DE1057677B - Verbindung fuer elektrische Hochspannungskabel mit einer Isolation aus impraegniertem Papier und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verbindung fuer elektrische Hochspannungskabel mit einer Isolation aus impraegniertem Papier und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1057677B
DE1057677B DEP17106A DEP0017106A DE1057677B DE 1057677 B DE1057677 B DE 1057677B DE P17106 A DEP17106 A DE P17106A DE P0017106 A DEP0017106 A DE P0017106A DE 1057677 B DE1057677 B DE 1057677B
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DEP17106A
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Pirelli and C SpA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/196Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable having lapped insulation

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  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Technik des Aufbaues der isolierenden Schichten auf normalen Verbindern elektrischer Hochspannungskabel mit einer Isolation aus imprägniertem Papier.
Bekanntlich erfordert ein Verbinder für elektrische Hochspannungskabel mit einer Isolation aus imprägniertem Papier allgemein die folgenden Arbeitsgänge:
Die Leiter werden elektrisch bzw. mechanisch mittels eines MetaHringes verbunden, der durch Verlöten bzw. Verschweißen oder durch Druck aufgebracht wird; dann wird nach Abnahme der metallenen Umhüllung auf einer gewissen Länge der zu verbindenden Kabelenden ein Teil der Isolation entfernt, so daß eine kegel- oder stufenförmige Verjüngung hergestellt wird; schließlich müssen die entfernten Isolationsschichten mit Hilfe von Papierbänd'ern oder -rollen oder mit sonstigem Isoliermaterial wiederhergestellt werden.
Es wird somit auf dem Metallring eine dichte und einheitliche Isolierung erhalten, deren Durchmesser im allgemeinen größer ist als der der Kabelisolation.
In der nachfolgenden Beschreibung werden unter der Bezeichnung »innere« Isolation diejenigen Schichten verstanden, die so weit gewickelt werden, bis der Durchmesser des Kabelkerns erreicht ist, während die Bezeichnung »äußere« Isolation sich auf die Schichten bezieht, welche eine ergänzende Isolation bilden und je nach der besonderen Ausführungsform einer Verbindungsstelle verschiedene Gestalt und Dicke haben können.
Der Isolationsaufbau kann vollständig durch eine Bandbewicklung hergestellt werden; das bedeutet, daß eine Anzahl von Bändern dicht um den metallenen Verbindungsring herumgewickelt werden und auf diese Weise den Zwischenraum ausfüllen, der zwischen den verjüngten Enden besteht, worauf die Bewicklung noch fortgesetzt wird, bis die erforderliche Dicke erreicht ist. Dieses Verfahren ist insofern unvorteilhaft, als seine Durchführung verhältnismäßig zeitraubend ist.
Ein anderes Verfahren, das sich praktisch als wesentlich genauer und rascher erwiesen hat, besteht darin, daß die Wiederherstellung der inneren Isolation mit Hilfe von Bändern oder einer Kombination aus Papierbändern und -röhren und der Aufbau der äußeren Isolation mittels eines einzelnen Papierrohres hergestellt wird. Dieses bereits bekannte System erlaubt eine gedrängtere und festere Ausführung des Verbinders im Vergleich zu dem vorher erwähnten Verfahren des ausschließlichen Umwickeins.
In Fig. 1 ist das zweite der vorerwähnten Verfahren veranschaulicht. 1 und 2 bedeuten die isolierten Leiter (oder Kerne), die an ihren Enden bei 3 und 4 Verbindung für elektrische
Hochspannungskabel mit einer Isolation
aus imprägniertem Papier
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni,
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg I1 Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 13. Oktober 1955
verjüngt sind, 5 ist der metallene Verbinderring, 6 sind die zur Wiederherstellung der Isolation dienenden inneren Isolationsschichten oder Lagen einer Bandbewicklung, 7 ist das äußere Papierrohr, das an seinen Enden zweckmäßig verjüngt ist, wie es einer üblichen Ausführungsweise entspricht.
Es ist zu erwähnen, daß die äußeren, schraubenförmig gewickelten Bänder der Kerne 1 und 2 allgemein die gleiche Wickelrichtung haben. Infolge der geometrischen Ausbildung der schraubenförmigen Bewicklung, die an dem Ende 1 unterbrochen ist und in dem Ende 2 fortgesetzt wird, ergibt sich der Nachteil, daß bei der Aufbringung des äußeren Papierrohres 7 auf die inneren Schichten 6 die Wickel- oder Drehrichtung des Papierrohres die Zugspannung der äußeren Bandschichten beispielsweise auf dem Kern 1 unterstützt, dagegen auf dem Kern 2 das Schlaffwerden der äußeren Bandschichten zur Folge hat, so daß sich die Bewicklung lösen kann, die an der Unterbrechungsstelle des Bandes beginnt und sich längs der schraubenförmigen Bewicklung fortsetzt.
Zweck der Erfindung ist es vor allem, das Schlaffwerden der äußeren Bewicklungsbänder der Kerne elektrischer Hochspannungskabel, die beim Aufbau der Isolation in einem normalen Verbinder mit imprägniertem Papier isoliert sind, zu vermeiden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen normalen Verbinder für ein elektrisches Hochspannungskabel mit
909 527/331

Claims (4)

einer Isolation aus imprägniertem Papier, bei welchem die einander gegenüberstehenden Enden der zu verbindenden Kabelkerne stetig oder stufenweise verjüngt, die Kabelleiterenden durch eine Metallhülse od. dgl. verbunden und die Isolation durch Aufbringen von Isolierröhren oder Fandbewicklungen wieder aufgefüllt sind. Die Besonderheit des neuen Verbinders besteht erfindungsgemäß darin, daß auf die zylindrischen Teile der Enden der Kabelkerne je eine rohrförmige, dünnwandige Hilfsbewicklung in solcher Wickelrichtung aufgebracht ist, daß dadurch die Zugspannung der Bewicklungsbänder des Kabels unterstützt wird, daß der zwischen den einander gegenüberstehenden Enden der Papierhilfsbewicklungen befindliche Raum mittels einer Bewicklung aus Papierbändern aufgefüllt wird oder mittels Papierbänder und Papierröhren bis zu der Höhe der Hilfsbewicklungen, daß man die ganze zylindrische Oberfläche mit einer einzigen äußeren rohrförmigen Papierumhüllung umgibt und daß die Enden des gesamten über der Verbindungsstelle und den zylindrischen Teilen der verbundenen Kabelenden sitzenden Wickelkörpers konisch verjüngt sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Aufbringen der Isolation auf einen Verbinder für elektrische Hochspannungskabel, deren Isolation aus imprägniertem Papier besteht. Die Besonderheit des neuen Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß nach dem Verbinden der von ihrer Isolation befreiten Leiterenden in entgegengesetzten Richtungen Hilfsrohre aus isolierendem Papier von kleiner Wandstärke über die entsprechenden Enden der Kabelkerne gewickelt werden, wobei die Wickelrichtungen solche sind, daß sie die darunterliegenden, schraubenförmig gewickelten Bänder auf den Kernen festzuziehen suchen, daß darauf die innere Isolation in dem Raum zwischen den entgegengesetzten Enden der isolierenden Hilfsrohre mit Hilfe von Bandbewicklungen oder einer Kombination aus Bändern und Rohren aufgebaut wird, so daß eine gleichmäßige zylindrische Oberfläche etwa vom Durchmesser der Hilfsrohre aus isolierendem Papier erhalten wird, und daß schließlich ein äußeres Isolierpapierrohr über der ganzen inneren Isolation einschließlich der Isolationshilfsrohre aufgebaut wird. Im folgenden ist die Erfindung an Hand von Fig. 2 der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Hierin sind 1 und 2 die Kabelkerne, deren Enden bei 3 und 4 verjüngt sind, während mit 5 der normale Verbinderring für die Kabelleiter bezeichnet ist. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Isolation des Verbinders folgendermaßen hergestellt: Die Hilfsrohre aus Papier 9 und 8, die eine kleine Wandstärke aufweisen, werden in entgegengesetzten Richtungen auf die zylindrischen Enden der Kerne 1 und 2 so aufgewickelt, daß sie die Zugspannung der äußeren Bewicklungsbänder der darunterliegenden Kabelkerne unterstützen. Diese Hilfsrohre aus Papier sind zunächst langer als notwendig; die freie Länge der Kerne (außerhalb der verjüngten Teile) endigt so, daß sie auf irgendeine Weise während der darauffolgenden Arbeitsgänge von der Außenseite her festgehalten werden können. Durch Anwenden der Papierröhren 8 und 9 wird der Außendurchmesser der Kernenden virtuell weiter vergrößert, und daher wird der Zwischenraum zwischen den sich gegenüberstehenden Enden der beiden Papierrohre größer. Dieser Zwischenraum wird dann mit den inneren Bändern 6 bis zu dem Außendurchmesser der beiden Papierrohre 8 und 9 ausgefüllt, und zwar durch eine Bandbewicklung oder eine Kombination von Bändern und Röhren, um eine einheitliche und dichte zylindrische Fläche mit einem Durchmesser zu erhalten, der größer ist als der ursprüngliche Kerndurchmesser. Nunmehr wird ein äußeres Papierrohr 7 auf die ganze Außenfläche aufgewickelt, das dann an seinen Enden durch Entfernen seiner überschüssigen Teile 12 und 13 sowie der überschüssigen Teile 10 und 11 der Papierröhren 8 und 9 in zweckmäßiger Weise verjüngt wird, um die Isolierung des Verbinders zu vervollständigen. Hierauf kann gegebenenfalls eine (nicht dargestellte) fortlaufende elektrische Abschirmung auf die Isolation aufgebracht werden, indem auf den Verbinder ein Draht oder ein Band aus Metallgewebe mit dichten Windungen aufgewickelt wird, das an die metallene Armierung des Kabels angeschlossen wird. Das neue Verfahren kann bei allen Arten elektrischer Hochspannungskabel und insbesondere bei elektrischen Kabeln mit ölfüllung angewendet werden. Die mit 7 bezeichnete Umhüllung des Ausführungsbeispiels wird vorzugsweise durch Bewickeln mit einem einzigen Papierblatt erhalten; sie kann jedoch auch aus einem vorgefertigten Papierrohr bestehen, welches zunächst auf das eine Kabel aufgesteckt wurde. Patentansprüche:
1. Verbindung für ein elektrisches Hochspannungskabel mit einer Isolation aus imprägniertem Papier, bei welcher die einander gegenüberstehenden Endeni der zu verbindenden Kabelkerne stetig oder stufenweise verjüngt, die Kabelleiterenden durch eine Metallhülse od. dgl. verbunden und die Isolation durch Aufbringen von Isolierröhren oder Bandbewicklungen wieder aufgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zylindrischen Teile der Enden der Kabelkerne (1, 2) je eine rohrförmige, dünnwandige Hilfsbewicklung (8 bzw. 9) in solcher Wickelrichtung aufgebracht ist, daß dadurch die Zugspannung der Bewicklungsbänder des Kabels unterstützt wird, daß der zwischen den einander gegenüberstehenden Enden der Papierhilfsbewicklung (8 und 9) befindliche Raum (6) mittels einer Bewicklung aus Papierbändern aufgefüllt wird oder mittels Papierbänder und Papierröhren bis zu der Höhe der Hilfsbewicklungen, daß man die ganze zylindrische Oberfläche mit einer einzigen äußeren rohrförmigen Papierumhüllung (7) umgibt und daß die Enden (10 bis 13) des gesamten über der Verbindungsstelle und den zylindrischen Teilen der verbundenen Kabelenden sitzenden Wickelkörpers (7, 8, 9) konisch verjüngt sind.
2. Verfahren zum Aufbringen der Isolation auf einen Verbinder für elektrische Hochspannungskabel nach Anspruch 1, deren Isolation aus imprägniertem Papier besteht, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verbinden der von ihrer Isolation befreiten Leiterenden in entgegengesetzten Richtungen Hilfsrohre aus isolierendem Papier von kleiner Wandstärke über die entsprechenden Enden der Kabelkerne gewickelt werden, wobei die Wickelr.ichtungen solche sind, daß sie die darunterliegenden, schraubenförmig gewickelten Bänder auf den Kernen festzuziehen suchen, daß darauf die innere Isolation in dem Raum zwischen den entgegengesetzten Enden der isolierenden Hilfsrohre mit Hilfe von Bandbewicklungen oder einer Kombination aus Bändern und Rohren, auf-
gebaut wird, so daß eine gleichmäßige zylindrische Oberfläche etwa vom Durchmesser der Hilfsrohre aus isolierendem Papier erhalten wird, und daß schließlich ein äußeres Isolierpapierrohr über der ganzen inneren Isolation einschließlich der Isolationshilfsrohre gewickelt wird-.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf die zylindrischen Enden der Kabelkerne gewickelten Hilfsrohre aus Papier zunächst eine Länge haben, die größer als notwendig ist, um sie während der anschließenden Aufbringung des äußeren Papierrohres seitlich festhalten zu können.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der äußeren Papierisolation abgeschrägt und die überschüssige Länge des isolierenden Hilfsrohres entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 527/331 5.59
DEP17106A 1955-10-13 1956-10-01 Verbindung fuer elektrische Hochspannungskabel mit einer Isolation aus impraegniertem Papier und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1057677B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223902A1 (de) * 1982-06-26 1984-01-05 AEG-Telefunken Kabelwerke AG, Rheydt, 4050 Mönchengladbach Verfahren zur herstellung einer verbindungsmuffe fuer starkstromkabel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223902A1 (de) * 1982-06-26 1984-01-05 AEG-Telefunken Kabelwerke AG, Rheydt, 4050 Mönchengladbach Verfahren zur herstellung einer verbindungsmuffe fuer starkstromkabel
EP0101540A2 (de) * 1982-06-26 1984-02-29 AEG KABEL Aktiengesellschaft Verbindungsmuffe für Starkstromkabel
EP0101540A3 (en) * 1982-06-26 1987-04-22 Aeg Kabel Aktiengesellschaft Process for manufacturing a high tension cable junction sleeve, and junction sleeve so manufactured

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