DE1061823B - Elektronischer Schalter mit einem Transistor, der ueber einen saettigungsfreien Stromwandler rueckgekoppelt ist - Google Patents
Elektronischer Schalter mit einem Transistor, der ueber einen saettigungsfreien Stromwandler rueckgekoppelt istInfo
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Description
In der Steuer- und Regeltechnik werden als Regler, Stellglieder, gesteuerte Schütze usw. für Wechselstromspeisung
meist elektronische Schalter mit Anschnittsteuerung verwendet, beispielsweise Stromtore
und Magnetverstärker in Selbstsättigungsschaltung. Die Schalter haben dabei in der Regel auch die Aufgabe,
als Verstärker zu wirken, d. h., die Steuerleistung ist wesentlich kleiner als die gesteuerte Leistung.
Die bekannten Schalter dieser Art haben jedoch eine Reihe von Nachteilen im praktischen Betrieb.
Bei Magnetverstärkern ist in den meisten Fällen eine Kaskadenschaltung erforderlich, um bei kleiner
Ansprechzeit eine hohe Leistungsverstärkung zu erreichen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß durch die
Kaskadenschaltung eine störende Totzeit in die Regelstrecke eingeführt wird und auf Grund der Oberwelligkeit
die Leistungsverstärkung der zweiten Stufe nicht ihren normalen Wert erreicht. Während die Ansprechzeit
der Kaskade etwa gleich der Summe der Ansprechzeiten der Kaskadenglieder ist, liegt die Gesamtverstärkungsziffer
meist erheblich niedriger als das Produkt der Einzelverstärkungen. Diese Schwierigkeiten
hat man dadurch zu umgehen versucht, daß man die Magnetverstärker statt mit Netzfrequenz mit
einer höheren Frequenz, beispielsweise 1000 Hz, gespeist hat, was jedoch unter Umständen eine beträchtliche
Aufwandserhöhung mit sich bringt.
Auch die Stromtore lassen bei der praktischen Anwendung noch verschiedene Wünsche offen. Sie sind
für viele Zwecke zu wenig robust, haben eine störende Anheizzeit und eine begrenzte Lebensdauer und arbeiten
oft auf Grund der Heizleistung und des Spannungsabfalls (etwa 12 V) mit schlechtem Wirkungsgrad.
Der letztere Nachteil tritt insbesondere dann in Erscheinung, wenn häufig ein Betrieb mit großem
Zündwinkel, d. h. kleinem Ausgangsstrom auftritt, wie beispielsweise in der Technik der Bühnenbeleuchtung.
Schließlich ist auch der Raumbedarf für eine Stromtorsteuerung nennenswerter Leistung verhältnismäßig
groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Schalter zu schaffen, der von den genannten
Nachteilen frei ist und bei hoher Leistungsverstärkung die Vorteile des Stromtores (kleine An-
Sprechzeit) mit den Vorteilen des Magnetverstärkers (robuster Aufbau und hoher Wirkungsgrad) verbindet.
Ein geeignetes Element hierzu ist der an sich bekannte Schalttransistor, d. h. ein Transistor, der nur
in den Betriebszuständen »aus« und »ein« arbeitet und dadurch eine Leistung beherrschen kann, die erheblich
über der Verlustleistung liegt. Derartige Schalttransitoren sind in der Starkstromtechnik bereits für
Elektronischer Schalter
mit einem Transistor,
der über einen sättigungsfreien
Stromwandler rückgekoppelt ist
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Rudolf Weppler, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Regel- und Steuerzwecke verwendet worden. Dabei mußte aber das Steuersignal ebenso lang sein wie die
gewünschte Öffnungszeit des Transistors und so groß,
daß der Transistor voll geöffnet werden konnte. Dies erfordert bei größeren Verbraucherleistungen auch erhebliche
Steuerleistungen, die mit Hilfe mehrstufiger Vorverstärker erzeugt werden müssen und einen beträchtlichen
Aufwand für den Steuersatz verursachen. Beispielsweise kann bei Hochleistungstransistoren ein
Steuerstrom in der Größenordnung von 1 bis 5 Ampere nötig sein, weil der Stromverstärkungsfaktor bei
Transistoren mit hohen Kollektorströmen relativ klein ist. . . .
Ein elektronischer Schalter mit einem Transistor, der über einen sättigungsfreien Wandler rückgekoppelt
ist, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch die Anwendung einer überkritischen Rückkopplung, derart,
daß das Übersetzungsverhältnis des Stromwandlers höchstens gleich dem Stromverstärkungsfaktor ist. Ein derart bemessener Stromwandler bietet
die Gewähr, daß der Transistor, wenn er durch eine fremde Steuergröße im Laufe einer Halbwelle der
Speisespannung im Öffnungssinn gesteuert wird, sich selbst öffnet und so lange offenhält, bis die Speisespannung
gegen Null geht. Der rückgekoppelte Schalttransistor nach der Erfindung ist also imstande,
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wie ein Stromtor mit Anschnittsteuerung zu arbeiten, und kann mit bekannten Steuersätzen ausgesteuert
werden, die für solche Stromtore bereits entwickelt worden sind. Die Steuersätze brauchen nur für geringe
Leistungen ausgelegt zu sein, da entsprechend der, wesentlichen Eigenschaft des Erfindungsgegenstandesdie
zum vollen öffnen und Offenhalten des Transistors nötige Leistung vom Verbraucherkreis geliefert
wird, wo sie nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtleistung ausmacht.
Es ist möglich, mit dem Transistor ein Ventil in Reihe, zu schalten, so daß dem Arbeittsstromkreis
(Kollektorstromkreis) die Stromrichtung aufgeprägt ist.' Eine derartige Schaltung verhält sich wie ein
steuerbares Ventil. Die Schaltleistung ist durch das Produkt aus Sperrspannung und Durchlaßstrom des
Transistors bestimmt und erreicht schon bei den heute vorliegenden Transistoren aus Silizium Werte in der
Größenordnung von kW. Der Spannungsabfall an Transistor, Ventil und Wandler ist nur etwa halb so
groß wie der von Stromtoren.
Aufbau und Wirkungsweise des Schalters nach der Erfindung seien im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.
In Fig. 1 ist zur Erklärung der grundsätzlichen Funktion ein Element des neuen Schalters dargestellt.
An den nicht näher bezeichneten Netzspannungsklemmen liegen in Reihe der Schalttransistor 1, die Primärwicklung
3 des Stromwandlers 2 für die Rückkopplung, der Verbraucher 11 und das Ventil 6. Die Sekundärwicklung
4 ist über einen Widerstand 5 an den Steuerkreis des Transistors 1, d. h. an Basis und
Emitter, angeschlossen. Die Steuergröße wird den Klemmen 9 und 10 zugeführt und durch einen Übertrager
8 in den Steuerkreis des Transistors übersetzt. Ein Widerstand 7 dient zur Entkopplung gegen den
Rückkopplungskreis.
Fig. 2 zeigt die Netzspannung Un und die am Verbraucher
11 auftretende Spannung LJ11. In den Momenten
tz wird durch eine von außen zugeführte Steuergröße
der Transistor 1 etwas geöffnet, so daß Kollektorstrom zu fließen beginnt. Der Stromwandler
liefert einen Rückkopplungsstrom, der den Transistor rasch voll öffnet und für den Rest der Halbwelle geöffnet
hält. Die entgegengesetzte Halbwelle wird durch das Ventil 6 gesperrt, so daß dem Verbraucher
anschnittsgesteuerte Halbwellen zugeführt werden,
. Fig. 3 zeigt das Kennlinienfeld des Transistors, d. h. den Kollektorstrom Iκ. gegen die Kollektor-Emitter-Spannung U^ mit den BasisströmenIBv lBv IBs und Ißi als Parameter. Die Widerstandsgerade ist mit R bezeichnet und die Arbeitspunkte des Schalttransistors mit A1 (Öffnungszustand) und A2 (Sperrzustand). Der durch die Rückkopplung gelieferte Basisstrom muß so groß sein, daß die Widerstandsgerade R die jeweils gültige Kennlinie im steilen Teil und nicht im flachen Teil schneidet, da sonst der Transistor Spannung aufnimmt und nicht voll geöffnet ist. Diese Bedingung für den Basisstrom wird erfmdungsgemäß dadurch erfüllt, daß das Übersetzungsverhältnis des Stromwandlers, d. h. das Verhältnis Kollektorstrom zu Rückkopplungsstrom, kleiner oder höchstens gleich dem Stromverstärkungsfaktor des Transistors ist. ■ . . ·
. Fig. 3 zeigt das Kennlinienfeld des Transistors, d. h. den Kollektorstrom Iκ. gegen die Kollektor-Emitter-Spannung U^ mit den BasisströmenIBv lBv IBs und Ißi als Parameter. Die Widerstandsgerade ist mit R bezeichnet und die Arbeitspunkte des Schalttransistors mit A1 (Öffnungszustand) und A2 (Sperrzustand). Der durch die Rückkopplung gelieferte Basisstrom muß so groß sein, daß die Widerstandsgerade R die jeweils gültige Kennlinie im steilen Teil und nicht im flachen Teil schneidet, da sonst der Transistor Spannung aufnimmt und nicht voll geöffnet ist. Diese Bedingung für den Basisstrom wird erfmdungsgemäß dadurch erfüllt, daß das Übersetzungsverhältnis des Stromwandlers, d. h. das Verhältnis Kollektorstrom zu Rückkopplungsstrom, kleiner oder höchstens gleich dem Stromverstärkungsfaktor des Transistors ist. ■ . . ·
Es ist leicht ersichtlich, daß die von außen zugeführte
Steuergröße nur kurzzeitig vorhanden sein muß, um die gewünschte Anschnittsteuerung zu erreichen.
Es sind also die für Stromtore üblichen Impulssteuersätze anwendbar. Es ist jedoch auch möglich,
die Steuergröße selbst als anschnittgesteuerte Spannung vorzusehen, beispielsweise als Ausgangsspannung
einer Magnetverstärkervorstufe in Selbstsättigungsschaltung, die als Steuersatz arbeitet. Die
überkritische Rückkopplung sorgt wieder dafür, daß der Transistor voll geöffnet wird, so daß der Steuersatz
nur einen geringen Steuerstrom abgeben muß.
Das Element nach Fig. 1 ist für sich nicht ohne weiteres verwendbar, und zwar wegen der einseitigen
ίο Magnetisierung des Wandlers, die nach einigen Halbwellen
zur Sättigung führt. Bei praktischen Anwendungen, wo immer beide Halbwellen jeder Wechselspannungsperiode
gesteuert werden, fällt diese Schwierigkeit von selbst fort, da der Stromwandler abwechselnd
in beiden Richtungen magnetisiert wird.
Zur Speisung von Gleichstromverbrauchern kann eine Schaltung nach Fig. 4 verwendet werden, bei der
im wesentlichen zwei Elemente nach Fig. 1 zu einer Mittelpunktschaltung zusammengesetzt sind. Gleich-
ao artige Schaltungselemente sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen bzw. durch die
Vorsatzzahl 10 gekennzeichnet.
Zur Speisung des Tranistors dient ein Netztransformator 100 mit mittelangezapfter Sekundärwicklung;
außerdem ist ein Stromwandler 2 mit zwei Sekundärwicklungen 4 und 104 vorgesehen. Als Gleichstromverbraucher
ist der Anker eines Motors in Reihe mit einer Glättungsdrossel 109 angedeutet. Die Steuerung
erfolgt über einen Transformator 8 mit zwei Sekundärwicklungen 108 und 108' auf dem gleichen Kern.
Zur Steuerung beider Halbwellen eines Wechselstromes kann eine Schaltung nach Fig. 5 verwendet
werden, die hinsichtlich der einzelnen Steuerkreise analog der Schaltung nach Fig. 1 aufgebaut ist. Als
Transistor 1 dient ein symmetrischer Transistor, der in beiden Richtungen steuerbar ist. Der Stromwandler
2 weist eine zweite Sekundärwicklung 204 auf, die zur Steuerung des Transistors in der entgegengesetzten
Halbwelle dient. Um unerwünschte Stromflüsse zu unterbinden, sind die Rückkopplungskreise mit Ventilen 200 bzw. 201 versehen. Die Steuerung
erfolgt wieder über einen Transformator 8 mit zwei Sekundärwicklungen 108 und 208 am gleichen
Kern.
Eine weitere Möglichkeit zur Steuerung beider Halbwellen eines Wechselstromes ist in Fig. 6 dargestellt.
Es ist dort von dem bekannten Prinzip der Antiparallelschaltung von Ventilen Gebrauch gemacht. Die
einzelnen Stromkreise entsprechen wieder weitgehend denen der Schaltung nach Fig. 1, jedoch sind zwei jeweils
mit Ventilen in Reihe geschaltete Transistoren 1 und 301 vorgesehen. Auch hier dient zur Steuerung
ein Transformator 8 mit zwei Sekundärwicklungen 108 und 308 am gleichen Kern. Zur Lieferung der Steuerimpulse
dient im Ausführungsbeispiel ein Magnetverstärker 320 in Selbstsättigungsscnaltung mit Wechselstromausgang,
bestehend aus den beiden Drosseln 321 und 322 und den Ventilen 324 und 325. Die Steuerung
des Magnetverstärkers erfolgt mit Gleichstrom über die Steuerwicklungen 323.
Magnetverstärker als Steuersätze müssen zur Steuerung des Schalttransistors nur sehr kleine Steuerleistungen
aufbringen, etwa in der Größenordnung von 100 mW, und können daher mit sehr kleinen
Eisenvolumen ausgeführt werden. Man wird auf den kleinsten verfügbaren Magnetverstärkertyp zurückgreifen.
Durch geeignete Bemessung der Steuerleistung des Magnetverstärkers erreicht man für diesen
sehr geringe Zeitkonstanten etwa in der Größen-Ordnung von 10 msec.
Magnetische Steuersätze, wie sie für Stromtorregler bereits entwickelt worden sind, gestatten galvanisch
getrennten Vergleich von Sollwert und Istwert sowie Aufschaltung von Rückführgrößen, Störwerten u. dgl. Dies ist bei vielen Schaltungsanord-
nungen in Regelkreisen von großer Bedeutung. Um in besonderen Fällen die Regel verstärkung zu erhöhen,
kann vor den Steuersatz ein weiterer Magnetverstärker oder ein Transistorverstärker geschaltet werden. Ein
solcher zusätzlicher Magnetverstärker bringt dabei keine Beeinträchtigung der Ansprechzeit des Schalters,
da die Aufgaben einer hohen Regelverstärkung einerseits und einer hohen Leistungsverstärkung andererseits
nicht von demselben Verstärker erfüllt werden müssen.
Mit dem elektronischen Schalter nach der Erfindung lassen sich sämtliche Schaltungen verwirklichen,
die mit Stromtoren, Magnetverstärkern und ähnlichen anschnittgesteuerten Schaltern ausführbar sind. Die
Erfindung hat besondere Bedeutung bei Steuer- und Regelkreisen wegen ihres einfachen und nicht störanfälligen
Aufbaus, ihrer kleinen Zeitkonstante, ihres hohen Wirkungsgrades und ihrer großen Leistungsverstärkung. Beispielsweise ist sie für Stromrichtermotoren,
die Steuerung von Leuchtstofflampen und als Regler für die Drehzahl- und Spannungsregelung anwendbar.
Während sich die Ausführungsbeispiele auf einphasigen Netzanschluß beziehen, können ohne
weiteres auch Mehrphasenschaltungen ausgeführt werden.
Claims (10)
1. Elektronischer Schalter mit einem Transistor, der über einen sättigungsfreien Stromwandler
rückgekoppelt ist, gekennzeichnet durch die Anwendung einer überkritischen Rückkopplung, derart,
daß das Übersetzungsverhältnis des Stromwandlers höchstens gleich dem Stromverstärkungsfaktor des Transistors ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitsstromkreis durch ein
Ventil (6) die Stromrichtung aufgeprägt ist.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und .2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transistoren mit
je einem Ventil und ein gemeinsamer Stromwandler mit zwei Sekundärwicklungen in einer
Mittelpunktschaltung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern angeordnet sind (Fig. 4).
4. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transistoren mit
in Reihe geschalteten Ventilen eine Antiparallelschaltung bilden und der Stromwandler mit zwei
Sekundärwicklungen ausgerüstet ist (Fig. 6).
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein symmetrischer Transistor und
ein Stromwandler mit zwei Sekundärwicklungen verwendet ist, die je einen Rückkopplungskreis für
j ede Halbwelle der Netzspannung speisen (Fig. 5).
6. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung ein
magnetischer Steuersatz dient.
7. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung eine
Magnetverstärkervorstufe (320) in Selbstsättigungsschaltung dient.
8. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet
durch seine Ausbildung für Mehrphasenanschluß.
9. Verwendung eines Schalters nach den Ansprüchen 1 bis 8 in Steuer- oder Regelanlagen.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rückführgrößen und Störwerte galvanisch getrennt in den Steuersatz eingespeist
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift S 43648 VIII a/21 a1 (bekanntgemacht am 27. 9. 1956).
Deutsche Auslegeschrift S 43648 VIII a/21 a1 (bekanntgemacht am 27. 9. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 578/282 7.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57104A DE1061823B (de) | 1958-02-26 | 1958-02-26 | Elektronischer Schalter mit einem Transistor, der ueber einen saettigungsfreien Stromwandler rueckgekoppelt ist |
Applications Claiming Priority (1)
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DES57104A DE1061823B (de) | 1958-02-26 | 1958-02-26 | Elektronischer Schalter mit einem Transistor, der ueber einen saettigungsfreien Stromwandler rueckgekoppelt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1061823B true DE1061823B (de) | 1959-07-23 |
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ID=7491573
Family Applications (1)
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DES57104A Pending DE1061823B (de) | 1958-02-26 | 1958-02-26 | Elektronischer Schalter mit einem Transistor, der ueber einen saettigungsfreien Stromwandler rueckgekoppelt ist |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1061823B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190034B (de) * | 1961-08-31 | 1965-04-01 | Gen Electric Co Ltd | Elektronische Torschaltung |
DE1201402B (de) * | 1963-04-01 | 1965-09-23 | Ibm | Schaltvorrichtung mit einem rueckgekoppelten Transistor und einer Diode |
DE1230848B (de) * | 1964-05-13 | 1966-12-22 | Fuji Electric Co Ltd | Kontaktloser Schalter fuer Wechsel- oder pulsierende Gleichstroeme |
DE1247391B (de) * | 1964-09-22 | 1967-08-17 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Schalten von Wechselstrom und zum Einstellen des Stromflusswinkels |
-
1958
- 1958-02-26 DE DES57104A patent/DE1061823B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE S43648 (Bekanntgemacht am 27.09.1956) * |
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