DE1056481B - Flugzeug mit Ringfluegel und in diesem eingebauter Vortriebseinrichtung - Google Patents

Flugzeug mit Ringfluegel und in diesem eingebauter Vortriebseinrichtung

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DE1056481B
DE1056481B DEB39023A DEB0039023A DE1056481B DE 1056481 B DE1056481 B DE 1056481B DE B39023 A DEB39023 A DE B39023A DE B0039023 A DEB0039023 A DE B0039023A DE 1056481 B DE1056481 B DE 1056481B
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WILHELM BINDER DIPL ING
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0016Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by free or ducted propellers or by blowers
    • B64C29/0025Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by free or ducted propellers or by blowers the propellers being fixed relative to the fuselage

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Description

  • Flugzeug mit Ringflügel und in diesem eingebauter Vortriebseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Flugzeuge mit Ringflügel und Flugzeuge mit einer Kombination von Ring-und Planflügel und in dem Ringflügel eingebauten, die durchströmende Luft beschleunigenden Vortriebseinrichtungen, wie Luftschrauben oder Turbinentriebwerke.
  • Bei den bereits bekannten Flugzeugen dieser Bauart ist der Ringflügel im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet.- Ein wesentlicher Nachteil dieser Flugzeuge besteht darin, daß der beim Schnellflug mit seiner Rotationsachse etwa waagerecht liegende Ringflügel beim Starten und Landen mit seiner Rotationsachse eine senkrechte Lage einnehmen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flugzeug zu schaffen, welches wie die üblichen Planflügelflugzeuge beim Starten und Landen im wesentlichen die gleiche Lage im Raum beibehält wie beim Schnellflug, wobei der Geschwindigkeitsbereich zwischen Langsamflug und Schnellflug möglichst groß ist und vorzugsweise bis zum. Schwebeflug, also der Fahrtgeschwindigkeit Null, herunterreicht.
  • Das neu vorgeschlagene Flugzeug bedient sich ebenfalls eines Ringflügels mit in diesem eingebauter, die hindurchströmende Luft beschleunigender Vortriebseinrichtung. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene neue Gestaltung besteht darin, daß der Ringflügel, statt, wie bisher bekannt, rotationssymmetrisch (tonnenförmig) ausgebildet zu sein, in seinem unteren Teil nach vorn vorgezogen ist und außerdem in seinem oberen Teil nach hinten verschoben ist.
  • Eine im Ringflügel angeordnete Vortriebseinrichtung in Form einer Luftschraube arbeitet hierbei zur Erreichung eines günstigen Luftschraubenwirkungsgrades vorzugsweise in einem zylindrisch geformter Zwischenstück des Ringflügels. Der vorgezogene muldenförmige untere Teil des Ringflügels dient bei dem neuen Flugzeug vorteilhaft zur Erreichung eines günstigen. Auftriebes dieser Ringflügelfläche. Zweckmäßigerweise wird die Profiltiefe des unteren Ringflügelteils größer als die des oberen Ringflügelteiles, und zwar möglichst groß ausgebildet. Der Ringflügel kann dabei im wesentlichen die Gestalt eines Hohlzylinderkörpers aufweisen, dessen vordere und hintere Endfläche gegenüber der Rotationsachse geneigt sind.
  • Die untere vordere Verlängerung des Ringflügels kann eine halbzylindrische Schale bilden, oder der Ringflügel kann auch nach vorn in eine muldenförmig ausgebildete Tragfläche oder in einen Planflügel oder Teil eines Planflügels übergehen. Hierbei wird die Oberseite dieses nach vorn vorgezogenen Ringflügel-bzw. Tragflächenstückes derart gestaltet, daß bei, dem für Langsam- bzw. Schwebeflug erforderlichen großen Anstellwinkel die Einlaufströmüng an der Sogseite der Fläche einen Auftrieb ergibt und zugleich die Randumströmung an der Profilvorderseite einen weiteren Auftrieb liefert.
  • Um die Wirksamkeit der tragenden Teile des Ringflügels zu erhöhen., sind zweckmäßigerweise in diesem Bereich unsymmetrische Auftriebsprofile vorgesehen, die im Bereich der seitlichen Ringflügel stück in symmetrische Profile übergehen. Der untere Ringflügelteil kann auch dazu herangezogen werden, ganz oder teilweise die Flugzeugkabine aufzunehmen.
  • Die Kabine des Flugzeuges kann aber auch etwa auf der Rotationsachse des Ringflügels liegen und auf dem vorgezogenen unteren Teil des Ringflügels abgestützt sein.
  • Für die Auftriebserzeugung können außerdem. zusätzliche Planflügelflächen vorgesehen werden, die je nach der Gewichtsverteilung und gegebenenfalls der Anordnung der Flugzeugkabine sich seitlich an den Ringflügel, selbst und/oder an den vorgezogenen Teil des Ringflügels anschließen. Die Größe und Anordnung der Planflügelflächen ergibt sich jeweils. aus den Forderungen für den Flugzeugentwurf.
  • Vorteilhafterweise werden die Steuerflächen des Flugzeuges im Wirkungsbereich des aus dem Triebwerk austretenden Luftstroms angeordnet.
  • Um mit dem Flugzeug einen Langsam- bzw. Schwebeflug ausführen zu können, kann die Anordnung derart getroffen sein, daß der größte- Teil des Luftschraubenstrahles hinter der Luftschraube durch eine oder mehrere KIappen bzw. ein Klappengitter zur Umwandlung der Vortriebskraft in eine Auftriebskraft nach unten, umgelenkt wird. Ein kleiner Teil des Luftschraubensträhles wird daue nicht abgelenkt und strömt ungehindert auf die in seinem Wirkungsbereich liegenden Steuerruder. Zur Steuerung um die Längsachse, d. h. für die Querrüdersteuerung, können ein oder mehrere der im Luftschraubenstrahl liegenden Ablenkklappen in der Mitte geteilt und als Differentialquerruder ausgebildet sein.
  • Insbesondere bei einem mit einem Turbinentriebwerk ausgerüsteten nach der Erfindung gestalteten Flugzeug können auch auf der Einlaufseite des Ringflügels Luftleitvorrichtungen angeordnet sein, die gegebenenfalls verstellbar ausgebildet sind.
  • Die Anordnung und Ausbildung der tragenden Flächen des Flugzeuges, der Gewichtsschwerpuntkt und die Lage des Höhenruders sind so getroffen, daß sowohl im Langsam- bzw Schwebeflug mit angestellten Ablenkklappen und gegebenenfalls gezogenem Höhenruder als auch im Schnellflug bei normal gestellten Ablenkklappen und bei Normallage des Höhenruders jeweils Gleichgewicht der Kräfte herrscht. -Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß das neue Flugzeug für den Horizontalflug nach dem üblichen Starrflügelprinzip fliegt, wobei der Vortrieb durch das eingebaute Triebwerk und der Auftrieb durch die aerodynamischen Kräfte an starren. Tragflächen geliefert wird. Diese Anordnung bewirkt, daß eine große Reisegeschwindigkeit erreicht wird.
  • Wenn man ein gemäß der Erfindung gestaltetes mit Ablenkklappen versehenes Flugzeug im Langsamflug fliegen will, wird es durch das Höhenruder bei voller Triebwerksleistung und normalgestellten Ablenkklappen auf großen Anstellwinkel gebracht. Bei dieser Fluglage hat die Schubkraft des Triebwerkes bereitseine Auftriebskomponente. Wenn nun in diesem Flugzustand die Ablenkklappen so angestellt werden, daß der aus dem Triebwerk austretende Luftstrom - außer in seinem das Höhenruder und Seitenruder beaufschlagenden Teil - etwa senkrecht nach unten abgelenkt wird, so wird der größte Teil der Schubkraft des Triebwerkes in Auftrieb umgewandelt. Dazu kommt noch die bei dem größeren Anstellwinkel des Flugzeuges an der Einlaufseite des Triebwerkes an dem unteren, vorgezogenen Flächenstück des Ringflügels wirkende zusätzliche Auftriebskraft. Es wird also im Schwebeflug die Schubkraft des Triebwerkes in: Auftrieb umgewandelt, ohne däß das Flugzeug seine Lage im Raum wesentlich ändern müß und ohne daß die Steuerfähigkeit um die drei Achsen verlorengeht.
  • - Die erfindungsgemäße Ausbildung gestattet es, daß beim Versagen des Triebwerkes im Langsam- bzw. Schwebeflug die Maschine auf kurzem Weg in die Gleitfluglage gebracht werden kann und notlandefähig ist.
  • Die vorgebrachten Gedankengänge können zum Bau von. ein- oder mehrsitzigen Maschinen angewendet werden, wobei für größere Flugzeuge auch mehrere solcher Ringflügel nebeneinander angeordnet denkbar sind.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert: Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Ringflügelflugzeuges einfachster Bauform nach der Erfindung mit einem etwa in der Mitte des Ringes waagerecht angeordneten Ablenkruder (zugleich Querruder), wobei an den senkrecht verlaufenden Teilen des Ringflügels -die Seitenrüder und an dem stromabwärts verlängerten oberen Teil des Ringflügels das Höhenruder angeordnet sind; Fig. 1 a zeigt die Ansicht eines Ringflügelflugzeuges nach der Erfindung mit mehreren Ablenkrudern, wobei ein Teil des von der Luftschraube beschleunigten Luftstromes in einem Tunnel dem stromabwärts liegenden Höhenruder und Seitenruder zugeführt wird Fig.2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt des Ringflügelflugzeuges nach Fig. l a, wobei die Kabine zur einfacheren Darstellung in Ansicht gezeichnet ist. Die Strömungslinien sind für horizontalen Reiseflug eingetragen; Fig. 2 a zeigt die Strömungsverhältnisse bei derselben Maschine im Schwebeflug; Fig.3 ist eine der Fig.2a entsprechende Darstellung, in. welcher die beim Schwebeflug wirkenden aerodynamischen Kräfte dargestellt sind; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Flugzeuges mit kombiniertem Ring- und Planflügel, wobei der Ringflügel teilweise aufgeschnitten dargestellt ist; Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Flugzeug der Fig. 4 im Schwebeflugzustand, wobei der Rumpf zur einfacheren Darstellung in Ansicht gezeichnet ist; Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dem in Fig.4 gezeigten ähnlichen Flugzeuges, bei dem jedoch das Verhältnis von Planflügel zu Ringflügel kleiner gehalten ist; Fig. 7 zeigt ein gemäß -der Erfindung ausgebildetes Flugzeug mit Turbinentriebwerk; Fig. 8 zeigt einen schematischen senkrechten Längsschnitt- durch die Rumpfmitte des Flugzeuges nach Fig. 7; Fig. 9 zeigt eine ändere Ausbildung der Einlauf öffnung des Ringflügels für das-, in Fig. 8 gezeigte Flugzeug.
  • Die in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung betreffen reine Ringflügelflugzeuge. In den Fig. 4 -bis 9 sind Kombinationen von Ringflügel-und Plänflügelflugzeugen dargestellt.
  • In Fig. 1 ist innerhalb des Ringflügels 1, und, zwar etwa auf der Rotationsachse des Zylinders liegend, die Flugzeugkabine 2 mit anschließendem Luftschraubentriebwerk 3 angeordnet. Die Luftschraube 4 ist allseitig von einem zylindrischen Teil .des Ringflügels umschlossen, so daß die bekannte Erhöhung des Schraubenwirkungsgrades voll ausgenutzt wird. Der Ringflügel hat insbesondere in seinem unten vorgezogenen Teil sowie in seinem oberen, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teil ein unsymmetrisches Tragflächenprofil. Im seitlichen Bereich, der nicht an der Auftriebserzeugung beim Horizontalflug teilnimmt, sind symmetrische Profile vorgesehen, die die Wirkung einer -Stabilisierungsfläche um die Hochachse haben. Wie aus dem Ansichtsbild ebenfalls deutlich ersichtlich ist, bilden die Ringflügelvorderkante und die Ringflügelhinterkante zur Rotationsachse schräg liegende Ellipsen. Die Flugzeugkabine 2 mit dem Triebwerk 3 ist mittels Stützen 5 auf dem vorgezogenen unteren Teil des Ringflügels abgestützt. Das Höhenruder 6 ist am äußeren Ende des nach hinten verlängerten oberen Teiles des Ringflügels angeordnet, und die Seitenruderwirkung wird durch zwei ebenfalls am hinteren Rand des Ringflügels symmetrisch zu beiden. Seiten angeordnete Ruderflächen 7 erreicht. Sowohl das Höhenruder 6 wie auch die Seitenruder 7 liegen im wesentlichen. im Strak des Ringflügels.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, wie hinter der Luftschraubenebene ein Ablenkklappenpaar 8 und 8' angeordnet ist. DieseAblenkklappen sind über einDifferentialgetriebe miteinander verbunden, so daß ,es möglich ist, sie gleichsinnig .anzustellen, wie auch einen gegenseitigen Ausschlag der beiden Klappen, zu erreichen. Damit wird sowohl Querruderwirkung - als auch ein Ablenken des Luftschraubenstrahles nach unten bei entsprechender Anstellung erreicht.
  • Es muß bei - der vorliegenden Konstruktion angestrebt werden, mit möglichst geringer Antriebsleistung Schwebeflug zu erreichen. -Dazu ist es erforderlich, daß die Luftschraube ein möglichst großes Luftvolumen erfaßt und dieses durch die Ablenkruder beim Schwebeflug nach abwärts wirft. Der schräggeschnittene. Ringflügel mit vergrößerter Auftriebsflache im unteren Teil des Ringes erlaubt eine vorzügliche Anpassung des Ringflügeldurchmessers an den entsprechenden Schraubenkreisdurchmesser und an. die gewünschte halbschalenförmige Starrflügelfläche des Ringflügels.
  • Es ist ohne weiteres möglich, innerhalb des Ringflügels mehrere Ablenkklappen bzw. Ablenkklappengitter anzuordnen, wie es in Fig. 1 a dargestellt ist. Bei dieser Maschine wird der Luftschraubensträhl im Schwebeflug durch das Ablenkgitter 9, 10, 11 nach unten abgelenkt, wobei die Achse der in der Mitte des Ringflügels liegenden Ablenkklappe 10, 10' zugleich den. Motor trägt und diese Ablenkklappe auch als Differentialruder ausgebildet ist, -um eine Querruderwirkung zu erhalten.
  • Der obere Teil des Ringflügel der Maschine nach Abb 1 a bildet mit dem Ablenkruder 11 einen Luftführungstunnel 12, um insbesondere beim Schwebeflug das stromabwärts liegende Höhen- und Seitenruder ungestört beaufschlagen zu können.
  • Im Ringflügel 1 liegt die Kabine 2 in der Mulde des schalenförmig vorgezogenen Ringflügels.
  • Der Antriebsmotor 3 liegt in der Rotationsachse des Ringflügels. Das Höhenruder 6 liegt möglichst weit stromabwärts zur Erreichung eines guten Wirkungsgrades. -Für das volle Verständnis der aerodynamischen Funktion des Ringflügels bei der Erfindung ist es zweckmäßig,- die Strömungslinien näher zu betrachten, wie sie in Fig. 2 für Horizontalflug dargestellt sind. Die Maschine ist senkrecht geschnitten dargestellt, wobei die Kabine zur einfacheren Darstellung in Ansicht gezeigt ist. Der von -der Kabine aus gesehene schräg nach rückwärts verschobene Ringflügel weist außerordentlich günstige Flugstabilität sowohl im Schnellflug als auch im Langsamflug auf: Vom Schnellflug zum extremen Langsamflug findet ein stetiger Übergang statt. Die stromabwärts angebrachten Höhen- und Seitenruder'-6 und: 7 ergeben gute Wirkungsgrade. Der nach rückwärts verlängerte Teil des Ringflügels 12, der als Lüftführungstunnel ausgebildet ist, wirkt als Dämpfungsfläche. Die Ablerikklappen 9; 10, 11 werden beim Horizontalflug mit zur Auftriebserzeugung und zum Austrimmen der Maschine herangezogen.
  • In Fig.2a sind die Strömungsverhältnisse derselben Maschine beim Schwebeflug dargestellt.
  • Der Pilot hat bei Vollgasleistung des Antriebsmotors das Höhenruder 6 voll durchgezogen und gewissermaßen .durch Verstellen der Trimmung die Ablenkklappen 9, 10, 11 auf große Anstellung gebracht. Gegenüber der eingezeichneten . Bödenlinie ist die größte Schräglage der Maschine zu erkennen.
  • In Fig. 3 sind die beim Schwebeflug- an :der Maschine wirkenden aerodynamischen Kräfte durch Pfeile dargestellt:
    Die Luftgeschwindigkeit über die halbschalenförmig nach vorn gezogene Mulde ergibt einen Auftrieb P20, der zerlegt wird in eine senkrecht wirkende Kraft P21 und eine nach rückwärts zeigende. Kraft P22.
  • Das Einsaugen .der Luft in den Ringflügel durch die auf Volleistung arbeitende Luftschraube ergibt an der Profilnase durch die von der Seite angesaugte Luftmenge eine aerodynamische Kraft P30, die in eine senkrechte Komponente P31 und in eine waagerecht nach vorn zeigende Komponente P32 zerlegt werden kann..
  • Der Luftschraubenstrahl wird durch. das Ablenkgitter nach unten abgelenkt und ergibt somit einen aerodynamischen Auftrieb P40, der in eine senkrechte Komponente P41 und in eine waagerecht nach rückwärts zeigende Komponente P42 zerlegt werden. kann. Das eigengetragene Kräftediagramm gelte für sämtliche eingezeichneten Ablenkklappen.
  • Das voll durchgezogene Höhenruder erhalt durch die aus dem Tunnel ausströmende Lufteine Luftkraftkomponente P50, die in eine senkrecht nach unten wirkende Teilkraft P51 und in eine waagerecht liegende Teilkraft P52 zerlegt- werden kann.
  • Der Entwurf der Maschine erfolgt derart, daß sämtliche aerodynamischen Kraftkomponenten beim Schwebeflug- -das Eigengewicht der Maschine auszugleichen vermögen und eine einwandfreie Steuerbarkeit der Maschine um alle drei Raumachsen erhalten bleibt.
  • Beim Ausfall des Triebwerkes im Schwebeflug vermag das Höhenruder keine Kraftkomponente mehr zu liefern, -wodurch die Maschine kopflastig wird 'und, damit in Gleitflug übergeht. Es ist -außerdem zu bemerken, daß die waagerecht liegenden Kraftkomponenten beim -Schwebeflug sich praktisch aufheben, so daß keinerlei Vortrieb vorhanden ist.
  • Bei dem- in Fig.4 gezeigten Flugzeug verläuft der Ringflügel 21 in seinem unteren Teil nach vorn in ein muldenförmig ausgebildetes Tragflächenstück 22 aus, das seitlich in zu beiden Seiten des -Flugzeuges angeordnete Planflächen 23 übergeht.
  • Das Tragflächenstück 22 ist an seiner Oberseite, wie, die eingezeichneten Strömungslinien in Fig. 5 erkennen lassen,- so ausgebildet, daß bei der für den Langsam- bzw. Schwebeflug erforderlichen Anstellung des Flugzeuges die Luftströmung an diesem Tragflächenstück 22 einen Auftrieb liefert. Die Luftschraube 24, statt welcher auch zwei gegenläufige Luftschrauben vorgesehen sein können, wird von einem Triebwerk 25 angetrieben, welches an einem parallel zur Querachse des Flugzeuges im Ringflügel befestigten Balken aufgehängt ist. Dieser in den Zeichnungen nicht dargestellte Balken- ist stromlinienförmig verkleidet, und diese im Abstrom - der Luftschraube befindlichen stromlinienförmigen Verkleidungen 26 und 26' der beiden Balkenteile bilden die Querruderflächen. Diese Querruderflächen- 26 und 26' 'können außer einer gegensinnigen Bewegung auch eine gleichsinnige Bewegung erhalten, um für den Schwebeflug -die in Fig.5 angedeutete Ablenkung des Luftschraubenstrahles nach unten zu erhalten. Das Hdhenruder 28 ist wieder am hinteren, Ende des oberen Bereiches des Ringflügels vorgesehen. Auch die Seitenruder 29 sind in der gleichen Weise wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Flugzeug im Wirkungsbereich des Luftschraübenstrahles an der hinteren Kante des Ringflügels symmetrisch zu- beiden Seiten der-Längssymmetrieebene des Flugzeuges gelegen. In das mittlere Tragflächenstück 22. ist der Rumpf 30 mit - der Kabine 31 eingesetzt. Wie in Fig. 5 aus den eingezeichneten Stromlinien beim Schwebeflug leicht erkennbar, werden auch in diesem Flugzustand alle Ruder vollbeaufschlagt, so daß die Maschine auch bei diesem Zustand voll steuerfähig ist.
  • Wie ebenfalls in Fig. 5 gezeigt, können außerdem in diesen kombinierten Querrudern und Ablenkklappen 26 und 26' ausschiebbare Ruderflächen 27 vorgesehen sein, mit welchen die Ablenkwirkung noch verbessert werden kann.
  • In Fig.6 ist das Flugbild einer Maschine dargestellt, bei der die Planflügelfläche gegenüber der Ringflügelfläche klein ausgebildet ist. Für den Flugzeugentwurf ist entscheidend, mit welcher geringsten Landegeschwindigkeit bei Versagen des Antriebsmotors die Maschine im Gleitflug flugfähig bleiben soll. Außerdem ist die Stabilität bei den verschiedenen Flugzuständen entscheidend für die Abstimmung von Planflügelfläche zu Ringflügelfläche. Es bleibt also jeweils dem Entwurf vorbehalten, in welcher Form der zylinderförmige Ringflügel schräggeschnitten bzw, unten nach vorn und oben nach hinten verlängert wird und wie groß die Planflügelfläche für günstige Flugeigenschaften ausgelegt werden. muß.
  • Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Flugzeug hat als Triebwerk eine Turbine 50 Für den Erfindungszweck ist das Turbinentriebwerk möglichst kurz gestaltet, Das Turbinentriebwerk ist in einem rohrförmigen Rumpf 51 angeordnet, der entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung in seinem unteren Teil, wie bei 52 gezeigt, nach vorn und in seinem oberen. Teil, wie bei 53 gezeigt, nach hinten verlängert ist. Die nach hinten ragende Verlängerung 53 bildet ein schalenförmiges Heckteil, an dessen hinterem Ende das Seitenruder 54 und Höhenruder 55 im Bereich des Gasstrahles liegend angebracht ist. In dem schräggeschnittenen Austritt 56 des übrigen Teiles des rohrförmigen Rumpfes 51 ist ein Ablenkklappengitter 57 angeordnet, dessen Klappen, wie bereits beschrieben., sowohl gegensinnig zur Erreichung der Querruderwirkung als auch gleichsinnig zur Erreichung der Ablenkung des Gasstrahles nach unten verstellt werden können. Die Ausbildung und Anordnung der Ablenkklappen sind derart, daß bei angestelltem Ablenkklappengitter ein Momentengleichgewicht um die Querachse erhalten wird, Im Schnellflug wird der Auftrieb von zu beiden Seiten des Rumpfes angeordneten Tragflächen 5$ erhalten.
  • Während im Schnellflug das Ablenkklappengitter 57 so- gestellt ist, daß die einzelnen Klappen dem Gasstrahl einen geringen Widerstand entgegensetzen, und ebenso auch das Höhenruder normal liegt, wird für der Schwebeflug die Maschine mittels des Höhenruders .auf größeren Anstellwinkel gebracht und gleichzeitig das Ablenkklappengitter so angestellt, daß der Gasstrahl in Richtung nach unten abgelenkt wird.
  • In Fig. & ist die rohrförmige Verkleidung des Triebwerkes nur schematisch dargestellt. Selbstverständlich hat der vorgezogene Teil 52 der rohrförmigen Verkleidung ein Tragflächenprofil, so daß die Einlaufströmung an dem Tragflächenstück 52 sowohl im Schnell- wie im Langsamflug einen Auftrieb hervorruft, Dieser vorgezogene Teil 52 am Triebwerkeinlauf kann natürlich auch, wie oben in Verbindung mit den anderen Figuren beschrieben wurde, in anderer Weise ausgestaltet sein.
  • Fig.9 zeigt im schräggeschnittenen Einlaufrohrstück der Turbine ein Ablenkklappengitter 60, so daß die Auftriebswirkung des halbschalenförmigen Teiles 52 vor der Turbine noch erhöht werden kann, Bei Reiseflug und Schnellflug sind sowohl das vordere als auch das hintere Ablenkgitter so eingestellt, daß ein möglichst geringer Strömungswiderstand erhalten wird, bzw. es werden die Ablenkgitter nur zur Austrimmung der Maschine herangezogen. Bei Schwebeflug werden bei dieser Abwandlung außer den Ablenkklappen 57 auch die Ablenkklappen 60 angestellt, wobei die Ablenkklappen 60 so gestellt werden, daß die Luft von oben angesaugt wird und dadurch der am vorderen Ende des Flugzeuges wirkende Auftrieb erhöht wird, Auch bei dem in Fig. 7 bis. 9 dargestellten Flugzeug wird im Schwebeflug die Schubleistung der Turbine praktisch vollständig in Auftrieb umgewandelt, ohne daß die Fluglage des Flugzeuges wesentlich geändert wird, Unter Zugrundelegung des gleichen Erfindungsgedankens lassen sieh auch. Flugzeuge konstruieren, bei denen mehrere Turbinen bzw. mehrere die Luft beschleunigende Triebwerke und Ringflügel vorgesehen sind.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flugzeug mit Ringflügel und in diesen eingebauter, die hindurchströmende Luft beschleunigender Vortriebseinrichtung, wie Luftschrauben-oder Turbinentriebwerk, dadurch. gekennzeichnet, daß der Ringflügel zur Heranziehung der Einlaufströmung für die Auftriebserzeugung an seinem unteren. Teil nach vorn vorgezogen und an seinem oberen Teil nach hinten verschoben ist.
  2. 2, Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltiefe im unteren Teil des Ringflügels größer ist als im oberen Teil.
  3. 3. Flugzeug nach Ansprach 1 oder 2, dadurch kennzeichnet, daß der Ringflügel im wesentlichen einen Hohlzylinderkörper mit vorderer und hinterer zur Rotationsachse schräger Endfläche darstellt,
  4. 4. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflügel in seinem oberen und unteren Bereich unsymmetrische Profile und in seinen seitlichen Bereichen symmetrische Profile aufweist.
  5. 5. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Ringflügels nach vorn in eine muldenförmige Tragfläche oder in einen Planflügel oder Teil eines Planflügels übergeht.
  6. 6, Flugzeug nach Anspruch 1 bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugzeugkabine in dem nach vorn vorgezogenen unteren Teil des Ringflügels bzw. in dem die untere vordere Verlängerung des Ringflügels bildenden Planflügel bzw. Teil des. Planflügels eingebaut ist.
  7. 7, Flugzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugzeugkabine etwa auf der Rotationsachse des Ringflügels liegt und. auf dem vorgezogenen unteren Teil des Ringflügels abgestützt ist,
  8. 8, Flugzeug nach: Anspruch 1 bis 7, insbesondere mit Turbinentriebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auftriebserzeugung zusältzliche P'lanflügelfiäeh en vorgesehen sind.
  9. 9. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 8: für einen großen Fluggeschwindigkeitsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerflächen im Wirkungsbereich des aus dem Triebwerk austretenden Luftstroms angeordnet sind.
  10. 10. Flugzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Steuerflächen nicht beaufschlagenden Teil des aus dem Triebwerk austretenden Luftstroms eine oder mehrere Ablenkklappen bzw. ein Ablenkklappengitter angeordnet sind, mit denen der austretende Luftstrom zur Umwandlung der Vortriebskraft in eine Auftriebskraft für den Langsamflug nach unten ablenkbar ist.
  11. 11. Flugzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ablenkklappen in der Mitte geteilt und als Differentialquerruder ausgebildet ist.
  12. 12. Flugzeug nach Anspruch 9 bis 11, insbesondere mit Turbinentriebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einlaufseite des Ringflügels gegebenenfalls verstellbare Lurftleitvorrichtungen angeordnet sind.
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