DE1054935B - Blendfreier Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blendfreier Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1054935B
DE1054935B DEE11529A DEE0011529A DE1054935B DE 1054935 B DE1054935 B DE 1054935B DE E11529 A DEE11529 A DE E11529A DE E0011529 A DEE0011529 A DE E0011529A DE 1054935 B DE1054935 B DE 1054935B
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DE
Germany
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glare
parabolic mirror
glare device
headlight according
headlight
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DEE11529A
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English (en)
Inventor
Paul-Guenther Erbsloeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL GUENTHER ERBSLOEH
Original Assignee
PAUL GUENTHER ERBSLOEH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Blendfreier Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen blendfreien Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer eine senkrechte Hell-Dunkel-Grenze etwa im Bereich der Fahrbahnmitte erzeugenden Blendschutzvorrichtung, die das Fernausleuchten der eigenen Fahrbahn zuläßt, dagegen dasjenige der Gegenfahrbahn verhindert, und zwar in Weiterbildung der- Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung, bei der ein Parabolspiegel mit einer Einfadenlampe und mit der vorgesetzten, die vertikale Hell-Dunkel-Grenze erzeugenden Blendschutzvorrichtung mit dem das normale Fern- und Abblendlicht mittels einer Zweifadenlampe erzeugenden Parabolspiegel etwa in der optischen Achse desselben innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses zu einer körperlichen Einheit vereinigt sind.
  • Die zusätzliche Erfindung besteht darin, daß vor oder hinter der Blendschutzvorrichtung ein Lichtablenkmittel, z. B. Prisma, in Ein- oder Mehrzahl vorgesehen ist. Dieses Lichtablenkmittel kann mit eine Streuung der Lichtstrahlen bewirkenden vertikalen Rillen versehen sein. Im Sinne einer Kosten- und Raumersparnis und zur Verringerung der Lichtverluste ist es vorteilhaft, den blendfreien Scheinwerfer so zu gestalten, daß das Lichtablenkmittel ein Teil der das Scheinwerfergehäuse abschließenden Schutz- und Streuglasscheibe ist.
  • Es ist ferner auch möglich, den mit der Blendschutzvorrichtung versehenen Parabolspiegel größer als den das normale Fern- und Abblendlicht erzeugenden Parabolspiegel auszubilden, wobei diese Maßnahmen auch unabhängig von der Anordnung eines Lichtablenkmittels bewirkt werden kann. Zur Raumersparnis kann hierbei die Blendschutzvorrichtung den Reflektor des kleinen Parabolspiegels umgreifen, und sie kann überdies vorteilhafterweise zugleich als Halterung für den kleinen Parabolspiegel dienen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann ferner die Blendschutzvorrichtung aus einem einzigen Stück, z. B. aus Preßstof, bestehen.
  • In der Hauptpatentanmeldung ist ein blendfreier Scheinwerfer, insbesondere zur Anwendung in Kraftfahrzeugen, behandelt, in dem neben dem das normale Fern- und Abblendlicht erzeugenden Parabolspiegel ein zweiter Parabolspiegel vorgesehen ist, der mittels einer Einfadenlampe und einer Blendschutzvorrichtung die Fernausleuchtung der eigenen Fahrbahnseite bei Bildung einer Hell-Dunkel-Grenze im Bereiche der Fahrbahnmitte ermöglicht. Hierbei kann die Blendschutzvorrichtung aus- einem Paket vieler Lamellen bestehen, deren Abstand voneinander wesentlich kleiner als deren Länge ist. Durch die mittels der Lamellen gebildeten Spalte können nur diejenigen Lichtstrahlen austreten, die die eigene Fahrbahnhälfte und den Fahrbahnrand beleuchten. Hingegen werden die vom Parabolspiegel in Richtung der Gegenfahrbahn reflektierten Strahlen entweder absorbiert oder in Richtung der eigenen Fahrbahnhälfte abgelenkt. Zu diesem -Zweck sind die einzelnen Lamellen auf der einen Seite lichtabsorbierend und auf der anderen Seite blank_poliert, also reflektierend.
  • Hierbei erweist 'es sich-aber als ein gewisser Nachteil, daß ein Teil des von der Lichtquelle bzw. seinem Reflektor kommenden Lichtes zufolge der züm Teil schräg angeordneten Lamellen durch Absorption verloren geht. Daher sind gemäß der zusätzlichen Erfindung zwischen der Lichtquelle und den schräg eingestellten Lamellenpaketen Lichtablenkmittel,-. insbesondere in Form von keilförmigen Prismen, angeordnet, die die Lichtstrahlen in' die Lamellenebenen umlenken. Bei Verwendung von drei Lamellenpaketen, von denen das erste parallel zur Hauptachse des Parabolspiegels gerichtet sein kann, während die -beiden' äußeren Pakete schräg gerichtet sind, können Prismen . . benutzt werden, deren Brechungswinkel sich etwa wie 1. :2 verhalten. Beispiel: Brechungswinkel des inne= ren Prismas 1°50' und Brechungswinkel des äußeren Prismas 3°40'.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und in ihr zeigt Fig. 1 einen waagerechten Querschnitt durch den Scheinwerfer, Fig. 2 ein Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise des Scheinwerfers in Seitenansicht, Fig. 3 ein Schema entsprechend Fig. 2 ini Grundriß, Fig. 4 ein waagerechtes Querschnittschema des mit Blendschutzvorrichtung und Lichtablenkmitteln versehenen Blendschutz-Scheinwerferteiles, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Lichtableitl>mittel mit gewellter Oberfläche, Fig. 6 einen waagerechten Querschnitt entsprechend Fig.4, wobei die Schutz- und Streuglasscheibe teilweise zugleich das Lichtablenkmittel ist, und Fig. 7 einen waagerechten Querschnitt durch einen Scheinwerfer, dessen beide Lampen nebst Reflektorspiegeln miteinander vertauscht sind.
  • Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen Beispiele der Ausbildung des blendfreien Scheinwerfers gemäß der Hauptpatentanmeldung, wobei der Zweifadenlampe 4 der Parabolspiegel 2 für das normale Fern- und Abblendlicht und der Einfadenlampe 5 der Parabolspiegel 3 für das blendfreie Fernlicht zugeordnet sind. Der Spiegel 3 entspricht annähernd der abgetrennten Kalotte des Spiegels 2. Zwischen beiden ist die Blendschutzvorrichtung in Form von Lamellen 8, 9 angeordnet, deren einzelne Lamellen reflektierende und/oder absorbierende Oberflächen besitzen. Zwischen dem Spiegel 3 und der Blendschutzvorrichtung 8, 9 sind die erfindungsgemäßen Lichtablenkmitte121, 22 in Form von Prismen eingefügt, die die am Spiegel 3 reflektierten Lichtstrahlen in die Ebenen der Spalte zwischen den einzelnen Lamellen der Blendschutzvorrichtung ablenken. Die Lichtablenkmittel 21, 22 können bei gleicher Wirkung auch zwischen der Blendschutzvorrichtung und dem Spiegel t angeordnet sein. In diesem Falle haben die Lamellenpakete 8, 9 keine oder nur geringe Neigung zur optischen Achse.
  • in Fig.4 ist ein waagerechtes Querschnittschema des dem Blendschutz dienenden Scheinwerferteiles mit dem bekannten Parabolspiegel 3 nebst Lampe 5 und den Lamellenpaketen 8', 8" und 9 und den erfindungsgemäßen Lichtablenkmitteln in Form von Prismen 21 und 22 vergrößert dargestellt. Man erkennt, daß die Lichtstrahlen 23 in Richtung der Lamellenebenen abgelenkt werden, so daß die Lichtstrahlen 24 mit der Hauptachse einen Winkel bilden.
  • Die Prismen 21 und 22 können entsprechend Fig. 5 mit Streuung bewirkenden Rillen 27 versehen sein, wenn für die Lamellen größeren Abstandes die Bündehing des Spiegels zu stark ist, z. B. Halbwertsbreite 4°, Durchlaßbreite 6°.
  • Es ist ferner möglich und besonders zweckmäßig, entsprechend Fig. 6 ein Lamellenpaket 29 mit durchweg gleichen Lamellenabständen gleicher Richtung zu verwenden und die Ablenkung und Streuung in die gemeinsame Streuscheibe 30 zu verlegen.
  • Entsprechend Fig. 6 ist vor dem Parabolspiegel 28 mit der Lampe 5 der Blendschutz 29 angeordnet. Davor befindet sich die Glasscheibe 30, deren einer Teil 31 prismatisch ausgebildet und mit einer das durchtretende Licht seitlich streuenden Wellung 32 versehen ist. Der Strahl 33 ist achsparallel, desgleichen der Strahl 34, der eine planparallele Stelle des prismatischen Streuscheibenbereiches durchläuft und daher nicht abgelenkt wird. Der Strahl 35 ist ein nach links gerichteter Randstrahl, der in der Scheibe 30 lediglich eine Parallelverschiebung erfährt, desgleichen der Strahl 36, der parallel mit Strahl 35 verläuft und in der prismatischen Streuscheibe 31. 32 eine planparallele Stelle trifft. so daß er lediglich eine Parallelverschiebung erfährt. Der Strahl 37 ist ein nach rechts gerichteter Randstrahl, der den Scheinwerfer symmetrisch zum Strahl 35 verläßt. Der Strahl 38 wird an der Oberfläche einer Lamelle reflektiert, und er ist der äußerste nach rechts gerichtete Strahl der linken Scheinwerferseite. Der Strahl 39 geht als achsparalleler Strahl durch den Blendschutz, trifft jedoch auf eine prismatische Stelle der Streuscheibe 31, 32 und wird daher nach rechts abgelenkt. Der Strahl40 ist zwar ein an der Lamelle reflektierter Strahl, trifft jedoch auf eine planparallele Stelle der Streuscheibe und wird deshalb nicht weiter abgelenkt. Der Strahl 41 ist ein nach rechts gerichteter Randstrahl (ebenso wie Strahl 37), trifft jedoch zusätzlich auf eine prismatische Stelle der Streuscheibe, wird daher noch weiter nach rechts abgelenkt. Der Strahl 42 ist ein an einer Lamelle reflektierter Randstrahl (ebenso wie Strahl 38), trifft auf eine prismatische Stelle der Streuscheibe und wird daher am weitesten nach rechts abgelenkt.
  • Es ist möglich, zur Erzielung eines steileren Verlaufes der vertikalen Hell-Dunkel-Grenze den Blendschutz aus mehreren Paketen mit Lamellen unterschiedlichen Abstandes und unterschiedlichen Neigungswinkels zusammenzusetzen, wobei Glasprismen mit oder ohne Streuwellung sowohl zwischen Parabolspiegel und Blendschutz als auch zwischen Blendschutz und Abschlußscheibe oder als Teil der Abschlußscheibe (Streuscheibe) Verwendung finden können.
  • Die Lehre der Erfindung umfaßt auch die Vertauschung des mit der Blendschutzvorrichtung versehenen Parabolspiegels 3 mit dem das normale Fern-und Abblendlicht erzeugenden Parabolspiegel 2. Auch bei einer solchen Ausbildung kann die Anordnung eines Lichtablenkmittels 21, 22 vor oder hinter der Blendschutzvorrichtung vorgesehen sein.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 7 wird ein innenliegender Parabolspiegel 2 für das normale Fern- und Abblendlicht benutzt. Konzentrisch um ihn herum ist eine ringförmige Blendschutzvorrichtung 8, 9 mit untereinander parallelen Lamellen angeordnet. Zu dieser gehört der ringförmige Spiegel 3 mit Lampe 5. Diese Anordnung ermöglicht eine geringere Bautiefe als eine Ausbildung nach Fig. 4. Die Blendschutzvorrichtung 8, 9 kann aus einem Stück, z. B. aus Preßstoff hergestellt werden, und sie kann überdies zugleich als Halterung für den kleinen Spiegel 2 bestimmt sein. Es ist arch möglich, die Blendschutzvorrichtung mit dein Spiegel t aus einem Stück anzufertigen, so daß nur die Reflexionsfläche mit einem besonderen Spiegel versehen zu werden braucht.
  • Die angeführten Beispiele zeigen, daß durch die Kombination von Blendschutzvorrichtungen mit Lichtstrahlablenkmitteln weitere Vorteile gegeben sind, die Ausleuchtung der eigenen Fahrbahn zu verbessern, ohne die entgegenkommenden Fahrzeuge zu blenden oder deren Fahrsicherheit zu beeinträchtigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blendfreier Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer eine senkrechte Hell-Dunkel-Grenze etwa im Bereiche der Fahrbahnmitte erzeugenden Blendschutzvorrichtung, die das Fernausleuchten der eigenen Fahrbahn zuläßt, dagegen dasjenige der Gegenfahrbahn verhindert, nach Patentanmeldung E 11167 VIIic/4b, bei dein ein Parabolspiegel mit einer Einfadenlampe und mit der vorgesetzten, die vertikale Hell-Dunkel-Grenze erzeugenden Blendschutzvorrichtung mit dem das normale Fern- und Abblendlicht mittels einer Zweifadenlampe erzeugenden Parabolspiegel etwa in der optischen Achse desselben innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses zu einer körperlichen Einheit vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter der Blendschutzvorrichtung ein Lichtablenkmittel, z. B. Prisma, in Ein- oder Mehrzahl vorgesehen ist.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtablenkmittel mit eine Streuung der Lichtstrahlen bewirkenden vertikalen Rillen versehen ist.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtablenkmittel ein Teil der das Scheinwerfergehäuse abschließenden Schutz- und Streuglasscheibe ist.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Blendschutzvorrichtung versehene Parabolspiegel größer als der das normale Fern- und Abblendlicht erzeugende Parabolspiegel ist.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzvorrichtung den Reflektor des kleinen Parabolspiegels umgreift.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzvorrichtung zugleich als Halterung für den kleinen Parabolspiegel dient.
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzvorrichtung aus einem einzigen Stück, z. B. aus Preßstoff, besteht. In Betracht gezogene ältere Patente Deutsches Patent Nr. 949 388.
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DE1293703B (de) * 1964-11-03 1969-04-30 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Lichtablenkscheibe fuer Scheinwerfer
DE102007057691A1 (de) * 2007-11-30 2009-06-10 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Blende für eine Leuchte

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DE949388C (de) * 1953-09-29 1956-09-20 Paul Guenther Erbsloeh Vorrichtung zur Eliminierung der Streustrahlen eines Scheinwerfers

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