DE1053661B - Leuchte mit verschiedenfarbigen Lichtquellen - Google Patents

Leuchte mit verschiedenfarbigen Lichtquellen

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DE1053661B
DE1053661B DEW21933A DEW0021933A DE1053661B DE 1053661 B DE1053661 B DE 1053661B DE W21933 A DEW21933 A DE W21933A DE W0021933 A DEW0021933 A DE W0021933A DE 1053661 B DE1053661 B DE 1053661B
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Germany
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contact
light sources
lamp
light
rotary switch
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DEW21933A
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English (en)
Inventor
Stefan Adam Wingler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/02Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchte mit verschiedenfarbigen Lichtquellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit verschiedenfarbigen Lichtquellen.
  • Es ist bekannt, daß die spektrale Zusammensetzung der Beleuchtung von erheblichem Einfluß auf das Wohlbefinden und den Stimmungszustand von Menschen und anderen Lebewesen ist. Da die spektrale Verteilung des Sonnenlichtes durch künstliche Beleuchtung nicht ohne weiteres erreicht werden kann, hat man bereits versucht, die jeweilige Beleuchtung den örtlichen Gegebenheiten anzupassen und das störende und besonders nach längerer Zeit stets zu Ermüdungserscheinungen Anlaß gebende künstliche Weißlicht durch eine Zusammenstellung mehrerer Spektralfarben zu ersetzen, um so einen günstigen Einfiuß auf dieGemütsverfassung vonLebewesen, insbesondere von Menschen, zu erzielen. Es ist beispielsweise bereits vorgeschlagen worden, Vergnügungsstätten mit Rotlicht zu beleuchten oder blaues Licht zur Beruhigung des menschlichen -Nervensystems anzuwenden. Hierbei war jedoch die Auswahl der zur Verfügung stehenden Farbkombinationen stets begrenzt, wenn man nicht umfangreiche und meist komplizierte und kostspielige Einrichtungen in Kauf nehmen wollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zu schaffen, mit welcher auf einfache Weise eine Mehrzahl ausgewählter, verschiedenfarbiger elektrischer Lichtquellen gleichzeitig eingeschaltet werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß mittels eines einfachen Doppeldrehschalters die in allen Farben des Spektrums und in Weiß vorgesehenen Lichtquellen entweder in ihrer Gesamtheit, in beliebiger Kombination oder einzeln eingeschaltet werden können, je nachdem ob weiße, farbig getönte oder bunte Beleuchtung gewünscht wind.
  • Die Kontaktarme des Doppeldrehschalters sind um einen gemeinsamen Punkt drehbar und etagenartig übereinander angeordnet, wobei die Kontaktbank als konzentrisch zum Drehpunkt der beiden Kontaktarme angeordneter Kreisring bzw. Kreisringstück ausgebildet ist. Der COffnungswinkel der Kontaktschiene, von der Achse des Doppeldrehschalters aus gemessen, entspricht dabei dem Öffnungswinkel des Kreisringstückes, welches von den den einzelnen Beleuchtungskörpern zugeordneten Kontaktbankabschnitten gebildet wird, so daß die Kontaktschiene alle Kontaktbankabschnitte überdecken kann. Der Öffnungswinkel ist kleiner als 120°, vorzugsweise etwa gleich 90°. Die Leuchte kann als Steh-, Tisch-, Hänge- oder Wandlampe ausgebildet sein. Die einzelnen verschiedenfarbigen Lichtquellen und der Doppeldrehschalter können auch als eine Einheit ausgebildet werden, die in eine normale Glühlampenfassung einschraubbar ist. Es ist bereits eineLeuchte bekanntgeworden, welche einen Drehschalter aufweist, dessen Kontaktarme mit krenssegmentförmig angeordneten Widerständen zusammenarbeiten, mit welchen verschiedenfarhigeLampen verbunden sind. Bei dieser Leuchte können zwei verschiedenfarbige Lampen gleichzeitig eingeschaltet werden, wobei ;das Verhältnis der Intensitäten der beiden Beleuchtungsfarben geändert werden kann. Der I Nachteil T dieser Anordnung ist darin zu erblicken, daß bei Anordnung von mehr als .drei verschiedenfarbigen Lampen die Schaltung mit steigender Lampenzahl immer komplizierter wird bzw. daß bei einer großen Anzahl verschiedenfarbiger Lampen einzelne Farbkombinationen überhaupt nicht erzielt werden können.
  • Von dieser bekannten Anordnung unterscheidet die Erfindung sich durch die einfachere und zweckmäßigere Ausbildung der Schaltorgane, die es auch ermöglicht, die einzelnenLichtquellen unddenDoppeldrehschalter als eine Einheit auszubilden, welche in eine normale Glühlampenfassung einschrauibbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Schaltschema des Doppeldrehschalters und der verschiedenfarbigenLichtquellen nach derErfindun:g Fig. 2 zeigt dieAnwendung desDoppeldrehschalters auf eine Tischlampe; Fig. 3 zeigt eine Leuchte, bei der die verschiedenfarbigen Lichtquellen und der Doppeldrehschalter als eine Einheit ausgebildet sind, die in eine normale Glühlampenfassung einschraubbar ist.
  • In Fig. 1 ist der mit der Kontaktbank 1 zusammenarbeitende Doppeldrehschalter mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 bezeichnet. - Seine beiden Kontaktarme 3 und 4 sind etagenartig übereinander angeordnet, wobei der obere Kontaktarm3 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einarmig, der untere Kontaktarm 4 (in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber schraffiert dargestellt) jedoch als Doppelarm ausgebildet ist. Die Kontaktbank 1 weist mehrere Kontaktbankabschnitte auf, welche den einzelnenLichtquellen zugeordnet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht Kontaktbankabschnitte 51 bis 58 dargestellt, welche den_Lichtquellen 61 bis 63 zugeordnet sind. Beispielsweise können die Lichtquellen 61 bis 67 in den sieben Regenbogenfarben rot, orange, gelb, grün, hellblau,.slunlcelblau und violett gehalten sein, während die Lichtquelle 68 weiß ausgebildet ist. Es ist auch möglich, eine größere oder kleinere Anzahl von Lichtquellen vorzusehen oder eine andere Auswahl von Farben zu treffen.. Gegebenenfalls können auch mehrere weiße Beleuchtungskörper vorgesehen sein, wobei es zweckmäßig ist, diese in verschiedenen Stärken zu wählen. Die Lichtquellen 61 bis 68 (beispielsweise Glühlampen) sind mit ihrem einen Pol in Parallelschaltung an den einen Pol einer Stromquelle 7 (beispielsweise des Netzes) angeschaltet; .der andere Pol einer jedenLichtquelle ist mit dem ihm zugeordneten Kontaktsegment verbunden. Der zweite Pol der Stromquelle.? ist mit den beiden Kontaktarmen 3 und 4 verbunden.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind der obere Kontaktarm 3 und der eine Arm 4' des unteren Kontaktarmes 4 so ausgebildet, daß- mit jedem dieser Arme einer oder zwei benachbarte Kontaktsegmente berührt werden können. Der zweite Arm 4" des unteren Kontaktarmes 4 ist als Kontaktschiene ausgebildet, wobei die Anordnung vorzugsweise -derart ist, daß der öffnungswinkel a der Kontaktschiene 4" dem öffnungswinkel ß des von den einzelnen Kontaktbankabschni.tten 51 bis 58 gebildeten Segments entspricht und kleiner ist als 120°. Wenn der Winkel a gleich dem Winkel ß ist, ist es möglich, alle Lichtquellen 61 bis 68 gleichzeitig einzuschalten. Der Kontaktarm 3 ist in einer Stellung ,dargestellt, in welcher er die beiden Kontaktbankabschnitte 55 und 56 berührt, so daß die beiden Lichtquellen 65 und 66 eingEschaltet sind. Der untere Kontaktarm 4 ist in einer Stellung .dargestellt, in welcher sowohl sein Arm 4' als auch seine Kontaktschiene 4" außerhalb der Segmente 51 bis 58 liegen, so daß durch den Kontaktarm 4 keine Lichtquellen eingeschaltet sind. Um ein ruhiges Gleiten der Kontaktarme 3 und 4 zu gewährleisten, sind die Kontaktbankabschnitte 51 bis 58 vorzugsweise in eine Isolierplatte eingebettet, welche den Grundkörper der Kontaktbank 1 bildet, wobei die Oberflächen der Kontaktbanksegmente und der dazwischenliegenden Isolierstücke sich auf gleicher Höhe befinden.
  • Durch entsprechende Stellung der beiden voneinander unabhängigen Kontaktarme 3 und 4 können die mannigfaltigsten Farbkombinationen eingeschaltet werden. Durch den Arm4' des unteren Kontaktarmes 4 können jeweils eine oder zwei benachbarte Kontaktbankabschnitte erfaßt werden, während durch die Kontaktschiene 4" eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Kontaktbankabschnitten überdeckt und eingeschaltet werden können. Zusätzlich hierzu können durch den Kontaktarm 3 jeweils ein oder zwei weitere, benachbarte Kontaktbankabschnitte eingeschaltet werden. Hierbei ist die Anordnung vorzugsweise derart, daß sowohl der Arm 4' als auch die Kontaktschiene 4" des unteren Kontaktarmes 4 unter dem oberen Kontaktarm 3 frei hindürchgleiten können, um eine leichte und unabhängige Einstellung der beiden Kontaktarme zu ermöglichen. Gegebenenfalls können auch Anschläge vorgesehen sehn, welche die Verschwenkung eines oder beider Kontaktarme begrenzen. Die Ausbildung muß hierbei aber derart sein, daß eine Stellung der Kontaktarme möglich ist, in welcher keine der Lichtquellen eingeschaltet ist; andernfalls ist ein gesonderter Ausschalter vorzusehen.
  • Fig. 2 zeigt eine Tischlampe nach der Erfindung. Am Ständer 8,der Tischlampe, welcher aus Holz, Metall, Kunststoff od. dgl. bestehen kann, ist in an sich bekannter Weise ein Lampenschirm 9 angeordnet. Dieser besteht vorzugsweise aus @durchsichtigem oder durchscheinendem farblosem Material, um .die verschiedenfarbigen Beleuchtungseffekte nicht zu beeinträchtigen. Eis hat sich als vorteilhaft erwiesen, Schirme aus einem Material zu verwenden, welches das Licht leicht streut, da hierdurch eine bessere Mischung der von den einzelnen Lichtquellen hervorgerufenen Beleuchtungsfarben erzielt wird. Die Lichtquellen 61 bis 68 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbei,spiel aus kreisringförmig ausgebildeten Leuchtstäben an sich bekannter Art. Die Leuchtstäbe werden durch ,die rohrschel'lenartig ausgebildeten Befestigungseinrichtungen 10, beispielsweise aus Draht od. dgl., in ihrer Lage gehalten. Im Ständer 8 der Lampe sind Bohrungen vorgesehen, durch welche die Zuleitungen zu den einzelnen Lichtquellen hindurchgeführt sind. Mit ;den Kontaktbankabschnitten 5 des im Fuß der Lampe angeordneten Schalters arbeiten in der in Fig. 1 dargestellten Weise die beiden Kontaktarme 3 und 4 zusammen. Die Kontaktarme 3 und 4 sind mit gesonderten Wellen 11 bzw. 12 verbunden, wobei die Welle 12 hohl ausgebildet ist und die Welle 11 konzentrisch umgibt. Beide Wellen treten sowohl durch die Kontaktbank 1 als auch durch den Sockel der Lampe hindurch und sind an ihren oberen Enden mit Betätigungsknöpfen 14 bzw. 15 versehen, welche etagenartig übereinander angeordnet sind. Beide Betätigungsknöpfe 14 und 15 weisen Markierungen 16 bzw. 17 auf, um ihreStellung gegenüber demLampenfuß und damit .die Stellung der Kontaktarme 3 und 4 nach außen hin erkenntlich zu machen.
  • Die Stromzuleitung zu den Kontaktarmen 3 und 4 erfolgt beispielsweise durch einen am Fuß 13 der Lampe befestigten, an der Welle 11 federnd anliegenden Schleifer 18, der mit Odem einen Pol der Stromquelle verbunden ist.
  • An Stelle der in Fig.2 dargestellten, kreisringförmigen Leuchtröhren kann auch jede andere Lichtquelle verwendet werden. Beispielsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß mehrere verschiedenfarbige Glühlampen in sternförmiger Anordnung rund um den Lampenständer8 herum angeordnet sind. Dies ergibt eine besonders einfache und billige Ausführungsform.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Leuchte ist so ausgebildet, daß sie in eine normale Glühlampenfassung eingeschraubt werden kann. Hierbei ist .der in die Fassung einschraubbare Lampensockel mit 19 bezeichnet. An ihm sind in üblicher Weise die beiden Zuleitungen für die einzelnen Lichtquellen 61 bis 68 befestigt. Die Ausbildung des Doppeldrehschalters 2 ist ähnlich der in Fig. 2 gezeigtenAnordnung, wobei die beiden Wellen 11 und 12 durch eine Isolierplatte 20 hindurchtreten. weiche ebenso wie der Schleifer 18 am Lampensockel 19 befestigt ist. Die Art der Befestigung der Isolierplatte 20 des Schleifers 18 sowie der Lichtquellen 61 bis 68 am Lampensockel 19 ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Die beiden Betätigungsknöpfe 14 und 15 sind durch Madenschrauben 21 und 22 gegen Verdrehung gegenüber den Wellen 11 und 12 gesichert. Vorzugsweise weisen die Betätigungsknöpfe 14 und 15 zwecks leichterer Handhabung eine Rändelung auf.
  • Die Leuchte nach der Erfindung kann als Stehlampe, Hängelampe oder Wandlampe ausgebildet sein, wobei ihr Anwendungsgebiet nicht auf Wohnräume beschränkt ist. Die Vorrichtung kann beispielsweise auch in Industrieräumen, Werkstätten, Fahrzeugen (Autoinnenbeleuchtung), Unterhaltungsstätten od. dgl. zur Anwendung gelangen. Hierbei können die Lichtquellen den jeweiligen Bedingungen angepaßt sein; sie können durch jede beliebige Art von elektrischen Lichtquellen gebildet werden. Beispielsweise können gewöhnliche, gefärbte Glühbirnen, Soffittenlampen, Leuchtstoffröhren od. dgl. zur Anwendung gelangen. In allen Fällen ergeben sich die erfindungsgemäßen Vorteile einer bequemen, harmonischen und stufenweisen Ein- und Ausschaltung der einzelnen Spektralfarben, wobei gegebenenfalls auch die Intensität des weißfarbigen Lichtes geändert werden kann. In allen Fällen kann die für das Auge angenehmste Beleuchtung individuell eingestellt werden, wobei jederzeit die Möglichkeit besteht, die einmal gewählte Einstellung zu ändern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchte mit verschiedenfarbigen Lichtquellen und mit der Möglichkeit einer Änderung der farblichenZusammensetzung,des ausgestrahltenLichtes durch Schaltvorgänge, dadurch gekennzeichnet, d-aß mittels eines einfachen Doppeldrehschalters die in allen Farben des Spektrums und in Weiß vorgesehenen Lichtquellen entweder in ihrer Gesamtheit, in beliebiger Kombination oder einzeln eingeschaltet werden können, je nachdem weiße, farbig getönte oder ganz bunte Beleuchtung gewünscht wird.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kontaktarme des Doppeldrehschalters um einen gemeinsamen Punkt drehbar und etagenartig übereinander angeordnet sind, wobei dieKontaktbank als konzentrisch zumDrehpunkt der beidenKontaktarme angeordneterKreisring bzw. Kreisringstück ausgebildet ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, von der Achse des Doppeldrehschalters aus gemessen, der Öffnungswinkel der Kontaktschiene dem Öffnungswinkel des Kreisringstückes entspricht, welches von den den einzelnen Beleuchtungskörpern zugeordneten Kontaktbankabschnitten gebildet wird, so daß die Kontaktschiene alle Kontaktbankabschnitte über-(decken kann.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel kleiner als 120° und vorzugsweise etwa gleich 90° ist.
  5. 5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Steh-, Tisch-, Hänge- oder Wandlampe ausgebildet ist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen verschiedenfarbigen Lichtquellen und der Doppeldrehschalter als eine Einheit ausgebildet sind, .die in eine normaleGlühlampenfassung einschraubbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 141681, 163 689, 248 959, 259 601.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342460A1 (fr) * 1976-02-27 1977-09-23 Mitsubishi Electric Corp Procede d'eclairage pour produire des ombres colorees

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH141681A (fr) * 1929-08-13 1930-08-15 Foret Jorge Dispositif d'illumination avec variation de couleurs.
CH163689A (fr) * 1930-04-17 1933-08-31 Claude Georges Procédé pour la production d'une lumière artificielle semblable à celle du jour et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé.
CH248959A (fr) * 1947-04-03 1947-05-31 B Szabo Laszlo Dispositif d'éclairage.
CH259601A (de) * 1945-10-23 1949-01-31 Gen Electric Lampenfassung für Gasentladungslampen, welche die Form einer in sich geschlossenen Schleife aufweisen.

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