DE1044274B - Niederdruck-Gasentladungslampe - Google Patents

Niederdruck-Gasentladungslampe

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DE1044274B
DE1044274B DEG18585A DEG0018585A DE1044274B DE 1044274 B DE1044274 B DE 1044274B DE G18585 A DEG18585 A DE G18585A DE G0018585 A DEG0018585 A DE G0018585A DE 1044274 B DE1044274 B DE 1044274B
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gas discharge
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discharge lamp
lamp
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Eugene Lemmers
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General Electric Co
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General Electric Co
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Niederdruck-Gasentladungslampen mit langgestreckten rohrförmigen Kolben aus glasigem Material, wie Glas oder Quarz. Besonders nützlich ist die Erfindung bei Niederdruck-Gasentladungslampen, die eine sogenannte Resonanzstrahlung erzeugen, sowie Leuchtstofflampen.
Bei den bekannten Leuchtstofflampen mit positiver Säule von niedrigem Druck, in denen Phosphore durch die Resonanzstrahlung des 1QUeCkSiIbBrS angeregt werden, sowie auch bei anderen Resonanzstrahlungslampen (z.B. Quecksilberdampflampen zur Keimabtötung oder Natriumdampflampen) ist es möglich, dieLichtausbeutebei einer bestimm ten Leistungsaufnahme dadurch zu verbessern, dal das "Verhältnis des Röhrenwmiangs c zur Querschnittsfläche α vergrößert wird. Dieses Verhältnis wird im folgenden als v/a-Verhältnis bezeichnet. Eine Erhöhung des da-Verhältnisses ergibt also entweder eineverbesserte Lichtatisbeute bei gegebenem Wattverbrauch je Längeneinheit der Lampe oder eine höhere Leistungsaufnahme je Längeneinheit für dieselbe Lichtausbeuie. Bei einem gegebenen Umfang hat eine Röhre von kreisförmigem Querschnitt das niedrigste c/a-Verhältnis. Das Verhältnis kann dmch Abweichung vom kreisförmigen Querschnitt gesteigert werden, indem man z. B. die Röhre abflacht oder in anderer Weise verformt.
Entladungslampen verschiedener Gestalt mit größerem c/a-Verhältnis als kreisförmige Lampen von gleichem Umfang sind an sich bekannt. In den meisten dieser Lampen war die Vergrößerung des tin-Verhältnisses zufällig und wurde eingeführt, um besondere dekorative oder Lichteffekte zu erzielen. So ist z, B. für Uochspannungs-Neonröhren ein !halbmondförmiger Querschnitt bekannt, um innerhalb der inneren Begrenzung des Halbmonds eine zweite Gasentladungsröhre mit etwa der 'gleichen Querschnittsfläche wie die ifeonlampe anbringen zu können. Die Kombination der halbmondförmigen Neonlampe tmd der 'kreisförmigen Rohre mit anderer Gasfülrung erzeugt Komplementärfarben, so daß ilie beiden Röhren zusammen weißes Mischlicht abgeben.
Bei den meisten bekannten Lampen mit unregelmäßigem Querschnitt ergab eine· Erhöhung des c/a-Verhältnisses keine Verbesserung der Lichtausbeute der betreffenden Lampe. Die meisten !bekannten Lampengestalten mit unregelmäßigem Querschnitt wären bei Resonanzstrahlungslampen -unbrauchbar, da hier außer einem hohen r/s-Verhältnis und einem genügenden Implcsionswiderstand ein ■verhältnismäßig gleichmäßiger Querschnitt «Erforderlich ist- andernfalls würde siämlicli die Entladung von der einen zur ander-en Seite schwingen oder -sMi in der Mitte Niederdruck-Gasentladungslampe
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter; Dipl.-Ing, K Prinz, Patentanwalt,
Mündien-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. .Amerika vom 14. Dezember 1954
Eugene Lemmers, Cleveland Heights, Ohio {V. St. Α.), ist als ,Erfinder genannt worden
konzentrieren, wenn z. B. ein halbmondförmiger Kolben verwendet würde.
Trotz der Vorteile, welche die bekannten Flachröhren gegenüber runden Röhren bei Gasentladungslampen aufweisen, sind Sache Röhren nicht in größerem Umfang verwendet worden, weil sie gegen Implosion, d. h. Zusammendrücken durch den äußeren Atmosphärendruck bei der Evakuierung, anfällig sind. Bekanntlich steht die Gasfüllung von Niederdruck-Gasentladungslampen, z. B. Leuchtstofflampen, unter so niedrigem Druck gegenüber der äußeren Atmosphäre, daß für alle praktischen Zwecke die Kolben als evakuiert angesehen werden können. Bei einer bekannten Anordnung wurde der Implosionswiderstand einer flachen Lampe dadurch verbessert, daß die langgestreckten Schmalseiten der flachen Röhre vorgespannt werden, so daß sie unter dauerndem Vordruck stehen, obwohl eine solche Behandlung eine merkliche Verbesserung des Implosionswiderstandes ergibt, war es bis jetzt nicht möglich, eine praktisch verwendbare Gasentladungslampe mit einer Querschniittsfläche von 5 cm2 oder mehr (was einer Rundröhre von 2,5 cm Durchmesser entspricht) mit anderem Querschnitt als kreisförmigem herzustellen. Die heute gebauten Leuchtstofflampen stellen bekanntlich
so einen Kompromiß zwischen der Lichtausbeute, die durch dünnere Röhren und geringere Stromdichte erhöht wird, und dem Gesamffichrstrom dar, der mit der Querschniirtsfläche der Röhre und der Stromdichte zunimmt. Offenbar muß, ganz abgesenen von der
iO9 573/130
Lichtausbeute, eine praktisch verwendbare Lampe eine vernünftige Lichtmenge geben', so daß' eine Röhre von verhältnismäßig großer Querschnittsfläche erwünscht ist.
Ferner ist eine Gasentladungslampe mit halbringförmigem Querschnitt bekannt. Bei diesen bekannten Lampen ist aber der Wandabstand so klein, daß in der Praxis der Querschnitt nicht von der Entladung ausgefüllt wird. Es ergibt sich so eine schlechte Lichtausbeute. Zudem wird in der Vorveröffentlichung behauptet, daß die größere Lichtabstrahlung in Richtung der Kurve mit dem größeren Krümmungsradius erfolgen soll. Dies widerspricht den tatsächlichen Versuchsergebriissen, wie sie von dem Erfinder erhalten wurden.
Auch ist es vorgeschlagen worden, eine Gasentladungslampe mit quer zum Kolben verlaufenden Wellungen an einer Seite zu versehen. Der Zweck dieser Wellungen soll es sein, entweder die Dichte des Leuchtstoffmaterials auf der Wand zu verringern und hierdurch den Lichtverlust durch Absorption herabzusetzen oder das Leuchtstoffmaterial einer geringeren Bestrahlung auszusetzen und dadurch seine Lebensdauer zu verlängern. Eine erhöhte Lichtausbeute wird also bei dieser Vorrichtung keineswegs erzielt.
Die erfindungsgemäße Gasentladungslampe weicht sowohl in der Ausführung wie in der erzielten Leistung von allen bekannten Vorschlägen wesentlich ab. Erfindungsgemäß ist eine Niederdruck-Gasentladungslampe mit einem langgestreckten, im allgemeinen rohrförmigen dünnwandigen Lampenkolben, aus glasigem Werkstoff, der ein größeres Verhältnis des Umfangs zur Fläche seines Querschnitts als eine Lampe mit kreisförmigem Querschnitt und gleichem Umfang aufweist, insbesondere eine Leuchtstofflampe dieser Art, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben von im allgemeinen kreisförmigem Querschnitt mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden, nach außen offenen, tief einspringenden Teil besitzt, der im wesentlichen gleichmäßigen Abstand von den gegenüberliegenden Wandteilen aufweist und mit der gegenüberliegenden Wand durch Wandteile verbunden ist, deren Krümmungsradius etwa dem halben Abstand zwischen dem einspringenden Teil und dem gegenüberliegenden Wandteil entspricht, und. daß die auf diesen einspringenden Teil des Röhrenumfangs entfallende Länge etwa die Hälfte derjenigen des gegenüberliegenden Wandteils beträgt.
Durch diese Formgebung werden neben der erheblich verbesserten Lichtausbeute und Strombelastung sowie dem erhöhten Implosionswiderstand scharfe Knicke vermieden, die eine Glasanhäufung an der Verbindungsstelle zwischen den gegenüberliegenden Wandteilen ergeben würden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die sich in Längsrichtung erstreckenden Rinnenabschnitte verhältnismäßig kurz und abwechselnd an entgegengesetzten Seiten der Röhre angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Lampe nach der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. Hierin zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Gasentladungsröhre mit einem durchgehenden in Querrichtung einspringenden Teil, der sich längs einer Seite erstreckt, wobei Teile des Kolbens weggebrochen sind,- um die Darstellung übersichtlicher zu gestalten, -..--.-
Fig. 2 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Röhre mit kurzen abwechselnden Längsrinnen an entgegengesetzten Seiten,
Fig. 3, 4 und 5 Seitenansicht, Längsschnitt und Querschnitt der Lampe nach Fig. 2, wobei Fig. S auch den Querschnitt der Lampe nach Fig. 1 darstellt.
In Fig. 1 ist eine Leuchtstofflampe 1 dargestellt.
Die Lampe besitzt einen langgestreckten Kolben 2 mit abgerundeten Röhrenenden 3, die ringförmige Schultern besitzen, an denen sie mit den Sockeln 4 verbunden sind, die je mit zwei isolierten Anschluß stiften 5 und 6 versehen sind. Wie an einem Ende der Lampe
ίο dargestellt, ist der Lampenfuß 7 an seinem Umfang an die Röhre angeschmolzen und besitzt einen Quetschfuß 8, durch welchen die Zuführungsdrähte 9 und 11 durchgeführt sind. Die inneren Enden der Zuführungsdrähte tragen die Heizwicklung 12, während die äußeren Enden an die Sockelstifte 5 und 6 angeschlossen sind. Die Kathode 12 kann aus einer Doppelwendel von Wolframdraht bestehen und mit einer aktivierten Mischung von Erdalkalioxyd überzogen sein, z. B. der üblichen Mischung aus Barium- und Strontiumoxyd. Das andere Ende der Lampe ist mit einer ebensolchen Kathode versehen. Ferner ist an einem Fuß ein Pumpstutzen angebracht, der in der üblichen Weise abgeschmolzen ist.
In der Lampe befindet sich eine ionisierbare Atmosphäre, die ein Zündgas enthält, das aus einer Mischung von einem oder mehreren Edelgasen besteht, z. B. Argon bei einem niedrigen Druck, etwa 2 bis 5 mm Hg. Bei 13 ist ein Vorrat eines ionisierbaren und verdampfbaren Metalls dargestellt, der die Entladüngsatmosphäre beim Betrieb liefert. Hierzu kann Quecksilber dienen, dessen Menge die während des Betriebs der Lampe verdampfte Menge übersteigt. Auf der Innenseite ist die Kolbenwand mit einem Leuchtstoffüberzug 14 bedeckt, der die Resonanzstrahlung der Ouecksilberdampfentladung in sichtbares Licht umwandelt. Der Kolben kann von außen mit einer wasserabstoßenden Substanz überzogen sein, um die Zündung der Lampe unter praktisch allen atmosphärischen Bedingungen zu erleichtern.
Insofern ist die Lampe 1 im wesentlichen gleich wie die bekannten Leuchtstofflampen mit .runder Röhre aufgebaut. ■ ■■"■■
Im Gegensatz zu den. bekannten Leuchtstofflampen ist jedoch hier der Glaskolben2 mit einem in Querrichtung einspringenden Teil 15 versehen, der sich in Längsrichtung fast über die gesamte Länge zwischen den runden Enden 3 erstreckt. Der entsprechende Querschnitt gemäß Fig. 5 hat eine allgemein U-förmige Gestalt mit einer nach außen gewölbten Außenwand 16, einer konkaven Innenwand 17 von größerer mittlerer Krümmung als die Außenwand und konvexen Verbindungsstücken 18 von noch größerer Krümmung, die denjenigen einer einfachen abgeflachten Röhre entsprechen. Der einspringende mittlere Teil geht allmählich in die runden Enden 3 des Lampenkolbens über, wie in Fig. 1 bei 20 gezeigt. Die in Längsrichtung eingedrückte Röhre 2 kann also· als Flachröhre angesehen werden, die in Querrichtung aufgerollt wurde, so daß sich eine U-förmige Gestalt ergibt.
Eine Anzahl von Lampen gemäß Fig. 1 wurde hergestellt, indem ungefähr 1,5 m lange Glasrohre entsprechend geformt wurden. Dieses Glasrohr hat ungefähr 54 mm Außendurchmesser, besteht aus KaIkglas mit normaler Wanddicke zwischen 1 und 1,3 mm und wird im allgemeinen für 1,5 m lange 100-Watt-Leuchtstofflampen verwendet. Ein solches Rohr kann zu einem Querschnitt von etwa 2,5 · 7,5 mm abgeflacht werden. Die abgeflachte Röhre kann einer Atmosphäre, d. h. einem Druck von 1 kg/cm2 kaum wider-
stehen, ohne zusammengedrückt zu werden. Wenn aber die Röhre in eine entsprechende U-förmige Gestalt gemäß Fig. 1 gebracht wurde, kann sie etwa 2 Atmosphären aushalten, bevor Implosion eintritt. Die erfindungsgemäße Anbringung einer Längsrinne hat also den Implosionswiderstand gegenüber demjenigen einer abgeflachten Röhre mit gleichem Querschnitt mindestens verdoppelt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß für einen sicheren Umgang mit den Lampen und längeren Gebrauch derselben die Kolben einen Implosions widerstand von mindestens 5 Atmosphären aufweisen sollten. Runde Rohre liegen in diesem Bereich. Um den Implosionswiderstand der Lampe nach Fig. 1 auf 5 Atmosphären zu erhöhen, wenn Rohre der erwähnten Abmessungen verwendet werden., muß die Röhrenwand dicker gemacht, z. B. zu etwa 1,9 mm gewählt werden. Bei derselben Wandstärke wie erwähnt, also bei 1,3 mm könnte dasselbe Ergebnis dadurch erzielt werden, daß die Ouerschnittsabmessungen der Röhre vermindert werden.
Ein bedeutender Vorteil einer Resonanzstrahlungsanordnung bei der Niederdruck-Leuchtstofflampe mit Längsrinne gemäß Fig. 1 und 5 liegt in ihrer erhöhten Lichtausbeute gegenüber der Steigerung der Lichtausbeute bei einer Röhre mit einfachem abgeflachtem Querschnitt. Dies macht sich durch eine bemerkenswerte Helligkeitssteigerung in dem einspringenden Teil bemerkbar. Zum Beispiel wurde gefunden, daß Lampen mit der Gestalt nach Fig. 1 eine Helligkeit in der Rinne aufweisen, die etwa 40 % größer als an der Kolbenwand auf der entgegengesetzten Seite der Rinne ist und daß ferner derjenige Quadrant des Querschnittes, in welchem die Rinne liegt, etwa 40% des gesamten Lichstromes der Lampe abstrahlt. Diese Richteigenschaft der Rinnenlampe gemäß Fig. 1 und 5 ist für Beleuchtungszwecke äußerst vorteilhaft.
Eine weitere Steigerung des Implosionswiderstandes und eine erhöhte Leuchtkraft in zwei entgegengesetzten Richtungen erhält man mit der Lampe 21 gemäß Fig. 2 bis 5.
Hier ist der Kolben 22 mit abwechselnden Auskehlungen 23, 24 auf gegenüberliegenden. Seiten des Rohres versehen. Die Auskehlungen 23, 24 können als kurze Abschnitte von Längsrinnen angesehen werden, die abwechselnd an entgegengesetzten Seiten des Kolbens angebracht sind. Ein Querschnitt des Kolbens durch eine der Auskehlungen entspricht demjenigen der Lampe 1 gemäß Fig. 5 und umfaßt ebenso eine gewölbte Außenwand 16, eine konvexe Innenwand 17 und gewölbte Ränder 18, 18. Die Rinnen 23, 24 sind verhältnismäßig kurz und übersteigen vorzugsweise drei Röhrendurchmesser, d. h. Durchmesser der äußeren Wand 16, nicht. Beispielsweise können bei einem Kolben von 54 mm Durchmesser die Längsrinnen 75 bis 100 mm lang sein. Die Lampe 21 ist wie Lampe 1 mit runden Röhrenenden 3 versehen, an denen die üblichen Sockel 4 angebracht sind. In jeder anderen Hinsicht kann die Lampe 21 mit der Lampe 1 übereinstimmen, insbesondere was die Elektroden und die Gasfüllung anbetrifft.
Mehrere Lampen, die aus Normalrohr von 1 bis 1,3 mm Wandstärke und 54 mm Durchmesser hergestellt werden, wurden Druckprüfungen mit 5 kg/cm2 und Dauerprüfungen bei Atmosphärendruck unterworfen, ohne daß Implosion eintrat. Die erfindungsgemäße Gestalt des Kolbens 22 ergibt also eine Gasentladungslampe mit einem Implosionswiderstand, der den praktischen Erfordernissen vollauf genügt, wobei der Querschnitt demjenigen einer runden, im Verhälnis 3:1 abgeflachten Röhre entspricht. Ein solcher Querschnitt liefert eine Erhöhung des c/a-Verhältnisses von etwa 50%. So gebaute Lampen wurden durchgemessen, und es wurde gefunden, daß sie etwa 20'% mehr Licht als gleichartige zylindrische Lampen unter denselben Betriebsbedingungen liefern, wobei die Helligkeit in dem Quadranten der Auskehlungen konzentriert war. Wenn die mit Auskehlungen versehenen Lampen so stark belastet wurden, daß ihre Lichtausbeute auf denjenigen Wert abgesunken ist, den die bekannten zylindrischen Lampen bei normalem Betrieb bei geringerer Belastung haben, so ergab sich eine Steigerung des Lichtstromes der erfindungsgemäßen Lampen um etwa 60 %.
Der stark verbesserte Implosionswiderstand der Glasröhren oder Kolben bei Lampen gemäß der Erfindung kann nach zwei Grundsätzen erklärt werden, die einzeln oder gemeinsam angewandt werden können. Der erste Grundsatz liegt darin, daß die Spannungsverteilung, die von der Querschnittserhöhung des Kolbens mittels eines einspringenden Teils herrührt, die mechanischen Eigenschaften dünnwandiger glasiger Kolben mit geringem Biegewiderstand besser ausnutzt. Hierdurch wird erklärt, daß der Implosionswiderstand durch die Längsrinne gemäß Fig. 1 erhöht wird. Der zweite Grundsatz liegt in der Anwendung einer doppelten Krümmung, d. h. einer Krümmung in zwei sich schneidenden Ebenen. Hierdurch erhält ein glasiger Körper eine erhebliche Festigkeitserhöhung, da die Biegemomente in Druckspannungen umgewandelt werden, indem auf dem ganzen Umfang der doppelt gekrümmten Flächen Druck- oder Zugspannungen auftreten.
Auf andere Weise kann der verbesserte Implosionswiderstand des Kolbens mit Längsrinne gemäß Fig. 1 dadurch erklärt werden, daß er mit einer flachen U-förmig gebogenen Röhre verglichen wird. Durch die Biegung in U-Form vermindert die Spannung in der konvexen Außenwand 16 und der konkaven Innenwand 17 die Spannung in den konvexen Verbindungsstücken 18, 18 (Fig. 5). Infolgedessen sind die Beanspruchungen und die sich daraus ergebenden Spannungen über vier Radien verteilt anstatt wie bei einer einfachen abgeflachten Röhre nur über die zwei Radien der Schmalseiten des Querschnittes. Demgemäß sind die entwickelten Spannungen geringer, und für eine gegebene Wandstärke ist die Festigkeit größer als bei der flachen Röhre.
Die doppelte Krümmung· wird bei der Lampe gemäß Fig. 2 dadurch erreicht, daß die einspringenden Teile in ihrer Länge, vergleichbar zum größten Durchmesser des Kolbens, z. B. nicht langer als drei Durchmesser gemacht werden. Hierdurch ergibt sich eine Umwandlung des Biegemomentes in Zug- oder Druckbeanspruchungen. Eine Glasfläche mit doppelter Krümmung kann auch als unter Zug oder Druck auf allen vier Seiten unterstützt angesehen werden, statt auf nur zwei Seiten unterstützt zu sein, wie es bei einer Glasfläche mit einfacher Krümmung der Fall ist. Nach bekannten Grundsätzen der Festigkeitslehre ändert sich die in einer dünnen Schale bei Anbringung einer Kraft in der Mitte derselben auftretende Spannung umgekehrt zum Quadrat der Wandstärke, wenn die Schale nur an zwei entgegengesetzten Seiten unterstützt wird, dagegen umgekehrt zur dritten Potenz der Wandstärke, wenn die Schale an allen vier Seiten unterstützt wird. Wenn also die Längsrinnen des Kolbens nach Fig. 2 kurz genug gemacht werden, nähern sie sich, der Bedingung, daß sie rundherum unterstützt werden, anstatt nur in axialer Richtung längs der
Ränder der Rinne. Angenähert ergibt sich, also der Zustand einer von allen vier Seiten unterstützten dünnen Schale> so daß die Spannung in den Kolbenwänden entsprechend vermindert wird.
Es können verschiedene Verfahren zur Herstellung der Kolbenformen gemäß Kig^ 1 und 2 verwendet werden» Für kleine Stückzahlen ist es am wirtschaftlichsten, ein geeignetes rundes Rohr entweder vor oder nach dem Innenüberzug mit dem Leuchtstoff auf plastische Temperatur vorzuwärmen, den Kolben in eine geeignete geheizte Form zu bringen" und. dann die Form zu schließen, worauf das Ganze langsam unter den Erweichungspunkt des Glases" abgekühlt wird. Wenn die Biegungen verhältnismäfiig· scharf sind, wie bei dem Kolben gemäß Fig. 2, kann ein Stoß eines geeigneten Gases in das Rohr geblasen werden> um die Röhrenwand zu zwingen, sieh eng an die Wand der Form anzulegen. Wenn der Kolben vor der Formung mit Phosphor überzogen wurde, darf das eingeblasene Gas nicht oxydierend sein, um eine Zerstörung des Phosphors zn vermeiden. Für höhere Stückzahlen kann das Rohr beim Ziehen aus dem Glasofen geformt werden, indem Formen in Gestalt rotierender Räder mit entsprechend ausgearbeitetem Umfang verwendet werden, uia dem Rohr die gewünschte Gestalt zu geben. Für den Kolben nach Fig. 2' können zwei solche Räder öiit Hüten "von im allgemeinen kreisförmigem Querschnitt, jedoch darin angebrachten, gegeneinander versetzten Vorsprüngen an einer Stelle in der Ziehbaha des Rohres angebracht werden, wo das Glas noch weich genug ist, daß die Auskehlungen gebildet werden können.

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Niederdruck-Gasentladungslampe mit einem langgestreckten, im allgemeinen rohrförmigen dünnwandigen Lampenkolben aus glasigem Werkstoff, der ein. größeres Verhältais des Umfangs zur Fläche seines Querschnitts als eine Lampe mit kreisförmigem Querschnitt und gleichem Umfang aufweist, insbesondere Leuchtstofflampe dieser Art, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben von im allgemeinen kreisförmigem Querschnitt mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden; nach außen offenen, "tief einspringenden Teil besitzt, der im wesentlichen gleichmäßigen Abstand von den gegenüberliegenden. Wandteilen aufweist und mit der gegenüberliegenden Wand durch Wandteile verbunden ist, deren Krümmungsradius etwa dem halben Abstand zwischen dem einspringenden Teil und dem gegenüberliegenden Wandteil entspricht, und daß die auf diesen einspringenden Teil des Röhrenumfanges entfallende Länge etwa die Hälfte derjenigen des gegenüberliegenden Wandteils beträgt.
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einer Längsrinne versehen ist, deren Berandung etwa konzentrisch zu dem äußeren Wandabschnitt verläuft.
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetj daß die Rinne sich über nahezu die gesamte Länge des Kolbens erstreckt und in Tiefe und Krümmung so bemessen ist, daß sich ein durchschnittliches Verhältnis des Umfangs zur Fläche des Querschnitts ergibt, das demjenigen ■eines im Verhältnis von etwa 3:1 abgeflachten zylindrischem Kolbeas entspricht.
4. Gasentladungslampe nach Ansprach 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in Längsrichtung unterbrochenen einspringenden Längsrinneo, deren Länge jeweils mit dem größten Durchmesser des Kolbens vergleichbar und höchstens dreimal so groß' wie dieser Durchmesser ist und die sowohl längs als auch -quer zur Lampenkolbenachse gekrümmt sind.
5. Gasentladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Rinnen in Tiefe und Krümmung so bemessen ist wie die Rinne'nach Anspruch 3,
6. Gasentladungslampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen -gestaffelt auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Pafeiitschriften Far. 2482421, 2445 012,
2213 245; französische Patentschriften Nr. 907 572, 8Q2 714,
861799.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
11.58
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