DE1046921B - Thermostatische Schalteinrichtung - Google Patents

Thermostatische Schalteinrichtung

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DE1046921B
DE1046921B DEB23536A DEB0023536A DE1046921B DE 1046921 B DE1046921 B DE 1046921B DE B23536 A DEB23536 A DE B23536A DE B0023536 A DEB0023536 A DE B0023536A DE 1046921 B DE1046921 B DE 1046921B
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DE
Germany
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spring
contacts
temperature
switching device
actuated
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Application number
DEB23536A
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English (en)
Inventor
Christian Buerkert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/60Means for producing snap action
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1921Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Einrichtungen bekannt, die bei einem elektrischen Wärmegerät, beispielsweise einem elektrischen Warmwasserspeicher, die Temperatur des Wärmegutes auf einer bestimmten und einstellbaren Höhe halten. Der thermisch gesteuerte Mechanismus schaltet beim Erreichen des Sollwertes die elektrische Heizung ab und bei Unterschreitung des bestimmten Temperaturwertes wieder ein. Es ist weiterhin bekannt, durch Schmeklote, bimetallische Auslöser u. dgl. die Heizung eines elektrischen Wärmegerätes bei einer bestimmten Temperatur auszuschalten1, wobei der Schalter nicht wieder einschaltet.
Bei Warmwasserspeichern z. B. ist es erwünscht, eine Heizung geringer Leistung zum Aufheizen während der Nacht zu benutzen. Die Versorgungsnetze werden in diesem Falle in gewünschter Weise gleichmäßig verteilt belastet, weil mit geringer gleichmäßiger Stromentnahme die Äufheizüng meist während der Nachtzeit vorgenommen wird. Die Kontakte des Thermostaten werden wenig beansprucht. Bei plötzlich eintretendem größerem Wasserbedarf während des Tages ist es erwünscht, eine schnelle Aufheizung vorzunehmen. Zu diesem Zweck wurde zusätzlich ein Auslösescbalter für eine höhere Leistung vorgesehen, der bei lirreichen der gewünschten Temperatur abschaltet, jedoch im Gegensatz zu dem Thermostaten, der beim Absinken der Temperatur wieder einschaltet, abgeschaltet bleibt und zum neuerlichen Wiedereinschalten von Hand betätigt werden muß.
Es ist bereits bekannt, hierfür zwei Ouecksilberschaitröhren so zusammenzubauen, daß die eine die kleinere Heizung reguliert, während die andere Röhre von Hand eingeschaltet werden muß und bei Erreichen einer bestimmten Temperatur" ausklinkt und abschaltet. Quecksilbersehaltröhren haben jedoch die bekannten Nachteile: sie sind Iageempfindlich und zerbrechlich. Beim Zerspringen aus mechanischen oder elektrischen Gründen können die giftigen Ouecksilberdämpfe außerordentlich unangenehme Wirkungen haben.
Die Erfindung, bei der zur Vermeidung dieser Nachteile trockene Kontakte verwendet werden, bezieht sich auf eine mit Momentkontakten arbeitende Schalteinrichtung mit mehreren Kontaktsätzen. Erfindungsgemäß wird von einem Wärmefühler ausgehend eine allen Kontaktsätzen gemeinsame Wippe angetrieben, deren Bewegung über einstellbare Zwischenglieder auf die Momentkontakte in der Weise übertragen wird, daß die Momentkontakte mit abgestufter, vorbestimmter Temperaturfolge oder auch gleichzeitig beeinflußt werden.
Eine *A.usführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaul icht.
Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie a-b in Fig. 1
Thermostatische Schalteinrichtung
Anmelder:
Christian Bürkert,
Ingeifingen (Württ.), Mühlgasse
Christian Bürkert, Ingeifingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
durch den thermisch aus- und einschaltenden Kontakt, während
Fig. 3 einen, Schnitt gemäß der Linie c-d in Fig. 1 durch den Kontakt darstellt, der von Hand eingeschaltet und thermisch ausgeschaltet wird.
Auf einem gemeinsamen Sockel 1 sind die mit Kontakten versehenen Klemmen 2 und 3 befestigt. Eine füfibeide Kontaktsätze gemeinsame, beispielsweise aus Isolierstoff bestehende Wippe 4 ist mit Kerben 5 und 6 versehen, die sich in den Lager schnei den 7 und 8 abstützen. Der Antrieb der Wippe erfolgt von einem Stab 9, der von einem dilatometrischen, hydraulischen oder anderen, auf Temperaturänderungen ansprechenden System angetrieben wird. Auf dem Stab ist eine Stellmutter 10 mittels Gewinde drehbar befestigt, an der der Temperatursollwert eingestellt wird.
Die vol'I thermisch schaltende Kontaktfeder 11 (Fig. 2) ist an der Klemme 12 befestigt, während die halbmanuell betätigte Kontaktfeder 13 (Fig. 3) an der Klemme 14 angebracht ist. Die Federn 11 und 13 haben je ein großes Längsfenster, innerhalb welchen sich je eine auf Knickung beanspruchte Blattfeder 15 und 19 bewegen kann. Die Blattfeder 15 stützt sich einerseits gegen ein an der Feder befestigtes Prisma 16 Und andererseits gegen die Kerbe 18, welche in eine Blattfeder 17 geprägt ist. In derselben Weise stützt sich die Feder 19 (Fig. 3) einerseits gegen das Prisma 20 und andererseits gegen die Kerbe 21 der Feder 22. Es kann auch einie Druck- oder Zugfeder zwischen den Angriffspunkten 16 und 18 bzw. 20 und 21 eingespannt sein. Bei Anwendung einer Zugfeder müssen die Lagerspitzen 7 und 8 sowie die Kerben 5 und 6 um 180° gedreht werden. Während die Feder 17 in Fig. 2 nahezu eben auf der Wippe4 aufliegt, ist die Feder 22 in Fig. 3 an der Stelle 23 hochgezogen und stützt sich gegen
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einen kleinen Winkel 24. Die Federn 17 und 22 stützen sich an ihrem freien Ende auf die Stellschrauben 25 und 26. die dazu dienen, den Temperaturabstand der beiden Stromkreise, nämlich den gewünschten Abstand zwischen denjenigen Temp^raturen.,_.hej_denen die bei- ,5. den Kontaktpaä're ansprechen sollen, einzustellen.
Die Schaltdifferenz, das ist die Differenz zwischen der Aus- und Einschalttemperatur des der Klemme 2 zugeordneten Kontaktpaares, wird mittels der Justierschraube 27, die Differenz des der Klemme 3 zugeordneten Kontaktpaares mit Hilfe der Justierschraube 28 eingestellt. Durch die Federn 29 -und 30 soll eine Schwergängigkeit der beiden Schrauben 27 und 28 und damit eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen erreicht werden.
Bei einem Antrieb des Stabes 9 in Richtung des Pfeiles dreht sich die Wippe 4 in den Lagerpunkten 5 und 6 um die Schneiden der feststehenden Lagerstifte 7 und 8. Dabei werden die Federn 17 und 22 nach oben bewegt. In dem Augenblick etwa, in dem das rechte Ende der Feder 15 durch die zwischen der Schneide des Lagerprismas 16 und der Einspannstelle der Feder 11 gebildete Linie geht, schnappt die Kontaktfeder 11 nach unten durch und unterbricht den Stromkreis.
Bewegt sich der Stab aufwärts, so läuft die Wippe an ihrem rechten Ende abwärts. Sobald die Kerbe 18 der Feder 17 durch die beschriebene, jetzt weiter unten liegende Wirkungslinie läuft, schnappt die Kontaktfeder 11 aufwärts und schaltet- wieder ein.
Die Wippe 4 macht in dem Kontaktsatz nach Fig. 3 grundsätzlich dieselbe Bewegung mit. Das bedeutet, daß die Feder 13 bei Antrieb des Stabes in Richtung des Pfeiles dann schnappt, wenn die Kerbe 21 der Feder 22 durch die beschriebene Wirkungslinie läuft. Die Kontaktfeder 13 schnappt mit ihrem Lagerprisma 20 abwärts gegen die Anschlagschraube 28. Dabei bewegt sich die Wirkungslinie der Feder 19, die von der Kerbe des Prismas 20 zu der in der Feder 22 befindlichen Kerbe 21 verläuft, unter die obere Kante des Winkels 24. Das bedeutet, .daß auf die Feder 22, auf die bislang durch die Knickfeder 19 ein rechtsdrehendes Moment ausgeübt wurde, nunmehr ein linksdrehendes Moment wirkt, wodurch die Feder 22 nach oben bewegt und gegen das untere Ende des Druckknopfes Sl gelegt wird, der durch die Feder 32 nach oben gedrückt ist. Bei der Rechtsdrehung der Wippe wird nunmehr die Feder 22 nicht mitgenommen, da sie in ihrer oberen eigenstabilen Lage verbleibt. Dies ist dadurch möglich, daß die Feder 22 in Punkt 23 der Bewegung der Wippe nachgibt.
Die Wiedereinschaltung des Kontaktsatzes erfolgt von Hand oder durch einen beliebig anderen Mechanismus durch Druck auf den Knopf 31.
Selbstverständlich können sowohl der thermisch ein- und ausschaltende Kontakt als auch der teilweise von Hand betätigte Kontakt als Arbeits- oder Wechselkontakte ausgebildet sein, d. h., bei steigender Temperatur kann an Stelle der Abschaltung· eine Ein- oder Umschaltung erfolgen. Außerdem lassen sich von der gemeinsamen Wippe 4 weitere Kontakte in beliebiger Kombination betätigen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit Momentkontakten arbeitende temperaturabhängige Schalteinrichtung mit mehreren Kontaktsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Wärmefühler (9) ausgehend eine allen Kontaktsätzen gemeinsame Wippe (4) angetrieben wird, deren Bewegung über einstellbare Zwischenglieder (25, 26) auf die Momentkontakte (11,2 bzw. 13,3) in der Weise übertragen wird, daß die Momentkontakte (11, 2 bzw. 13., 3) mit abgestufter, vorbestimmter Temperaturfolge oder auch gleichzeitig beeinflußt werden.
2. Temperaturabhängige Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Wippe (4) mindestens einen Kontaktsatz (11,2) temperaturregelnd betätigt und gleichzeitig, mindestens ein weiterer Kontaktsatz (13, 3) bei einer vorbestimmten Temperatur in der Weise geschaltet wird, daß dessen eine Schaltbewegung thermisch ausgelöst und die entgegengesetzte von Hand oder durch einen besonderen äußeren Antrieb (31) bewirkt, wird. .
3. Temperaturabhängige Schalteinrichtung mit durch Federelemente, -die! auf Knickung, Druck «oder Zug-beansprucht wer den, ,betätigten Momentkontakten nach ,Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprung des oder der rein thermisch betätigten Kontakte (11, 2) so begrenzt ist, daß sie aus beiden Endstellungen durch thermischen Antrieb in die entgegengesetzte Schaltlage um-.springen können, während die Feder (13) des oder der sowohl durch äußere Einwirkung als auch thermisch· betätigten Kontakte (13, 3). so angeordnet ist, daß sie nur aus der einen Endlage heraus dem thermischen Antrieb folgen können, während sie in. der anderen dadurch verbleiben, daß der Stützpunkt (23) der Feder (13) in eine eigenstabile Lage springt, aus der er nur von Hand oder durch einen besonderen äußeren Antrieb zur Bewirkung des entgegengesetzten Schaltvorganges wieder entfernt werden kann.
4. Temperaturabhängige Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf Knickung, Druck oder Zug beanspruchte Feder (19) sich gegen eine weitere, mit einem Federgelenk (23) versehene Feder (22) stützt, die in eine stabile Lage springen kann, in der sie dem thermischen Antrieb entzogen ist.
5. Temperaturabhängige Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wippe (4) des gemeinsamen Antriebsmechanismus entsprechend der Anzahl der Kontaktpaare Stellschrauben (25., 26) angeordnet sind, die je nach ihrer Einschraubtiefe auf die Federn (17., 22) derart einwirken, daß die Ansprechtemperatareni von zwei oder mehreren Kontaktpaaren gegeneinander verstellt werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 213 469, 585 956, 675, 848 529, 841 931.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 699ßOO 12.58
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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