DE1040180B - Einrichtung zur Atemstossmessung - Google Patents

Einrichtung zur Atemstossmessung

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DE1040180B
DE1040180B DEB39201A DEB0039201A DE1040180B DE 1040180 B DE1040180 B DE 1040180B DE B39201 A DEB39201 A DE B39201A DE B0039201 A DEB0039201 A DE B0039201A DE 1040180 B DE1040180 B DE 1040180B
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DE
Germany
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axis
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blowpipe
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DEB39201A
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English (en)
Inventor
Carl Keller
Dr Med Gunther Hildenbrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch & Speidel
Original Assignee
Bosch & Speidel
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
    • A61B5/087Measuring breath flow
    • A61B5/0871Peak expiratory flowmeters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Atemstoßmessung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aten.-stoßmessung mittels des aus einem beiderseits offenen Blasrohr entnommenen und auf ein Manometer geleiteten Druckes. Solche Einrichtungen sind unter der Bezeichnung Pneumometer bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die einerseits einfacher und daher billiger ist als die bekannten Einrichtungen, andererseits eine Maximalanzeige gestattet und ferner auch tragbar ist und daher einen entsprechend geringen Raum einnimmt.
  • Die bekannten Einrichtungen zur Atemstoßbewegung messen entweder das Luftvolumen, das in der Zeiteinheit ausgestoßen werden kann, oder den Strömungsdruck, und zwar im letzteren Falle in Winkelgraden entweder die Abweichung einer beweglichen, pendelnd aufgehängten Staufläche oder die ballistisch geleistete Arbeit, beispielsweise mittels eines Pendels.
  • Man kann auch die Strömungsgeschwindigkeit der Luft nach dem Prinzip der Staudruckmessung ermitteln. Nach diesem Prinzip arbeitet die Einrichtung gemäß der Erfindung. Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dieser Art, die auf einer Messung der Differenz der vor und hinter einer Stauscheibe herrschenden Drücke beruhen, ist die Einrichtung gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch die Messung des aus dem statischen Druck und dem dynamischen Druck zusammengesetzten Gesamtdruckes der Luftmenge in der Achse des Blasrohres mittels eines Manometers mit Maximalanzeige. Eine nach diesem Prinzip arbeitende Einrichtung weist die genannten erstrebten Vorteile auf, da sie besonders einfach ist und doch genau arbeitet. Gemäß der Erfindung ist in der Nähe des einen Endes des Blasrohres ein diame tral verlaufendes, luftdicht eingesetztes Querrohr mit wesentlich geringerem Durchmesser angeordnet, das an einem Ende geschlossen ist, in der Achse des Blasrohres eine Lufteintrittsöffnung aufweist und dessen anderes Ende mit dem Manometer in Verbindung steht. Dieses weist eine von der Atmosphäre umgebene Manometerdose auf, deren Wandbewegungen auf einen Zeiger übertragen werden, der durch eine zusätzliche Einrichtung lösbar in der angezeigten Maximalstellung festgehalten wird.
  • Der durch das Querrohr im Blasrohr entstehende Widerstand wird durch den wesentlich geringeren Durchmesser des letzteren sehr gering gehalten. Infolge der Messung des absoluten Staudruckes kann auf einen luftdichten, die Manometerdose umgebenden Raum verzichtet werden, wodurch eine erhebliche Verbilligung eintritt.
  • Die zusätzliche Einrichtung zum Festhalten des Zeigers in der angezeigten Maximalstellung wird durch eine auf einen Achszapfen der Zeigerachse drückende Blattfeder gebildet, deren Druck so gering ist, daß zwar dadurch der Zeiger in der eingestellten Stellung festgehalten wird, jedoch eine die Genauigkeit der Messung beeinträchtigende Reibung nicht auftritt.
  • Zur Rückstellung des Zeigers in seine Nullstellung ist die Zeigerachse abgeflacht und so angeordnet, daß die Abflachung in der Nullstellung des Zeigers parallel zu einer Blattfeder steht, die einseitig eingespannt und an ihrem anderen Ende mittels eines Druckbolzens so gegen die Zeigerachse schwenkbar ist, daß die Blattfeder bei Betätigung des Druckbolzens auf eine bei Ausschlag des Zeigers sich ihr nähernde Kante der Abflachung der Zeigerachse wirkt und dadurch den Zeiger in die Nullstellung bringt.
  • Die Übertragung der Wandbewegungen der Manometerdose auf den Zeiger erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines doppelarmigen Hebels, dessen einer Schenkel an der Dose und dessen anderer Schenkel am Zeiger anliegt. Gemäß der Erfindung ist dabei nun die Schwenkachse des doppelarmigen Hebels so angeordnet, daß der eine Schenkel am Zeiger so angreift, daß mit zunehmendem Druck der Hebelarm des Angriffspunktes des Hebels am Zeiger sich vergrößert. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß auch bei niedrigen Drücken eine genaue Anzeige erhalten wird.
  • Zweckmäßig ist das Blasrohr mit einem aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise Gummi, bestehenden Mundstück versehen, das eine Gebißfurche aufweist.
  • Dadurch wird verhindert, daß durch Zahnschluß eine Staublendenwirkung entsteht und daß die Mundhöhle als Windkessel wirkt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Einrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch das Blasrohr, Fig. 3 eine Draufsicht auf das die Manometerdose und die Anzeigevorrichtung umfassende Meßgerät, dessen Deckel teilweise aufgeschnitten ist, Fig. 4 einen Schnitt durch das Meßgerät nach dei Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus Fig. 4, Fig. 6 den doppelarmigen Hebel, der die Bewegungen der Manometerdosenwand auf den Zeiger überträgt, in Richtung der Schwenkachse dieses Hebels gesehen, Fig. 7 den Zeiger und den doppelarmigen Hebel nebst seiner Lagerung in Richtung der Zeigerachse gesehen, Fig. 8 die Rückstelleinrichtung für den Zeiger in Richtung der Zeigerachse gesehen.
  • Das Blasrohr 1 trägt auf seinem einen Ende das mit einer Gebiß furche 2 versehene, vorzugsweise aus Gummi bestehende Mundstück 3, das mittels eines an ihm vorgesehenen Stutzens 4 luftdicht auf das Blasrohr 1 aufgeschoben ist. In der Nähe des anderen Endes des Blasrohres 1 ist diametral ein Querrohr 5 luftdicht eingesetzt, das einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweist als das Blasrohr 1. Das Querrohr ist an seinem einen Ende beispielsweise mittels eines Stopfens 6 geschlossen und weist an seinem an deren Ende eine Schlauchmuffe 7 auf, auf die ein Schlauch 8 luftdicht aufgesetzt werden kann. Das Querrohr 5 weist ferner in der Achse des Blasrohres 1 eine genau bemessene kreisrunde Lufteintrittsöffnung 9 auf.
  • Die durch das Mundstück 3 in das Blasrohr 1 und durch dieses hindurch geblasene Luft wirkt durch die Lufteintrittsöffnung 9, das Querrohr 5 und den Schlauch 8 auf eine Manometerdose 10, die mittels eines Lufteintrittsstutzens 11, an dem das zweite Schlauchende befestigt werden kann, frei stehend auf einer Grundplatte 12 angeordnet ist. Diese ist am Boden eines kapsel artigen Behälters 13 befestigt, der die ganze Meßeinrichtung aufnimmt und mit einem ahnehmbaren Deckel 14 versehen ist. Im Abstand von der Manometerdose 10 ist an einer von kleinen Säulen 15 getragenen Brücke 16 in Lagern 17 die Achse 18 eines doppelarmigen Hebels 19, 20 gelagert, dessen einer Schenkel 19 mit einer Rundung auf der Manometerdose 10 aufliegt und dessen anderer durch eine Öffnung 16' der Brücke 16 hindurchgehender Schenkiel 20 an einem Zeiger 21 anliegt. Dieser wird von einer Achse 22 getragen, deren Zapfen 23 in der Brücke 16 bzw. in einer von Blöcken 24 (Fig. 3) getragenen zweiten Brücke 25 gelagert sind. Auf dieser ist eine kleine, an ihrem einen Ende bei 26 einer spannte Blattfeder 27 so gelagert, daß sie auf die Stirnfläche des einen Zapfens 23 der Zeigerachse 22 drückt.
  • Durch Biegen dieser Blattfeder 27 kann die von ihr auf die Zeigerachse 22 ausgeübte Reibung so bemessen werden, daß sie die Genauigkeit der Messung nicht beeinträchtigt, bei hohen Anzeigen des Zeigers 21 keine Schleuderwirkung eintritt und der Zeiger in der durch den zu messenden Luftdruck gegebenen Stellung festgehalten wird, so daß der Maximaldruck gemessen werden kann.
  • Die die Zeigerachse 22 kreuzende Achse 18 des doppelarmigen Hebels 19, 20 ist, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, so angeordnet, daß der am Zeiger 21 durch Berührung angreifende Schenkel 20 des doppelarmigen Hebels so am Zeiger 21 angreift, daß mit zunehmendem Druck der auf die Zeigerachse 22 bezogene Hebelarm des Angriffspunktes des Hebels 20 am Zeiger 21 sich vergrößert. In Fig. 7 ist dargestellt, daß in der Nullstellung des Zeigers 21 der Hebel 20 am Zeiger 21 mit einem kleinen Hebelarm a angreift, hingegen in einer strichpunktiert gezeichneten Ans schlagstellung des Zeigers 21 mit einem größeren Hebelarm b angreift. Die Zeigerausschläge können auf einer Skala 28 abgelesen werden, die auf einer mittels Bolzen 29 an der Grundplatte 12 befestigten Platte 30 angeordnet und durch einen Ausschnitt 31 des Deckels 14 ablesbar ist. Die Skala ist auf Liter pro Sekunde geeicht.
  • Da bei Nachlassen des Staudruckes der Hebel 19,20 in seine Ruhestellung zurückkehrt, hingegen der Zeiger 21 durch die Feder 27 in der Anzeigestellung gehalten wird, ist eine Rückstelleinrichtung für den Zeiges 21 vorgesehen. Diese besteht darin, daß die Zeigerachse 22 (Fig. 7 und 8) eine Abflachung 32 aufweist; die so angeordnet ist, daß sie in der Nullstellung des Zeigers 21 etwa parallel zu einer Blattfeder 33 steht, die einseitig bei 34 an einem der die Brücke 25 tragenden Blöcke 24 eingespannt und an ihrem anderen Ende mittels eines in der Kapsel 13 und in dem anderen Block 24 axial verschiebbar gelagerten, zweckmäßig bei 36 in zwei Teile 35, 35' unterteilten Druckbolzens so gegen die Zeigerachse 22 schwenkbar ist, daß die Blattfeder 33 bei Betätigung des Druckbolzens 35, 35' auf eine bei Ausschlag des Zeigers 21 sich ihr nähernde Kante 32' der Abflachung 32 der Zeigerachse 22 wirkt und dadurch den Zeiger 21 in die Nullstellung bringt, in der er an dem in der Nullstellung befindlichen Schenkel 20 des doppelarmigen Hebels 19, 20 Anschlag findet.
  • PATENTANSPRt3CHE 1. Einrichtung zur Atemstoßmessung mittels des aus einem beiderseits offenen Blasrohr entnommenen und auf ein Manometer geleiteten Druckes, gekennzeichnet durch die Messung des aus dem statischen Druck und dem dynamischen Druck zusammengesetzten Gesamtdruckes der Luftmenge in der Achse des Blasrohres (1) mittels eines Manometers (10) mit Maximal anzeige.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des einen Endes des Blasrohres (1) ein diametral verlaufendes. luftdicht eingesetztes Querrohr (5) mit wesentlich geringerem Durchmesser angeordnet ist, das an einem Ende geschlossen ist, in der Achse des Blasrohres (1) eine Lufteintrittsöffnung (9) aufweist und dessen anderes Ende mit dem Manometer (10) in Verbindung steht.
    3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Atmosphäre umgebene Manometerdose (10) vorgesehen ist, deren Wandbewegungen auf einen Zeiger (21) übertragen werden, der durch eine zusätzliche Einrichtung (27) lösbar in der angezeigten Maximalstellung festgehalten wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenazeiduiet, daß die zusätzliche Einrichtung durch eine auf einen Achszapfen (23) der Zeigerachse (22) drückende Blattfeder (27) gebildet wird, deren Druck so gering ist, daß eine die Genauigkeit der Messung beeinträchtigende Reibung nicht auftritt.
    5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Zeigerachse (22) eine Ab,flachung (32) aufweist, die so angeordnet ist, daß die Abflachung (32) in der Nullstellung des Zeigers (21) etwa parallei zu einer Blattfeder (33) steht, die einseitig eingespannt und an ihrem anderen Ende mittels eines Druckbolzens (35, 35') so gegen die Zeigerachse (22) schwenkbar ist, daß die Blattfedelr (33) bei Betätigung des Druckbolzens (35) auf eine bei Ausschlag des Zeigers (21) sich ihr nähernde Kante (32') der Abflachung (32) der Zeigerachse (22) wirkt und dadurch den Zeiger (21) in die Nullstellung bringt.
    6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, bei der die Übertragung der Wandbewegungen der Mano meterdose auf den Zeiger mittels eines doppelartigen Hebels erfolgt, dessen einer Schenkel an der Dose und dessen anderer Schenkel am Zeiger anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18) des doppelarmigen Hebels (19, 20) so angeordnet ist, daß der eine Schenkel (20) am Zeiger so angreift, daß mit zunehmendem Druck der auf die Zeigerachse (22) bezogene Hebelarm (a Szw. b) des Angriffspunktes des Hebelarmes (20) am Zeiger (21) sich vergrößert.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geF kennzeichnet, daß das Blasrohr (1) mit einem aus einem elastischen Stoff, beispielsweise Gummi, be= stehenden Mundstück (3) versehen ist, das eine Gebißfurche (2) aufweist In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 74 108; Zeitschr. f. d. ges. exp. Med., Bd. 123, S. 538 bis 552 (1954); Münchener med. Wschr., 84. Jahrgang, Nr 19, S. 738 bis 740 (1937); Zeitschr. f. klin. Med., S. 266 bis 290 (1942).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153486B (de) * 1958-11-05 1963-08-29 Vyzk A Zkusebni Letecky Ustav Spirograph mit offenem Luftstromkreis und mit elektrisch betaetigter Registrier-vorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT74108B (de) * 1914-08-05 1918-01-25 Siemens Ag Vorrichtung zur Messung des Druckes und der Geschwindigkeit der Atemluft.

Patent Citations (1)

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