DE1050137B - Automatic lubrication device intended for machines, especially knitting machines - Google Patents

Description

DEUTSCHESGERMAN

Bekannt ist eine automatische Schmiereinrichtung, welche aus einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen ölzerstäuber mit zu einer oder mehreren Schmierstellen führenden Leitungen besteht, in welchen eine oder mehrere örtliche Verengungen angeordnet sind, in denen aus dem Nebel öl in tropfbar flüssiger Form niedergeschlagen wird.An automatic lubrication device is known, which consists of a device connected to a compressed air source oil atomizer with lines leading to one or more lubrication points, in which one or more local constrictions are arranged in which oil can drip from the mist liquid form is deposited.

Ferner ist ein Zerstäuber bekannt, welcher aus einer mit einer Ausnehmung versehenen Grundplatte, einer entsprechend ausgenommenen Kappe und aus einem vertikal angeordneten durchsichtigen Zylinder zwischen der Grundplatte und der Kappe für das öl besteht.Furthermore, an atomizer is known which consists of a base plate provided with a recess, a correspondingly recessed cap and a vertically arranged transparent cylinder between the base plate and the cap for the oil.

Desgleichen ist es nicht mehr neu, in einem durchsichtigen Behälter für das öl eines ölzerstäubers ein an der Kappe befestigtes Düsenrohr anzuordnen, wobei diese Zerstäubervorrichtung außerdem ein einstellbares Nadelventil aufweist.Likewise, it is no longer new, in a clear container for the oil of an oil atomizer to arrange attached to the cap nozzle tube, this atomizer also an adjustable Has needle valve.

Die erfindungsgemäße Schmiereinrichtung soll für Maschinen, insbesondere Strickmaschinen, benutzt werden, welche Teile aufweisen, die sehr leicht rosten, wenn sie der Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Infolgedessen soll der zur Erzeugung des ölnebels benutzte Kompressor nicht einen hohen Luftdruck erzeugen, da sonst Feuchtigkeit entsteht, welche das Rosten zur Folge hat. Es muß infolgedessen zur Herstellung des ölnebels ein geringer Luftdruck benutzt werden, um so den Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu verringern. Wird aber ein geringer Luftdruck benutzt, so ist es schwierig, das erforderliche Ausmaß der Zerstäubung zu erhalten. .:■'.·The lubricating device according to the invention is intended to be used for machines, in particular knitting machines which have parts that rust easily when exposed to moisture. Consequently the compressor used to generate the oil mist should not generate high air pressure, otherwise moisture will develop, which will result in rusting. As a result, it must be used to produce the oil mist, a low air pressure can be used to reduce the moisture content of the air. However, if low air pressure is used, it is difficult to achieve the required degree of atomization to obtain. .: ■ '. ·

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das öl in sehr feine Teilchen mit dem zur Verfügung stehenden geringen Luftdruck zu zerstäuben. Zur Lösung der Aufgabe wurden viele Versuche durchgeführt. Erfolgreich waren die Versuche erst, als zwei Düsenrohre mit einer bestimmten Ausbildung und in einer bestimmten Anordnung benutzt wurden.The object underlying the invention is the oil in very fine particles with the for Available low air pressure to atomize. Many attempts have been made to solve the problem carried out. The attempts were only successful when two nozzle pipes with a specific design and used in a specific order.

Die Erfindung besteht darin, daß außer einem in einer Ausnehmung der Kappe angeordneten Rohrstück aus Metallgaze zwei einander gegenüberliegende Seiten des Lufteinlaßstücks schneidende Düsenrohre innerhalb der Kappe befestigt sind, deren untere Enden in an sich bekannter Weise in den durchsichtigen Zylinder ragen, während ihre oberen Enden der komprimierten Luft ausgesetzt sind, und daß jedes der Düsenrohre an der Schnittstelle mit dem Lufteinlaßstück einen kurzen, zur Rohrachse schräg liegenden Schlitz aufweist, wobei die beiden Schlitze entgegengesetzt geneigt sind und die Größe jedes schrägen Schlitzes durch ein bei ölzerstäubern an sich bekanntes, einstellbares Nadelventil veränderlich ist, welches im entsprechenden Düsenrohr untergebracht ist.The invention consists in that, in addition to a piece of pipe arranged in a recess in the cap made of metal gauze two opposite sides of the air inlet piece intersecting nozzle pipes are fixed within the cap, the lower ends of which in a known manner in the transparent Cylinders protrude while their upper ends are exposed to the compressed air, and that each of the nozzle pipes at the interface with the air inlet piece a short one that is inclined to the pipe axis Has slot, wherein the two slots are oppositely inclined and the size of each oblique Slit can be changed by an adjustable needle valve known per se in oil atomizers, which is housed in the corresponding nozzle tube.

Für Maschinen,For machines,

insbesondere Strickmaschinen, bestimmte
automatische Schmiereinrichtungespecially knitting machines, certain
automatic lubrication device

Anmelder:Applicant:

Mellor Bromley & Co. Limited,
Leicester (Großbritannien)Mellor Bromley & Co. Limited,
Leicester (Great Britain)

Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hinner, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21Representative: Dipl.-Ing. L. Hinner, patent attorney,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21

Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. April 1955Claimed priority:
Great Britain 14 April 1955

Arthur Shortland, Leicester (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt wordenArthur Shortland, Leicester (Great Britain),
has been named as the inventor

Die Erfindung wird für eine Rundränderstrickmaschine erläutert. Es istThe invention is for a circular-border knitting machine explained. It is

Fig. 1 ein Aufriß der Strickmaschine, soweit sie zur Erläuterung der Erfindung notwendig ist,Fig. 1 is an elevation of the knitting machine, insofar as it is necessary to explain the invention,

Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 3,Fig. 2 is a section along the line II-II in Fig. 3,

Fig. 3 eine Draufsicht von zwei Ölbehältern und -Zerstäubern mit dem gemeinsamen Kompressor für die Belieferung der Zerstäuber mit Druckluft,
Fig. 4 eine Darstellung der beiden Düsenrohre mit den einstellbaren Nadelventilen für jeden Zerstäuber, zum Teil im Schnitt,3 shows a plan view of two oil containers and atomizers with the common compressor for supplying the atomizers with compressed air,
4 shows a representation of the two nozzle tubes with the adjustable needle valves for each atomizer, partly in section,

Fig. 5 eine Darstellung eines der beiden Düsenrohre mit seinem zur Rohrachse schräg liegenden Schlitz,FIG. 5 shows a representation of one of the two nozzle pipes with its inclined to the pipe axis Slot,

Fig. 6 ein Schnitt eines Stöpsels aus Filz, welcher auf das Ende des Düsenrohres zur Übertragung des zerstäubten Öls gesteckt ist.Fig. 6 is a section of a plug made of felt, which on the end of the nozzle tube for the transmission of the atomized oil is inserted.

Gemäß der Fig. 1 weist die Strickmaschine den rotierenden Nadelzylinder 2, den stationären Zylinderschloßkasten 3, die rotierende Rippscheibe 4 und die darüber befindliche stationäre Rippscheibenschloßplatte 5 auf. Der Strickkopf ist auf der oberen Lagerplatte 6 gelagert. Die anderen Teile der Maschine sind auf der Lagerplatte 7 gelagert. Der Nadelzylinder 2 wird über eine Hauptwelle 8, die miteinander kämmenden Kegelräder 9, 10, die vertikale Antriebswelle 11, das auf dieser Welle aufgekeilte Ritzel 12 und das mit dem Ritzel 12 kämmende Zahnrad 13According to FIG. 1, the knitting machine has the rotating needle cylinder 2, the stationary cylinder lock case 3, the rotating dial 4 and the stationary dial lock plate 5 located above it. The knitting head is mounted on the upper bearing plate 6. The other parts of the machine are mounted on the bearing plate 7. The needle cylinder 2 is driven via a main shaft 8, the bevel gears 9, 10 meshing with one another, the vertical drive shaft 11, the pinion 12 keyed on this shaft and the gear 13 meshing with the pinion 12

809 748/264809 748/264

Claims (1)

1 UOU ID / ingetrieben. Die in einem Gehäuse 14 gelagerte Welle ter Rippscheibe 4 wird vom Zahnrad 13 über ein im jnehäuse 15 gelagertes Zahnradgetriebe und eine im Ständer 16 gelagerte Welle angetrieben. Die Schmiereinrichtung besteht gemäß der Fig. 3 lus den beiden Ölbehältern und ölzerstäubern A, B, welche auf der Konsole 17 (Fig. 1) gelagert sind. Das Kompressorgehäuse 18ο des Kompressors 18 für die Belieferung der Zerstäuber mit Druckluft ist mit seinem Flansch 18 b an der Konsole 17 angeschraubt. Der Kompressor ist von bekannter Bauart und weist :in Luftfilter 19 auf. Das Luftfilter 19 ist auf der Deckelplatte 20 des Gehäuses 18c durch die Schrauben 21 befestigt. Der Kompressor erhält seinen Antrieb durch eine sich durch das Lagergehäuse 22 des Kompressorgehäuses 18 a erstreckende Welle, auf welcher das Antriebsritzel 23 aufgekeilt ist. Das Antriebsritzel 23 erhält seinen Antrieb vom Zahnrad 24 über ein Zwischenritzel 25 gemäß der Fig.. 3. Das Zahnrad 24 dient zum Antrieb des nicht dargestellten Mechanismus zur Aufnahme der Ware in die Maschine und wird durch das auf dem Ende 11 α der Antriebswelle 11 aufgekeilte Ritzel 26 angetrieben. Jeder Behälter 27 der Schmiereinrichtung besteht gemäß der Fig. 2 aus der 'kreisförmigen, eine Ausnehmung aufweisenden Grundplatte 28, der kreisförmigen, ebenfalls eine Ausnehmung aufweisenden Kappe 29 und einem dazwischen angeordneten, durchsichtigen Zylinder 30. In der Mitte des Teiles 29a der Kappe 29 befindet sich die kreisförmige Ausnehmung 31. Hierzu erstreckt sich radial die Bohrung 32 mit ihrem größeren Außenende 32 α für den Anschluß des Verbindungsstücks 33 eines Rohres 34 bzw. 34', durch welche die komprimierte Luft vom Kompressor 18 in den Behälter 27 gelangt. Das andere Ende des Verbindungsstücks 33 liegt mit der Scheibe44 andern in der Bohrung 32 angeordneten Lufteinlaßstück 45 an. Das Lufteinlaßstück 45 hat eine nach einwärts verjüngt zulaufende Lufteinlaßöffnung 46, während es am anderen Ende eine nach außen konisch verlaufende öffnung 47 aufweist. Die Rohre 48, 49 für die Übertragung des öldampfes aus dem Behälter 27 zu den Schmierstellen sind durch die Anschlußstücke 33' mit den Kappen 29 der Behälter verbunden. Sie münden in den Zylinder 30 über eine Bahrung 50 in der Kappe 29. Die kreisförmige Grundplatte 28 der beiden Behälter 27 ist auf dem horizontalen Teil 17a der Konsole 17 durch die Schrauben 51 befestigt. Das obere Ende des Rohrstücks 52 aus Metallgaze ist in der kreisförmigen Ausnehmung 31 gelagert Außerdem sind innerhalb der Kappe 29 die beiden vertikalen Düsenrohre 53 (Fig. 4) angeordnet. Sie stehen parallel im Abstand voneinander. Ihre unteren Enden münden nahe am Boden des Behälters 27. Gemäß der Fig. 2 ist das untere, in das öl tauchende Ende eines jeden Düsenrohres 53 von einem Gazestück 54 umgeben. Die oberen Enden der Düsenrohe 53 schneiden einander gegenüberliegende Seiten des Lufteinlaßstücks 45. An diesen Stellen weist jedes Düsenrohr 53 einen Schlitz 53a auf. Gemäß der Fig. 5 sind diese Schlitze schräg zur Rohrachse angeordnet und außerdem entgegengesetzt geneigt. Durch ein einstellbares Nadelventil 55 wird di-e Größe des Schlitzes .53 α gesteuert. Gemäß der Fig. 4 haben die Nadelventile 55 Köpfe 56, von denen jeder eine axiale Bohrung und ein Gewinde56a aufweist, so daß sie auf den oberen Schraubteil des Düsenrohres aufgeschraubt werden können. Hierzu dient der Schlitz 56 b zum Ansetzen des Schraubenziehers. Die in jeden Behälter 27 gelangende komprimierte Luft übt auf die Oberfläche des Öls einen Druck aus, wodurch das öl nach oben in die Düsenrohre 53 und aus den Schlitzen 53a gepreßt wird. Dabei wird es mit der komprimierten Luft verwirbelt und zum Teil zerstäubt. Nicht zerstäubtes öl wird durch das Rohrstück 52 aus Metallgaze festgehalten und in den Behälter zurückgeleitet. Der auf diese Weise hergestellte öldampf wird durch die Rohre 48 und 49 weitergeleitet. Der Behälter 27 der Einheit A soll öl zum Schmieren von Zahnrädern, Wellen und Lagern enthalten, während der Behälter der Einheit B leichteres öl für die Schloßsysteme und die Nadeln enthält. Von der Einheit A erstreckt sich gemäß der Fig. 1 das Rohr 48 nach oben. Es geht durch die obere Lagerplatte 6 hindurch und ist über die Bohrung einer der vertikalen Säulen 57 mit der Lagerung des nicht dargestellten Spulenständers und des Oberbaues der Maschine verbunden. Die Säule 57 weist mehrere kleinere öffnungen 58 auf, von welchen jede in ein Abzweigrohr kleineren Durchmessers mündet. Es sind vier solche Abzweigrohre 59, 60, 61 und 62 in der Fig. 1 dargestellt. Jedes dieser Rohre weist eine Fassung 63 auf, in welcher ein Stöpsel 64 aus Filz zwischen den beiden Gazescheiben 65 und 66 gelagert ist (Fig. 6). Der Splint 67 dient zum Zusammenhalten der Teile. Es hängt von der Dichte des Stöpsels 64 ab, mit welcher Geschwindigkeit die öltröpfchen aus den Abzweigrohren gelangen können. Seitlich vom vertikalen Rohr 48 erstreckt sich das in einen Verteiler 69 mündende Abzweigrohr 68. Vom Verteiler 69 führen weitere Abzweigrohre 70, 71, 72 und 73 zu den verschiedenen Teilen der Maschine, die mit öl zu versorgen sind. Von der Einheit B verläuft das Rohr 49 vertikal nach oben durch die obere Lagerplatte 6 zu einer Stelle oberhalb des Strickkopfes der Maschine. An dieser Stelle ist das Rohr bei 49a abgebogen. Von dem abgebogenen Teil 49a ist das Rohr 78 abgezweigt, welches mit einem ölnippel 83 ausgerüstet ist. Ein weiteres, von dem abgebogenen Teil 49 a des Rohres 49 abgehendes, sich nach unten erstreckendes Rohr 85 weist ebenfalls einen ölnippel 83 auf, welcher in den Zylinderschloßkasten 3 mündet. Patentansprüche:1 UOU ID / in driven. The shaft of the dial 4 mounted in a housing 14 is driven by the gear 13 via a gear drive mounted in the housing 15 and a shaft mounted in the stator 16. According to FIG. 3, the lubricating device consists of the two oil containers and oil atomizers A, B, which are mounted on the console 17 (FIG. 1). The compressor housing 18 o of the compressor 18 for supplying the atomizer with compressed air is screwed to the console 17 with its flange 18 b. The compressor is of a known type and has an air filter 19 in. The air filter 19 is fixed on the cover plate 20 of the housing 18c by the screws 21. The compressor is driven by a shaft which extends through the bearing housing 22 of the compressor housing 18 a and on which the drive pinion 23 is keyed. The drive pinion 23 receives its drive from the gear wheel 24 via an intermediate pinion 25 according to FIG Pinion 26 driven. According to FIG. 2, each container 27 of the lubricating device consists of the circular base plate 28, which has a recess, the circular cap 29, which also has a recess, and a transparent cylinder 30 arranged in between the circular recess 31. For this purpose, the bore 32 extends radially with its larger outer end 32 α for the connection of the connecting piece 33 of a pipe 34 or 34 ', through which the compressed air from the compressor 18 passes into the container 27. The other end of the connecting piece 33 rests with the disk 44 on other air inlet pieces 45 arranged in the bore 32. The air inlet piece 45 has an inwardly tapering air inlet opening 46, while at the other end it has an opening 47 which tapered outwardly. The pipes 48, 49 for the transmission of the oil vapor from the container 27 to the lubrication points are connected to the caps 29 of the container by the connecting pieces 33 '. They open into the cylinder 30 via a tube 50 in the cap 29. The circular base plate 28 of the two containers 27 is fastened to the horizontal part 17 a of the bracket 17 by the screws 51. The upper end of the pipe section 52 made of metal gauze is mounted in the circular recess 31. In addition, the two vertical nozzle pipes 53 (FIG. 4) are arranged inside the cap 29. They are parallel at a distance from each other. Their lower ends open close to the bottom of the container 27. According to FIG. 2, the lower end of each nozzle tube 53, which is immersed in the oil, is surrounded by a piece of gauze 54. The upper ends of the nozzle tubes 53 intersect opposite sides of the air inlet piece 45. At these points, each nozzle tube 53 has a slit 53a. According to FIG. 5, these slots are arranged obliquely to the pipe axis and also inclined in the opposite direction. The size of the slot .53 α is controlled by an adjustable needle valve 55. According to Fig. 4, the needle valves 55 have heads 56, each of which has an axial bore and a thread 56a, so that they can be screwed onto the upper screw part of the nozzle tube. For this purpose, the slot 56 b is used to apply the screwdriver. The compressed air entering each container 27 applies pressure to the surface of the oil, forcing the oil upwardly into the nozzle pipes 53 and out of the slots 53a. It is swirled with the compressed air and partly atomized. Non-atomized oil is held in place by the metal gauze tube 52 and returned to the container. The oil vapor produced in this way is passed on through pipes 48 and 49. The container 27 of unit A is said to contain oil for lubricating gears, shafts and bearings, while the container of unit B contains lighter oil for the lock systems and the needles. From the unit A, according to FIG. 1, the tube 48 extends upward. It goes through the upper bearing plate 6 and is connected via the bore of one of the vertical columns 57 to the mounting of the reel stand (not shown) and the superstructure of the machine. The column 57 has several smaller openings 58, each of which opens into a branch pipe of smaller diameter. There are four such branch pipes 59, 60, 61 and 62 shown in FIG. Each of these tubes has a socket 63 in which a plug 64 made of felt is mounted between the two gauze disks 65 and 66 (FIG. 6). The split pin 67 is used to hold the parts together. The speed at which the oil droplets can get out of the branch pipes depends on the density of the plug 64. The branch pipe 68, which opens into a distributor 69, extends laterally from the vertical pipe 48. From the distributor 69, further branch pipes 70, 71, 72 and 73 lead to the various parts of the machine that are to be supplied with oil. From the unit B the tube 49 runs vertically upward through the upper bearing plate 6 to a point above the knitting head of the machine. At this point the tube is bent at 49a. The pipe 78, which is equipped with an oil nipple 83, branches off from the bent part 49a. Another downwardly extending tube 85 extending from the bent part 49 a of the tube 49 likewise has an oil nipple 83 which opens into the cylinder lock case 3. Patent claims: 1. Für Maschinen, insbesondere Strickmaschinen, bestimmte automatische Schmiereinrichtung, bestehend aus einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen ölzerstäuber mit zu einer oder mehreren Sohmiersteliien führenden Leitungen, in welchen eine oder mehrere örtliche Verengungen angeordnet sind, in denen aus dem Nebel öl in tropfbar flüssiger Form niedergeschlagen wird, wobei der ölzerstäuber aus einer mit einer Ausnehmung versehenen Grundplatte, einer entsprechend ausgenommenen Kappe und einem vertikal angeordneten durchsichtigen Zylinder zwischen der Grundplatte und der Kappe für das öl besteht, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem in einer Ausnehmung (31) der Kappe (29) angeordneten Rohrstück (52) aus Metallgaze zwei einander gegenüberliegende Seiten des Lufteinlaßstücks (45) schneidende Düsenrohre (53) innerhalb der Kappe befestigt sind, deren untere Enden in an sich bekannter Weise in den durchsichtigen Zylinder (30) ragen, während ihre oberen Enden der komprimierten Luft ausgesetzt sind, und daß1. For machines, especially knitting machines, certain automatic lubrication devices, consisting of an oil atomizer connected to a compressed air source with one or more Sohmiersteliien leading lines in which one or more local constrictions are arranged are in which oil is precipitated from the mist in a dripping liquid form, wherein the oil atomizer consists of a base plate provided with a recess, one correspondingly recessed cap and a vertically arranged transparent cylinder between the base plate and the cap for the oil, characterized in that in addition to one in a recess (31) of the cap (29) arranged pipe piece (52) made of metal gauze two opposite sides of the air inlet piece (45) cutting nozzle tubes (53) are fixed inside the cap, the lower ends of which in a manner known per se into the transparent cylinder (30) protrude, while their upper ends exposed to the compressed air, and that