachdem die Leuchtengehäuse und Abdeckungen wieder abgenommen wurden und man an die Befestigungsstellen herankommen kann. Da dieses Nachstellen unter Umständen mehrmals wiederholt werden muß, entstehen Verzögerungen bei der Montage und zusätzliche Kosten.
Die Erfindung bringt eine Verbesserung für Anordnungen von Einzelleuchten in einem Lichtband an längsgeschlitzten hohlen Montageschienen, wobei die Verbindungsmittel zwischen Leuchte und Montageschiene in Längs- und Querrichtung verschiebbar sind. Nach der Erfindung sind die Verbindungsmittel zwischen Leuchte und Montageschiene als Bremsgesperre ausgebildet.
Als Bremsgesperre ist eine Einrichtung bezeichnet, die es gestattet, einen in einer Führung beweglichen Bauteil in jeder beliebigen Lage kraftschlüssig durch Reibung festzuhalten. Dabei ist die Reibung so groß, daß die Bewegung des zu sperrenden Bauteiles erschwert ist, der Bauteil aber unter Anwendung einer erhöhten Kraft in beiden Richtungen verschoben werden kann. Die für die gewünschte Schwergängigkeit er ί or der liehe Bremsrxng kann durch die Kraft einer dauernd auf den zu sperrenden Bauteil wirkenden Feder erzeugt werden.
Durch die Erfindung ist eine wesentliche Vereinfachung bei der Montage von Lichtbändern erzielt. Mit Hilfe der als Bremsgesperre ausgebildeten Verbindungsmittel zwischen Leuchte und Montageschiene
Anordnung von Einzelleuchten
in einem Lichtband an Montageschienen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktienges ells chaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Walter Gorzel, Traunreut über Traunstein (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
wird jede Einzelleuchte gleich beim ersten Ansetzen an die Montageschiene so gehaltert, daß sie ohne Abnehmen eines Leuchtenbauteiles und ohne Lösen von Befestigungselementen nachträglich jederzeit in Längsund Querrichtung verschoben werden kann. Dieses Verstellen ist durch Krafteinwirkung, beispielsweise Druck, auf das Leuchtengehäuse oder die Abdeckung rasch und einfach durchführbar. Dabei ist die Verwendung von Werkzeugen nicht erforderlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung in einem vertikalen Querschnitt,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem vertikalen Längsschnitt und
Fig. 3 eine Druntersicht der Montageschiene mit zwei Bremsgesperren.
Die für die erfindungsgemäße Anordnung verwendeten Einzelleuchten 1 sind zweilampige Deckenleuchten, die unter Zwischenschaltung von Montageschienen 2 in einem Lichtband an einer Decke 3 aneinandergereiht werden können. Als Montageschienen 2 dienen längsgeschlitzte Hohlschienen, die in geeigneter Weise an der Decke3 befestigt sind. Dabei haben diese Montageschienen 2 die Aufgabe, eine Führung der auszusetzenden Einzelleuchten 1 zu vermitteln. JedeEinzelleuchtel hat ein Gehäuse 4 mit trapezförmigem Querschnitt, an dessen Außenseite die Fassungen 5 für die Leuchtstofflampen und gegebenenfalls ein Reflektor oder eine Abdeckung ansetzbar sind. Im Inneren des Gehäuses 4 sind die Vorschaltgeräte (in den Figuren nicht dargestellt) und ein U-förmiger Bügel 6 (Fig. 2) untergebracht, der zur Leuchtenbefestigung dient. Der Bügel 6 ist am Gehäuse 4 mit Hilfe von Rändel-
909 607/179

Claims (6)

schrauben 7 gehaltert. Da die Einzelleuchten 1 beim Herstellen des Lichtbandes in Längs- und Querrichtung verschoben werden sollen, ist es erforderlich, die Verbindungsmittel zwischen den Leuchten 1 und der Montageschiene 2 in Längs- und Querrichtung verschiebbar auszubilden bzw. anzuordnen. Nach der Erfindung sind die Verbindungsmittel zwischen Leuchte 1 und Montageschiene 2 als Bremsgesperre 8 ausgebildet. Zweckmäßig hat das Bremsgesperre 8 zwei Schellenteile 9, 10, welche zugleich die beiden Längsränder 11,12 der Montageschiene 2 zangenartig umgreifen. Dabei sind die beiden Schellenteile 9,10 mit Hilfe einer mittelbaren federnden Verschraubung aneinander befestigt. Vorzüglich läßt sich die Verschraubung mittels eines Schraubenbolzens 13 und einer Mutter 14 herstellen, wobei der Schraubenbolzen 13 mit dem Schellenteil 10 starr verbunden ist. Die Mutter 14 legt sich unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder 15 und eines Federtellers 16 an den anderen Schellenteil 9 bzw. den zu befestigenden Bügel 6 des Leuchtengehäuses 4. Vorzugsweise ist die Schraubenfeder 15 in der Mutter 14 versenkt angeordnet. Dadurch läßt sich an Bauhöhe des Bremsgesperres 8 einsparen. Bei der als längsgeschlitzte Hohlschiene ausgebildeten Montageschiene 2 kann man vorzugsweise dem innerhalb der Hohlschiene 2 anzuordnenden Schellenteil 10 die Form eines länglichen Vierecks, beispielsweise eines Parallelogramms, geben, dessen längere Diagonale länger als der innere Abstand zwischen den Schenkeln der Hohlschiene 2 ist. Durch diese Form wird ein Durchdrehen des in die Hohlschiene 2 eingeführten Schellenteiles 10 verhindert. Vorteilhafterweise bildet man am außerhalb der Hohlschiene 2 anzuordnenden Schellenteil 9 (Fig. 3) an dessen Breit-Seiten seitliche Zungen 17 aus. Diese Zungen 17 sind in der Betriebslage in das Innere der Hohlschiene 2 hineingebogen und verhindern ein Verdrehen des Schellenteiles 9 gegenüber der Hohlschiene 2. Zwischen je zwei Zungen 17 ist ein breiter Lappen 18 nach oben und nach innen abgewinkelt. Der Schellenteil 9 mit den beiden Lappen 18 bildet eine rinnenartige Führung für den anderen Schellenteil 10, so daß eine gegenseitige Verdrehung der Schellenteile 9 und 10 nicht erfolgen kann. Für die Leuchtenbefestigung werden die beiden Schellenteile 9,10 so an bzw. in den Längsschlitz der Hohlschiene 2 gelegt, daß nach Drehung um 90° der Schellenteil 10 von innen und der Schellenteil 9 von außen an die Längsränder 11,12 der Hohlschiene 2 zur Anlage kommen. Eine Scheibe 19 zwischen den Schellenteilen 9 und 10 verhindert das Durchbiegen des Schellenteiles 9 bei schmalen Bügeln 6. Nun biegt man die Zungen 17 in das Innere der Hohlschiene 2, wodurch sich der Schellenteil 9 nicht von den Längsrändern 11, 12 der Hohlschiene 2 lösen kann. Nach Aufschieben des Bügels 6 des Leuchtengehäuses 4 über den Schraubenbolzen 13 wird die mit einer Schraubenfeder 15 und dem Federteller 16 versehene Mutter 14 auf den Schraubenbolzen 13 aufgeschraubt und zunächst festgezogen. Dann wird die Mutter 14 etwa um eine Umdrehung gelöst, so daß die Wirkung des Bremsgesperres 8 eintreten kann. Die Leuchte 1 läßt sich nun mit geringem Kraftaufwand in Längs- und Querrichtung verschieben, ohne dabei lose zu hängen. Bei einer bestimmten Dicke der Bügel 6 kann man am Schraubenbolzen 13 einen Ansatz 20 (Fig. 2) ausbilden, so daß das Lösen der Mutter 14 durch eine Umdrehung entfallen kann. Ist aus irgendeinem Grund ein unverrückbarer Sitz der Leuchte 1 an der Führungsschiene 2 erwünscht, so kann man bei Schraubenbolzen 13 ohne Ansatz 20 die Muttern 14 auch fest anziehen. Das nachträgliche Anbringen der Bremsgesperre 8 an der Montageschiene 2 hat den Vorteil, daß diese Montageschiene 2 allein verpackt werden kann, wodurch die Verpackungshöhe kleiner wird. Patentansprüche:
1. Anordnung von Einzelleuchten in einem Lichtband an längsgeschlitzten hohlen Montageschienen, wobei die Verbindungsmittel zwischen Leuchte und Montageschiene in Längs- und Querrichtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen Leuchte (1) und Montageschiene (2) als Bremsgesperre (8) ausgebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgesperre (8) aus zwei Schellenteilen (9,10) besteht, die die Längsränder (11,12) der Montageschiene (2) zangenartig umschließen und mit Hilfe einer mittelbaren federnden Verschraubung aneinander gehaltert sind und gegeneinander gepreßt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Verschraubung aus einem an dem einen Schellenteil (10) befestigten Schraubenbolzen (13) und einer Mutter (14) besteht, die sich unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder (15) und eines Federteiles (16) mittelbar an den anderen Schellenteil (9) anlegt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (15) in der Mutter (14) versenkt angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Hohlschiene (2) anzuordnende Schellenteil (10) die Form eines länglichen Vierecks hat, dessen längere Diagonale länger ist als der innere Abstand zwischen den Schenkeln der Hohlschiene (2).
6. Anordnung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Hohlschiene (2) anzuordnende Schellenteil (9) seitliche Zungen (17) hat, die in der Betriebslage in das Innere der Hohlschiene (2) hineinragen und ein Verdrehen des Schellenteiles (9) gegenüber der Hohlschiene (2) verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 607/179 8.59
DES57372A 1958-03-15 1958-03-15 Anordnung von Einzelleuchten in einem Lichtband an Montageschienen Pending DE1063273B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015004519A1 (de) * 2015-04-13 2016-10-13 Paulmann Licht Gmbh Leuchte zur Befestigung in einer Halterung, insbesondere in einer Schienenhalterung
DE102015005424A1 (de) * 2015-04-23 2016-11-17 Paulmann Licht Gmbh Leuchte zur Befestigung in einer Halterung, insbesondere in einer Schienenhalterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015004519A1 (de) * 2015-04-13 2016-10-13 Paulmann Licht Gmbh Leuchte zur Befestigung in einer Halterung, insbesondere in einer Schienenhalterung
DE102015005424A1 (de) * 2015-04-23 2016-11-17 Paulmann Licht Gmbh Leuchte zur Befestigung in einer Halterung, insbesondere in einer Schienenhalterung

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