DE1042038B - Schaltungsanordnung zum Empfang von tonfrequenten Wechselstromsignalen von mehreren Stromquellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von tonfrequenten Wechselstromsignalen von mehreren Stromquellen

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DE1042038B
DE1042038B DEH23567A DEH0023567A DE1042038B DE 1042038 B DE1042038 B DE 1042038B DE H23567 A DEH23567 A DE H23567A DE H0023567 A DEH0023567 A DE H0023567A DE 1042038 B DE1042038 B DE 1042038B
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pulse
circuit arrangement
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arrangement according
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Lionel Roy Frank Harris
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    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
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    • H04QSELECTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen tonfrequenten Wechselstromempfänger, wie er zum Aufbau einer Verbindung in einem selbsttätigen Fernsprechamt verwendet wird. Dieser Empfänger ist für alle tonfrequente Zeichen aussendenden Stromquellen gemeinsam vorgesehen. Er ist daher nicht dauernd mit einer einzelnen bestimmten Stromquelle verbunden; es ist vielmehr eine Vorrichtung vorhanden, durch die der Empfänger mit der Stromquelle verbunden wird, die gerade ein Wechselstromzeichen aussendet. Daher wird, wenn z. B. die ausgesendeten Zeichen aus Impulsen bestehen, die durch Pausen voneinander getrennt sind, der Empfänger mit der Stromquelle nur während der Stromimpulse verbunden sein. Während der übrigen Zeit steht der Empfänger für eine Verbindung mit einer anderen Stromquelle zur Verfugung.
Diese tonfrequenten Zeichen dienen zum Übertragen einer Nachricht zwischen den Ämtern über Verbindungsleitungen, zwischen Ämtern und Handschränken oder zwischen Ämtern und Teilnehmern. So können z. B. in einem selbsttätigen Fernsprechsystem mit Registerspeicher Angaben von einer rufenden Leitung zum Register als verschlüsselte Zeichen laufen, wie Xummernscheibenimpulse, Überwachungssignale und Zeichen, die eine rufende Leitung kennzeichnen, die nicht unmittelbar mit einem nachfolgenden Amt verbunden werden kann.
Überwachungszeichen, wie z. B. Antwortzeichen, Besetztzeichen und Rufzeichen, können von einer gerufenen Leitung als sprechfrequente Zeichen empfangen werden, die verschlüsselt sein können.
Bei den bekannten Systemen muß, wenn Angaben gleichzeitig über jede Leitung einer Leitungsgruppe gesendet werden sollen, jede Leitung mit einem Empfänger abgeschlossen sein. Es muß daher die Anzahl der Leitungen mit der Anzahl der Empfänger übereinstimmen, obwohl jeder Empfänger nur während eines geringen Bruchteiles der Besetztzeit einer Leitung in Benutzung ist. Ein solches Verfahren ist kostspielig. Es sind deshalb Systeme entwickelt worden, bei denen Sammelempfänger vorgesehen sind, deren Anzahl geringer als die Anzahl der Leitungen ist. Hierbei muß beim Rufen über eine Leitung zuerst ein freier Sammelempfänger ausgewählt werden.
Der ausgewählte Sammelempfänger bleibt mit der rufenden Leitung verbunden, bis die gesamten Angaben ausgesendet sind. Wenn z. B. die zu sendende Angabe eine siebenziffrige Teilnehmernummer ist, bleibt bei dem bekannten System der Empfänger mit der Leitung verbunden, bis alle sieben Ziffern empfangen und gespeichert sind. Darauf wird der Empfänger freigegeben und steht der Allgemeinheit wieder zur Verfügung. Der Empfänger ist somit Schaltungsanordnung zum Empfang
von tonfrequenten Wechselstromsignalen
von mehreren Stromquellen
Anmelder:
ίο Lionel Roy Frank Harris,
Kenton, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. April 1954
Lionel Roy Frank Harris, Kenton, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
während der Zeit, in der ein Zeichen auftritt, und auch während der Pausen zwischen den einzelnen Zeichenelementen an die Leitung angeschlossen.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Empfang von Wechselströmen von mehreren Stromquellen, bei der erfindungsgemäß ein für diese Stromquellen gemeinsamer Wechselstromempfänger und eine Vorrichtung vorgesehen sind, die das Aussenden eines Wechselstromes von einer Stromquelle bezeichnet und diese Stromquelle mit dem Empfänger während eines Zeitabschnittes verbindet, der nicht die Dauer überschreitet, während der die Stromquelle wirklich Wechselstrom aussendet und bei der danach der Empfänger wieder freigegeben wird.
Durch die deutsche Patentschrift 820 160 ist eine Umsetzerschaltung für jeden Empfänger bekanntgeworden, um den Empfänger gegen die Betätigung durch die Sprache zu schützen und ihm zu ermöglichen, auf bestimmte Signale unter festgesetzten Bedingungen anzusprechen. Bei diesem bekannten System sind für jede Leitung für den abgehenden wie auch für den ankommenden Verkehr Wechselstromempfänger vorgesehen. Dieser Empfänger empfängt alle über eine zugeordnete Leitung laufenden Angaben und bleibt für die übertragenen Wechselstromimpulse
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und auch während ihrer dazwischenliegenden Pausen der Anzeigeleitungen angezeigt wird, die den geeingeschaltet. Bei dieser bekannten Schaltung ist wählten Sprechfrequenzempfänger bezeichnen. Das außerdem keine Vorrichtung vorgesehen, die das Aus- Auftreten der Speicherimpulsfolge am Ausgang des senden von Zeichen bezeichnet und einen Empfänger Speichers wird benutzt, um die gleichzeitig aufmit einer Stromquelle verbindet. 5 tretende Speicherimpulsfolge am Eingang zu dem
Demgegenüber ist die Anordnung gemäß der Erfin- Speicherimpulsfolgewähler zu unterdrücken, der aus-
dung bedeutend wirtschaftlicher, da erstens ein gelöst wird, um eine andere Auswahl unter der Kom-
Empfänger gemeinsam für mehrere Leitungen ver- bination von Speicherimpulsfolgen zu treffen, die den
wendet wird und zweitens der Empfänger mit einer Empfang von sprechfrequenten Zeichen auf Leitungen
Stromquelle nur dann verbunden wird, wenn diese io bezeichnen.
Stromquelle wirklich Strom aussendet und von dieser Die Kombination der Speicher, die den gewählten Stromquelle während der Pausen zwischen den Im- sprechfrequenten Empfänger bezeichnet, ist an einen pulsen getrennt ist. Somit kann, wenn nur eine ge- Modulator angeschlossen, mit dem eine Leitung verringe Anzahl von Leitungen vorhanden ist, der Be- bunden ist, die allen Speichereingangsanschlüssen getrieb mit einem einzigen Empfänger durchgeführt 15 meinsam ist. Die niederfrequente Eingangsspannung werden. Der Ausdruck »Zeichen« in dieser Beschrei- an dem Speicheranschluß, der die sprechfrequenten bung soll nur die einzelnen Nachrichtenelemente einer Zeichen enthält, läßt die zugehörige Speicherimpulsvollständig übertragenen Nachricht von einer Strom- folge modulieren, so daß auf der Sammelleitung die quelle bedeuten. Gemäß einem Ausführungsbeispiel modulierten Impulse auftreten. Am Ausgang des der Erfindung ist ein Stromquellenwähler vorgesehen, ao Modulators, der den gewählten sprechfrequenten dem durch die Anzeigevorrichtung das Senden einer Empfänger bezeichnet, erscheint die modulierte Stromquelle angezeigt wird. Durch den Stromquellen- Speicherimpulsfolge, die zeitlich mit der Impulsfolge wähler werden darauf weitere Vorrichtungen betätigt, zusammenfällt, welche in der Kombination der durch die der Empfänger mit dieser einen Strom- Speicher gespeichert worden ist. Wenn kein niederquelle verbunden wird, und die das Senden von Zeichen 25 frequentes Zeichen empfangen worden ist, werden unanzeigt, die durch den Stromquellenwähler ausgewählt modulierte Impulse am Ausgang des Modulators aufworden sind. treten, der dem sprechfrequenten Empfänger zugeord-
Der Empfänger kann von mehreren Empfängern net ist. Diese Impulsfolge führt zu einem Demoduausgewählt werden, die nicht mit einer Stromquelle lator und Verstärker, von dem ein Besetztzeichen abverbunden sind. Die Wechselstromzeichen weisen ge- 30 geleitet wird, das zum Unterdrücken der Impulsfolge wohnlich eine Frequenz auf, die im niederfrequenten dient, die dem sprechfrequenten Empfänger zugeord-Bereich liegt, und werden nunmehr sprechfrequente net ist, so daß der Wähler freigegeben wird, um eine Zeichen genannt werden. Durch geeignete Schaltmaß- andere Auswahl' unter den freien sprechfrequenten nahmen sind weniger Empfänger als Stromquellen er- Empfängern zu treffen,
forderlich, was eine beträchtliche Einsparung bedeutet. 35 Das niederfrequente Zeichen, das vom Demodulator
Die Erfindung kann in einem Fernsprechamtssystem und Verstärker gewonnen wird, ist an den sprechangewendet werden, bei dem das Zeitmultiplexsystem frequenten Empfänger angelegt, der die Zeichen auffür die Verbindung der Leitungen mit einem Speicher deckt und eine Anzeige auf eine Leitung gibt, die ein- und für das Speichern verwendet werden, indem jede zein zu jedem empfangenen Zeichen gehört. Diese An-Speichereingangsverbindung dauernd einer Speicher- 40 zeige läßt die Speicherimpulsfolge von der Komimpulsfolge zugeordnet ist. Die Speicherverbindung bination der Speicher auf einer zugehörigen Leitung enthält Vorrichtungen zum Feststellen der Sprech- auftreten, so daß für jedes festgestellte Frequenzfrequenzzeichen. Durch das Feststellen dieser Zeichen zeichen die Speicherimpulsfolge auf einer enttritt die zugehörige Speicherimpulsfolge auf einer sprechenden Leitung erscheint, die mit den Speichern Leitung auf, die allen Speicherverbindungen in der 45 verbunden ist.
Gruppe gemeinsam ist. Diese Leitung führt zu einem Nummernscheibenimpulse können als eine Kom-
Wähler, der eine der Impulsfolgen aus der Korn- bination von zwei oder mehr Frequenzen einer Gruppe
bination von Speicherimpulsfolgen auswählt, die die von Sprechfrequenzen empfangen werden. Durch das
Leitungen anzeigt, die sprechfrequente Zeichen Feststellen dieser Zeichen wird die Speicherimpuls-
empfangen. 50 folge auf der zugehörigen Leitungskombination auf-
Jedem Sprachfrequenzempfänger ist eine Impuls- treten.
folge zugeordnet, die von einer Vielfachschaltung ge- Die Zeichenangabe, die von einer rufenden Leitung liefert wird. Diese Impulsfolge kann sich von irgend- empfangen worden ist, kann besondere Angaben zueiner der Speicherimpulsfolgen unterscheiden. Freie sätzlich zu denen enthalten, die erforderlich sind, um Sprechfrequenzempfänger lassen ihre zugehörigen Im- 55 das Gespräch auf die verlangte Leitung zu senden, pulsfolgen auf einer Leitung auftreten, die mit dem Diese Angaben können die Identität eines rufenden Wähler verbunden ist, der eine einzelne Impulsfolge Amtes, das nicht unmittelbar angeschlossen ist, eine auswählt, wodurch nur einer der freien Sprech- Rückfrage wegen Gebühr oder besondere Anweisungen, frequenzempfänger gewählt wird. Der gewählte die einen besonders vorzunehmenden Lauf betreffen, Sprechfrequenzempfänger wird durch eine Korn- 60 bedingt durch bestimmte Umstände, die beim Durchbination von Anzeigeleitungen angezeigt, von denen führen des Gespräches auftreten, bezeichnen. Diese jede mit einem Speicher einer Gruppe von Speichern Angaben können als besondere sprechfrequente verbunden ist. Jeder Speicher kann eine Zeitschaltung, Zeichen oder verschlüsselte sprechfrequente Zeichen die irgendeine Kombination von Speicherimpulsfolgen empfangen werden. Die entschlüsselten Zeichen können speichern kann, z. B. eine Umlaufschaltung mit einer 65 hergestellt werden, um die zügehörige Speicherimpuls-Ouecksilberverzögerungsleitung von entsprechender folge auf Leitungen oder auf Kombinationen von Länge, enthalten. Die gewählte Speicherimpulsfolge Leitungen zu liefern, die an die Speicher angeschlossen wird allen Speichern in der Gruppe angezeigt, aber sind. Formen von verschlüsselten Impulszeichen mit die Speicherimpulsfolge wird nur in der Kombination Zeichen bestimmter Dauer können in derselben Weise von Speichern gespeichert, die durch die Kombination 7° verwendet werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung für Fern- Impulsfolgen aller rufenden Leitungen auftreten, die
sprechamtssysteme, in denen das Zeitmultiplexver- den Empfang von Frequenzzeichen erwarten. Auf der
falhren verwendet wird, werden nunmehr im einzelnen Ausgangsleitung von der Impuls-»Und«-Schaltung
an Hand der Zeichnung beschrieben. PC G 251 erscheinen die Impulsfolgen aller rufenden
Fig. 1A und 1B, die nach Fig. 3 aneinanderzu- 5 Leitungen, die den Empfang von sprechfrequenten
reihen sind, zeigen in Blockdarstellung die nieder- Zeichen erwarten und diese Zeichen empfangen. Diese
frequenten Verbindungen einer rufenden Leitung mit Impulsfolgen liegen an der Impulsunterdrückungs -
Speicher. sperre PSG251. Die Speicherimpulsfolgen für die be-
Fig. 2 A und 2 B, die nach Fig. 4 aneinanderzureihen setzten Sprechfrequenzempfänger und die Speichersind, zeigen in Blockdarstellung die niederfrequenten i° Impulsfolgen von zu belegenden Leitungen nach dem Verbindungen einer gerufenen Leitung mit Speicher. Empfang eines Zeichens treten auf der Speicherbele-
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. IA und IB gungsleitung PL 653 auf, die über die Entkopplungs-
liefert die rufende Leitung mit den Speicherverbin- schaltung DM251 zu der Impulsunterdrückungssperre
düngen dem gewählten Speicher eine niederfrequente PSG 251 führt und die gleichzeitig auftretenden
Eingangsspannung über die Leitung A 4; das Gleich- 15 Speicherimpulsfolgen am Ausgang von PCG 251
Strom-Besetztzeichen, das gewonnen wird, wenn Im- unterdrückt.
pulse empfangen werden, wird zum Speicher über die Die Impulsfolgen auf der Ausgangsleitung von
Leitung if 4 gegeben. PSG 251 werden über die impulsfreie Leitung
Die niederfrequente Eingangsleitung A 4 führt zu PFL251 an den Wähler SEL251 gelegt. Somit werden
einem Sprechfrequenzdetektor U101, der die Speicher- 20 die Speicherimpulsfolgen dieser Leitungen, die den
impulsfolge, die ständig der besonderen Speicherver- Empfang von Sprechfrequenzzeichen erwarten und
bindung zugeordnet ist, jedesmal auftreten läßt, wenn diese Zeichen empfangen, aber nicht schon für einen
ein niederfrequentes Zeichen empfangen wird. Die Sprechfrequenzempfänger in Benutzung sind und nicht
niederfrequente Leitung A4 führt zu dem nieder- auf der Speicherbelegungsleitung PL653 auftreten,
frequenten Filter F101, das einen hinreichend großen 25 nachdem ein Zeichen empfangen worden ist, dem
Durchlaßbereich aufweist, so daß alle Zeichen- Wähler SEL 251 zugeführt. Eine Auswahl von einer
frequenzen, aber keine Störfrequenzen außerhalb des dieser Speicherimpulsfolgen wird getroffen, und die
Zeichenbandes durchgelassen werden. Der Ausgang gewählte Impulsfolge wird auf der Impulsleitung
von FlOl ist an die die Spannung stabilisierende Vor- PL257 angezeigt.
richtung LCA101 angeschlossen, die ein den Span- 3° Jeder Sprechfrequenzempfänger ist einer Impulsnungspegel zusammendrückender Verstärker, ein folge zugeordnet; die Impulsfolgen der freien Spannungsbegrenzer oder ein Verstärker mit Span- Empfänger werden durch einen Vielfachimpulsgenenungsbegrenzer sein kann. Da nur Zeichenfrequenzen rator MX 252 erzeugt und auf die impulsfreie Leitung zu LCAlOl laufen und das Auftreten dieser Zeichen PFL252 gegeben. Die Impulsfolgen der freien Sprechfestgestellt werden muß, können harmonische Ver- 35 frequenzempfanger auf der Leitung PFL 252 werden zerrungen, die infolge der Begrenzung entstehen, zu- zu dem Wähler SEL252 gesendet, der eine der Inigelassen werden. Die stabilisierte Ausgangsspannung pulsfolgen und somit einen der Sprechfrequenzvon LCA101 ist dem Gleichrichter RU101 zugeführt, empfänger auswählt. Ein solcher Wähler ist bereits der eine Gleichstromanzeigespannung der Leitung vorgeschlagen. Der Wähler SEL 252 zeigt den ausliefert, die zu der Impuls-»Und«-Schaltung PCG101 40 gewählten Sprechfrequenzempfänger durch eine Komführt, an welche die dieser Verbindung zugehörige bination von Gleichstromanzeigeleitungen DCIL 258 Speicherimpulsfolge RPl ebenfalls angelegt ist. Somit und DC7L259 an, die zu den Impulssperren PG258 wird jedesmal, wenn ein Niederfrequenzzeichen fest- und PG259 führen, deren Ausgänge an die Eingänge gestellt ist, die Speicherimpulsfolge auf der Ausgangs- der Zeitschaltungen TD 258 und TD 259 angeschlossen leitung von PCG101 auftreten. Die Ausgangsleitungen 45 sind. Die Kombination der Zeitschaltungen TD 258 von allen Gruppen der Sprechfrequenzdetektoren und TD 259, die der Kombination der Gleichstromführen zu einer Sammelimpulsleitung .PL 103. Der anzeigeleitungen DCIL258 und DCIL259 entspricht, Spannungsstabilisator und der Gleichrichter weisen bezeichnet somit den ausgewählten Sprechfrequenzeine Zeitkonstante auf, durch die eine Verzögerung empfänger.
beim Feststellen eines Zeichens und eine Verzögerung 50 Die ausgewählte Speicherimpulsfolge auf der Imbei der Freigabe, nachdem ein Zeichen abgeschaltet pulsleitung PL 257 wird auf alle Impulssperren, wie worden ist, veranlaßt werden. Diese Verzögerungen z. B. PG258 und PG259, in der Gruppe der Zeitschalkönnen verwendet werden, um gegen kurze Störunter- tungen gegeben; die Impulsfolge tritt an den Ausbrechungen für das empfangene Zeichen und gegen gangen der Impulssperren auf, die durch Gleichstrom-Einschwingstörungen bei den Zeichenfrequenzen zu 55 anzeigeleitungen DCIL258 und DCIL259 angezeigt schützen. werden. Die gewählte Speicherimpulsfolge wird in der
Die niederfrequente Eingangsleitung A4 und die Kombination der Zeitschaltungen TD258 und TD259 Gleichstrom-Besetztleitung if 4 in dem Speicher- gespeichert und erscheint auf den Ausgangsimpulsanschluß sind mit dem Speicherempfangsmodulator Verteilerleitungen PDL258 und PDL259. Die Kom-RRM101 verbunden, durch den die Speicherimpuls- 60 bination der Impulsleitungen PDL258 und PDL259, folge RPl auf der Ausgangsleitung auftritt, wenn die den gewählten Sprechfrequenzempfänger bedas Gleichstrom-Besetztzeichen angelegt wird. Die zeichnen, führt zu der Impuls-»Und«-Schaltung Speicherimpulsfolge wird durch das niederfrequente PCG 254, so daß nur die Speicherimpulsfolge, die in Zeichen auf der Leitung A 4 moduliert. Die Ausgänge beiden Zeitschaltungen TD 258 und TD 259 gespeichert von allen Speicherempfangsmodulatoren, wie z.B. 65 ist, auf der Ausgangsleitung PL 259 auftritt. Die Im- RRMlOl, sind mit der Impulssammelleitung PL 102 pulsleitung PL 259 führt zum Speicherempfangsmoduverbunden. lator RRM 252, an den auch die Impulsleitung PL 102
Die Impulsleitung PL 103 führt zu der Impuls- angeschlossen ist. Die modulierten Impulsfolgen aller
»Und«-Schaltung PCG251, mit der ebenfalls die Im- rufenden Leitungen treten auf der Leitung PL 102
pulsleitung PL 109 verbunden ist, auf der die Speicher- 70 auf, so daß auf der Ausgangsleitung von RRM 252 die
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modulierte Speicherimpulsfolge erscheint, die mit der RU252 zeitlich festgelegt ist. Der Sprechfrequenz-Speicherimpulsfolge zusammenfällt, die für den empfänger wird dann als frei durch das Auftreten der Sprechfrequenzempfänger gewählt ist, der durch die zugehörigen Impulsfolge auf der impulsfreien Leitung Koml.iiiation der Zeitschaltungen TD258 und TD259 PFL252 angezeigt.
bezeichnet ist. Die Ausgangsspannung vom Speicher- 5 Um den Sprechfrequenzempfänger sehr wirksam zu empfaiigsmodulator RRM 252 läuft zu dem Speicher- verwenden, ist dieser so geschaltet, daß er unmittelbar demodulator und Verstärker RDA252, von dem die auf ein Zeichen, das entschlüsselt und in dem gemeinniederfrequente Modulation, die das Sprechfrequenz- samen Speicher gespeichert ist, freigegeben wird, zeichen enthält, abgenommen wird. Ein Besetztzeichen Wenn das Zeichen gespeichert worden ist, wird die wird auch von RDA252 geliefert und dem Gleich- io zugehörige Speicherimpulsfolge veranlaßt, auf der richter RU252 zugeführt, der eine Gleichstromanzeige Speicherbelegungsleitung PL653 aufzutreten, die auf -:1er Leitung DCIL252 erzeugt. Die Gleichstrom- durch Unterdrücken der zusammenfallenden Irnpulsanzeigespannung auf DCIL252 gelangt zu dem Viel- folge in der Impulssperre PSG252 den Sprechfachgenerator MX252, um die Impulsfolge des ge- frequenzempfanger auslösen läßt. Um zu verhindern, wählten Sprechfrequenzempfängers zu unterdrücken, 15 daß diese Speicherimpulsfolge wieder durch den vlie dann nioht auf der impulsfreien Leitung PFL252 Wähler SBL251 gewählt wird, führt die Impulsauftritt. Der Wähler SEL252 wird ausgelöst, so daß leitung PL6Si auch über DM251 zu der Impulsuntereine andere Auswahl eines freien Sprechfrequenzemp- drückungssperre PSG251. Die Speicherimpulsfolge fängers erfolgen kann, wenn eine andere Leitung ruft. auf der Belegungsleitung PL 653 bleibt bestehen, bis
Die Impulsfolgen auf den Impulsverteilerleitungen, 20 erkannt ist, daß das empfangene Sprechfrequenz-
wie z. B. PDL258, von den Zeitschaltungen sind ge- zeichen verschwunden ist und durch ein unterschied-
meinsam mit der Impulsleitung PL 258 verbunden, die liches Zeichen oder durch keines ersetzt worden ist.
über die Entkopplungsschaltung DM251 zu der Im- Diese Belegungszeit hängt von der benutzten Zeichen-
pulsunterdrückungssperre PSG251 führt. Somit wird verschlüsselung ab und kann geändert werden, wenn
die gewählte Speicherimpulsfolge unterdrückt und tritt 25 die Zeichenangaben von einem anderen Speicher oder
nicht auf der impulsfreien LeitungPFL251 auf; der von einem gewissen Sprechfrequenzsender, wie z.B.
Wähler SEL251 wird ausgelöst, um eine andere von einem Handschrank-Tastensender, empfangen
Speicherimpulsfolge, die zu einer rufenden Leitung werden.
gehört, die einen Sprechfrequenzempfänger verlangt, Die niederfrequente Ausgangsspannung, die vom
auszuwählen. 3° Speicherdemodulator und Verstärker RDA2S2 ab-
Der Gleichrichter RU252 ist so bemessen, daß er genommen ist, wird einem Niederfrequenzfilter P258 eine Auslöseverzögerung aufweist, die größer als die zugeleitet, das auf ein Durchlaßband für die zu Überhangzeit des Sprechfrequenzempfängers ist, so empfangenden Frequenzen beschränkt ist. Die Ausdaß der Empfänger nicht wieder ausgewählt werden gangsspannung von P 258 wird an eine spannungskann und das niederfrequente Zeichen von einer 35 stabilisierende Schaltung, wie z. B. an einen die Spananderen angeschlossenen Leitung nicht wieder ge- nung zusammendrückenden Verstärker LCA 252, gewählt werden kann, bevor der Empfänger in seinen legt. Der Spannungsstabilisator ist erforderlich, da der Ruhezustand zurückgeschaltet ist. Eingangspegel der Sprechfrequenzzeichen schwankt;
Die Speicherimpulsfolgen der rufenden Leitungen, in einer Viefachleitungsverbindung ist schließlich
die auf der Impulsleitung PL 103 auftreten, werden 4° damit zu rechnen, daß die Zeichen über einen sehr
der Impulsunterdrückungssperre PSG 252 zugeführt, weiten Spannungsbereich schwanken können. Einer
an die ebenfalls die Impulsfolgen angelegt sind, die Schaltung, z. B. einem den Spannungspegel zusammen-
auf der Speicherbelegungsleitung PL 653 auftreten. drückenden Verstärker, der eine veränderliche Ver-
Die Impulsfolgen, die mit denen auf PL653 zu- Stärkungskennlinie aufweist, muß ein Filter voraus-
sammenfallen. werden unterdrückt" und treten nicht 45 gehen, um Frequenzen außerhalb des Zeichenbandes
auf der Ausgangsleitung von PSG252 auf. Die Aus- auszuschließen, so daß Störfrequenzen bei hohem
gangsimpulsleitung PL 260 von PSG 252 dient dazu, Pegel verhindert werden, den Kompressor zur Rege-
die Speicherimpulsfolgen in den Zeitschaltungen auf- lung der Verstärkung einzustellen, während die un-
rechtzuerhalten. Die Impuls Verteilerleitung PDL 258 verzerrten Zeichen bei einem niedrigen Pegel
führt zu der Impuls-»Und«-SchaltungPCG:252., an die 50 empfangen werden.
ebenfalls die Impulsleitung PL260 angeschlossen ist. Die niederfrequente Zeichenausgangsspannung von Somit treten am Ausgang von der Impuls-»Und«- LCA 252 läuft zu den Niederfrequenzfiltern, wie z. B. SchaltungPCG252 diese zusammenfallenden Impuls- P251 bis P256, die die Kombination der Zeichenfolgen am Ausgang von TD 258 auf, die ebenfalls auf frequenzen in eine einzelne Ausgangsspannung für der Besetzileitung PL 260 erscheinen. Diese Impuls- 55 jede Zeichenfrequenz trennen. Die Ausgänge von den folgen gelangen zum Eingang von TD258. Durch das Zeichenfiltern P251 bis P256 sind entsprechend mit Verschwinden der zusammenfallenden Impulsfolge den Speichern, wie z.B. mit den Triggern TG 251 bis von der Impulsleitung PL260 wird die Impulsfolge TG256, verbunden, die so geschaltet sind, daß sie von der Zeitschaltung abgeschaltet, in der sie ge- jedesmal eine Gleichstromausgangsspannung liefern, speichert worden ist. Wenn die Speicherimpulsfolge, 60 wenn eine niederfrequente Zeichenfrequenz empfangen die für einen besonderen Sprechfrequenzempfänger wird, und daß diese Trigger ausgelöst werden, wenn gewählt worden ist, durch die Impulsunterdrückungs- das niederfrequente Zeichen abgeschaltet wird. Durch sperre PSG252 unterdrückt wird, wird die Impuls- das Abschalten des niederfrequenten Zeichens werden folge von der Kombination der Zeitschaltungen ab- die Zeichenschaltungen B betätigt, wodurch ihre zugeschaltet, die den Sprechfrequenzempfänger bezeich- 65 gehörigen Trigger zurückgeschaltet werden,
net. Das Verschwinden der Speicherimpulsfolge vom Die Frequenztrennung durch die Zeichenfilter und Ausgang des zugehörigen Speicherempfangsmodu- der Frequenzabstand der Zeichenfrequenzen sind derlators i?i?il/252 läßt das Besetztzeichen von dem Viel- art, daß eine bestimmte minimale Ausgangsspannung fachgenerator MX 252 nach einiger Zeit verschwinden, von dem Zeichenfilter gewährleistet ist, so daß die die durch das verzögerte Auslösen des Gleichrichters 7° Speicher bei Zeichenspannungen betrieben werden, die
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über einen gegebenen Pegelbereich schwanken und bei einer gegebenen maximalen Differenz im Zeichenpegel zwischen den Zeichen zufriedenstellend arbeiten, wenn eine Kombination von Zeichenfrequenzen verwendet wird. Die Zeichenfiltertrennnung erfolgt derart, daß sichergestellt ist, daß Zeichenfrequenzen in einem benachbarten Zeichenband keine hinreichende Ausgangs spannung liefern, um den Speicher zu betreiben. Somit wird der Trigger TG 252 nur durch ein richtiges Zeichen in dem bestimmten Durchlaßband de=; Filters F 252 und nicht durch ein Zeichen im Durchlaßbereich des Filters F 253 oder F 251 innerhalb der zu verwendenden Zeichenpegel betätigt.
Die Gleichstromausgangsspannungen von den Triggern TG251 bis TG256 laufen zu den Impulssperren PG251 bis PG256, an die die Impulsleitung PL259 ebenfalls angeschlossen ist. Die Speicherimpulsfolge für den besonderen Sprechfrequenzempfänger tritt auf der Impulsleitung PL259 auf, so daß, wenn ein niederfrequentes Zeichen von einem Trigger, z. B. von TG251, empfangen wird, die Gleichstromausgangsspannung zu der zugehörigen Impulssperre PG 251 gelangt und somit die Speicherimpulsfolge auf der Ausgangsleitung PL 251 von PG 251 auftritt. Durch ein aus mehreren Zeichenfrequenzen bestehendes Zeichen wird die Speicherimpulsfolge auf den Impulsleitungen, wie z. B. auf PL251, erscheinen, die jeder einzelnen Frequenz zugeordnet sind.
Somit werden in einem Ausführungsbeispiel Nummernscheibenimpulse als Kombinationen von zwei Frequenzen in einer Gruppe von fünf Frequenzen empfangen. Der Sprechfrequenzempfänger wird veranlassen, daß die Speicherimpulsfolge auf zwei Impulsleitungen, wie z. B. PL251 und PL253, in einer Gruppe von fünf Impulsleitungen auftritt.
Besondere Angaben können gegeben werden, indem ein Sprechfrequenzzeichen, z. B. ein »Gebührerwünscht«-Zeichen verwendet wird, das als eine einzelne Frequenz empfangen werden kann, durch die die Speicherimpulsfolge auf der Impulsleitung PL 256 auftritt. Das Auftreten der Speicherimpulsfolge auf der Leitung PL 256 ist eine Anzeige für den Speicher, daß die rufende Leitung eine Gebührenangabe verlangt, die zurückgesendet werden kann, wenn die bezeichnende Angabe von der rufenden Leitung empfangen worden ist.
Die Kombinationen von Zeichenfrequenzen, durch die die Speicherimpulsfolge auf Kombinationen von Impulsleitungen, wie z. B. auf PL 251 bis PL 256, auftritt, können benutzt werden, um eine besondere Angabe, z. B. eine Anweisung, einen zweiten Versuch zu unternehmen, wenn der erste Versuch, eine Verbindung aufzubauen, gescheitert ist, durchzugeben. Die Identität einer Ausgangsleitung kann somit angezeigt werden, wenn die Leitung nicht unmittelbar mit dem Amt verbunden ist.
Um den Sprechfrequenzempfänger sehr wirksam zu verwenden, kann der Empfänger freigegeben werden, sobald ein Zeichen in den Speichern empfangen worden ist, bevor das Sprechfrequenzzeichen abgeschaltet worden ist. Die Speicherimpulsfolge, die zu dem Zeichen gehört, kann unterdrückt werden und braucht nicht in den Impulsfolgen enthalten zu sein, die zu dem Wähler geführt sind. Die Zeit, während der die Impulsfolge unterdrückt wird, hängt von dem verwendeten Zeichenschlüssel ab. Die Zeichenangabe kann als fortlaufende Sprechfrequenzzeichen empfangen werden; wenn die Angabe in dem Speicher gespeichert worden ist, wird ein Rückmeldezeiclhen zum Ausgangsamt gegeben, um das hinlaufende Zeichen abzutrennen.
dem dann ein weiteres Zeichen folgen kann. Das Belegungszeichen in dem Speicher wird dann während einer Zeit aufrechterhalten, die der Dauer des Rückmeldezeichens und der Übertragungszeit und den Zeiten entspricht, die beim Laufen des Zeichens zwischen den beiden Ämtern und beim Empfang dieses Zeichens verstreichen. Die Ubergangsunterbrechungen für die hin- und zurücklaufenden Zeichen können dadurch bezeichnet werden, daß die Speidherbelegungszeichen zeitlich festgelegt werden.
Andererseits können die Zeichen als sprechf requente, verschlüsselte Impulse, z. B. als Frequenzkombinationen von einem Handschrank-Tastensender, empfangen werden, wenn die Dauer der Zeichen von der Geschwindigkeit abhängt, mit der die Bedienungsperson die zu sendenden Angaben einführt. Das an den Speicher angelegte Belegungszeichen kann, wenn das ankommende Zeichen in dem Speicher gespeichert ist, bestehenbleiben, bis das ankommende Zeichen abgeschaltet wird. Da es an sich bekannt ist, daß Übergangsunterbrechungen bei ankommenden Zeichen auftreten können, kann das Belegungszeichen nach dem Abschalten des ankommenden Zeichens während einer Zeit bestehenbleiben, die lang genug ist, um sicherzustellen, daß die Übergangsunterbrechung nicht irrtümlicherweise für das Ende eines Zeichens gehalten wird, so daß dasselbe Zeichen mehr als einmal gespeichert wird.
Die gerufenen Leitungen für die Speicherverbindüngen liefern ein niederfrequentes Eingangszeichen an die gewählten Speicher über die Leitung A 6. Das GleicJistrom-Besetztzeiohen, das beim Empfang von Impulsen gewonnen wird, wird dem Speicher über die LeitungH6 zugeführt (vgl. die Fig. 2A und 2B).
Die niederfrequente Eingangsleitung A6 führt zu dem Sprechfrequenzdetektor J7102, durch den die Speicherimpulsfolge, die dauernd der besonderen Speicherverbindung zugeordnet ist, auf der Ausgangsleitung PL 106 auftritt, die an jeden Sprechfrequenzdetektor in der Gruppe der Speicherverbindungen angeschlossen ist. Die Aufgabe der Detektoren ist die gleiche, die vorher für die rufende Leitungsverbindung beschrieben worden ist. Die Speicherimpulsfolge, die durch das Niederfrequenzzeichen moduliert ist, tritt auf der Impulsleitung PL 105 auf, welche die Sammelleitung für alle Speicheranschlüsse ist. Die Impulsleitung PL 106 führt zu der Impulsunterdrückungssperre PSG 302, an die auch die Speioherimpulsfolgen für besetzte Sprechfrequenzempfänger und die Impulsfolgen der zu belegenden Leitungen nach dem Empfang eines Zeichens angeschlossen sind. Auf der Impulsanzeigeleitung PFL 301, der Ausgangsleitung von PSG 302, treten die Impulsfolgen der Leitungen auf, die Sprechfrequenzzeichen empfangen, die nicht mit einem Sprechfrequenzempfänger verbunden sind und nicht nach dem Empfang eines Zeichens belegt sind.
Die Auswahl einer Speicherimpulsfolge, die für eine Verbindung mit einem Sprechfrequenzempfänger erforderlich ist, und die Auswahl eines Empfängers sind bereits beschrieben worden. Die Speicherimpulsfolge, die in der Kombination der Zeitschaltungen gespeichert ist, die den gewählten Sprechfrequenzempfänger bezeichnet, läßt die zusammenfallende modulierte Speicherimpulsfolge zu dem Empfänger durch. Die Demodulation und Trennung der niederfrequenten Zeichen, um die Speicherimpulsfolgen auf den Leitungen zu erzeugen, die einzeln den Zeichenfrequenzen zugeordnet sind, sind ebenfalls vorher beschrieben worden.
80S 660/36
Unter den Zeichen, die die Sprechfrequenzzeichen sind, um von einer gerufenen Leitung empfangen zu werden, können Zeichen zum Anhalten des Senders, Rufzeichen, Antwortzeichen, Zeichen für »Nicht erreichbare Nummern« und Besetztzeichen sein. Diese Zeichen können als einzelne Frequenzen empfangen werden, wodurch die Speicherimpulsfolge auf einer Impulsleitung, wie z. B. PL303, auftritt, um das Ende des Sendens anzuzeigen.
Angaben können als Kombination von Frequenzen empfangen werden, durch die die Speicherimpulsfolge auf einer Kombination von Impulsleitungen, z. B. auf PL 301 bis PL 305, erscheint. Diese Angaben können die zu zahlende Gebühr für ein Gespräch enthalten.
Es ist klar, daß eine Verzögerung zwischen dem *5 Empfang eines Zeichens auf einer niederfrequenten Leitung, wie z. B. auf Ai, und dem Auftreten der Speicherimpulsfolge auf der Impulsleitung PL 251 bis PL 256 infolge der Ansprechzeit des Sprechfrequenzdetektors, der Zeit zur Auswahl eines Sprechfrequenzempfängers und der Ansprechzeit des Sprechfrequenzempfängers auftritt. Die Wäihlerzeit und die Sprechfrequenzempfängeransprechzeiten sind sehr kurz bemessen, um die Anzahl der erforderlichen Empfänger zxt vermindern. Die Ansprechzeit des Sprechfrequenzdetektors beeinflußt die Besetztzeit des Speichers, aber diese Ansprechzeit kann verwendet werden, um gegen Einschwingstörungen bei den Zeichenfrequenzen zu schützen. Die Sprechfrequenzempfängerüberhangzeit. die die Verwertbarkeit des Empfangs für weiteren Gebrauch herabsetzt, ist sehr gering gewählt.
Obwohl in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Gruppe von Sprechfrequenzempfängern benutzt wird, von denen einer ausgewählt wird, ist es klar, daß, wo es die Verkehrsbedingungen zulassen, ein einzelner Empfänger genügen wird. Eine Schaltung zur Auswahl eines Empfängers ist dann nicht erforderlich. Die Arbeitsweise eines solchen Systems ist im allgemeinen gleich der der beschriebenen Ausführungsbeispiele; falls eine Anzahl von Leitungen Zeichen gleichzeitig senden, wird eine dieser Leitungen ausgewählt und in die Verbindung mit dem Empfänger eingeschaltet. Wenn die Verbindung zwischen dieser Stromquelle und dem Empfänger beendet ist, wird eine andere Stromquelle ausgewählt und in die Verbindung mit einem anderen Empfänger eingeschaltet, usw.

Claims (18)

Patentansprüche: _o
1. Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen von mehreren Stromquellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein für diese Stromquellen gemeinsamer Wechselstromempfänger (P 251 bis F 256; T 251 bis Γ 256) und eine Vorrichtung (U 101) vorgesehen sind, die das Aussenden eines Wechselstromes von einer Stromquelle bezeichnet und diese Stromquelle mit dem Empfänger während eines Zeitabschnittes verbindet, der nicht die Dauer überschreitet, während der die Stromquelle wirklich Wechselstrom aussendet, und daß danach der Empfänger wieder freigegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromquellenwähler (SEL 251) vorgesehen ist, dem durch die Vorrichtung (U 101) angezeigt wird, wenn eine Stromquelle Zeichen sendet, und daß dieser Wähler eine weitere \rorrichtung (RRM 252) derart betätigt.
daß durch diese der Wechselstromempfänger mit einer der Stromquellen verbunden wird, die durch den Wähler ausgewählte Zeichen sendet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromempfänger (RDA 252) einer von mehreren Empfängern ist und unter den vielen Empfängern ausgewählt wird, die nicht mit Stromquellen verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anzeigevorrichtung (UlOV) bezüglich jeder zeichensendenden Stromquelle eine dieser Stromquelle eigene Impulsfolge geliefert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Impulsfolgen der Stromquellen, die für die Einschaltung in eine Verbindung mit dem Empfänger geeignet sind, über eine Leitung (PFL 251) mit dem Stromquellenwähler (SBL 251), der auf eine der angelegten Impulsfolgen anspricht, die dann auf der Ausgangsleitung (PL 257) dieses Wählers auftritt, verbunden sind.
6. Sohaltungsanordnung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Äusgangsleitung (PL257) auftretende Impulsfolge in jedem Speicher einer Kombination von Speichern (TD258, TD 259), die zu dem ausgewählten Empfänger (RDA252) gehören, gespeichert wird, und daß durch die Spannung auf der Sammelleitung (PL 259) der Speicherkombination der Empfänger (RDA 252) mit der Stromquelle verbunden ist, die der Impulsfolge zugeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Stromquelle nur dann mit dem gewählten Empfänger verbunden ist, wenn die Impulse der Impulsfolge, die der ausgewählten Stromquelle zugeordnet ist, auftreten.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine der Gruppe der Empfänger zugeordnete Vorrichtung an einen Empfängerwähler (SBL 252) eine Impulsfolge von einem Vielfachgenerator (MX252) für jeden Empfänger gelegt ist, der nicht eingeschaltet oder in Verbindung mit einer Stromquelle gehalten ist, und daß dieser Wähler (JvEL 252) auf einen der Impulse anspricht, die an ihn zum Bezeichnen des der Impulsfolge zugehörigen Empfängers über Leitungen (DC7L258, DCIL259) angelegt sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezeichnen des ausgewählten Empfängers durch Anlegen einer Gleichstrom-Bezeichnungsspannung über die Leitungen (DCIL258, DCIL259) an Und-Schaltungen (PG 258, PG 259) erfolgt, die der Kombination der Speicher (TD 258, TD 259) des gewählten Empfängers zugeordnet sind, und daß die Impulsfolge, die auf der Ausgangsleitung (PL 257) des Stromquellenwählers (SBL 251) auftritt, auch an diese Und-Schaltungen angelegt sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgen, die durch die Anzeigevorrichtung (U 101) geliefert wird, mit den Impulsfolgen von Stromquellen, die in Verbindung mit den Empfängern stehen, und mit Impulsfolgen von Stromquellen, die in einer Verbindung mit Empfängern belegt sind, in einer Schaltung (Po*G251) verglichen werden und daß nur Impulsfolgen der Stromquellen, die sich in
1 Ü42 03Ö
keiner Verbindung befinden und nicht in einer Verbindung mit Empfängern belegt sind, über die Leitung (PFL 251) an den Stromquellenwähler (XEL 251) angeschlossen sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge jeder gewählten Stromquelle in jedem Speicher (ΧΊ5258, TD 259) der Speicherkombination des Empfängers (RDA252) im Umlauf gehalten wird, der mit der gewählten Stromquelle dadurch verbunden wird, daß Impulsfolgen der zeichensendenden Stromquellen an die den Impulsfolgeumlauf aufrechterhaltenen Schaltungen (PCG 252, PCG 253), die mit den Speichern (TD 258, TD 259) verbunden sind, angelegt sind.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Empfänger Vorrichtungen (F251 bis F256, TG251 bis TG256) zum Umformen der empfangenen Zeichen in Ausgangszeichen auf wenigstens einer von mehreren Ausgangsleitungen (PL 251 bis PL 256) enthält.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangszeichen einer Anordnung zugeführt sind, durch deren Ansprechen auf diese Ausgangszeichen die Verbindung zwischen einer Stromquelle und einem Empfänger unterbrochen wird.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von einer Stromquelle ausgesendete Zeichen aus einer Sprechfrequenz oder aus einer Kombination von Sprechfrequenzen besteht und daß jeder Empfänger ein Sprechfrequenzempfänger ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeichen in einem Nachrichtensystem ein Teil einer Angabe ist, die von der Stromquelle zu einem Sprechfrequenzempfänger, der mit der Stromquelle verbunden ist, gesendet werden soll.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15 für ein selbsttätiges Fernsprechsystem mit Registern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Sprechfrequenzempfängern für den Verbindungsaufbau zwischen dem Register und den rufenden Leitungen zur Verfügung steht und daß eine weitere Gruppe für den Verbindungsaufbau zwischen dem Register und den gerufenen Leitungen verfügbar ist.
17. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (U 101) einen Detektor (PlOl) für Wechselstromzeichen enthält, der mit der Stromquelle nur während der Zeit verbunden ist, in der Zeichen von der Stromquelle emp fangen werden können.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (PlOl) einen Sprechfrequenzempfänger aufweist und daß die Zeichen Sprechfrequenzzeichen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 917 915, 846 419,
820160.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEH23567A 1954-04-08 1955-04-07 Schaltungsanordnung zum Empfang von tonfrequenten Wechselstromsignalen von mehreren Stromquellen Pending DE1042038B (de)

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