DE1057660B - Electromagnetic switching mechanism for telecommunications systems - Google Patents

Description

DEUTSCHESGERMAN

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltwerk für Fernmeldeanlagen, dessen Magnetanker erst nach Zurücklegung eines Teils seines Hubes (Vorhubes) das zu verstellende Organ betätigt, insbesondere Fernmelderelais, dessen Anker über eine Stoßklinke ein Klinkenrad verstellt.The invention relates to an electromagnetic switching mechanism for telecommunications systems, whose Magnet armature only after completing a part of its stroke (pre-stroke) to be adjusted organ actuated, in particular telecommunications relays, the armature of which adjusts a ratchet wheel via a push pawl.

Es sind bereits Schaltwerke dieser Art bekannt. Diese zum Verstellen von Klinken, Rasten od. dgl. dienenden, durch einen Elektromagnet betätigten Einrichtungen sind mit einer als Feder ausgebildeten Sperrvorrichtung ausgerüstet, deren Kraft beim Anzug des Ankers von diesem überwunden werden muß und die unterschiedlich von der sonst üblichen Rückholfeder eine erheblich größere Vorspannung aufweist.Derailleurs of this type are already known. These for adjusting latches, latches or the like. serving, operated by an electromagnet devices are designed as a spring Locking device equipped, the force of which must be overcome by this when the anchor is tightened and which, unlike the usual return spring, has a significantly greater preload.

Ferner sind Verzögerungseinrichtungen mit Zeitwerk für Elektromagnete bekannt, bei denen das treibende Glied mittels Anschlägen und eines um einen Punkt des Haupthebels drehbaren Einrückhebels, dessen Drehbewegung durch die genannten Anschläge begrenzt ist und dessen Drehung die Kupplung oder Entkupplung eines Zahnsegmentes mit dem Verzögerungsglied des Zeitwerkes bewirkt, auf den Haupthebel einwirkt. Bei diesen Einrichtungen wird ebenfalls ein zusätzliches Hemmwerk benötigt, welches bereits mit Beginn der Verstellung des in Frage kommenden Organs wirksam wird, während die Bewegung des Organs selbst am Ende des Hinganges und während des Rückganges unverzögert erfolgt.Furthermore, deceleration devices with a timer for electromagnets are known, in which the driving member by means of stops and an engaging lever rotatable around a point of the main lever, whose rotation is limited by said stops and whose rotation the clutch or Decoupling a toothed segment with the delay element of the timer causes on the main lever acts. In these facilities, an additional escapement is also required, which becomes effective as soon as the adjustment of the organ in question begins, while the movement of the organ itself at the end of the decline and during the decline is instantaneous.

Schließlich sind noch Schaltwerke bekannt, die durch zwei Elektromagnete fortgeschaltet werden, deren Erregerstromkreise abwechselnd durch ein verschiebbares Bauglied geschlossen werden, welches von dem den beiden Magneten gemeinsamen Anker gesteuert wird. Dabei eilt dieses Bauglied der jedesmaligen Ankerbewegung nach. Hier betätigt zwar ein Schaltglied erst nach Zurücklegung eines Teils seines Hubes, nämlich nach Durchlaufen eines Schlitzes, ein verschiebbares Bauglied. Dieses Glied ist jedoch nicht das Organ, welches nach einer bestimmten Verzögerungszeit verstellt werden soll, sondern es ist nur ein Umschaltmittel, welches auf das zu verstellende Organ keinerlei verzögernde Wirkung ausübt. Es dient lediglich dazu, die Erregerstromkreise der beiden Elektromagnete umzuschalten, damit die Bewegung des Magnetkernes groß und kraftvoll genug ist, um das Schrittschaltwerk fortzuschalten.Finally, derailleurs are known, which are advanced by two electromagnets, whose excitation circuits are alternately closed by a movable member, which of the armature common to the two magnets is controlled. At the same time this member rushes the every time anchor movement after. Although a switching element is only actuated here after a part of it has been covered Hubes, namely after passing through a slot, a sliding member. However, this link is not the organ which is to be adjusted after a certain delay time, but it is only one Switching means, which exerts no retarding effect on the organ to be adjusted. It serves only to switch the excitation circuits of the two electromagnets, so that the movement of the magnetic core is large and powerful enough to index the stepper mechanism.

Durch die Erfindung ist ein Schaltwerk geschaffen, durch welches, ebenso wie bei den bekannten Schaltwerken, eine um eine bestimmte Zeitspanne verzögerte Einwirkung des Schaltgliedes auf das zu betätigende Organ erzielt wird, jedoch ohne Verwendung von Federn oder dergleichen Sperr- oder Bremsmitteln und mit Hilfe nur eines einzigen Elektromagnets.The invention creates a derailleur by which, as with the known derailleurs, a delayed action of the switching element on the one to be actuated by a certain period of time Organ is achieved, but without using springs or the like locking or braking means and with the help of only one electromagnet.

Elektromagnetisches Schaltwerk
für FernmeldeanlagenElectromagnetic switchgear
for telecommunications systems

Anmelder:
Deutsche Telephonwerke
und Kabelindustrie Aktiengesellschaft,
Berlin SO 36, Zeughofstr. 4-11Applicant:
German Telephone Works
and cable industry joint-stock company,
Berlin SO 36, Zeughofstr. 4-11

Dr.-Ing. Wolfgang Krüger, Berlin-Lankwitz,
ist als Erfinder genannt worden -Dr.-Ing. Wolfgang Krüger, Berlin-Lankwitz,
has been named as the inventor -

Darüber hinaus weist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung noch den weiteren Vorteil auf, daß mit ihr in der genannten Zeitspanne vor dem eigentlichen Verstellen des jeweiligen Organs, z. B. eines Klinkenrades, durch das Schaltglied noch andere Schaltmaßnahmen, z. B. das Betätigen von Kontaktfedern, bewirkt werden können. Diese Vorzüge sind dadurch erreicht, daß an dem Anker ein Hebelgestänge angelenkt ist, das an einem festen Bauteil des Schaltwerkes, z. B. an dem Joch oder dem Kern eines Fernmelderelais, gelagert ist und dessen Hebelarme derart bemessen sind, daß das an dem zu verstellenden Organ, z. B. an einem Klinkenrad angreifende Glied des Gestänges bei abgefallenem Anker mit seiner Angriffkante einen dem Vorhub des Ankers entsprechenden Abstand von der Auftreffstelle an dem zu verstellenden Organ, z. B. von der EingrifFlcante des Klinkenrades, hat.In addition, a preferred embodiment of the invention has the further advantage that with her in the period mentioned before the actual adjustment of the respective organ, z. B. a ratchet wheel, through the switching element other switching measures such. B. the actuation of contact springs, can be effected. These benefits are achieved in that a lever linkage on the anchor is hinged to a fixed component of the rear derailleur, z. B. at the yoke or the core of a telecommunications relay, is mounted and its lever arms are dimensioned in such a way that the organ to be adjusted, e.g. B. acting on a ratchet wheel member of the linkage when the anchor has fallen off with its attack edge corresponding to the forward stroke of the anchor Distance from the point of impact on the organ to be adjusted, e.g. B. from the engagement edge of the ratchet wheel, Has.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist ein Fernmeldeflachrelais mit einem verriegelbaren Anker gezeigt, der nur nach wiederholter Anzugsbewegung zum vollen Abfall freigegeben wird. Dabei dient zur Freigabe des Ankers eine von ihm über ein Klinkenrad fortschaltbare Steuerscheibe. Außerdem betätigt der Anker über einen Steg besondere Kontaktfedersätze.In the drawing, an embodiment of the invention is shown, namely a telecommunications flat relay shown with a lockable armature which can only be locked after repeated tightening movement full waste is released. It is used to release the anchor one of him via a ratchet wheel switchable control disk. In addition, the armature actuates special sets of contact springs via a web.

Fig. 1, 2, 3 zeigen die charakteristischen Merkmale des Relais in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht ;Fig. 1, 2, 3 show the characteristic features of the relay in side view, front view and top view ;

Fig. 2a stellt eine Einzelheit des Relais dar;Figure 2a shows a detail of the relay;

Fig. 4, 5, 6 lassen die Ankerstellungen bei voll abgefallenem, voll angezogenem und zum Teil abgefallenem Anker erkennen.Fig. 4, 5, 6 leave the armature positions in fully dropped, fully tightened and partially dropped recognize anchors.

In den Zeichnungen bedeutet 1 den Anker, 2 und 3 zwei Kontaktfedersätze, die mit Lappen 2' und 3' versehen sind. 4 ist die den Ankerabfall beeinflussende Steuerscheibe, deren Rand umgebogen ist und nachIn the drawings, 1 denotes the armature, 2 and 3 two sets of contact springs provided with tabs 2' and 3' . 4 is the control disk influencing the armature drop, the edge of which is bent and after

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Claims (2)

seiner freien Kante hin offene Aussparungen enthält, so daß dadurch Lappen 4' entstehen. 5 ist die Ankernase, die an dem Steg 7 befestigt ist, der seinerseits mittels der Winkel 12 an dem Anker 1 fest angeordnet ist. Mit 6 ist ein Klinkenrad bezeichnet, das fest an der Scheibe 4 sitzt und mit dieser drehbar in einem Block 11 gelagert ist, der seinerseits an dem Kern 10 angeschraubt ist. Das Klinkenrad 6 wird durch die Stoßklinke 8 betätigt. Diese ist gelenkig über den um die Achse 13' drehbaren Hebel 13 mit der Stange 14 verbunden, die ihrerseits starr an dem Verbindungsglied 15 angeschlossen ist. Letzteres wiederum ist an dem Anker 1 bzw. dem Winkel 12 angeschraubt. Mit 9 ist die Spule bezeichnet. Alle Glieder des Hebelgestänges 8,13,14,15 sind so bemessen, daß die an dem Klinkenrad 6 angreifende Stoßklinke 8 bei abgefallenem Anker mit ihrer Angriffskante einen dem Vorhub des Ankers entsprechenden Abstand von der Eingriffskante des Klinkenrades hat, d. h. von der Kante, an der zwei benachbarte Klinkenzähne an ihrem Fuß zusammenstoßen. Die Wirkungsweise des neuen Relais ist folgende: Wird das Relais durch einen Stromstoß erregt, so hebt der Anker 1 mittels der Winkel 12 den Steg 7 und die Nase 5 an und schwenkt außerdem unter Vermittlung der Glieder 15 und 14 den Hebel 13 um die Achse 13' entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2 und 2 a), so daß die Stoßklinke 8, ohne auf ihrem Vorhub einen nennenswerten Widerstand zu finden, das Klinkenrad 6 und damit die Scheibe 4 um einen Schritt fortschaltet, d. h. bis der Anker, wie in Fig. 5 dargestellt, an den Kern 10 anschlägt. Alle Abmessungen der genannten Bauteile sind so gewählt, daß bei den erwähnten Bewegungen zunächst der Steg 7 auf den Lappen 2' der mittleren Feder auftrifft und dadurch diese von der unter ihr liegenden Feder abhebt und an die obere Feder andrückt und daß erst danach die Stoßklinke wirksam wird. Der Ankersteg 7 trifft also während des Vorhubes des Ankers, d. h. während die Stoßklinke 8 den zwischen ihrer Angriffskante und der Eingriffskante des Klinkenrades liegenden Weg zurücklegt, auf die Lappen 2' und 3' auf. Es sei nun angenommen, daß nach Beendigung des Stromstoßes die Scheibe 4 so weit gedreht wurde, daß einer der Lappen 4' unterhalb des freien Endes der Nase 5 liegt. Fällt jetzt der Anker ab, so trifft schon nach einer gewissen, sich nicht auf die Kontaktfedern auswirkenden Abfallbewegung die Nase auf den genannten Lappen auf, wie Fig. 6 zeigt, und hält die Kontaktfedern in ihrer Arbeitslage. Wird darauf das Relais durch weitere Stromstöße erregt, so wiederholen sich die obigen Vorgänge, so- fern nach jedesmaliger Fortschaltung der Scheibe einer ihrer Lappen 4' unter die Nase zu liegen kommt. Ist jedoch nach einem der Stromstöße eine der in der Scheibe vorgesehenen Aussparungen unter die Nase gelangt, so fällt das Ende der Nase bei dem Ankerabfall in diese Aussparung, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, wobei der Anker seine Abfallbewegung in vollem Maße ausführt. Dabei hebt sich zunächst die mittlere Feder 2 von der obersten ab und trifft danach auf die unterste auf, so daß dann der Kontakt zwischen der obersten und der mittleren Feder unterbrochen und der Kontakt zwischen der mittleren und der untersten Feder geschlossen ist. Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann überall dort Verwendung finden, wo einem durch ein Schaltwerk zu verstellenden Organ von dem auf dieses Organ einwirkenden Schaltglied erst eine gewisse Zeitspanne nach dem Anreiz des Schaltgliedes die gewünschte Verstellbewegung erteilt werden soll. Patentansprüche:contains open recesses towards its free edge, so that tabs 4' are formed as a result. 5 is the anchor nose, which is attached to the web 7, which in turn is fixed to the anchor 1 by means of the brackets 12. 6 designates a ratchet wheel which is fixed to the disc 4 and is rotatably journalled therewith in a block 11 which in turn is screwed to the core 10. The ratchet wheel 6 is actuated by the push pawl 8 . This is connected in an articulated manner via the lever 13, which can be rotated about the axis 13', to the rod 14, which in turn is rigidly connected to the connecting member 15. The latter in turn is screwed to the anchor 1 or the angle 12 . With 9 the coil is designated. All members of the lever linkage 8,13,14,15 are dimensioned in such a way that, when the armature has fallen off, the pawl 8 acting on the ratchet wheel 6 has its attacking edge at a distance from the engagement edge of the ratchet wheel that corresponds to the forward stroke of the armature, i.e. H. from the edge where two adjacent ratchet teeth meet at their base. The mode of operation of the new relay is as follows: If the relay is excited by a current surge, the armature 1 lifts the web 7 and the nose 5 by means of the brackets 12 and also pivots the lever 13 about the axis 13 by means of the links 15 and 14 'counterclockwise (Fig. 2 and 2a), so that the shock pawl 8, without finding any significant resistance on its forward stroke, the ratchet wheel 6 and thus the disc 4 by one step, i. H. until the armature strikes the core 10 as shown in FIG. All dimensions of the components mentioned are selected so that during the movements mentioned first the web 7 strikes the lobe 2' of the middle spring and thereby lifts it off the spring below it and presses it against the upper spring and only then does the shock latch become effective becomes. The armature bar 7 thus meets during the pre-stroke of the armature, d. H. while the pawl 8 travels the path lying between its leading edge and the leading edge of the ratchet wheel, onto the lobes 2' and 3'. It is now assumed that, after the end of the current surge, the disc 4 has been rotated so far that one of the tabs 4' lies below the free end of the nose 5. If the armature now falls off, after a certain falling movement, which has no effect on the contact springs, the lug hits the tab mentioned, as shown in FIG. 6, and holds the contact springs in their working position. If the relay is then excited by further current surges, the above processes are repeated if one of the lobes 4' of the disk comes to lie under the nose after each advancement of the disk. However, if after one of the current surges one of the notches provided in the disk has got under the lug, the end of the lug falls into this notch as the armature drops, as can be seen in FIG. 4, the armature carrying out its drop movement to the full extent. First, the middle spring 2 lifts off the top one and then hits the bottom one, so that the contact between the top and middle springs is interrupted and the contact between the middle and bottom springs is closed. The invention is not limited to the exemplary embodiment described above, but can be used wherever an element to be adjusted by a switching mechanism is to be given the desired adjustment movement by the switching element acting on this element only a certain period of time after the switching element has been triggered. Patent Claims: 1. Elektromagnetisches Schaltwerk für Fernmeldeanlagen, dessen Magnetanker erst nach Zurücklegung eines Teils seines Hubes (Vorhubes) das zu verstellende Organ betätigt, insbesondere Fernmelderelais, dessen Anker über eine Stoßklinke ein Klinkenrad verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anker (1) ein Hebelgestänge (8,13,14,15) angelenkt ist, das an einem festen Bauteil des Schaltwerkes, z. B. an dem Joch oder dem Kern (10) eines Fernmelderelais, gelagert ist und dessen Hebelarme derart bemessen sind, daß das an dem zu verstellenden Organ, z. B. das an einem Klinkenrad (6) angreifende Glied (8) des Gestänges bei abgefallenem Anker mit seiner Angriff skante einen dem Vorhub des Ankers entsprechenden Abstand von der Auftreffstelle an dem zu verstellenden Organ, z. B. von der Eingriffkante des Klinkenrades, hat.1. Electromagnetic switching mechanism for telecommunications systems, the magnet armature only after replacement part of its stroke (pre-stroke) actuates the organ to be adjusted, in particular Telecommunications relay, the armature of which adjusts a ratchet wheel via a push pawl, characterized in that that on the anchor (1) a lever linkage (8,13,14,15) is articulated, which is fixed to a Component of the rear derailleur, e.g. B. on the yoke or the core (10) of a telecommunications relay is mounted and the lever arms are dimensioned such that the organ to be adjusted, z. B. this a ratchet wheel (6) attacking member (8) of the linkage when the anchor has fallen off with its attack edge at a distance from the point of impact that corresponds to the forward stroke of the anchor the organ to be adjusted, e.g. B. from the engagement edge of the ratchet wheel has. 2. Relais nach Anspruch 1, dessen Anker außer einem Klinkenrad noch Kontaktfedern betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kontaktfedern (2, 3) vorgesehenen, unter Einwirkung des Ankers (1) stehenden Betätigungslappen (2', 3') und/oder der an diesen Lappen angreifende Ankersteg (7) derart bemessen sind, daß der Anker während seines Vorhubes auf die genannten Lappen auftrifft.2. Relay according to Claim 1, the armature of which actuates contact springs in addition to a ratchet wheel, characterized in that the contact springs (2, 3) provided, under the action of Actuating lobes (2', 3') standing on the armature (1) and/or the armature web acting on these lobes (7) are dimensioned such that the armature during its pre-stroke on the said flap hits. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 371 625, 453 166,
441.Papers considered:
German Patent Specifications Nos. 371 625, 453 166,
441. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings © 909 527/109 5.59© 909 527/109 5.59