DE10394041T5 - Permanentmagnetmotor - Google Patents

Permanentmagnetmotor Download PDF

Info

Publication number
DE10394041T5
DE10394041T5 DE10394041T DE10394041T DE10394041T5 DE 10394041 T5 DE10394041 T5 DE 10394041T5 DE 10394041 T DE10394041 T DE 10394041T DE 10394041 T DE10394041 T DE 10394041T DE 10394041 T5 DE10394041 T5 DE 10394041T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
permanent magnet
magnetic
magnet motor
magnetic pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10394041T
Other languages
English (en)
Inventor
Tomohiro Kikuchi
Takashi Miyazaki
Haruyuki Kometani
Shinichi Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE10394041T5 publication Critical patent/DE10394041T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Permanentmagnetmotor umfassend:
einen Stator mit einer Statorspule; und
einen Rotor, der eine Vielzahl von axial gebohrten Magnetschlitzen aufweist, die in einer der Anzahl der Pole entsprechenden Menge im Rotoreisenkern vorgesehen sind, wobei die Permanentmagneten in den Magnetschlitzen befestigt sind, so dass benachbarte Magnetpole einander gegenüberliegen; wobei
in dem Rotor die Form des Außenrandes der Rotormagnetpolabschnitte, die entlang jeder Magnetpolfläche auf der Außenrandseite der Permanentmagnete gebildet sind, so ausgebildet ist, dass in einem umfangsmäßigen mittleren Abschnitt davon der Abstand von der Mitte des Rotoreisenkerns am längsten ist und in dem Raum zwischen den Polen zwischen einem ersten der Permanentmagneten und einem zweiten der Permanentmagneten der Abstand von der Mitte des Rotoreisenkerns am kürzesten ist, und so dass die äußerste Fläche der Rotormagnetpolabschnitte einen Bogen bildet, wobei die radial äußere Seite jedes Magnetschlitzes sich im Wesentlichen dem Bogen anpasst und in einer ungefähren Bogenform...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Verringern eines Verzahnungsdrehmoments und auf das Verbessern von Drehmomentlinearitätseigenschaften in Permanentmagnetmotoren mit Permanentmagneten.
  • Stand der Technik
  • Ein herkömmlicher Permanentmagnetmotor wird unter Bezug auf die japanische Patentveröffentlichung 119175/19187 beschrieben. Der Permanentmagnetmotor (im Folgenden als „Oberflächenmagnetmotor" bezeichnet) wie dieser weist einen Rotor auf, der mit einer Vielzahl von am Rand einer Drehwelle befestigten Permanentmagneten, Abstandshaltern zwischen den Permanentmagneten und aus nicht magnetischem Material gebildeten Druckelementen zum radialen Drücken auf die Oberfläche der Permanentmagneten versehen ist.
  • Hinsichtlich dieses Oberflächenmagnetmotors, da die Magneten an der Oberfläche des Rotors befestigt sind, weist der Oberflächenmagnetmotor hervorragende Drehmomentslinearitätseigenschaften hinsichtlich der Linearität zwischen Drehmoment und Strom auf. Daher kann unter hoher Last ein großes Drehmoment mit kleinem Strom erhalten werden, wodurch eine hervorragende Steuerbarkeit bereitgestellt wird.
  • Jedoch erfordert der vorangegangene Oberflächenmagnetmotor die Druckelemente und zugehörige Komponenten zum Befestigen der Permanentmagnete, was in einem komplizierten Aufbau resultiert. Um die oben genannten Probleme zu lösen, offenbart die japanische Patentveröffentlichung 197292/2000 einen Innen-Permanentmagnetmotor.
  • In Bezug auf die in der Patentveröffentlichung offenbarte Technologie weist der Innen-Permanentmagnetmotor rechteckige, axial durchdringende Schlitze für die Magneten auf, die in Umfangsrichtung in einem Rotoreisenkern in gleichen Abständen in einer der Anzahl der Pole des Rotors entsprechenden Menge vorgesehen sind, wobei die lange Seite der Schlitze in Umfangsrichtung entlang des Eisenkerns orientiert ist und die kurzen Seiten radial entlang des Eisenkerns orientiert sind, wobei ein Permanentmagnet in jedem der Magnetschlitze so befestigt ist, dass mit im Eisenkern diametral angeordneten Magnetpolflächen die benachbarten Magnetpole gegenüberliegen, wobei die Form des Außenrands der Magnetpolabschnitte des Rotors, die entlang den Magnetpolflächen an der Außenrandseite jedes der Permanentmagneten gebildet sind, so ist, dass jeder der Rotor-Magnetpolabschnitte gebogen ist, sodass im umfangsmäßig mittleren Abschnitt der Abstand von der Eisenkernmitte am längsten ist und in den Abschnitten zwischen den Polen der Abstand von der Eisenkernmitte am kürzesten ist.
  • Hinsichtlich des Innenpermanentmagnetmotors sind die Permanentmagneten in den Statoreisenkern eingebettet, sodass die Druckelemente zum Befestigen der Permanentmagneten unnötig sind.
  • Jedoch ist beim Innenpermanentmagneten in der oben beschriebenen japanischen Patentveröffentlichung 197292/2000 die Dicke des äußeren Abschnitts des Rotoreisenkerns nicht vorgeschrieben, sodass ein Problem darin bestand, dass das Verzahnungsdrehmoment – die Drehmomentsänderung, die, wenn kein Strom fließt, aufgrund der harmonischen Komponenten der magnetischem Flussdichte im Luftspalt auftritt – ziemlich groß wurde und die Drehmomentslinearität nicht verbessert werden konnte.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und hat als Aufgabe, einen Permanentmagneten vorzusehen, in welchem das Verzahnungsdrehmoment verringert wird und die Drehmomentslinearität verbessert wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Permanentmagnetmotor: einen Stator mit einer Statorspule; und einen Rotor, der einen Vielzahl von axial gebohrten Magnetschlitzen aufweist, die in einer Menge entsprechend der Anzahl der Pole im Rotoreisenkern vorgesehen sind, wobei die Permanentmagneten in den Magnetschlitzen so befestigt sind, dass benachbarte Magnetpole einander gegenüberliegen; wobei im Rotor die Form des Außenrandes der Rotormagnetpolabschnitte, die entlang jeder Magnetpolfläche an der Seite des Außenrandes der Permanentmagneten gebildet sind, so ausgebildet ist, dass in einem umfangsmäßig mittleren Abschnitt davon der Abstand von der Mitte des Rotoreisenkerns am längsten ist und im Raum zwischen den Polen zwischen einem ersten der Permanentmagneten und einem zweiten der Permanentmagneten der Abstand von der Mitte des Eisenkerns am kürzesten ist und so dass die äußerste Fläche der Rotormagnetpolabschnitte einen Bogen bildet, wobei jeder Magnetschlitz, dessen radial äußere Seite ungefähr dem Bogen entspricht, in einer ungefähren Bogenform gebohrt ist; und da die Ummantelungsdicke tc, die von der außenseitigen Oberfläche jedes Permanentmagneten und der äußersten Oberfläche jedes Magnetpolabschnitts gebildet wird, ungefähr konstant ist, wenn die Dicke jedes Permanentmagneten die Magnetdicke tm ist, dann wird die Beziehung tc/tm ≤ 0,25 erfüllt.
  • Entsprechend dem Permanentmagnetmotor in diesem Fall wird im Vergleich zu herkömmlichen Innenpermanentmagnetmotoren die Wirkung erzielt, dass das Verzahnungsdrehmoment klein ist und die Drehmomentslinearität verbessert wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, erfüllt der Permanentmagnetmotor 0,143 ≤ tc/tm ≤ 0,174.
  • Entsprechend dem Permanentmagnetmotor in diesem Fall wird die Wirkung erzielt, dass das Verzahnungsdrehmoment noch weiter verringert wird.
  • In einer dritten Ausführungsform der Erfindung, da der Durchmesser, an dem die außenseitige Oberfläche des Rotors am weitesten von der Mitte des Rotoreisenkerns entfernt ist, der maximale Rotordurchmesser Dr ist, und der Radius jedes von der außenseitigen Oberfläche von jedem der Rotormagnetpolabschnitte gebildeten Bogens der Rotorbogenradius Rp ist, dann erfüllt der Permanentmagnetmotor die Beziehung 0,23 ≤ Rp/Dr ≤ 0,32.
  • Entsprechend dem Permanentmagnetmotor nähert sich beim Rotor in diesem Fall die Form der magnetischen Flusswelle vom Nord(Süd)pol des Permanentmagneten zum Süd(Nord)pol einer idealen sinussoidalen Welle an, sodass die Wirkung einer Verringerung des Verzahnungsdrehmoments erhalten wird.
  • In einer vierten Ausführungsform der Erfindung, da die Breite jedes der Magnetschlitze, die der Dicke jedes der Permanentmagneten entspricht, die Schlitzbreite th ist und wobei beide Enden jedes der Magnetschlitze mit einer ungefähr halbkreisförmigen Oberfläche versehen sind, der Radius der halbkreisförmigen Oberfläche der Schlitzendradius Rh ist, dann erfüllt der Permanentmagnetmotor die Beziehung 0,45 ≤ Rh/th ≤ 0,5.
  • Entsprechend dem Permanentmagnetmotor in diesem Fall wird die Belastungskonzentration in den Eckabschnitten der im Rotor vorgesehenen Magnetschlitze verringert, sodass die Wirkung erhalten wird, eine Hochgeschwindigkeitsdrehung des Rotors zu ermöglichen.
  • In einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist der Permanentmagnetmotor der Gestalt, dass die Anzahl der Pole im Rotor 2n ist, und die Anzahl der hervorstehenden Pole im Stator 3n ist, wobei n eine positive ganze Zahl größer als Null ist.
  • Entsprechend dem Permanentmagnetmotor in diesem Fall, in dem z.B. der Rotor schräggestellt ist, wird die Wirkung der weiteren Verringerung des Verzahnungsdrehmoments erhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnittsdiagramm eines Permanentmagnetmotors entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnittsdiagramm eines Rotors im in 1 veranschaulichten Permanentmagnetmotor.
  • 3 ist ein vergrößertes Teilquerschnittsdiagramm, welches den magnetischen Fluss veranschaulicht, der vom Rotor zu einem Stator im in 1 veranschaulichten Permanentmagneten fließt.
  • 4 ist eine Tabelle, die die numerischen Werte und Eigenschaften verschiedener Komponenten des in 1 veranschaulichten Permanentmagnetmotors mit einem herkömmlichen Innenmagnetmotor vergleicht.
  • 5 ist ein charakteristisches Diagramm, in welchem das Verhältnis zwischen tc/tm und die Drehmomentslinearität analysiert wird, wobei die Ummantelungsdicke der Magnetpolabschnitte des Rotors tc ist und die Magnetdicke der Permanentmagneten tm ist.
  • 6 ist ein charakteristisches Diagramm, in welchem das Verhältnis zwischen tc/tm und das Verzahnungsdrehmoment analysiert wird, wobei die Ummantelungsdicke der Magnetpolabschnitte des Rotors tc ist und die Magnetdicke der Permanentmagneten tm ist.
  • 7 ist ein charakteristisches Diagramm, in welchem eine Magnetfeldanalyse des Verhältnisses zwischen Rp/Dr und das Verzahnungsdrehmoment dargestellt sind, wobei der maximale Durchmesser des Rotors Dr ist und der Bogenradius des Rotors Rp ist.
  • 8 ist ein vergrößertes Teilquerschnittsdiagramm des äußersten Abschnitts des Rotors entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein charakteristisches Diagramm, in welchem das Schlitzverhältnis Rh/th gezeigt ist, wobei die Schlitzbreite der Magnetschlitze th ist und der Schlitzkurvenradius der Magnetschlitze Rh ist, und die Relativen Belastungswerte für die Eckabschnitte an jedem Ende der Magnetschlitze analysiert werden.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung der 1 bis 3 beschrieben. 1 ist ein Querschnittsdiagramm eines Permanentmagnetmotors entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist ein Querschnittsdiagramm eines Rotors im in 1 gezeigten Permanentmagnetmotor, und 3 ist ein vergrößertes Teilquerschnittsdiagramm, das den magnetischen Fluss vom Rotor zu einem Stator im in 1 gezeigten Permanentmagnetmotor veranschaulicht.
  • In 1 und 2 beinhaltet der Permanentmagnetmotor 1: einen Stator 10, der aus einem durch Ausstanzen von dünnen elektromagnetischen Stahlblechen und durch Beschichten der elektromagnetischen Stahlbleche hergestellten Statoreisenkern 11 besteht und Statorspulen 13 aufweist, die um 12 hervorspringende Pole 11t gewickelt sind; und einen achtpoligen Rotor 20 mit Permanentmagneten 31. Der Permanentmagnetmotor ist so gestaltet, dass die Anzahl der Pole des Rotors 20 2n ist und die Anzahl der hervorstehenden Pole 11t des Stators 10 ist 3n, wobei n eine positive ganze Zahl größer als Null ist, und dass ein Spalt G zwischen dem Stator 10 und dem Rotor 20 gebildet wird, und wenn die Statorspulen 13 unter Strom gesetzt werden, sich der Rotor 20 aufgrund des sich drehenden Magnetfelds dreht.
  • Der Rotor 20 hat eine Form eines Crysanthemensiegels mit derselben Anzahl von Blütenblättern wie die Magnetpole, und besteht aus einem Rotoreisenkern 21, welcher durch Ausstanzen von elektromagnetischen Stahlblechen mit der Dicke tr (nicht gezeigt in der Figur) von 0,35 mm in vorbestimmten Formen, die zusammenlaminiert werden, hergestellt ist. Ein Loch 21y ist axial in die Mitte des Rotoreisenkerns zum Inneren der Permanentmagneten 31 gebohrt. Acht Magnetschlitze 21e, deren Querschnittsflächen ungefähr gebogen sind, um mit den Permanentmagneten 31 einzugreifen und sie zu befestigen, werden axial gebohrt. Ein Raum 21a zwischen den Polen wird zwischen einem ersten der Permanentmagneten 31 und einem zweiten der Permanentmagneten 31, die nebeneinander liegen, gebildet, die Permanentmagneten sind so angeordnet, dass die Magnetpole des ersten der Permanentmagneten 31 und des zweiten der Permanentmagneten 31 einander gegenüberliegen und die Rotormagnetpolabschnitte 24 sind zur Seite des Stators 10 der Permanentmagneten 31 ausgebildet, insbesondere von den Permanentmagneten 31 nach außen.
  • Die Rotormagnetpolabschnitte 24 sind so ausgebildet, dass jeder Rotormagnetpolabschnitt 24 gebogen ist, wobei der Abstand von der Mitte des Rotoreisenkerns 21 im umfangsmäßig mittleren Abschnitt der außenseitigen Fläche 24c (äußere Randform) jedes Rotormagnetpolabschnitts 24 am größten ist und der Abstand von der Mitte des Rotoreisenkerns 21 im Raum 21a zwischen den Polen zwischen den Permanentmagneten 31 am kürzesten ist, und sind so ausgebildet, dass die Ummantelungsdicke tc, welche der Abstand zwischen der außenseitigen Fläche der Permanentmagneten 31 und der außenseitigen Fläche 24c der Rotormagnetpolabschnitte 24 ist, ungefähr konstant ist, und die Ummantelungsdicke tc im Hinblick auf die Ausstanzherstellung so dünn wie möglich ist.
  • Der Querschnitt jedes Permanentmagneten 31 ist ungefähr bogenförmig, und die Magnetdicke in der radialen Richtung des Rotors 20 ist tm. Entsprechend dem Permanentmagnetmotor 1, der wie oben beschrieben gestaltet ist, sind die Rotormagnetpolabschnitte 24 des Rotors 20 aus elektromagnetischen Stahlblechen hergestellt, sodass der magnetische Fluss Φ von den Permanentmagneten 31 durch die Rotormagnetpolabschnitte 24 durchdringt, wie in 3 veranschaulicht. Jedoch ist die Ummantelungsdicke tc der Rotormagnetpolabschnitte 24 im Rotor 20 dünn ausgebildet, sodass der magnetische Widerstand durch die Rotormagnetpolabschnitte 24 extrem groß ist und die Kriechverluste des magnetischen Flusses aus dem Permanentmagneten 31 durch die Rotormagnetpolabschnitte 24 gering sind. Dementsprechend, da der magnetische Fluss aus den Rotormagnetpolabschnitten 24 fast die Sättigung erreicht, wird der aus dem rotierenden Magnetfeld des Stators 10 erzeugte magnetische Fluss kaum durch die Rotormagnetpolabschnitte 24 im Rotor 20 hindurchtreten können, sodass die Drehmomentlinearität erhöht werden kann.
  • Der Durchmesser des Rotors 20 ändert sich wie in 1 und 4 als besonderes Beispiel gezeigt, und der Permanentmagnetmotor 1 ist so gestaltet, dass der maximale Rotordurchmesser Dr = 107 mm ist, wobei der Durchmesser der außenseitigen Fläche 24c des Rotors 20 maximal ist, der Rotorbogenradius Rp = 29,1 mm ist, wobei dies der Radius des von der außenseitigen Fläche 24c jedes Rotormagnetpolabschnitts 24 gebildeten Kreisbogens ist, das Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr = 0,272 ist, die konstante Dicke tc der Ummantelung, die die Permanentmagneten 31 in ihrem äußersten Abschnitt der Rotormagnetpolabschnitte 24 bedeckt, gleich 0,5 mm ist, die Magnetdicke tm in der radialen Richtung der Permanentmagneten 31 gleich 3 mm ist, und das Magnetdickenverhältnis tc/tm = 0,16 ist. Entsprechend dem oben beschriebenen Permanentmagnetmotor 1 erhält man die Eigenschaften, bei denen der relative Wert des Verzahnungsdrehmoments 1,0 ist und der relative Wert der Drehmomentlinearität 1,059 ist.
  • Da im Gegensatz dazu bei einem herkömmlichen Innenpermanentmagnetmotor die Ummantelungsdicke tc der Rotormagnetpolabschnitte variiert, und da die maximale Ummantelungsdicke tc = 5 mm beträgt und die Magnetdicke Pm der Permanentmagneten 31, der maximale Rotordurchmesser Dr, der Radius des Rotorkreisbogens Rp und das Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr die selben wie beim Permanentmagnetmotor 1 sind, ist dann der relative Wert des Verzahnungsdrehmoments 3,267 und der relative Wert der Drehmomentlinearität ist 0,6497. Daher werden die Eigenschaften des Verzahnungsdrehmoments und der Drehmomentslinearität beim Permanentmagnetmotor 1 im Vergleich zum herkömmlichen Innenpermanentmagnetmotor verbessert.
  • <Drehmomentslinearität>
  • Zunächst werden das Verhältnis zwischen der Ummantelungsdicke tc der Rotormagnetpolabschnitte 24 und der Magnetdicke Pm der Permanentmagneten 31 sowie die Drehmomentslinearität entsprechend der 5 beschrieben. 4 ist ein charakteristisches Diagramm, in welchem die Beziehung zwischen dem Magnetdickenverhältnis tc/tm und der Drehmomentslinearität analysiert wird.
  • Es ist verständlich dass, wie in 4 gezeigt, das Magnetdickenverhältnis tc/tm verringert werden muss, um die Drehmomentslinearität zu erhöhen. Wenn das Magnetdickenverhältnis tc/tm verringert wird, wird die Ummantelungsdicke tc der Rotormagnetpolabschnitte 24 relativ klein im Vergleich zu der Magnetdicke tm, so dass der magnetische Fluss der Rotormagnetpolabschnitte 24 im Rotor 20 fast die Sättigung erreicht. Dementsprechend verringert sich der Kriechverlust des magnetischen Flusses, der aus dem Rotor 20 zum Stator 10 fließt, so dass die Drehmomentslinearität erhöht werden kann
  • <Verzahnungsdrehmoment>
  • 1. Magnetdickenverhältnis tc/tm
  • Als nächstes wir die Beziehung zwischen dem maximalen Rotordurchmesser Dr und dem Rotorbogenradius Rp sowie dem Verzahnungsdrehmoment entsprechend der 6 beschrieben. 6 ist ein charakteristisches Diagramm, in welchem die Beziehung zwischen dem Magnetdickenverhältnis tc/tm und dem Verzahnungsdrehmoment analysiert wird, wobei die Ummangelungsdicke der Rotormagnetpolabschnitte tc ist und die Magnetdicke der Permanentmagneten tm ist.
  • In 6 wird das Verzahnungsdrehmoment des herkömmlichen Innenpermanentmagnetmotors mit abwechselnd lang und kurz gestrichelter Linie veranschaulicht und es ist zu verstehen, dass das Magnetdickenverhältnis tc/tm innerhalb eines Bereichs von tc/tm ≤ 0,25 bezeichnet werden sollte, um das Verzahnungsdrehmoment des Permanentmagnetmotors 1 unter das Verzahnungsdrehmoment des Innenpermanentmagnetmotors abzusenken.
  • Der relative Wert des Verzahnungsdrehmoments erreicht ein Minimum, wo das Magnetdickenverhältnis tc/tm ungefähr 0,158 beträgt, da der magnetische Fluss in den Rotormagnetpolabschnitten 24 in diesem Bereich gesättigt ist. Wenn das Magnetdickenverhältnis tc/tm 0,158 überschreitet, steigt der relative Wert der Verzahnungsdrehmoments an. Das liegt daran, dass je größer die Ummantelungsdicke tc der Rotormagnetpolabschnitte 24 in Bezug auf die Magnetdicke tm des Permanentmagneten 31 ist, umso größer wird der Kriechverlust des magnetischen Flusses aus dem Permanentmagneten 31 zu den Rotormagnetpolabschnitten 24 hin.
  • Der relative Wert des Verzahnungsdrehmoments steigt an, wo das Magnetdickenverhältnis tc/tm < 0,158 ist. Dies liegt daran, dass obwohl je kleiner die Ummantelungsdicke tc in Bezug auf die Magnetdicke tm ist, umso geringer wird der Kriechverlust des magnetischen Flusses aus den Permanentmagneten 31 zu den Rotormagnetpolabschnitten 24, wobei der aus den Permanentmagneten 31 durch den Statoreisenkern 11 gehende magnetische Fluss ansteigt, so dass der relative Wert des Verzahnungsdrehmoments ansteigt.
  • Wie oben beschrieben beträgt das Verzahnungsdrehmoment des Permanentmagnetmotors 31 ein Minimum, wo das Magnetdickenverhältnis tc/tm ungefähr 0,158 beträgt, und das Verzahnungsdrehmoment steigt an, wenn das Magnetdickenverhältnis tc/tm 0,158 überschreitet und steigt an wenn das Magnetdickenverhältnis tc/tm kleiner wird als 0,158.
  • Wenn der Permanentmagnetmotor 1 so hergestellt wird, dass das Magnetdickenverhältnis tc/tm = 0,158 beträgt, entstehen Dimensionsabweichungen in der Magnetdicke tc und in der Ummantelungsdicke tm. Wenn angenommen wird, dass die Dimensionsabweichungen 5% betragen, beträgt der minimale Wert von tc/tm 0,158×0,95/1,05=0,143. Gleichzeitig beträgt der maximale Wert von tc/tm 0,158×1,05/0,95=0,174.
  • Dementsprechend kann durch das Festlegen des Magnetdickenverhältnisses tc/tm innerhalb eines Bereichs von 0,143 ≤ tc/tm ≤ 0,174 das Verzahnungsdrehmoment weiter verringert werden.
  • Um zusätzlich zu erreichen, dass der Permanentmagnetmotor 1 Eigenschaften erhält, in welchen der Relativwert des Verzahnungsdrehmoments des Permanentmagnetmotors 1 ungefähr die Hälfte des Relativwerts des Verzahnungsdrehmoments des herkömmlichen Innenpermanentmagnetmotors beträgt, würde das Magnetdickenverhältnis tc/tm innerhalb eines Bereichs von 0,12 ≤ tc/tm ≤ 0,2 festgelegt werden.
  • 2. Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr
  • Im Folgenden wird ein in 7 veranschaulichtes charakteristisches Diagramm beschrieben, in welchem eine Magnetfeldanalyse der Beziehung zwischen einem Eisenkern-Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr und dem Verzahnungsdrehmoment veranschaulicht ist, wobei der äußere Durchmesser des Rotors bis zum äußersten Rand des Rotors 20 Dr ist und der Bogenradius des Rotors zur gebogenen Oberfläche jedes Rotormagnetpolabschnitts 24 Rp ist.
  • In 7 beträgt das Verzahnungsdrehmoment des Permanentmagnetmotors 1 ein Minimum, wo das Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr ungefähr 0,29 beträgt, da die Form der magnetischen Flusswelle vom Nord(Süd)pol zum Süd(Nord)pol der Permanentmagneten 31 in den Rotormagnetpolabschnitten 24 sich einer idealen sinosoidalen Welle in diesem Bereich annähert.
  • Wenn das Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr 0,29 übersteigt, d.h. wenn der Rotorbogenradius Rp in Bezug auf den Durchmesser Dr des Rotors 20 relativ ansteigt, wird die Gleichmäßigkeit der magnetischen Flussveränderungen in den Abschnitten zwischen den Permanentmagneten, wo die Polarität vom Nord(Süd)pol zum Süd(Nord)pol 31 wechselt, gestört, insbesondere bewegt sie sich weg von der idealen sinosoidalen Welle, so dass das Verzahnungsdrehmoment ansteigt. Wenn das Eisenkern-Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr < 0,29 ist, d.h. wenn sich der Rotorbogenradius Rp relativ in Bezug zum maximalen Rotordurchmesser Dr verkleinert, steigt das Verzahnungsdrehmoment an.
  • Der relative Wert des Verzahnungsdrehmoments im herkömmlichen Innenmagnetrotor würde 0,16 betragen, wobei das Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr einen konstanten Wert von 0,272 aufweist.
  • Um dementsprechend zu erreichen, dass das Verzahnungsdrehmoment im Permanentmagnetmotor 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform so kontrolliert werden kann, dass es niedriger als das Verzahnungsdrehmoment im herkömmlichen Innenmagnetrotor liegt, sollte das Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr innerhalb eines Bereichs von 0,23 ≤ Rp/Dr ≤ 0,32 festgelegt werden.
  • Um zusätzlich zu erreichen, dass der Permanentmagnetmotor 1 Eigenschaften erhalten kann, in welchen der Relativwert des Verzahnungsdrehmoments des Permanentmagnetmotors 1 ungefähr die Hälfte des Verzahnungsdrehmoments des herkömmlichen Innenpermanentmagnetmotors aufweist, würde das Rotordurchmesserverhältnis Rp/Dr innerhalb eines Bereichs von 0,255 ≤ Rp/Dr ≤ 0,303 festgelegt werden.
  • Wie oben beschrieben kann durch das Festlegen des Rotormaximaldurchmessers Dr und des Rotorbogenradius Rp innerhalb eines Bereichs von 0,23 ≤ Rp/Dr ≤ 0,32 und durch Festlegen der Ummantelungsdicke tc der Rotormagnetpolabschnitte 24 auf einen konstanten Wert und durch Festlegen der Magnetdicke tm der Permanentmagneten 31 auf 2,5 mm und des Magnetdickenverhältnisses tc/tm auf einem Bereich von 0,125 ≤ tc/tm ≤ 0,190 die Drehmomentslinearität erhöht werden und das Verzahnungsdrehmoment verringert werden im Vergleich zu dem herkömmlichen Innenpermanentmagnetmotor.
  • Zusätzlich kann durch Festlegen des Magnetdickenverhältnisses tc/tm innerhalb eines Bereichs von 0,143 ≤ tc/tm ≤ 0,174 das Verzahnungsdrehmoment weiter verringert werden.
  • Da darüber hinaus der Motor so gestaltet ist, dass die Anzahl der Pole des Rotors 20 2n beträgt und die Anzahl der hervorstehende Pole 12 des Stators 10 3n beträgt, kann, wenn der Rotor 20 schräg ist, das Verzahnungsdrehmoment im Permanentmagnetmotor 1 weiter verringert werden.
  • Ausführungsform 2
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird entsprechend 8 beschrieben. 8 ist ein vergrößertes Teilquerschnittdiagramm des äußersten Abschnitts des Rotors entsprechend der Ausführungsform der Erfindung.
  • Außer dem Verzahnungsdrehmoment und der Drehmomentslinearität gibt es als weitere wichtige Eigenschaft des Permanentmagnetmotors die Höchstdrehgeschwindigkeit. Der Grund liegt darin, dass, wenn die Höchstdrehgeschwindigkeit angehoben wird, eine von dem Motor angetriebene Maschine mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann, so dass die Produktivität erhöht werden kann.
  • Wenn jedoch, wie in 8 illustriert, beim Permanentmagnetmotor, in welchem Magnetschlitze 22 im Rotor 20 vorgesehen sind und die Permanentmagnete 31 in die Magnetschlitze 22 eingesetzt sind und durch Klebstoffe oder ähnliches befestigt sind, die Höchstdrehgeschwindigkeit angehoben wird, konzentriert sich die Belastung in den Eckabschnitten an beiden Enden der Magnetschlitze 22, wodurch die Befestigung der Permanentmagneten 31 negativ beeinflusst werden kann.
  • Um daher das oben beschriebene Problem zu lösen, ist es denkbar, dass gebogene Abschnitte in den ungefähr bogenförmigen Magnetschlüssen 22 zur Unterbringung der Permanentmagnete vorgesehen sind, axial in den Rotor 20 wie in 8 veranschaulich eingebohrt, um so die Belastungskonzentration zu verringern.
  • Wenn die Länge der Magnetschlitze 22 in der radialen Richtung des Rotors 20 die Schlitzbreite th ist, wird eine ungefähr halbkreisförmige Oberfläche in den Eckabschnitten an beiden Enden jedes der Magnetschlitze 22 gebildet und der Radius der halbkreisförmigen Oberfläche ist der Schlitzendradius Rh, dann sind die Magnetschlitze so gestaltet, dass die Schlitzbreite th=2,6 mm beträgt, der Schlitzendradius Rh=1,3 mm beträgt und das Schlitzverhältnis Rh/th=0,5 ist.
  • Im Folgenden wird ein in 9 veranschaulichtes charakteristisches Diagramm beschrieben, in welchem das Schlitzverhältnis Rh/th und die relativen Belastungswerte an den Eckabschnitten an beiden Enden jedes der Magnetschlitze 22 analysiert werden.
  • Wie aus der 9 ersichtlich ist, ist dort, wo das Schlitzverhältnis Rh/th=0,5 ist, der relative Belastungswert an den Eckabschnitten an beiden Enden der Magnetschlitze 22 minimal, und dort, wo 0,4 ≤ Rh/th ist, betragen die relativen Belastungswerte an den Eckabschnitten an beiden Enden der Magnetschlitze 22 zwischen 1,0 und 1,2, was beim praktischen Einsatz keine Probleme verursacht.
  • Wie oben beschrieben, da die Breite th ist und der Schlitzendradius Rh ist, kann durch das Einstellen von Rh/th innerhalb eines Bereichs von 0,4 ≤ Rh/th, die Belastungskonzentration in den Eckabschnitten an beiden Enden der Magnetschlitze 22, die durch eine Zentrifugalkraft aufgrund der Drehung des Rotors 20 verursacht wird, verringert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist der Permanentmagnetmotor entsprechend der vorliegenden Erfindung z.B. für einen Synchronmotor geeignet.
  • Zusammenfassung
  • Ein Permanentmagnetmotor 1 beinhaltet einen Rotor, in welchem Permanentmagneten 31 befestigt sind. In dem Rotor 20 ist die Form des Außenrandes der Rotormagnetpolabschnitte 24 so ausgebildet, dass im umfangsmäßig mittleren Abschnitt der Abstand von der Mitte des Rotoreisenkerns 21 am längsten ist und im Raum zwischen den Polen der Abstand von der Mitte des Rotoreisenkerns am kürzesten ist, und so dass die äußerste Fläche der Rotormagnetpolabschnitte 24 einen Bogen bildet, und da die Ummantelungsdicke tc, die von der außenseitigen Oberfläche jedes Permanentmagneten 31 und der äußersten Oberfläche jedes Rotormagnetpolabschnitts 24 gebildet wird, praktisch konstant ist und die Dicke der Permanentmagneten die Magnetdicke tm ist, wird dann die Beziehung tc/tm ≤ 0,25 erfüllt.

Claims (5)

  1. Permanentmagnetmotor umfassend: einen Stator mit einer Statorspule; und einen Rotor, der eine Vielzahl von axial gebohrten Magnetschlitzen aufweist, die in einer der Anzahl der Pole entsprechenden Menge im Rotoreisenkern vorgesehen sind, wobei die Permanentmagneten in den Magnetschlitzen befestigt sind, so dass benachbarte Magnetpole einander gegenüberliegen; wobei in dem Rotor die Form des Außenrandes der Rotormagnetpolabschnitte, die entlang jeder Magnetpolfläche auf der Außenrandseite der Permanentmagnete gebildet sind, so ausgebildet ist, dass in einem umfangsmäßigen mittleren Abschnitt davon der Abstand von der Mitte des Rotoreisenkerns am längsten ist und in dem Raum zwischen den Polen zwischen einem ersten der Permanentmagneten und einem zweiten der Permanentmagneten der Abstand von der Mitte des Rotoreisenkerns am kürzesten ist, und so dass die äußerste Fläche der Rotormagnetpolabschnitte einen Bogen bildet, wobei die radial äußere Seite jedes Magnetschlitzes sich im Wesentlichen dem Bogen anpasst und in einer ungefähren Bogenform gebohrt ist; und da die Ummantelungsdicke tc, die von der außenseitigen Oberfläche jedes Permanentmagneten und der äußersten Oberfläche jedes Rotormagnetpolabschnitts gebildet wird, im Wesentlichen konstant ist und die Dicke jedes Permanentmagneten die Magnetdicke tm ist, wird dann die Beziehung tc/tm ≤ 0,25 erfüllt.
  2. Permanentmagnetmotor nach Anspruch 1, wobei der Permanentmagnetmotor die Beziehung 0,143 ≤ tc/tm ≤ 0,174 erfüllt.
  3. Permanentmagnetmotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei, da der Durchmesser, an dem die außenseitige Oberfläche des Rotors am weitesten von der Mitte des Rotoreisenkerns entfernt ist, der maximale Rotordurchmesser Dr ist und der Radius jedes Bogens, der von der außenseitigen Oberfläche jedes der Rotormagnetpolabschnitte gebildet wird, der Rotorbogenradius Rp ist, der Permanentmagnetmotor dann die Beziehung 0,23 ≤ Rp/Dr ≤ 0,32 erfüllt.
  4. Permanentmagnetmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, da die Breite jedes der Magnetschlitze, die der Dicke jedes der Permanentmagneten entspricht, die Schlitzbreite th ist und der Radius der halbkreisförmigen Oberfläche der Schlitzendradius Rh ist, wobei die beiden Enden jedes der Magnetschlitze mit einer im Wesentlichen halbkreisförmigen Oberfläche versehen sind, dann der Permanentmagnetmotor die Beziehung 0,45 ≤ Rh/th ≤ 0,5 erfüllt.
  5. Permanentmagnetmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzahl der Pole in dem Rotor 2n ist und die Anzahl der hervorstehenden Pole im Stator 3n ist, wobei n eine positive ganze Zahl größer als 0 ist.
DE10394041T 2003-01-15 2003-01-15 Permanentmagnetmotor Withdrawn DE10394041T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2003/000266 WO2004064225A1 (ja) 2003-01-15 2003-01-15 永久磁石型電動機

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10394041T5 true DE10394041T5 (de) 2005-12-22

Family

ID=32697375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10394041T Withdrawn DE10394041T5 (de) 2003-01-15 2003-01-15 Permanentmagnetmotor

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7474027B2 (de)
JP (1) JP4591085B2 (de)
CN (1) CN100426627C (de)
DE (1) DE10394041T5 (de)
WO (1) WO2004064225A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010001481A1 (de) 2010-02-02 2011-08-04 Siemens Aktiengesellschaft, 80333 Rotor einer permanenterregten Synchronmaschine
EP2073352B1 (de) 2007-12-17 2016-03-16 Siemens Aktiengesellschaft Permanenterregte Synchronmaschine mit Schalenmagneten

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7884522B1 (en) 2004-10-25 2011-02-08 Novatorque, Inc. Stator and rotor-stator structures for electrodynamic machines
US9093874B2 (en) 2004-10-25 2015-07-28 Novatorque, Inc. Sculpted field pole members and methods of forming the same for electrodynamic machines
US8471425B2 (en) 2011-03-09 2013-06-25 Novatorque, Inc. Rotor-stator structures including boost magnet structures for magnetic regions having angled confronting surfaces in rotor assemblies
US8543365B1 (en) * 2004-10-25 2013-09-24 Novatorque, Inc. Computer-readable medium, a method and an apparatus for designing and simulating electrodynamic machines implementing conical and cylindrical magnets
US7982350B2 (en) * 2004-10-25 2011-07-19 Novatorque, Inc. Conical magnets and rotor-stator structures for electrodynamic machines
US8283832B2 (en) * 2004-10-25 2012-10-09 Novatorque, Inc. Sculpted field pole members and methods of forming the same for electrodynamic machines
US8330316B2 (en) 2011-03-09 2012-12-11 Novatorque, Inc. Rotor-stator structures including boost magnet structures for magnetic regions in rotor assemblies disposed external to boundaries of conically-shaped spaces
JP4434045B2 (ja) 2005-03-14 2010-03-17 株式会社日立製作所 回転電機及び風力発電システム
ITBO20050437A1 (it) * 2005-06-30 2007-01-01 Spal Automotive Srl Rotore per macchina elettrica
JP5095134B2 (ja) * 2006-06-09 2012-12-12 三菱電機株式会社 モータ制御装置およびモータ制御方法
US7898137B2 (en) * 2006-08-30 2011-03-01 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Permanent magnet and permanent magnet rotating machine
KR101076570B1 (ko) * 2007-05-07 2011-10-24 파나소닉 주식회사 영구자석 매설형 전동기
EP1995428B1 (de) * 2007-05-24 2011-02-09 Lindenmaier GmbH Turbolader
EP2068425A1 (de) * 2007-12-05 2009-06-10 E+a Forschungsinstitut Elektromaschinen GmbH Rotor für eine elektrische Synchronmaschine
JP2010166683A (ja) * 2009-01-15 2010-07-29 Fujitsu General Ltd 永久磁石型モータ
GB2468718A (en) * 2009-03-20 2010-09-22 Control Tech Dynamics Ltd Securing permanent magnets to a laminated rotor
FI20090417A (fi) * 2009-11-10 2011-05-11 Abb Oy Kestomagneeteilla magnetoitu tahtikone ja menetelmä sen valmistamiseksi ja asentamiseksi
EP2378635A1 (de) * 2010-04-13 2011-10-19 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine und Permanentmagnet
EP2378634A1 (de) * 2010-04-13 2011-10-19 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine und Permanentmagnet
US9172279B2 (en) 2011-02-04 2015-10-27 Mitsubishi Electric Corporation Automotive embedded permanent magnet rotary electric machine
JP2012228104A (ja) * 2011-04-21 2012-11-15 Mitsubishi Electric Corp 永久磁石埋込型電動機
US8816555B2 (en) * 2011-07-19 2014-08-26 GM Global Technology Operations LLC Rotor for a permanent magnet electric machine
CN202221930U (zh) * 2011-08-11 2012-05-16 中山大洋电机制造有限公司 一种电机永磁转子结构
EP2639934B1 (de) * 2012-03-16 2015-04-29 Siemens Aktiengesellschaft Rotor mit Permanenterregung, elektrische Maschine mit einem solchen Rotor und Herstellungsverfahren für den Rotor
EP2639935B1 (de) * 2012-03-16 2014-11-26 Siemens Aktiengesellschaft Rotor mit Permanenterregung, elektrische Maschine mit einem solchen Rotor und Herstellungsverfahren für den Rotor
CN105179289B (zh) * 2012-05-31 2017-03-22 中山大洋电机股份有限公司 一种变速风机***的控制方法
WO2014125599A1 (ja) * 2013-02-14 2014-08-21 三菱電機株式会社 永久磁石埋込型電動機、圧縮機及び冷凍空調装置
JP5920637B2 (ja) * 2013-11-22 2016-05-18 株式会社デンソー 回転電機の回転子
CN106165259B (zh) * 2014-04-08 2018-07-03 三菱电机株式会社 永磁体埋入型旋转电机
JP6385712B2 (ja) * 2014-04-30 2018-09-05 マブチモーター株式会社 ロータおよびブラシレスモータ
US10374474B2 (en) * 2015-09-30 2019-08-06 Mitsubishi Electric Corporation Permanent magnet motor
CN106329777A (zh) * 2016-10-24 2017-01-11 珠海格力节能环保制冷技术研究中心有限公司 一种斜极电机转子、制造方法以及电机
CN107370269A (zh) * 2017-09-15 2017-11-21 青岛理工大学 一种永磁转子及异步起动永磁同步电动机
GB2569142B (en) * 2017-12-06 2023-05-03 Trw Ltd An interior permanent magnet motor
KR102434245B1 (ko) 2018-03-07 2022-08-18 광동 메이디 컨슈머 일렉트릭스 매뉴팩쳐링 컴퍼니 리미티드 식품 요리기 및 식품 요리기에 사용되는 모터
CN109347233A (zh) * 2018-12-19 2019-02-15 上海特波电机有限公司 带空气磁障的永磁同步电机转子
CN110855041A (zh) * 2019-12-16 2020-02-28 哈尔滨理工大学 一种减振的带护套表贴式永磁电机转子结构
FR3105634B1 (fr) * 2019-12-19 2021-11-19 Valeo Equip Electr Moteur Machine électrique tournante ayant un ratio de dimensions minimisant le bruit
CN111969812B (zh) * 2020-08-24 2021-06-01 苏州大学 一种环形磁瓦拼接的模具及拼接方法
TWI801840B (zh) * 2021-04-14 2023-05-11 東元電機股份有限公司 具有邊緣缺口之轉子結構
US11646617B2 (en) * 2021-08-30 2023-05-09 Hiwin Mikrosystem Corp. High-frequency rotating structure with permanent magnet rotor having grooves and magnetic barrier spaces

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808311A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-21 Frankl & Kirchner Rotor fuer eine permanent-magnetisch erregte elektrische maschine
US6390907B1 (en) * 1998-02-09 2002-05-21 Joel Kym Metzler Machine tool and machine tool spindle and workpiece mounting-apparatus and grinding process
JP2000350393A (ja) * 1999-03-29 2000-12-15 Shin Etsu Chem Co Ltd 永久磁石モータ
JP3740353B2 (ja) 2000-07-17 2006-02-01 株式会社東芝 永久磁石式リラクタンス型回転電機
JP2002165428A (ja) * 2000-11-20 2002-06-07 Toshiba Transport Eng Inc 同期型回転機及び永久磁石型リラクタンスモータ
EP1609233B1 (de) * 2003-03-24 2017-12-20 Technische Universität Berlin Wanderfeld-linearmotor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2073352B1 (de) 2007-12-17 2016-03-16 Siemens Aktiengesellschaft Permanenterregte Synchronmaschine mit Schalenmagneten
DE102010001481A1 (de) 2010-02-02 2011-08-04 Siemens Aktiengesellschaft, 80333 Rotor einer permanenterregten Synchronmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CN100426627C (zh) 2008-10-15
WO2004064225A1 (ja) 2004-07-29
US20060131976A1 (en) 2006-06-22
JPWO2004064225A1 (ja) 2006-05-18
CN1729604A (zh) 2006-02-01
JP4591085B2 (ja) 2010-12-01
US7474027B2 (en) 2009-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10394041T5 (de) Permanentmagnetmotor
DE102004036691B4 (de) Rotor für eine rotierende Maschine eines Reluktanztyps
DE102011050609B4 (de) Rotierende elektrische Maschine mit verbessertem Magnetwiderstand
DE69809689T2 (de) Elektromotor mit Permanentmagnetrotor
DE102009021540B4 (de) Transversalflussmotor als Außenläufermotor und Antriebsverfahren
DE69210331T2 (de) Einen verdrehten Pol aufweisender Einphasenmotor mit veränderlicher Reluktanz
DE602004007460T2 (de) Rotor für rotierende elektrische Maschine
DE102006019076B4 (de) Wechselstrommotor
EP2378627B9 (de) Elektromotor
DE112015007131T5 (de) Elektromotor und Klimaanlage
EP0762619A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des sogenannten Nutruckens bei einem Elektromotor
DE102009058424A1 (de) Bürstenloser Motor
DE10339232B4 (de) Permanentmagnet-Synchronmotor
DE69703566T2 (de) Geschalteter Reluktanzmotor
DE102013209344A1 (de) Magnetische barriere zum minimieren der entmagnetisierung bei synchronmaschinen mit bi- permanentmagneten
DE102013209088A1 (de) Bi-permanentmagnete in synchronen maschinen
DE3430396A1 (de) Buerstenloser einphasenmotor
DE69707829T2 (de) Kompakter Schrittmotor
DE10253950A1 (de) Synchronmaschine der Permanentmagnetbauart
DE19743380C1 (de) Reluktanzmotor
DE3026417A1 (de) Vielpoliges magnetschwungrad
DE102016118370A1 (de) Bürstenloser Motor
DE2335717C3 (de) Elektrischer Miniatur-Synchronmotor
DE102009024014A1 (de) Rotor für einen Permanentmagnet-Motor
DE102013002181A1 (de) Rotor und Motor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law

Ref document number: 10394041

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20051222

Kind code of ref document: P

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee