DE1055812B - Verfahren zur Herstellung von Polyestern aus drei- und mehrbasischen Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyestern aus drei- und mehrbasischen Carbonsaeuren

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DE1055812B
DE1055812B DEB34505A DEB0034505A DE1055812B DE 1055812 B DE1055812 B DE 1055812B DE B34505 A DEB34505 A DE B34505A DE B0034505 A DEB0034505 A DE B0034505A DE 1055812 B DE1055812 B DE 1055812B
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DE
Germany
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carboxylic acids
acid
polyesters
tri
polybasic carboxylic
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DEB34505A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Grosskinsky
Dr Walter Thuerauf
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/40Polyesters derived from ester-forming derivatives of polycarboxylic acids or of polyhydroxy compounds, other than from esters thereof
    • C08G63/42Cyclic ethers; Cyclic carbonates; Cyclic sulfites; Cyclic orthoesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2209/00Organic macromolecular compounds containing oxygen as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2209/10Macromolecular compoundss obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C10M2209/11Complex polyesters

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyestern aus drei- und mehrbasischen Carbönsäuren. Bekanntlich lassen sich aus Äthylenoxyd bzw. homologen Oxyden und Carbonsäuren Ester gewinnen, die bereits als Netz- und Reinigungsmittel oder auch als Lösungs- und Weichmachungsmittel vorgeschlagen wurden. Als Carbonsäuren wurden ein- und zweibasische Säuren verwandt. Die genannten Ester sind flüssig, sirupartig oder wachsartig und nicht härtbar und besitzen meist stärk hydrophile Eigenschaften.
  • Es wurde nun gefunden, daß man besonders wertvolle Polyester erhält, wenn man mindestens dreibasische Säuren mit einwertigen Alkoholen teilverestert und die entstandenen sauren Ester mit Epoxyden umsetzt.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung werden drei- und mehrbasische Carbonsäuren oder deren Anhydride zunächst mit einem oder mehreren einwertigen Alkoholen teilweise verestert und die entstandenen sauren Ester mit Epoxyverbindungen weiter umgesetzt. Bei der Umsetzung der Polycarbonsäuren mit den einwertigen Alkoholen können noch Anteile von nicht umgesetzten Alkoholen im Reaktionsgemisch verbleiben, die dann bei der späteren Veresterung mit den Epoxyverbindungen mit eingebaut werden.
  • Die Umsetzung der teilweise veresterten Polycarbonsäuren mit den Epoxyverbindungen erfolgt in einfachster Weise durch deren Einleiten in die geschmolzenen sauren Ester. Dieses bequeme Verfahren macht einen zusätzlichen Aufwand an Vorrichtungen, wie er für erhöhten Druck erforderlich ist, sowie jegliches Lösungsmittel oder andere Chemikalien entbehrlich. Die Gefahr einer plötzlichen Drucksteigerung, die bei der Verwendung von Äthylenoxyd infolge einsetzender Verdampfung oder thermischer Zersetzung oft eintritt, ist hierbei nicht vorhanden. Die nicht umgesetzte Epoxvverbindung kann in das Reaktionsgefäß zurückgeführt werden. Selbstverständlich schließt das Verfahren die Verwendung von flüssigen Epoxyverbindungen unter Druck nicht aus. Im Anschluß an die Umsetzung der sauren Ester mit den Epoxyverbindungen werden noch vorhandene flüchtige, nicht veresterte Anteile im Vakuum abdestilliert.
  • Die Eigenschaften der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polyester werden durch die Wahl der einwertigen Alkohole, deren Mengenverhältnisse zu den Epoxyverbindungen, die Wahl der mehrwertigen Carbonsäuren sowie der Reaktionsbedingungen bestimmt. Man kann Polyester gewinnen, die entweder als Weichmacher, Schmieröle, Druckübertragungsflüssigkeiten oder auch besonders als feste Kunstharze, z. B. für Lacke, verwendet werden können.
  • Will man Weichmacher herstellen, so muß die Menge der einwertigen Alkohole so bemessen werden, daß die Zahl der noch freien Carboxylgruppen bei der weiteren Umsetzung mit den Epoxyv erbindungen keine Vernetzung ergibt, also höchstens zwei beträgt.
  • Verwendet man Pyromellithsäure oder deren Anhydrid und setzt 1 Mol davon mit 2 Mol eines einwertigen Alkohols und den Rest der Carboxylgruppen der Pyromellithsäure mit F-poxyverbindungen um, so erhält man lineare Polyester, die fadenziehende Eigenschaften besitzen und als Weichharze besonders in Mischung mit Nitrocellulose und Phenolharzen gut verarbeitet werden können.
  • Wählt man hingegen bei der Veresterung der mehrbasischen Carbonsäuren mit dem einwertigen Alkohol die Alkoholmenge so, daß mehr als zwei Carboxylgruppen der mehrbasischen Carbonsäure für den weiteren Umsatz mit Epoxyverbindungen frei bleiben, so entstehen Harze, die Einbrennlacke mit besonders guten Eigenschaften ergeben.
  • Zu diesem Zweck eignet sich besonders gut die Pyromellithsäure, vor allen Dingen ihr Anhydrid. Man verestert dieses so weit mit dem einwertigen Alkohol, daß mehr als zwei Carboxylgruppen verbleiben, und setzt den sauren Ester weiter mit dem Epoxyd um. Die erhaltenen Harze sind vorzügliche Einbrennlacke. Die in das Harz eingebauten ein-,vertigen Alkohole dienen der inneren Weichmachung, und sie bewirken für die Lackherstellung besonders vorteilhafte Löslichkeitseigenschaften.
  • Außer der Pyromellithsäure können auch andere drei- und mehrbasische Carbonsäuren, z. B. Trimellithsäure, Mellophansäure,Benzolpentacarbonsäure, Mellithsäure, Zitronensäure oder Tricarballvlsäure einzeln oder in Gemischen, verwendet werden. Selbstverständlich gestattet das Verfahren der Erfindung auch den Einbau von ein- und zweibasischen Carbonsäuren. Ein geeignetes Gemisch aus hauptsächlich drei- und mehrbasischen Carbonsäuren ist z. B. das bei der Oxydation fester Brennstoffe mit Salpetersäure entstandene Carbonsäuregemisch.
  • Geeignete Epoxyverbindungen sind z. B. Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Butylenoxyd, Clycid, Cyclohexenoxyd, 1,4-Dihydronaphthalinoxyd, Phenoxypropylenoxyd oder Epichlorhydrin.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens der Erfindung liegt darin, daß man Polyester mit sehr niedrigen Säurezahlen herstellen kann, ohne mit einer vorzeitigen Gelierung des Polyesters rechnen zu müssen. Das liegt einerseits daran, daß bei der Veresterung .der sauren Ester mit Epoxyverbindungen weniger Wasser als beim Einsatz von Glykolen entsteht und günstigere Gleichgewichtsverhältnisse vorliegen, andererseits an der Bildung von Polyglykolestern, die das Gelieren verzögern. Die Bildung von Polyglykolestern erkennt man neben anderem daran, daß eine größere als äquivalente Menge an Epoxyverbindungen eingebaut wird.
  • Es ist überraschend, daß nach dem Verfahren der Erfindung Polyester von hoher Ritzhärte mit nur geringer Duellneigung hergestellt werden können. Es war vielmehr zu vermuten, daß die Polyester weich bleiben, stark hydrophile Eigenschaften besitzen und stark quellen würden. Indessen zeigen die daraus hergestellten Einbrennlacke beim längeren Lagern im Wasser keine Veränderung. Dies war den bekannten Verfahren nicht zu entnehmen.
  • Die für die Reaktion zwischen sauren Estern und Epoxyverbindungen geeigneten Temperaturen liegen zwischen etwa 100 und 200° C, obwohl auch darunter-und darüberliegende Temperaturen in Frage kommen. Bei tieferen Temperaturen sind entsprechend längere Reaktionszeiten erforderlich. Durch saure oder alkalische Katalvsatoren lassen sich die zusätzlich stattfindende Verätherung und damit die Eigenschaften der Polv ester beeinflussen. Beispiel 1 337 Teile Pyromellithsäuneanhydrid werden zusammen mit 299 Teilen ß-Äthylhexanol 1/2 Stunde auf Siedetemperatur gehalten. In den geschmolzenen sauren Ester wird 6 Stunden bei 160° C Athylenoxyd eingeleitet. Im Anschluß daran wird der erhaltene Polyester im Vakuum von noch flüchtigen, nicht veresterten Bestandteilen befreit. Die durch die Äthylenoxvcll)ehandlung erzielte Gewichtszunahme beträgt 100 Teile. Die Säurezahl des Polyesters beträgt 2,5.
  • Der Polvester wird in der gleichen Gewichtsmenge eines aus gleichen Gewichtsteilen bestehenden Gemisches aus Butanol und Toluol gelöst, auf ein blankes Eisenblech aufgestrichen und der Aufstrich 11/Q Stunden bei 180° C eingebrannt.
  • Es bildet sich ein farbloser, glänzender, sehr harter Lackfilm von hoher Elastizität, der auch bei mehrmaliaein scharfem Knicken des Bleches in gekreuzter Richtung keinerlei Risse zeigt. Mehrwöchiges Lagern des Lackfilms in Wasser bei Raumtemperatur ruft keine Veränderung hervor.
  • Beispiel 2 384 Teile Triinellithsäureanhydrid werden mit 260 Feilen ,3-Äthvlhexanol 1/2 Stunde auf Siedetemperatur geha'ten. In den entstandenen geschmolzenen sauren Ester wird bei 160° C 6 Stunden Äthylenoxyd eingeleitet. Im Anschluß daran werden die flüchtigen Anteile im Vakuum entfernt. Die durch die Äthylenoxydbehandlung erzielte Gewichtszunahme beträgt 95 Teile. Die Säurezahl des Polyesters beträgt 1,8.
  • Der Polyester wird in der gleichen Gewichtsmenge eines aus gleichen Gewichtsteilen bestehenden Gemisches aus Butanol und Toluol gelöst, auf ein blankes Eisenblech aufgestrichen und der Aufstrich 1 Stunde bei 200° C eingebrannt.
  • Es bildet sich ein farbloser, glänzender, sehr harter Lackfilm von hoher Elastizität, Härte, Haftfestigkeit und Quellfestigkeit. Beispiel 3 _ _ 337 Teile Pyromellithsäureanhydrid werden zusammen mit 172 Teilen Butanol 1 Stunde auf Siedetemperatur gehalten. Zu dem gebildeten sauren Ester werden 180 Teile Epichlorhydrin gegeben, und das Gemisch wird unter Abdestillieren des bei der Reaktion frei werdenden Wassers allmählich bis auf 180° C erhitzt. Nach 8 Stunden hat sich ein hochviskoses Harz gebildet, das in einem Gemisch aus gleichen Teilen Butanol und Toluol gelöst wird. Beispiel 4 50 Teile eines rohen Carbonsäuregemisches mit einer Säurezahl von 612, das durch Oxydation von Steinkohle mit Salpetersäure unter Druck erhalten wurde, werden mit 300 Teilen Butanol 1/2 Stunde auf Siedetemperatur gehalten. Die unlöslichen Anteile des Reaktionsgemisches werden nach dem Abkühlen abgetrennt und die saure Esterlösung vom überschüssigen Butanol befreit. Man erhält 40 Teile eines zähflüssigen Esters mit einer Säurezahl von 302. Zu dem sauren Ester werden 10 Teile Epichlorhydrin gegeben, und das Gemisch wird unter Entfernen des entstehenden Wassers allmählich bis auf 180° C erhitzt.
  • Nach 8 Stunden hat sich ein hochviskoses Harz gebildet, das in einem Gemisch aus Butano.l und Toluol löslich ist. Die Lösung wird auf ein Eisenblech aufgetragen und der Aufstrich 1 Stunde bei 180° C eingebrannt. Es entsteht ein harter, elastischer, haftfester, quellfester Lackfilm.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Polyestern aus drei- und mehrbasischen Carbonsäuren, besonders aus Pyromellithsäure, deren Gemischen oder Anhydriden, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit mindestens einem einwertigen Alkohol in bekannter Weise teilweise verestert und die entstandenen sauren Ester gegebenenfalls unter Einkondensieren von ein- oder zweiwertigen Carbonsäuren in bekannter Weise mit Epoxyverbindungen umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die drei- oder mehrbasischen Carbonsäuren mit einwertigen Alkoholen so weit verestert, daß zwei Carboxylgruppen zur weiteren Umsetzung mit Epoxvverbindungen frei bleiben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonsäuregemische verwendet, die bei der Oxydation von festen Brennstoffen mit Salpetersäure unter erhöhtem Druck erhalten worden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 171730.
DEB34505A 1955-02-14 1955-02-14 Verfahren zur Herstellung von Polyestern aus drei- und mehrbasischen Carbonsaeuren Pending DE1055812B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115014B (de) * 1959-08-26 1961-10-12 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zum Haerten von epoxydgruppenhaltigen Kunstharzen
DE1302013B (de) * 1963-08-28 1969-09-25 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern oder UEberzuegen auf der Basis von Epoxydpolyaddukten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT171730B (de) * 1949-08-12 1952-06-25 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung elastischer Kunststoffe

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