DE1050703B - Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl oder Teig - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl oder Teig

Info

Publication number
DE1050703B
DE1050703B DENDAT1050703D DE1050703DA DE1050703B DE 1050703 B DE1050703 B DE 1050703B DE NDAT1050703 D DENDAT1050703 D DE NDAT1050703D DE 1050703D A DE1050703D A DE 1050703DA DE 1050703 B DE1050703 B DE 1050703B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flour
ascorbic acid
dough
acid
baking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050703D
Other languages
English (en)
Inventor
Deventer Pieter Reinier Antonius Maltha (Niederlande)
Original Assignee
Koninklijke Industrieele Maatschappij, Voorhen Noury &. van der Lande N. V., Deventer (Niederlande)
Publication date
Publication of DE1050703B publication Critical patent/DE1050703B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • A21D8/04Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes
    • A21D8/042Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes with enzymes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 2tr-2/02
INTERNAT. KL. A 21 d
PATENTAMT
ANMELDETAG
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRiFT.
K 28464 IVa/2c
26. MÄRZ 1956 19. FEBRUAR 1959
Es ist bekannt, die Backfähigkeit von Mehl durch Ascorbinsäure und Reduktinsäure zu verbessern. Die Anwendung dieser Stoffe für den genannten Zweck ist empfehlenswert, weil die Ascorbinsäure zu den normalen physiologischen Lebensmittelbestandteilen gehört und die Reduktinsäure damit eng verwandt ist. Weiter ist versucht worden — im Hinblick auf die Kostspieligkeit der Ascorbinsäure und der Reduktinsäure —, die Wirksamkeit dadurch zu erhöhen, daß man sehr geringe Mengen von Metallsalzen und Pflanzenextrakten zusetzte. Unter »Mehl« ist in dieser Beziehung auch Auszugsmehl und sonstiges Weizenmehl zu verstehen; auch kann, wie bekannt ist, die Backfähigkeit der aus diesen Mehlen hergestellten Teige mittels Ascorbinsäure und/oder Reduktinsäure verbessert werden.
Ascorbinsäure und auch Reduktinsäure wirken auf das Mehl oder den Teig durch Bildung der entsprechenden Dehydroverbindung.
Es ist auch ein Verfahren bekannt, wonach die Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl und Teig mittels einer kombinierten Anwendung von Ascorbinsäure bzw. Dehydro-Ascorbinsäure und Glycerylmonostearat oder nicht entfettetem Sojamehl erreicht wird.
Es wurde gefunden, daß die Wirkung der !-Ascorbinsäure und Reduktinsäure auf die Backfähigkeit von Mehl und Teig wesentlich dadurch erhöht werden kann, daß man diese Backhilfsmittel mit einem Glucose-Oxydase enthaltenden Präparat versetzt. Infolge dieser Beimischung wird die Wirksamkeit der 1-Ascorbinsäure und der Reduktinsäure auf die Backfähigkeit von Mehl sehr stark erhöht, wodurch eine geringere Menge Ascorbinsäure oder Reduktinsäure benötigt wird. Durch das Zusammenbringen von 1-Ascorbinsäure und/oder Reduktinsäure mit einem Glucose-Oxydase enthaltenden Präparat wird die Wirkung namentlich auch bei träger reagierenden Mehlsorten gesichert. Die Erfindung ermöglicht es weiter, Gemische von Ascorbinsäure und/oder Reduktinsäure mit einem Glucose-Oxydase enthaltenden Präparat und einem inerten Füllstoff zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl herzustellen.
Glucose-Oxydase kann unter anderem aus Schimmeln isoliert werden (vgl. Annalen 532, 1937, S. 1 bis 3, und Biochem. J., 39, 1945, S. 24 und 25), z. B. vom Typ Aspergillus Niger. Zu diesem Zweck wird eine größere Anzahl von 500-ml-Erlenmeyerkolben mit je 100 ml folgender Nährlösung beschickt, und zwar pro Liter Leitungswasser:
Glucose
Zitronensäure
4H,O
50 g
0,75 g
2 g Ca(N O3) 2
0,25 g KH2PO4
Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl oder Teig
Anmelder:
Koninklijke Industrieele Maatschappij,
Voorhen Noury & van der Lande N. V.r
Deventer (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte, München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 28. April 1955
Pieter Reinier Antonius Maltha,
Deventer (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
0,25 g MgS O4-7 H2O 0,25 g KCl
0,015 g FeCl3-6 H2O. Der pH-Wert dieser Lösung beträgt ungefähr 4,7.
Die gefüllten Erlenmeyerkolben werden mit einem Wattebausch versehen und sterilisiert. Nach Kühlung werden sie reichlich mit Aspergillus-Niger-Sporen geimpft und in einen auf 32° C gehaltenen Thermostat gestellt. Etwa nach 48 Stunden hat sich eine weiße, dichte Pilzdecke gebildet, die noch keine Spuren trägt. Die Flüssigkeit unter der Decke wird jetzt abgegossen und
die Decke wiederholt mit Leitungswasser gewaschen. Anschließend bringt man die Decke in eine Lösung, welche genau dieselbe Zusammensetzung hat wie die obenerwähnte Nährlösung, jedoch ohne Glucose. Während 6 Stunden läßt man die Pilzdecke auf dieser Lösung »hungern«, wodurch die gegebenenfalls noch in der Decke verbliebene Glucose vollständig
809 750/84
verbraucht wird. Nach dieser Periode wird die Decke erneut mit Wasser gewaschen und schließlich möglichst trocken gepreßt.
Eine gewisse Menge des in dieser Weise aus mehreren Kolben erhaltenen Pilzmycels wird unter Zusatz von so viel einer 1Z30 molaren Na2 H P O4-Lösung, daß eine mahlbare Masse erhalten wird, in eine schnell drehende Haushalt - Rohkostmühle (Mischer) eingebracht. Man mahlt, bis man einen feinen Brei erhalten hat. Dann verdünnt man diesen Brei mit etwa dem gleichen Volumen Wasser und läßt ihn während 3 Stunden stehen. Anschließend wird der Brei in die Becher einer Zentrifuge eingebracht und so lange zentrifugiert, bis eine gute Abtrennung erhalten ist. Die obere Schicht wird abgegossen und im Vakuum bei niedriger Temperatur (20 bis 30° C) bis zu etwa einem Zehntel des ursprünglichen Volumens eingedampft. Dieses Konzentrat wird mit Ammoniumsulfat gesättigt. Dabei scheidet sich das Enzym als ein mehr oder weniger flockenartiger Niederschlag ab.
Die Fällung wird auf einem Glasfilter abgesaugt und durch Waschen mit Alkohol und Äther entwässert. Sodann wird das Material im Vakuiimexsikkator 24 Stunden über Schwefelsäure getrocknet. Öas Präparat wird schließlich pulverisiert unter 'Vermischung von Na2 H P O4-7 H2 O und so viel NaH2PO4, daß der pH-Wert einer l%igen wäßrigen Lösung sich auf etwa 7,5 einstellt.
Anschließend wird die Glucose-Oxydase-Aktivität nach Don Scott (Journal of Agricultural and Food Chemistry, 1, 727 [1953]) bestimmt. (Eine Glucose-Oxydase-Einheit oder Sarett-Einheit ist diejenige Enzymmenge, die unter normalisierten Verhältnissen in einer Glucoselösung eine Aufnahme von 10 ml Sauerstoff pro Minute bewirkt.) Das in nachstehenden Versuchen verwendete Präparat wurde durch weitere Verdünnung mit Na2HPO4 auf eine Stärke von 1000 Sarett-Einheiten gebracht (1000 Glucose-Oxydase-Einhciten pro Gramm).
In den nachfolgenden Beispielen sind Ergebnisse von Vergleichsbackversuchen aufgenommen, wobei die genannten Mengen auf 100 kg Mehl zur Anwendung kamen.
Beispiel 1
Eine Reihe von Backproben wurde angesetzt mit einem Weizenmehl mit einem Aschegehalt von 0,50% (a. Tr. S.) und einem Feuchtklebergehalt von 29,8% (trocken 10,OVo).
(a. Tr. S.) und einem Feuchtklebergehalt von 32,4% (trocken 12,8%).
Brot- Zunahme
Zusatz pro 100 kg Mehl Volumen
pro 450 g
Mehl
%
cm1
kein 2630 + 7
1 g Ascorbinsäure 2815 + 11
1 g Dehydro-Ascorbinsäure 2920 + 3
10 g Glucose-Oxydase-Präparat 2710
1 g Ascorbinsäure + 5g Glucose- + 14
Oxydase-Präparat 3000 + 8
1 g KBrO3 (zum Vergleich) .... 2850
Beispiel 2
Eine Reihe von Backproben wurde angesetzt mit einem Weizenmehl mit einem Aschegehalt von 0,59% Zusatz pro 100 kg Mehl
kein
1 g Ascorbinsäure
1 g Dehydro-Ascorbinsäure
10 g Glucose-Oxydase-Präparat
0,75 g Ascorbinsäure + 10 g Glucose-Oxydase-Präparat
1 g Ascorbinsäure +1Og Glucose-Oxydase-Präparat
1 g KBrO3 (zum Vergleich) ....
Beispiel 3
Brotvolumen
pro 450 g
Mehl
2540
2720
2895
2555
2845
2995
2800
Zunahme »/o
f 7
+ 14
-h 1
-h 12
+ 18
+ 10
Eine Reihe von Backproben wurde angesetzt mit einem Weizenmehl mit einem Aschegehalt von 0,72% (a. Tr. S.) und einem Feuchtklebergehalt von 31,0% (trocken 11,1%).
30 Zusatz pro 100 kg Mehl Brot
volumen
pro 450 g
Mehl
Zunahme
cm3 °/o
kein 2340
Jo 2550 + 9
10 g Glucose-Oxydase-Präparat 2415 + 3
40 1 g Reduktinsäure + 5g Glu
cose-Oxydase-Präparat
2710 + 16
1 g Reduktinsäure + 10 g Glu
cose-Oxydase-Präparat
2670 + 14
1 g Dehvdro-Ascorbinsäure 2705 + 16
45 1 g KBrO3 (zum Vergleich) .... 2570 + 10
Aus den obigen Beispielen geht klar hervor, daß die Wirkung des Glucose-Oxydase-Präparates an sich ungenügend ist, daß aber die Verwendung zusammen mit Ascorbinsäure Vorteile bietet.
Gemäß der Erfindung können Mittel zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl dadurch hergestellt werden, daß man Ascorbinsäure und/oder Reduktinsäure, vermischt mit einem Glucose-Oxydase enthaltenden Präparat, über einen inerten Füllstoff verteilt. In dieser Form dient das derartig zusammengesetzte Mittel zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl und Teig. Die Menge 1-Ascorbinsäure oder Reduktinsäure, die gemäß dem obengenannten bekannten Verfahren zur Anwendung kommt, ist je nach der Zusammensetzung des zu behandelnden Mehles verschieden. Meistens kommen Mengen von 0,2 bis 2 g pro 100 kg Mehl in Betracht. Den oben aufgeführten Beispielen ist zu entnehmen, daß ein Gemisch von Ascorbinsäure und/oder Reduktinsäure mit einem Glucose-Oxydase-Präparat die günstigsten Werte liefert bei Mischung von ungefähr einem Teil Ascorbinsäure und/oder Reduktinsäure mit einer Menge eines Glucose-Oxydase-Präparates, die ungefähr 5000 bis 10 000 Glucose-Oxydase-Einheiten enthält. In diesem
Verhältnis kann das zusammengesetzte Präparat verteilt werden über 20 Teile Dicalciumphosphat, Maisstärke oder einen anderen geeigneten Trägerstoff.
Unter Umständen ist es erforderlich, von diesem Verhältnis abzuweichen, besonders wenn mit längeren Gärzeiten gearbeitet wird. In diesem Falle genügt eine geringere Menge Glucose-Oxydase.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl oder Teig unter Verwendung von Ascorbinsäure und/oder Reduktinsäure in Verbindung mit einem Aktivator, dadurch gekennzeich-
net, daß man dem Mehl oder Teig gleichzeitig eine geringe Menge eines Glucose-Oxydase enthaltenden Präparates zusetzt?
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die backverbessernden Zusätze in Verbindung mit einem indifferenten, an sich bekannten Trägerstoff, wie Dicalciumphosphat oder Maisstärke, angewendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
O. Hoffmann-Ostenhof, Enzymologie, 1954, .566;
Getreide und Mehl, 1953, Heft 9, S. 67;
Cereal News, April 1953, Nr. 81, S. 19.
DENDAT1050703D Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl oder Teig Pending DE1050703B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050703B true DE1050703B (de) 1959-02-19

Family

ID=591051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1050703D Pending DE1050703B (de) Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl oder Teig

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1050703B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4557927A (en) * 1983-03-10 1985-12-10 Kabushiki Kaisha Hoyashibara Food products and process for producing same
EP0833563A1 (de) 1995-06-07 1998-04-08 Danisco A/S Methode zur verbesserung der eigenschaften von mehlteig, sowie zusammensetzung zur teigverbesserung und verbesserte nahrungsmittel
US6251626B1 (en) 1995-06-07 2001-06-26 Bioteknologisk Institut Recombinant hexose oxidase, a method of producing same and use of such enzyme
US6936289B2 (en) 1995-06-07 2005-08-30 Danisco A/S Method of improving the properties of a flour dough, a flour dough improving composition and improved food products
US7745599B1 (en) 1995-06-07 2010-06-29 Danisco A/S Hexose oxidase-encoding DNAs and methods of use thereof
US8178090B2 (en) 1995-06-07 2012-05-15 Danisco A/S Recombinant hexose oxidase

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4557927A (en) * 1983-03-10 1985-12-10 Kabushiki Kaisha Hoyashibara Food products and process for producing same
EP0833563A1 (de) 1995-06-07 1998-04-08 Danisco A/S Methode zur verbesserung der eigenschaften von mehlteig, sowie zusammensetzung zur teigverbesserung und verbesserte nahrungsmittel
US6251626B1 (en) 1995-06-07 2001-06-26 Bioteknologisk Institut Recombinant hexose oxidase, a method of producing same and use of such enzyme
US6358543B1 (en) 1995-06-07 2002-03-19 Danisco A/S Method of improving the properties of a flour dough, a flour dough improving composition and improved food products
US6726942B2 (en) 1995-06-07 2004-04-27 Danisco A/S Method of improving the properties of a flour dough, a flour dough improving composition and improved food products
US6924366B2 (en) 1995-06-07 2005-08-02 Bioteknologisk Institut Recombinant hexose oxidase, a method of producing same and use of such enzyme
US6936289B2 (en) 1995-06-07 2005-08-30 Danisco A/S Method of improving the properties of a flour dough, a flour dough improving composition and improved food products
EP0833563B2 (de) 1995-06-07 2008-05-14 Danisco A/S Methode zur verbesserung der eigenschaften von mehlteig
US7544795B2 (en) 1995-06-07 2009-06-09 Danisco A/S Recombinant hexose oxidase, a method of producing same and use of such enzyme
US7727572B2 (en) 1995-06-07 2010-06-01 Danisco A/S Recombinant hexose oxidase, a method of producing same and use of such enzyme
US7745599B1 (en) 1995-06-07 2010-06-29 Danisco A/S Hexose oxidase-encoding DNAs and methods of use thereof
US7931924B2 (en) 1995-06-07 2011-04-26 Danisco A/S Method of improving the properties of a flour dough, a flour dough improving composition and improved food products
US8178090B2 (en) 1995-06-07 2012-05-15 Danisco A/S Recombinant hexose oxidase
US8338153B2 (en) 1995-06-07 2012-12-25 Dupont Nutrition Biosciences Aps Recombinant hexose oxidase, a method of producing same and use of such enzyme
US8460723B2 (en) 1995-06-07 2013-06-11 Dupont Nutrition Biosciences Aps Method of improving the properties of a flour dough, a flour dough improving composition and improved food products

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2149653A1 (de) Synthese-Verfahren fuer die Herstellung von Ascorbinsaeureglukoside
DE2431483C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsalzen von Insulin
DE1050703B (de) Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl oder Teig
DE1102973B (de) Verfahren zur Herstellung von hoch gereinigten Kallikrein-Praeparaten
DE69011856T2 (de) Herstellung von hefeextrakt.
DE841761C (de) Mittel zur Foerderung des Pflanzenwachstums
DE2001902B2 (de) Verfahren zur Reinigung und Fraktionierung von gelösten aktiven Proteinen
DE2146580B2 (de) Verfahren zum Herstellen von lakritzeextraktartigen Produkten zum Würzen von Tabak
DE578820C (de) Verfahren zur Herstellung von Citronensaeure durch Gaerung
DD149532A5 (de) Verfahren zur herstellung von organextrakten mit hohem heparingehalt
DE744272C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Pilzmycelen fuer die Herstellung von Nahrungs-, Genuss- und Futtermitteln
DE440091C (de) Verfahren zur Herstellung von trockenen Backhilfsmitteln
AT148138B (de) Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl.
DE747993C (de) Verfahren zur Herstellung eines Backhilfsmittels
DE3617368C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines stickstoffhaltigen Polysaccharids
DE2417701C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bacitracin in Form eines Komplexes mit Zink enthaltenden Präparaten
DE2239210A1 (de) Verfahren zur zersetzung von raffinose unter verwendung von alpha-galactosidase
DE671129C (de) Verfahren zum Herstellen eines Saeuerungsmittels fuer Roggenbrotteig
DE959428C (de) Verfahren zur Herstellung von Gluten-Emulsionen, insbesondere fuer Nahrungsmittelzwecke
DE676186C (de) Anreicherung des Eiweissgehaltes von Brennereischlempe
AT273856B (de) Verfahren zur Herstellung von triebfähiger Trockenhefe
DE731402C (de) Verfahren zur Gewinnung von eiweissreichen Naehrstoffen auf biologischem Wege
DE748345C (de) Verfahren zur Herstellung eines Eiweisspraeparates
DE643752C (de) Verfahren zur Herstellung eines Naehrmittels
DE189959C (de)