DE1058092B - Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Gleichstromimpulsen wechselnder Polaritaet, insbesondere von Doppelstrom-Telegraphiezeichen, ueber Phantomleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Gleichstromimpulsen wechselnder Polaritaet, insbesondere von Doppelstrom-Telegraphiezeichen, ueber Phantomleitungen

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DE1058092B
DE1058092B DES53392A DES0053392A DE1058092B DE 1058092 B DE1058092 B DE 1058092B DE S53392 A DES53392 A DE S53392A DE S0053392 A DES0053392 A DE S0053392A DE 1058092 B DE1058092 B DE 1058092B
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Germany
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current pulses
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transformers
alternating
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DES53392A
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Inventor
Bengt Eric Lennart Kaellsson
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SVENSKA TRAADLOES AB
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SVENSKA TRAADLOES AB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/20Arrangements affording multiple use of the transmission path using different combinations of lines, e.g. phantom working

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Gleichstromimpulsen wechselnder Polarität, insbesondere Doppelstrom-Telegrafiezeichen über Phantomleitungen, bei der zwei aus einer örtlichen Wechselspannungsquelle parallel gespeiste und mit je einem aus Ventilen aufgebauten und durch Gleichstrom steuerbaren elektronischen Schalter versehene Zweigleitungen vorgesehen sind.
An langen Telegrafenleitungen sind in regelmäßigen Abständen Telegrafenübertrager erforderlich, die die von Fernschreibern ausgesandten ankommenden Signale weitergeben und in bezug auf ihre Leistung verstärken.
Die Anforderungen, die an einen solchen Überträger gestellt werden, sind unter anderem die Wiedergabe ohne Zeichenverzerrung, gegebenenfalls die Möglichkeit einer Zeichenkorrektur, voneinander galvanisch getrennte Eingangs- und Ausgangskreise, geringer Unterhalt und Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen (Erschütterungen, Feuchtigkeit u. a. m.).
Es sind bereits Schaltungsanordnungen zum Übertragen von Gleichstromimpulsen bekannt, bei denen elektromechanische, insbesondere polarisierte Relais benutzt werden, um die mit geringer Leistung ankommenden Gleichstromimpulse zu empfangen und mit höherer Leistung weiterzugeben. Polarisierte Relais erfordern jedoch einen regelmäßigen Unterhalt und sind sehr empfindlich gegen Feuchtigkeit und Staub. Außerdem sind bereits Schaltungsanordnungen zum Verstärken von Gleichstromimpulsen bekannt, bei denen die ankommenden Gleichstromimpulse an einem Gitter einer abgeglichenen Brücke aus Regelröhren anliegen, die gleichphasig von einer Trägerwechselspannung gespeist werden; die frei werdende Trägerwechselspannung wird dann verstärkt und demoduliert. Diese Schaltungsanordnung arbeitet jedoch nur mit Impulsen einer einzigen Polarität und ist für Impulse mit wechselnder Polarität nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die vorstehenden Nachteile dadurch, daß erfindungsgemäß die ankommenden Gleichstromimpulse abhängig von ihrer Polarität (+ oder —) während ihrer Dauer jeweils den einen elektronischen Schalter für Wechselstrom durchlässig und den anderen elektronischen Schalter gleichzeitig für Wechselstrom undurchlässig aussteuern und daß eine am Ende der Zweigleitungen angeordnete Ventilanordnung die so entstandenen Wechselstromimpulse wieder in abgehende Gleich-Stromimpulse wechselnder Polarität (+ oder —) umwandelt.
Hierdurch können größere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt werden, und die Wartungskosten werden Schaltungsanordnung
zum übertragen von Gleichstromimpulsen wechselnder Polarität, insbesondere
von Doppelstrom -Telegraphiezeichen,
über Phantomleitungen
Anmelder:
Svenska Aktiebolaget Trädlös Telegraf!,
Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Reinke, Patentanwalt,
Bensheim-Auerbach, Jahnstr. 11
Bengt Eric Lennart Källsson, Bandhagen (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
gesenkt. Die Erfindung kann zum Herabsetzen der Empfindlichkeit gegen Einflüsse der Umgebung in Telegrafieübertragern und Relaisübertragern in automatischen Fernsprechanlagen, für die bisher teils polarisierte, teils unpolarisierte Relais vorgesehen, waren, vorteilhaft benutzt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Zweigleitungen durch Übertrager abgeschlossen, und die ankommenden Gleichstromimpulse sind symmetrisch in den Mitten der über die elektronischen Schalter miteinander verbundenen Wicklungen dieser Übertrager eingespeist. Dabei können die elektronischen . Schalter zwischen je zwei Übertragern angeordnet und die ankommenden Gleichstromimpulse an Mittelanzapfiingen dieser Übertrager eingespeist sein oder die elektronischen Schalter mit ihren einen Seiten jeweils symmetrisch zwischen zwei Teilwicklungen eines dieser Übertrager und mit ihren anderen Seiten parallel an die ankommende Leitung angeschlossen sein. Im zweiten Falle können beispielsweise die elektronischen Schalter aus der Brückenschaltung zweier entgegengesetzt gerichteter Gleichrichter und einer mit Mittelanzapfung versehenen Drossel bestehen und deren Mitten mit der ankommenden Leitung verbunden sein. Zum Umwandeln der über die beiden Zweigleitungen abwechselnd verlaufenden Wechselstromimpulse in Gleichstromimpulse kann die am Ende der Zweigleitungen angeordnete Ventil-
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anordnung aus je einer Gleichrichterbrücke bestehen, deren eine gleichnamige Enden (—) gemeinsam am Mittelpunkt eines symmetrischen ohmschen Spannungsteilers und deren andere gleichnamige Enden (+) über dessen beide Endpunkte mit der abgehenden Leitung verbunden sind.
Durch geeignete Wahl der Ventile und Arbeitsströme ergibt sich ferner ein gewisser Grad von Impulskorrektur, nämlich in Abhängigkeit von der Charakteristik des Ventils.
Von den möglichen alternativen Ausführungen der Anordnung gemäß der Erfindung werden fünf verschiedene Lösungen als Typenbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 5 stellen Telegrafieübertrager als Ausführungsbeispiele dar. In den Fig. 1 bis 3 sind die elektrischen Ventile, die aus Trockengleichrichtern, Elektronenröhren, Kaltkathodenröhren od. dgl. bestehen können, als einfache Sperrzellen dargestellt. Dabei ist die unterschiedliche Einspeisung der Gleich-Stromimpulse besonders hervorgehoben. In den Anordnungen gemäß Fig. 4 und 5 erfolgt die Einspeisung der Gleichstromimpulse und die Umwandlung der Wechselstromimpulse über Transistoren.
Gemeinsam für die Lösungen gemäß den Fig. 1 bis 5 ist, daß eine längere Leitung Ll an eine nicht dargestellte zeichensendende Anordnung, z. B. einen Telegrafenapparat od. dgl., angeschlossen ist, der Gleichstromimpulse wechselnder Polarität und Länge aussendet. Eine Ausgangsleitung L 2 ist an einen ebenfalls nicht dargestellten empfangenden Telegrafenapparat angeschlossen.
Die von dem Übertrager abgegebene Leistung ist somit gleich der Summe aus der über die Eingangsleitung Ll ankommenden Gleichstromleistung und der aus einer Wechselstromquelle zugeführten Wechselstromleistung, natürlich abzüglich der im Übertrager auftretenden Verluste.
Die dem Transformator T1 aufgedrückte Wechselspannung soll zweckmäßigerweise eine Frequenz haben, die bedeutend höher ist als diejenige, um welche der zugeführte Gleichstrom schwankt. Bei Telegrafieübertragern für eine Telegrafiergeschwindigkeit von 50 Bd sind Frequenzen von 800 bis 1000 Hz ausreichend.
Ferner bezeichnen in Fig. 1 Vl und V2 Ventile und Sl und 6*2 Spannungsteiler zum Einstellen des Ausgangsspannungspegels.
Der in Ll auftretende Gleichstrom öffnet je nach der Polarität alternativ die Ventile Vl und Vl' bzw. V2 und V2'.
Der Wechselstromkreis wird über den Transformator Tl, die Ventile Vl und Vl' bzw. V2 und V2' und über die Primärseiten der Transformatoren T2 bzw. T 3 geschlossen. Die Sekundärseiten der Transformatoren 7'2 und T3 sind an je eine Gleichrichterbrücke 1 bzw. 2 angeschlossen, welche die vom Transformator T1 aus aufgedrückte Wechselspannung einer Vollweggleichrichtung unterwirft. Die negativen Pole der beiden Gleichrichterbrücken 1 und 2 sind zusammengeschaltet und an die Mitte des an die abgehende Leitung L 2 angeschlossenen Spannungsteilers S1/S2 angeschlossen. Gemäß Fig. 2 und 3 geschieht der Anschluß der abgehenden Leitung L2 über die Widerstände Rl und R2 bzw. R3 und i?4. Die Widerstände Rl und R2 können zum Regeln des Ausgangsspannungspegels als Spannungsteiler ausgebildet werden. In die Eingangsleitung Ll müssen induktive Widerstände eingeschaltet sein, um einen Kurzschluß der vom Transformator Tl aus aufgedrückten Wechselspannung über die Eingangsleitung Ll und die Transformatorenhälfte zu verhindern.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 stimmt grundsätzlich mit der gemäß Fig. 1 überein, jedoch mit dem Unterschied, daß die Sekundärseiten des Transformators T1 aufgetrennt sind und daß die Ventilanordnungen V3, V4c nicht in den Zweigleitungen, sondern im Leitungszug der Eingangsleitung Ll angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Transformatoren T 5 und T 6 keine Mittelanzapfung benötigen.
Die Anordnung gemäß Fig. 3 stimmt grundsätzlich auch mit der in Fig. 1 angegebenen überein. Die Ventilpaare V5 und V6 sind gegeneinander gepolt und mit ihrer Mitte an die Eingangsleitung Ll angeschlossen. Die in Fig. 3 angegebenen Drosseln Dl und D 2 sollen durch ihren hohen induktiven Widerstand die vom Transformator T 7 aus aufgedrückte Wechselspannung für die Eingangsleitung Ll unwirksam machen.
Auch die Anordnung gemäß Fig. 4 stimmt im Prinzip mit der gemäß Fig. 1 überein, nur sind die Mittelanzapfungen der Sekundärseiten des Transformators Γ12 und der Primärseiten der Transformatoren TlO bzw. TIl elektrisch mittels der Transistoren V7 bzw. V8 verbunden. Die Eingangsleitung Ll ist mit der Basis der Transistoren V7 bzw. V8 verbunden, und die ankommenden Gleichstromimpulse steuern somit die Durchlaßströme der Zweigleitungen abwechselnd aus.
Jede der Sekundärseiten der Transformatoren T10 bzw. TIl ist an eine Gleichrichterbrücke 7 bzw. 8 angeschlossen, deren Ausgangsspannung über den Emitter-Kollektor-Kreis der Transistoren TrI und Tr2 geführt ist. Durch zweckmäßig bemessene Vorspannungswiderstände R 5 und R 6 im Basiskreis der Transistoren wird ein Kurzschluß der jeweils nicht benötigten Gleichrichterbrücke durchgeführt.
Die Anordnung gemäß der Fig. 5 stimmt im Prinzip mit der gemäß der Fig. 4 überein. Nur ist die Ausgangsseite jeder Gleichrichterbrücke so geändert worden, daß hier die gleichgerichtete Spannung zum Steuern der Transistoren Tr 3 bzw. Tr4 benutzt wird, wodurch alternativ die Gleichspannungsquelle Bl bzw. B2 an die Ausgangsleitung L2 angeschaltet wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von Gleichstromimpulsen wechselnder Polarität, insbesondere von Doppelstrom-Telegrafiezeichen, über Phantomleitungen, bei der zwei aus einer örtlichen Wechselspannungsquelle parallel gespeiste und mit je einem aus Ventilen aufgebauten und durch Gleichstrom steuerbaren elektronischen Schalter versehene Zweigleitungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Gleichstromimpulse abhängig von ihrer Polarität (+ oder —) während ihrer Dauer jeweils den einen elektronischen Schalter {VI, Vl', oder V2, V2') für Wechselstrom durchlässig und den anderen elektronischen Schalter (V2, V2' oder Vl, Vl') gleichzeitig für Wechselstrom undurchlässig aussteuern und daß eine am Ende der Zweigleitungen angeordnete Ventilanordnung (1, 2) die so entstandenen Wechselstromimpulse wieder in abgehende Gleichstromimpulse wechselnder Polarität (+ oder —) umwandelt (Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitungen durch Übertrager (Tl, T2 oder T3) abgeschlossen sind und daß die ankommenden Gleichstromimpulse symmetrisch in den Mitten der über die elektronischen Schalter (Vl, Vl' oder V2, V2') miteinander verbundenen Wicklungen dieser Übertrager eingespeist sind (Fig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter (Vl, Vl' und V2, V2') zwischen je zwei Übertragern (Tl, T2 und Tl, T3) angeordnet sind, und daß die ankommenden Gleichstromimpulse an Mittelanzapfungen dieser Übertrager eingespeist sind (Fig. 1).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter (V3, F4) mit ihren einen Seiten jeweils symmetrisch zwischen zwei Teilwicklungen eines dieser Übertrager (T 4) und mit ihren anderen Seiten parallel an die ankommende Leitung (Ll) angeschlossen sind (Fig. 2).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalter aus der Brückenschaltung· zweier entgegengesetzt gerichteter Gleichrichter (V5 oder V6) und einer mit Mittelanzapfung versehenen Drossel (DrI oder Dr 2) bestehen und daß deren Mitten mit der ankommenden Leitung (Ll) verbunden sind (Fig. 3).
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der Zweigleitungen angeordnete Ventilanordnung (1, 2) aus je einer Gleichrichterbrücke besteht, deren eine gleichnamige Enden (—) gemeinsam am Mittelpunkt eines symmetrischen ohmschen Spannungsteilers und deren andere gleichnamige Enden (+) über dessen beide Endpunkte mit der abgehenden Leitung (L 2) verbunden sind (Fig. 1).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Archiv für Technisches Messen, Januar 1953, S. 19 bis 22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80S 528/166 5.59
DES53392A 1957-05-07 1957-05-07 Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Gleichstromimpulsen wechselnder Polaritaet, insbesondere von Doppelstrom-Telegraphiezeichen, ueber Phantomleitungen Pending DE1058092B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137069B (de) * 1959-09-19 1962-09-27 Tesla Np Empfaengerschaltungsanordnung fuer frequenzmodulierte Wechselstrom-telegraphie, deren voellig symmetrisch aus-gebildete Endstufe ohne Relais ausgefuehrt ist
DE1162407B (de) * 1957-05-30 1964-02-06 Sperry Rand Corp Bistabiler elektronischer Schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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