DE1053506B - Verfahren zur Herstellung cyclischer Diorganopolysiloxane - Google Patents

Verfahren zur Herstellung cyclischer Diorganopolysiloxane

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DE1053506B
DE1053506B DED25482A DED0025482A DE1053506B DE 1053506 B DE1053506 B DE 1053506B DE D25482 A DED25482 A DE D25482A DE D0025482 A DED0025482 A DE D0025482A DE 1053506 B DE1053506 B DE 1053506B
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DED25482A
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English (en)
Inventor
Herbert J Fletcher
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Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/21Cyclic compounds having at least one ring containing silicon, but no carbon in the ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung cyclischer Diorganopolysiloxane durch Kracken von Diorganopolysiloxanen mit Alkalien.
Die Gewinnung cyclischer Diorganosiloxane durch Erhitzen von Polyorganosiloxanen mit alkalischen Katalysatoren ist bekannt. Dieses Verfahren hat sich zwar in der Technik weitgehend durchgesetzt, weist jedoch den Nachteil auf, daß infolge der Anhäufung von Monoorganosiloxanen sich vielfach im Krackgefäß Gele bilden. Diese Monoorganosiloxane können sowohl bereits im Ausgangssiloxan vorhanden sein als auch während des Krackvorganges durch thermischen Zerfall oder chemische Spaltung der organischen Gruppen am Si-Atom zustande kommen. Jedenfalls tritt beim Einsatz größerer Organosiloxanmengen meist Gelbildung im Reaktionsgefäß ein. Nun bringt zwar fortgesetztes starkes Erhitzen die Gele zum Zerfall, jedoch genügt dieser Umstand lediglich im Rahmen von Laborarbeiten, nicht aber für eine großtechnische Anwendung. Durch die Gelbildung wird nämlich die Wärmeübertragung innerhalb der Reaktionszone verschlechtert, was zu beträchtlichen Arbeitsschwierigkeiten und vermehrtem Kostenaufwand führt.
Weiterhin \rerursacht die Gelbildung vielfach Stoßen im Krackgefäß, wodurch unerwünschte Produkte mit den flüchtigen cyclischen Siloxanen fortgerissen werden und außerdem Teile des alkalischen Katalysators in den Kondensator oder andere Teile der Reaktionsvorrichtung geraten können. Dort polymerisiert dann der Katalysator die cyclischen Siloxane zu Elastomeren und Gelen, die den Kondensator verstopfen und im allgemeinen die Gewinnung des gewünschten Produktes beeinträchtigen. Eine weitere Auswirkung der mit verminderter Wärmeübertragung einhergehenden Gelbildung ist das Auftreten heißer Stellen im Reaktionsgefäß, wodurch es, besonders bei Siloxanen mit verhältnismäßig unbeständigen Gruppen, wie Vinyl-, Allyl-, Äthylgruppen usw., zu einem unerwünschten Zerfall der organischen Gruppen am Si-Atom kommt. Die Ausbeute an cyclischen Diorganosiloxanen ist daher eingeschränkt und die Wirksamkeit dieses Verfahrens bei gesteigerten Kosten verhältnismäßig gering.
Das neuartige Verfahren zur Herstellung cyclischer Diorganopolysiloxane gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich gegenüber den bisher angewandten Methoden durch größere Ausbeuten bei besserer Wirksamkeit und gleichzeitig geringeren Kosten aus und dient insbesondere zur Herstellung cyclischer Trisiloxane sowie zur Gewinnung cyclischer Mischpolymerisate, d. h. solcher Mischpolymerisate, die mehr als eine Art Diorganosiloxaneinheiten enthalten.
Verfahren zur Herstellung
cyclischer Diorganopolysiloxane
Anmelder:
Dow Corning Corporation,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: L. F. Drissl, Rechtsanwalt,
München 23, Clemensstr. 26
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. April 1956
Herbert J. Fletcher, Midland, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Erfindungsgemäß werden cyclische Diorganopolysiloxane, deren Zusammensetzung sich von der des Ausgangssiloxans unterscheidet, in der Weise hergestellt, daß Gemische, bestehend aus den Ausgangsdiorganosiloxanen und inerten Lösungsmitteln vom Siedepunkt über 250° C, in Gegenwart von Alkalimetall-hydroxyden oder -salzen von Silanolen unter Temperatur- und Druckbedingungen, die keine Destillation des Lösungsmittels verursachen, unter gleichzeitigem Entfernen der gebildeten cyclischen Diorganosiloxane aus der Reaktionszone erhitzt werden.
Anwendbar sind sämtliche Diorganosiloxane, deren cyclische Produkte einen niedrigeren Siedepunkt als das eingesetzte Lösungsmittel haben. Im allgemeinen bestehen sie aus durch zwei niedere aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder durch einen Arylrest zusammen mit einem niederaliphatischen Kohlenwasserstoffrest substituierten Siloxanen, deren Kohlenwasserstoffreste gegebenenfalls halogeniert sein können. Niedere aliphatische Reste enthalten weniger als 6 Kohlenstoffatome. Beispiele erfindungsgemäß verwendbarer Siloxane sind Dimethyl-, Diäthyl-, Methylvinyl-, Allylmethyl-, Phenylmethyl-, Phenyläthyl-, Trifluorpropylmethyl- und Trifluortolylmethylsiloxane. Geeignet sind sowohl cyclische als auch lineare Siloxane von beliebigem Molekulargewicht, ebenso Gemische oder Mischpolymerisate aus zwei oder mehreren cyclischen oder linearen Siloxanen. Es können demnach von dünnen Flüssigkeiten bis zu nichtfließenden, lösbaren Elastomeren sämtliche Diorganosiloxane eingesetzt werden.
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Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung cyclischer Trisiloxane. Letztere lassen sich in guter Ausbeute erzielen, wenn die Umsetzung unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen vollzogen wird, daß die cyclischen Trisiloxane aus der Reaktionszone entfernt, während sämtliche flüchtigen Siloxane mit höherem Polymerisationsgrad in dieselbe zurückgeleitet werden können. Auf diese Weise ist die quantitative Umwandlung eines Cyclotetrasiloxans oder höhercyclischen Siloxane in ein Cyclotrisiloxan möglich.
Ferner ist das erfindungsgemäße Verfahren auch besonders brauchbar zur Erzielung einer guten Ausbeute an cyclischen Siloxanmischpolymerisaten. Die hierbei gewonnene Menge des gewünschten Produktes ist bedeutend größer, als wenn nach dem eingangs beschriebenen Verfahren und mittels Mischhydrolyse der entsprechenden Chlorsilane gearbeitet wird. Zum Beispiel erzielt man durch Erhitzen eines Gemisches aus Tetraphenyltetramethylcyclotetrasiloxan und Octamethylcyclotetrasiloxan eine ausgezeichnete Ausbeute an cyclischen! Monophenylheptamethylcyclotetrasilaxan.
Erfindungsgemäß ist jedes verhältnismäßig hitzebeständige, organische, dem Alkali und den SiI-oxanen gegenüber inerte Lösungsmittel anwendbar. Hierzu gehören Kohlenwasserstoffe, wie Erdölkohlenwasserstoffe mit hohem Siedepunkt, mehrkernige aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Diphenyl, Anthracen und Cyclohexylbenzol, chlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie chloriertes Biphenyl, und aromatische Äther, wie Diphenyl- und Biphenyläther. Zur Erzielung von Lösungsmitteln mit niedrigem Schmelzpunkt können gegebenenfalls auch Gemische aus zwei oder mehr Lösungsmitteln dienen. Wesentlich ist, daß die Lösungsmittel bei Reaktionstemperatur flüssig sind; bei Raumtemperatur dagegen können sie auch in einem anderen Aggregatzustand vorliegen. Ebenso ist es nicht erforderlich, daß Siloxan und Lösungsmittel in sämtlichen Mengenverhältnissen mischbar sind; jedoch sollten sie so weit verträglich sein, daß das Reaktionsgemisch in flüssigem Zustande gehalten werden kann.
Zur Erzielung einer befriedigenden Wirksamkeit des Lösungsmittels sollte dieses in Mengen von mindestens 20 Gewichtsprozent, berechnet auf das SiI-oxangewicht, eingesetzt werden. Die obere Mengengrenze ist nicht entscheidend, vorzugsweise verwendet man jedoch 25 bis 60· Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht des Siloxans.
Die Temperatur- und Druckbegrenzungen im erfindungsgemäßen Verfahren sind nur insofern entscheidend, als sie keine Destillation des Lösungsmittels verursachen dürfen, jedoch genügend hoch sein müssen, damit das gebildete Cyclosiloxan aus der Reaktionszone entfernt werden kann. Außerdem sollte die angewandte Reaktionstemperatur so niedrig sein, daß sie keinen thermischen Zerfall des Lösungsmittels oder der organischen Gruppen an den Siloxanen auslösen kann. Im allgemeinen ist die erfindungsgemäße Reaktion bei Temperaturen von 50 bis 250° C durchführbar. Der Druck läßt sich der angewandten Temperatur entsprechend einstellen. Die günstigste Temperatur sollte nur so hoch liegen, als es genügt, die entstandenen Cyclosiloxane aus der Reaktionszone abzudestillieren.
Erfindungsgemäß verwendet man die üblicherweise beim Kracken von Siloxanen eingesetzten Alkalimetall-hydroxyde oder auch -salze eines Silanols. Die verwendbaren Silanolsalze sind solche mit einer, zwei oder drei organischen Gruppen am Si-Atom; vorzugsweise eignen sich jedoch die Alkalimetallsalze von Diorganosilanolen.
Beispiele ■ erfmdungsgemäß wirksamer Katalysatoren sind einerseits Lithium-, Natrium-, Kalium- und Caesiumhydroxyd, andererseits beispielsweise das Kaliumsalz von Trimethylsilanol, das Natriumsalz von Monomethylsiloxan, das Lithiumsalz von Dimethylsiloxan sowie das Caesiumsalz von Phenylmethylsiloxan.
Das neue Verfahren ist sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchführbar. Bei letzterer Arbeitsweise werden Siloxan, Lösungsmittel und Katalysator in ein Reaktionsgefäß gebracht und darauf unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen erhitzt, daß die gebildeten cyclischen Siloxane aus dem Reaktionsgefäß ausdestillieren. Man hält diese Bedingungen so lange aufrecht, bis das gesamte cyclische Siloxan aus der Reaktionszone ent-
ao fernt ist.
Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise dagegen wird das Gemisch aus Siloxan, Lösungsmittel und Katalysator in ein Reaktionsgefäß gebracht, letzteres auf Reaktionstemperatur erhitzt und sodann laufend frisches Siloxan der Reaktionszone zugeführt, während gleichzeitig die gebildeten cyclischen Produkte fortlaufend aus derselben entfernt werden.
Die cyclischen Siloxane können sowohl einzeln als auch in Form von Gemischen gewonnen werden. Im letzteren Fall ist es möglich, das Gemisch durch fraktionierte Destillation weiter zu zerlegen.
Die erfindungsgemäß hergestellten cyclischen Siloxane eignen sich zur Darstellung von Siloxanelastomeren, -flüssigkeiten sowie -harzen.
Beispiel 1
707,5 g Octamethylcylotetrasiloxan, 247 g eines Lösungsmittels, bestehend aus etwa 75 Gewichtsprozent Diphenyläther und 25 Gewichtsprozent Biphenyl, sowie 0,6g des Salzes KO [(CHg)2SiO]3K werden in ein Reaktionsgefäß gebracht, und das Gemisch wird bei normalem Druck auf 226 bis 253° C erhitzt. Das Reaktionsgefäß ist mit einer Fraktioniersäule versehen, deren oberes Ende während des Reaktionsprozesses auf 134 bis 150° C gehalten wird. Auf diese Weise kann aus der Reaktionszone kontinuierlich Hexamethylcyclotrisiloxan entfernt werden, während das aus dem Reaktionsgefäß mitentwichene Octamethylcyclotetrasiloxan wieder zurückgeführt werden kann. Nach 21stündigem Prozeß liegt eine Ausbeute von 66,5 % cyclischen! Trimerem vor, gegenüber einer nur 4°/<>igen Ausbeute, die beim Kracken von Dimethylsiloxan nach der allgemein üblichen Methode erzielt werden kann.
Beispiel 2
14,061 kg des Lösungsmittels nach Beispiel 1, 0,6895 kg Octamethylcyclotetrasiloxan und 1,098 kg des Kaliumsalzes nach Beispiel 1 werden in ein Reaktionsgefäß gebracht und dort auf 230° C erhitzt. Nun wird bei einer Temperatur von 136° C am oberen Ende der Fraktioniersäule kontinuierlich Hexamethylcyclotrisiloxan aus der Reaktionszone entfernt und gleichzeitig laufend frisches Octamethylcyclotetrasiloxan nachgeschickt. Siloxan und Lösungsmittel werden während des Umsetzungsprozesses in einem Mengenverhältnis von 40% Lösungsmittel zu 60°/» Siloxan gehalten. Nach 2lk Wochen beträgt die Gesamtausbeute an Hexamethylcyclotrisiloxan 98 %,
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 344 g Tetramethyltetravinylcyclotetrasiloxan, 296g Octamethylcyclotetrasiloxan, 640g des Lösungsmittels gemäß Beispiel 1 und 3,4 g des Katalysators, ebenfalls gemäß Beispiel 1, wird in ein Reaktionsgefäß gebracht und dort bei einem Druck von 14 bis 20 mm Hg 9 Stunden auf 130° C erhitzt, während die flüchtigen Produkte kontinuierlich bei einer Kopftemperatur von 80 bis 100° C entfernt werden. Anschließend wird das Destillat fraktioniert, wobei man 19,2 Gewichtsprozent Monovinylheptamethylcyclotetrasiloxan und 44,8 Gewichtsprozent Divinylhexamethylcyclotetrasiloxan, berechnet auf das Gewicht des Destillats, oder 16,9 bzw. 39,4 Gewichtsprozent, berechnet auf die erste Siloxancharge, erhält. Im Reaktionsgefäß hat sich kein Gel gebildet.
Gleichwertige Ergebnisse werden bei Anwendung einer äquimolaren Mischung aus Tetraphenyltetramethylcyclotetrasiloxan und Octamethylcyclotetrasiloxan erzielt.
Beispiel 4
eines Trifluorpropylmethylsiloxans der
CH3
(CF3CH2CH2SiO)^
hergestellt durch Hydrolyse von Trifluorpropylmethyldichlorsilan und bestehend aus etwa 60 Molprozent an linearen Siloxanen mit durchschnittlich 10 Ein624 g
Formel
heiten je Molekül und 40 Molprozent cyclischen Siloxanen mit 4 bis 6 Einheiten je Molekül, werden mit g des Lösungsmittels gemäß Beispiel 1 und 0,6 g Natriumhydroxyd (0,1 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht des Siloxans) vermischt und auf eine Reaktionsgefäß temperatur von 150° C bei mm Hg erhitzt, während das obere Ende der Fraktioniersäure beständig zwischen 75 und 76° C gehalten und das entstandene Tris-trifluorpropyltrimethylcyclotrisiloxan kontinuierlich aus der Reaktionszone entfernt wird.
Nach dem Abkühlen liegt das Produkt in weißen Kristallen vor; als unterkühlte Flüssigkeit weist es einen Brechungsindex von 1,3654/25° C auf.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung cyclischer Diorganopolysiloxane, deren Zusammensetzung sich von der der Ausgangssiloxane unterscheidet, durch Erhitzung, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische von Diorganopolysiloxanen und inerten Lösungsmitteln vom Siedepunkt über 250° C in Gegenwart von Alkalimetall-hydroxyden oder -salzen von Silanolen unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen erhitzt werden, daß das Lösungsmittel nicht abdestilliert, während gleichzeitig die gebildeten cyclischen Siloxane aus der Reaktionszone entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-,o zeichnet, daß die Lösungsmittel in Mengen von 25 bis 60: Gewichtsprozent, berechnet auf das SiI-oxangewicht, angewandt werden.
809- 787/575 3.59
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