DE1042083B - Schaltungsanordnung fuer Gleichrichtergeraete - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Gleichrichtergeraete

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Publication number
DE1042083B
DE1042083B DES36531A DES0036531A DE1042083B DE 1042083 B DE1042083 B DE 1042083B DE S36531 A DES36531 A DE S36531A DE S0036531 A DES0036531 A DE S0036531A DE 1042083 B DE1042083 B DE 1042083B
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DE
Germany
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rectifier
control
voltage
main
circuit arrangement
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Pending
Application number
DES36531A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Walter Kalbskopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE1042083B publication Critical patent/DE1042083B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Gleichrichtergeräte Die Erfindung bezieht sich auf Gleichrichtergeräte für Stromversorgungsanlagen, insbesondere auf Schaltanordnungen für geregelte Gleichrichtergeräte.
  • Es sind bereits Gleichrichtergeräte bekannt, bei denen Schaltmittel zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung bei Netzspannungs-, Belastungs-und Frequenzschwankungen vorgesehen sind. Es wurden auch bereits Geräte vorgeschlagen, die nach dem Prinzip der Phasensteuerung arbeiten und nach der sogenannten Scottschen Schaltung aufgebaut sind. Bei den vorgeschlagenen Gleichrichtergeräten wird ein dreischenkeliger Transformatorkern verwendet, dessen Mittelschenkel unbewickelt ist und dessen beide Außenschenkel je eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung tragen. Zu einer Primärwicklung ist ein Kondensator parallel geschaltet, und die Spannungsverhältnisse sind so bemessen, daß durch Änderung des Netzstromes bzw. der Belastung eine Phasendrehung der Spannungsvektoren in den beiden Sekundärwicklungen auftritt, so daß nach der Gleichrichtung stets ein konstanter arithmetischer Mittelwert der Verbraucherspannung erzielt wird. Mit einer solchen Gleichrichteranordnung lassen sich Netzspannungsschwankungen innerhalb von ± 15 %o der Nennspannung ausregeln. Hinter den Gleichrichter kann weiter eine Glättungsdrossel geschaltet werden, die eine Veränderung der für die Erfindung maßgebenden Kennlinienform des Gerätes durch den Verbraucher verhindern soll.
  • Bei geregelten Gleichrichtergeräten wird jedoch bei Überschreitung einer bestimmten Größe der Aufwand an Schaltmitteln zur Regelung unverhältnismäßig groß und daher unwirtschaftlich. In den meisten Fällen kann jedoch auf eine Regelung der Ausgangsspannung eines Gleichrichtergerätes nicht verzichtet werden.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Sie bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Gleichrichtergeräte mit Trockengleichrichtern, enthaltend ein Hauptgleichrichtergerät und ein Steuergleichrichtergerät, das Mittel zur Konstanthaltung der Ausgangsspannung enthält. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Gleichrichtergeräte unabhängig voneinander an das Wechselstromnetz und parallel zueinander an den Verbraucher angeschlossen sind und daß bei großer Belastung beide Gleichrichtergeräte auf den Verbraucher arbeiten und das Steuergleichrichtergerät über einen Magnetverstärker die Spannung des Hauptgleichrichtergerätes konstant hält, während bei geringer Belastung das Steuergleichrichtergerät allein den Verbraucher speist.
  • Die beiden Gleichrichtergeräte werden schaltungsmäßig so miteinander verbunden, daß der Hauptgleichrichter zwangläufig die Kennlinie des Steuergleichrichters annimmt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Steuergleichrichter über einen Magnetverstärker auf den Hauptgleichrichter einwirkt. Da zur Beeinflussung des Hauptgleichrichters nur verhältnismäßig geringe Energien nötig sind, kann der Steuergleichrichter wesentlich kleiner gehalten werden als der Hauptgleichrichter. Der Aufwand an Schaltmitteln zur Regelung der Ausgangsspannung des Steuergleichrichters ist daher wesentlich geringer als bei direkter Regelung des Hauptgleichrichters. Der Steuergleichrichter kann beispielsweise nach dem Prinzip der Phasensteuerung arbeiten, wie dies zuvor erläutert wurde. Bei großer Belastung arbeiten beide Gleichrichtergeräte gemeinsam auf den Verbraucher, während bei geringer Belastung das Hauptgleichrichtergerät abgeschaltet wird und das Steuergleichrichtergerät allein den Verbraucher speist. Auf diese Weise werden die Gleichrichtergeräte sehr gut ausgenutzt.
  • Es sind zwar Gleichrichter mit gittergesteuerten Entladungsstrecken in Graetzschaltung bekannt, bei denen zwei Entladungsstrecken gittergesteuert und die anderen beiden ungesteuert sind. Man kann auf diese Weise mittels der Gittersteuerung eine Steuerung der abgegebenen Gleichspannung erzielen. Die bekannte Schaltung hat jedoch mehrere Nachteile. Da die beiden gittergesteuerten Brückenzweige einen Teil der Graetzschaltung bilden, müssen sie genau so hoch belastbar sein wie die beiden ungesteuerten Entladungsstrecken. Das bedeutet aber, daß die gittergesteuerten Gleichrichter für dieselbe Stromstärke wie die ungesteuerten Gleichrichter bemessen werden müssen. Im Gegensatz hierzu kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der außerdem die wesentlich unempfindlicheren und betriebssicheren Trockengleichrichter verwendet werden, der Steuergleichrichter wesentlich kleiner bemessen werden als der Hauptgleichrichter. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind außerdem, die beiden Gleichrichter unabhängig voneinander an das Wechselstromnetz angeschlossen., so daß im Bedarfsfalle, d. h. wenn eine Regelung nicht erforderlich ist, der Steuergleichrichter vollkommen abgeschaltet werden kann. Dies ist aber bei der bekannten Schaltung nicht möglich, da hierdurch die Brückenschaltung in eine einfache Gegentaktschaltung verändert würde.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens können mehrere ungeregelte Gleichrichtergeräte (Hauptgleichrichter) an ein und demselben Steuergleichrichter beispielsweise über magnetische `'erstärller angeschlossen sein, so daß alle Gleichrichtergeräte die Kennlinie des Steuergleichrichters annehmen. Natürlich muß der Steuergleichrichter so bemessen sein, daß er die Steuerenergie für sämtliche Gleichrichtergeräte liefern kann.
  • Es ist auch denkbar, daß für einen oder mehrere Hauptgleichrichter mehrere Steuergeräte vorhanden sind, so daß im Bedarfsfalle den einzelnen Hauptgleichrichtern wahlweise verschiedene Steuerkennlinien aufgeprägt werden könen.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat außer den bereits beschriebenen Vorteilen noch -weitere. Der Hauptgleichrichter kann z. B. um die Leistung des Steuergleichrichters kleiner bemessen werden. Weiter verschlechtert sich bekanntlich der Wirkungsgrad eines Gleichrichters bei abnehmender Belastung erheblich. Dieser Nachteil wirkt sich besonders bei Stromversorgungsanlagen aus, die öfters in wiederkehrenden Zeitabständen nur gering belastet werden. Das ist z. B. bei Fernsprechanlagen der Fall, bei denen die Belastung während der Nachtstunden auf einen Bruchteil der Spitzenbelastung sinkt. Bei der Schaltungsanordnung mit Hauptgleichrichter und Steuergleichrichter gemäß der Erfindung kann bei sehr kleiner Belastung der Hauptgleichrichter einfach abgeschaltet werden,, so daß der Steuergleichrichter die Stromlieferung allein übernimmt. Durch diese Maßnahme wird außerdem eine Verlängerung der Lebensdauer des Gleiehrichtergerätes erreicht. Das Zu- und Abschalten des Hauptgleichrichters kann auch durch ein stromabhängiges Schaltorgan automatisch gesteuert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ergibt sich dadurch, daß man die Ausgangsspannung des Hauptgleichrichters unabhänjig von der des Steuergleichrichters erhöhen kann. Dies geschieht in der Weise, daß man zwischen beide Gleichrichter einen Spannungsabfall, beispielsweise einen ohmschen Widerstand, einschaltet. Da der Steuergleichrichter die Ausgangsspannung immer konstant hält, muß sich zwangläufig die Spannung des Hauptgleichrichters um den zwischengeschalteten Spannungsabfall erhöhen. Dies ist insbesondere erforderlich. wenn eine Batterie vom Hauptgleichrichter gepuffert wird.
  • Die Spannung der Batterie kann in diesem Falle unabhängig von der Verbraucherspannung auf einem höheren Wert gehalten werden, was mit Rücksicht auf eine Kapazitätsreserve angezeigt ist. Es können: mit Vorteil auch stromabhängige Spannungsabfälle, beispielsweise Gegenzellen, verwendet werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Schaltungsanordnung mit Pufferbatterie gemäg der Erfindung kann erzielt werden., wenn man zwischen Batterie und Steuergerät einen veränderlichen Widerstand einschaltet, der seinerseits mit einem ebenfalls geregelten Gleichrichtergerät, dem sogenannten Gegenspannungsgerät, in Verbindung steht. Die Erfindung kann in der Weise in die Praxis umgesetzt werden, daß zwischen dem Steuergerät und der Batterie bzw. dem Hauptgleichrichter ein fester und ein veränderlicher Widerstand in Serie hintereinandergeschaltet sind, und zwar derart, daß parallel zum festen Widerstand das geregelte Gegenspannungsgerät liegt, während der veränderliche Widerstand unabhängig davon ist. Der Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß zunächst einmal die Batteriespannung jeweils um den Spannungsabfall an dem festen Widerstand höher liegt als die Verbraucherspannung und andererseits zusätzlich um diejenige Spannung höher bemessen werden kann, die an dem veränderlichen Widerstand, entsprechend der jeweiligen Last, entsteht. Dieses Ergebnis kommt dadurch zustande, daß die Ausgangsspannung wegen des dort angeschlossenen Steuergerätes auf alle Fälle konstant bleibt, so daß die Batteriespannung entsprechend hochgedrückt wird. Man hat es auf diese Weise in der Hand, durch Einstellen des veränderlichen Widerstandes den Spannungsabfall zu regeln und damit die Batteriespannung selbsttätig auf beliebige Werte bis zu einem Höchstwert zu bringen, ohne von den an sich bekannten Vorteilen der sogenannten Pufferschaltung abzugehen. An Stelle der Serienparallelschaltung von Widerständen und eines geregelten Gegenspannungsgeräts können auch spannungsabhängige Widerstände, wie beispielsweise Gegenzellen, verwendet werden.
  • In den Figuren sind schematisch Beispiele für Schaltungsanordnungen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. 1 arbeitet der Hauptgleichrichter 1, der aus dem Wechselstromnetz N gespeist wird, direkt auf den Verbraucher V. Der ebenfalls aus dem Netz N gespeiste Steuergleichrichter 2 prägt einerseits durch einen magnetischen Verstärker 5 dem Hauptgleichrichter 1 seine Kennlinie auf und ist außerdem parallel zu dem Hauptgleichrichter an den Verbraucher V angeschlossen. Bei dieser Schaltungsanordnung können weitere Schaltmittel vorgesehen sein, um den Hauptgleichrichter 1 bei Unterschreiten einer bestimmten Belastung von dem Verbraucher TV bzw. vom Netz abzuschalten, so daß der Steuergleichrichter 2 allein den Verbraucher IV versorgt. Dies kann beispielsweise durch ein stromabhängiges Relais geschehen.
  • In Fig.2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der von dem Hauptgleichrichter 1, der aus denn Wechselstromnetz N gespeist wird, einmal der Verbraucher V mit Strom versorgt und zum anderen die Batterie 4 gepuffert wird- Der Steuergleichrichter 2 beeinfiußt wieder über einen magnetischen Verstärker 5 den Hauptgleichrichter 1 und ist weiter parallel zum Hauptgleichrichter an den Verbraucher TV angeschlossen-. Zwischen Batterie und Verbraucher ist ein Spannungsabfall wirksam, der beispielsweise durch einen veränderlichen ohmschen Widerstand 6 oder durch Gegenzellen hervorgerufen> werden kann. Hierdurch wird bewirkt, daß die Batterie 4 mit einer höheren Spannung versorgt wird als der Verbraucher TV. Bei dieser Schaltungsanordnung kann wieder ein nicht näher bezeichnetes stromabhängiges Relais vorgesehen sein, das. bewirkt, daß bei niedriger Belastung der Steuergleichrichter 2 allein den Verbraucher versorgt. Bei Netzausfall übernimmt die Batterie 4 die Stromv erso-rgttng.
  • In Fig. 3 ist eine. weitere Verbesserung der Schaltungsanordnung nach FFg 2 dargestellt- Der Hauptgleichrichter 1 wird wieder aus. dem Wechselstromnetz N gespeist und arbeitet direkt auf den Verbraucher TV. Eine Pufferbatterie 4 ist zum Verbraucher TV parallel an den Hauptgleichrichter 1 angeschlossen. Der Steuergleichrichter 2, der aus dem Wechselstromnetz i1' versorgt wird, beeinflußt einmal über den magnetischen Verstärker 5 den Hauptgleichrichter 1 und ist parallel zu diesem an den Verbraucher TV angeschlossen. Zwischen Batterie und Steuergleichrichter liegt ein veränderlicher ohmscher Widerstand 6 und in Reihe mit diesem ein fester ohmscher Widerstand 7. Parallel zum Widerstand 7 ist das Gegenspannungsgerät 3 angeschlossen, das ebenfalls aus dem Wechselstromnetz N versorgt wird.
  • Die Erfindung ist nicht an ein bestimmtes Steuergerät, Gegenspannungsgerät oder an einen besonderen Gleichrichter gebunden, sondern es können hierfür alle Geräte bzw. Schaltungen in Frage kommen, die dem geforderten Zweck gerecht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPIit`CHE: 1. Schaltungsanordnung für Gleichrichtergeräte mit Trockengleichrichtern, enthaltend ein Hauptgleichrichtergerät und ein Steuergleichrichtergerät, das Mittel zur Konstanthaltung der Ausgangsspannung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gleichrichtergeräte unabhängig voneinander an das Wechselstromnetz und parallel zueinander an den Verbraucher angeschlossen sind und daß bei großer Belastung beide Gleichrichtergeräte auf den Verbraucher arbeiten und das Steuergleichrichtergerät über einen Magnetverstärker die Spannung des Hauptgleichrichtergerätes konstant hält, während bei geringer Belastung das Steuergleichrichtergerät allein den Verbraucher speist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, insbesondere zur Pufferung von Batterien durch den Hauptgleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptgleichrichter und Steuergleichrichter einen Spannungsabfall erzeugende Schaltungselemente eingeschaltet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptgleichrichter und Steuergleichrichter einen stromunabhängigen Spannungsabfall erzeugende Schaltungselemente, beispielsweise Gegenzellen, eingeschaltet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptgleichrichter und Steuergleichrichter ein veränderlicher und ein fester ohmscher Widerstand in Reihe geschaltet sind und daß parallel zum festen Widerstand ein geregeltes Gleichrichtergerät (Gegenspannungsgerät) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 627 884.
DES36531A 1953-11-28 1953-11-28 Schaltungsanordnung fuer Gleichrichtergeraete Pending DE1042083B (de)

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