DE10393567T5 - Selbsicherndes aufnehmendes Befestigungselment und Befestigungsverfahren - Google Patents

Selbsicherndes aufnehmendes Befestigungselment und Befestigungsverfahren Download PDF

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Harold A. Livonia Ladouceur
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Abstract

Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement, aufweisend:
einen Körperabschnitt, welcher gegenüberliegende Enden und eine Bohrung aufweist, welche sich durch den Körperabschnitt durch die gegenüberliegenden Enden erstreckt; und
einen radialen Flanschabschnitt, integral mit dem Körperabschnitt auf halbem Weg zwischen den gegenüberliegenden Enden, welcher allgemein parallele, ebene, ringförmige Oberflächen an gegenüberliegenden Seiten des radialen Flanschabschnitts aufweist, den Körperabschnitt und einen nach innen geneigten, ringförmigen, äußeren Umfangsabschnitt umgebend.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf selbstsichernde aufnehmende Befestigungselemente, einschließlich Einsteck- und Klemmmuttern, welche ausgebildet sein können mittels herkömmlicher Kaltanstauchungstechniken, wobei das aufnehmende Befestigungselement symmetrisch sein kann bezüglich eine Ebene senkrecht zur Längsachse der Befestigungsbohrung, um eine Orientierung des Befestigungselements vor einer Installation zu eliminieren, und ein Verfahren zur Installation, welches eine bündige Montage in einer Platte ausbildet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Selbstsichernde aufnehmende Befestigungselemente, einschließlich Einsteck- und Klemmmuttern, ausgebildet durch Kaltanstauchungstechniken, sind in der Technik wohlbekannt. Eine Einsteckmutter sticht eine Öffnung in eine Platte während einer Installation, und ein Pilotabschnitt der Einsteckmutter wird durch die gestochene Plattenöffnung während der Anbringung aufgenommen. Eine Klemmmutter wird an einer Platte angebracht, welche eine vorgeformte oder vorgestochene Öffnung aufweist. Wie hier benutzt, ist der Ausdruck selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement so gedacht, dass er generisch für aufnehmende Einsteck- und Klemmbefestigungselemente, einschließlich Einsteck- und Klemmmuttern, ist. Solche selbstsichernden aufnehmenden Befes tigungselemente sind jedoch asymmetrisch und müssen daher in einem Installationskopf vor der Installation in der Platte orientiert werden.
  • Einsteck- und Klemmmuttern, hergestellt durch den Inhaber dieser Anmeldung, werden herkömmlicherweise in Anwendungen der Massenproduktion installiert und durch die Automobil- und Geräteindustrie verwendet um Teile eines Zusammenbaus untereinander zu verbinden. In einer typischen Anwendung wird ein Installationskopf, welcher einen sich hin- und herbewegenden Stößel aufweist, in einer Platte einer Stempelpresse, typischerweise in der oberen Platte, installiert, und ein Presselement oder Pressknopf wird in der gegenüberliegenden Pressplatte installiert, üblicherweise der unteren Pressplatte. Die selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselemente werden dann über eine Rutsche von einem Füllschacht zu dem Installationskopf zugeführt, und ein selbstsicherndes Befestigungselement wird in einer Platte mit jedem Hub der Stempelpresse installiert. Da jedoch die selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselemente asymmetrisch sind, müssen die aufnehmenden Befestigungselemente vor der Aufnahme in der Zuführungsrutsche, typischerweise in dem Füllschacht, orientiert werden. Wie von den Fachleuten verstanden werden wird, reduziert die Orientierung der Befestigungselemente die Zuführrate der aufnehmenden Befestigungselemente zu dem Installationskopf beträchtlich, und sie erfordert eine besondere Orientierungsausrüstung.
  • Die Platte, an welcher das aufnehmende Befestigungselement angebracht wird, kann gleichzeitig ausgebildet werden durch die Stempelpresse während jeden Hubs der Stempelpresse. Somit beeinflusst die Zuführrate auch den Zyklus der Stempelpresse während eines Ausbildens der Platte. In einer typischen Anwendung wird die Platte an einer anderen Komponente des Zusammenbaus angebracht durch einen Bolzen, eine Schraube oder andere männliche, mit Gewinde versehene Befestigungselemente, welche in der Bohrung des selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements aufgenommen werden. Daher ist es vorteilhaft, dass das aufnehmende Befestigungselement eine bündige Montage mit der Platte ausbildet, um das Erfordernis für ein Einschlagen der Platte oder ein Vorsehen eines Abstandshalters zu vermeiden, wenn eine Komponente an der Platte angebracht wird. Wie von den Fachleuten auf diesem Gebiet verstanden werden wird, ragt ein bündig montiertes, selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement nicht über eine Ebene der Platte infolge der Anbringung hinaus.
  • Das selbstsichernde aufnehmende Befestigungselement und ein Verfahren der Installation dieser Erfindung verhindert die Probleme, welche mit dem Stand der Technik verbunden sind, und es kann ausgebildet werden durch herkömmliche Kaltformtechniken, einschließlich Kaltanstauchungs- oder fortschrittlicher Stempeltechniken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wie oben dargelegt, kann das selbstsichernde aufnehmende Befestigungselement dieser Erfindung als eine Einsteck- oder Klemmmutter verwendet werden. Das selbstsichernde aufnehmende Befestigungselement schließt ein einen Körperabschnitt, welcher gegenüberliegende Enden und eine Bohrung aufweist, die sich durch den Körperabschnitt durch die gegenüberliegenden Enden erstreckt, und einen radialen Flanschabschnitt, integral mit dem Körperabschnitt auf halbem Weg zwischen den gegenüberliegenden Enden, welche allgemein parallele, ebene, kreisförmige Oberflächen an gegenüberliegenden Seiten des radialen Flanschabschnitts aufweisen, der den Körperabschnitt umgibt, so dass das aufnehmende Befestigungselement symmetrisch sein kann bezüglich einer Ebene rechtwinklig zu der Längsachse der Bohrung. Die Bohrung kann mit einem Gewinde versehen sein zur Aufnahme eines herkömmlichen Bolzens, oder der Bolzen kann glatt sein zur Aufnahme eines gewindeausbildenden oder gewinderollenden Bolzens oder einer Schraube. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der äußere Umfangsabschnitt des Flanschabschnitts nach innen radial geneigt und bildet eine Lageroberfläche aus, welche die Platte, wie unten bezüglich des Verfahrens der Installation beschrieben, trägt. Die bevorzugte Ausführungsform schließt weiter ein geneigte oder kegelstumpfförmige Oberflächen, angrenzend an die Enden des Körperabschnitts, was den Rückhalt des selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements infolge der Installation an der Platte verbessert.
  • Anti-Rotationsmittel können auch vorgesehen sein, wobei die allgemein ebenen parallelen Oberflächen, welche die Endabschnitte des Körperabschnitts umgeben, radiale Nuten oder Rücksprünge einschließen, welche bevorzugt radiale Seitenwände und Bodenwände aufweisen, bevorzugt beabstandet unter den allgemein ebenen Seitenoberflächen des radialen Flanschabschnitts. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die radialen Nuten von dem Körperabschnitt beabstandet und erstrecken sich zu dem nach innen geneigten kreisförmigen äußeren Umfangskantenabschnitt. Somit ist eine bevorzugte Ausführungsform des selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements dieser Erfindung bezüglich einer Ebene senkrecht zu der Längsachse der Bohrung symmetrisch, und es kann durch herkömmliche Kaltformungstechniken ausgebildet werden. Wie hier verwendet, schließt der Ausdruck „Kaltformung" jegliche Stempelverfahren ein, einschließlich fortschrittlicher Stempelpressverfahren und nachfolgende Schritte oder Vorgehensweisen.
  • Das Verfahren des Anbringens eines selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements dieser Erfindung an eine Platte schließt ein ein Aufnehmen eines der Endabschnitte des symmetrischen Körperabschnitts durch eine Öffnung in der Platte. Wo das selbstsichernde aufnehmende Befestigungselement als eine Einsteckmutter verwendet wird, wird die Plattenöffnung durchstochen durch Treiben eines der beiden Enden des Körperabschnitts gegen die Platte, wobei die Plattenöffnung ausgebildet wird. Alternativ wird, wo das selbstsichernde aufnehmende Befestigungselement als eine Klemmmutter verwendet wird, die Plattenöffnung vor der Aufnahme des Endabschnitts des Körperabschnitts in der Plattenöffnung ausgebildet. Dann schließt, bevorzugt gleichzeitig und während eines einzigen Hubs der Stempelpresse, das Verfahren dieser Erfindung ein Deformieren des ringförmigen äußeren Umfangsabschnitts des radialen Flanschab schnitts zu dem Ende des Körperabschnitts, aufgenommen durch die Öffnung in der Platte, ein, einen U-förmigen Abschnitt ausbildend, mit dem Ende des Körperabschnitts, einschließlich einer kreisförmigen Nut, den Körperabschnitt umgebend, und einen kreisförmigen Abschnitt der Platte, welche die Plattenöffnung umgibt, in die kreisförmige Nut und gegen die Bodenwand der Nut verformend.
  • Wo der kreisförmige äußere Umfangsabschnitt des radialen Flanschabschnitts nach innen radial geneigte Oberflächen einschließt, wie oben beschrieben, schließt das Verfahren dieser Erfindung bevorzugt ein eine Deformation des kreisförmigen Umfangsabschnitts zu dem Ende des Körperabschnitts, bis die angrenzende geneigte Oberfläche allgemein rechtwinklig zu der Längsachse der Bohrung ist, dabei eine kreisförmige Lageroberfläche ausbildend, welche die Platte auf die Installation hin folgend trägt. In einer bevorzugten Ausführungsform, wobei die Endabschnitte des Körperabschnitts radial geneigt sind, kegelstumpfförmige Oberflächen angrenzend an die Enden des Körperabschnitts an gegenüberliegenden Seiten des Flanschabschnitts ausbildend, wird das Plattenmetall, welches die Plattenöffnung umgibt, gleichzeitig unter der kegelstumpfförmigen Oberfläche deformiert, eine sicherere Installation ausbildend, welche eine verbesserte Abziehfestigkeit aufweist. Wenn die Befestigungselement-Installation einen Torsionswiderstand erfordert zur Vermeidung einer Drehung des Befestigungselements relativ zu der Platte, wird das Plattenmetall gleichzeitig in die radialen Nuten deformiert, welche in der offenbarten Ausführungsform in der ringförmigen Oberfläche angeordnet sind, welche den Flanschabschnitt umgibt, eine Drehung des selbstsichernden Elements relativ zu der Platte vermeidend.
  • Andere Vorteile und Anerkennung verdienende Merkmale des selbstsichernden Befestigungselements und eines Verfahrens der Installation dieser Erfindung werden insgesamt besser verstanden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, den angehängten Ansprüchen und den Zeichnungen, deren kurze Beschreibung folgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben einer bevorzugten Ausführungsform eines selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des aufnehmenden Befestigungselements der 1;
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht der 2 in der Blickrichtung der Pfeile 3-3;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des selbstsichernden Befestigungselements, gezeigt in den 1 bis 3, während einer Installation des Befestigungselements in einer Platte, welche ein Verfahren der Installation des Befestigungselements in einer Platte darstellt;
  • 5 ist eine Draufsicht auf das Befestigungselement und einen Plattenzusammenbau der 4; und
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Befestigungselements und des Plattenzusammenbaus, gezeigt in 5, in der Blickrichtung der Pfeile 6-6.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform des selbstsichernden Befestigungselements 20 schließt ein einen allgemein zylindrischen Körperabschnitt 22 und einen radialen Flanschabschnitt 24. Der Körperabschnitt 22 schließt in der offenbarten Ausführungsform eine Bohrung 26 mit einem Gewinde ein, welche sich durch den Körperabschnitt durch die gegenüberliegenden Endstirnflächen 28 erstreckt. Die Endstirnflächen 28 in der offenbarten Ausführungsform sind bevorzugt planar, wenn das selbstsichernde Befestigungselement 20 als ein selbstdurchstechendes aufnehmendes Befestigungselement oder eine Einsteckmutter verwendet wird. Die äußere Oberfläche der Endabschnitte des Körperabschnitts 22 sind nach außen von dem angrenzenden radialen Flanschab schnitt 24 geneigt, allgemein kegelstumpfförmige Oberflächen 30 ausbildend, wie in 3 gezeigt.
  • Wie am besten in 3 gezeigt, ist der radiale Flanschabschnitt 24 integral verbunden mit dem Körperabschnitt 22 auf halbem Wege zwischen den Endstirnflächen 28 des Körperabschnitts, bevorzugt so, dass die Länge der Endabschnitte des Körperabschnitts 22, gemessen von dem radialen Flanschabschnitt 24, gleich ist, so dass das Befestigungselement 20 symmetrisch bezüglich einer Ebene x rechtwinklig zu der Längsachse L ist, gezeigt in 3. Das Befestigungselement 20 ist auch symmetrisch bezüglich der Längsachse L, so dass das Befestigungselement 20 zu einem Installationskopf ohne Orientieren des Befestigungselements relativ zu der Platte zugeführt werden kann, wie weiter unten diskutiert.
  • Der Flanschabschnitt 24 in der offenbarten Ausführungsform schließt ein parallele, allgemein ebene, parallele Oberflächen 32 an gegenüberliegenden Seiten der Flanschabschnitte und einen radial nach innen geneigten Umfangskantenabschnitt 34, welcher ringförmige, ebene, geneigte Oberflächen 36 aufweist. Wie gezeigt, ist die äußere Umfangsoberfläche der geneigten Oberfläche 36 kreisförmig; jedoch können Ebenen (nicht gezeigt) an der äußeren Oberfläche enthalten sein, um ein Zuführen zu verbessern, wie etwa zwei oder mehr Flächen. Nur als Beispiel kann der Umfangskantenabschnitt 34 polygonal sein oder z.B. sechs bis acht Flächen einschließen, welche einen zusätzlichen Drehmomentswiderstand vorsehen, eine Drehung des Befestigungselements relativ zu einer Platte nach einer Installation vermeidend. Die offenbarte Ausführungsform des selbstsichernden Befestigungselements 20 dieser Erfindung schließt weiter ein Anti-Rotationsmittel in Form von radialen Nuten, wie nun beschrieben. In der offenbarten Ausführungsform schließen die parallelen, allgemein ebenen Oberflächen 32 an gegenüberliegenden Seiten des Flanschabschnitts 24 radiale Nuten 38 ein, von denen jede radiale Seitenwände 40, eine innere Endwand 42, bevorzugt beabstandet von dem Körperabschnitt 22, wie am besten in 1 gezeigt, und eine ebene Bodenwand 46 aufweist, beabstandet unter der Ebene der allgemein planaren Oberflächen 32.
  • 4 stellt ein bevorzugtes Verfahren einer Installation des Befestigungselements 20 dieser Erfindung in einer Platte dar und geeignetes Werkzeug für die Installation. Das Installationswerkzeug, das in 4 gezeigt ist, schließt ein einen Stößel 50, welcher, wie oben dargelegt, ein sich hin- und herbewegender Stößel eines Installationskopfes (nicht gezeigt) sein kann, installiert in einem oberen Stempelschuh einer Stempelpresse. Der untere Stempelschuh (nicht gezeigt) kann dann ein Stempelelement oder einen Stempelknopf 52 einschließen, welcher die Platte 62 aufnimmt und abstützt, an welche das aufnehmende Befestigungselement 20 installiert wird. Der in 4 gezeigte Stößel 50 schließt ein eine Öffnung 54, konfiguriert, um den Körperabschnitt 22 des aufnehmenden Befestigungselements 20 aufzunehmen, und eine geneigte oder kegelstumpfförmige Oberfläche 56, welche den radialen Flanschabschnitt 24 des Befestigungselements 20 wie unten beschrieben deformiert. Der Stempelknopf 52 schließt ein eine Öffnung 58, welche einen inneren Durchmesser aufweist, der ungefähr gleich dem äußeren Durchmesser des Endes des Körperabschnitts 22 ist, und welcher den Stangenabschnitt 64 aufnimmt, durchgestochen von der Platte 62 während des Installationsvorgangs, wo das selbstsichernde aufnehmende Befestigungselement 20 als eine Einsteckmutter verwendet wird, oder die Öffnung kann in der Platte vorgeformt sein, wo das aufnehmende Befestigungselement 20 einzig als Klemmmutter verwendet wird. Der Stempelknopf 52 schließt weiter ein eine ringförmig vorragende Lippe 60, welche die Öffnung 58 umgibt, die das Plattenmetall deformiert, welches die Plattenöffnung 62a umgibt, in die ringförmige Nut, welche den Körperabschnitt 22 umgibt, während einer Installation, wie sie nun mit Bezugnahme auf die 4 und 6 beschrieben wird.
  • Während einer Installation des aufnehmenden Befestigungselements 20, wenn als eine Einsteckmutter in eine Platte 62 verwendet, wird eine der beiden ringförmigen Endstirnflächen 28 des Körperabschnitts 22 zuerst gegen die Platte getrieben, und die Platte wird dann durchstochen zwischen der Endstirnfläche 28 und der vorragenden ringförmigen Lippe 60 des Stempelknopfes 52, einen Platten-Stangenabschnitt 64 ausbildend und eine Öffnung in der Platte, wie in 4 gezeigt. Die ringförmige Lippe 60 deformiert dann einen ringförmigen Abschnitt 62a der Platte zu dem ebenen Abschnitt 32 des aufnehmenden Befestigungselements 20 hin, und der radial nach innen geneigte Umfangskantenabschnitt 34 des aufnehmenden Befestigungselements 20 wird gleichzeitig allgemein longitudinal deformiert, bis die ringförmige, ebene, geneigte Oberfläche 36 im Querschnitt U-förmig ist und im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse L durch die kegelstumpfförmige Oberfläche 56 des Stößels 50, wie in 4 gezeigt, dabei eine ringförmige Nut ausbildend, welche das vorragende Ende des Körperabschnitts 22 umgibt. Der Plattenabschnitt 62a wird im Wesentlichen gleichzeitig deformiert gegen die ebene, ringförmige Oberfläche 32 und radial nach innen unterhalb die geneigte kegelstumpfförmige Oberfläche 30, eine sichere Installation ausbildend und ein Abziehen des aufnehmenden Befestigungselements 20 von der Platte 62 verhindernd.
  • Gleichzeitig wird der Plattenabschnitt 62a in die radialen Nuten 38 in der ebenen Oberfläche 32 deformiert, eine Drehung des Befestigungselements 20 relativ zu der Platte 62 verhindernd. Wie in 6 gezeigt, ist das Befestigungselement 20 bündig in die Platte 62 montiert. Das heißt, dass die Endstirnfläche 28 des Körperabschnitts 22 nicht über die gegenüberliegende Oberfläche der Platte 62 herausragt. Dies ist wichtig, da das Befestigungselement 20 verwendet werden kann, um eine Komponente (nicht gezeigt) an der Platte 62 zu befestigen, wie etwa einen Ausleger oder eine andere Komponente, die bündig mit der Platte 62 an der Unterseite der 6 liegt. Die zweite Komponente (nicht gezeigt) kann dann an die Platte 62 angebracht werden durch Aufnehmen eines gewindetragenden Bolzens oder einer Schraube in der gewindetragenden Öffnung 26 durch eine Öffnung in der zweiten Komponente.
  • Wie nun verstanden werden wird, ist das selbstsichernde aufnehmende Befestigungselement 20 bezüglich einer Ebene X rechtwinklig zu der Längsachse L, gezeigt z.B. in 3, symmetrisch und kann daher zu einem Installationskopf (nicht gezeigt) zugeführt werden und in einer von beiden Orientierungen der Platte 62 zugeführt werden. Des weiteren bildet das aufnehmende Befestigungselement dieser Erfindung eine sichere Installation mit der Platte 62 aus, insbesondere, wo die Endabschnitte des Körperabschnitts 22 kegelstumpfförmige Oberflächen 30 einschließen und das Befestigungselement Anti-Rotationsmittel einschließt, welche, wie oben dargelegt, vorgesehen sein können durch radiale Nuten 38 in den ebenen Oberflächen 32.
  • Es wird verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen bezüglich dem selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselement 20 und dem Verfahren der Installation dieser Erfindung gemacht werden können innerhalb dem Bereich der angehängten Ansprüche. Das Befestigungselement 20 ist bevorzugt ausgebildet aus einem deformierbaren Metall, wie etwa geringem oder mittlerem Kohlenstoffstahl, das bevorzugt nicht wärmebehandelt ist. Jedoch kann, abhängig von der Installation, das Befestigungselement 20 auch aus anderen Metallen ausgebildet sein, einschließlich Aluminium, Messing, usw., insbesondere, wo das Befestigungselement einzig als eine Klemmmutter verwendet wird. Die Anti-Rotationsmittel können auch in den kegelstumpfförmigen Oberflächen 30 vorgesehen sein durch Vorsehen axialer Nuten in den kegelstumpfförmigen Oberflächen, oder die Endabschnitte des Körperabschnitts können polygonal sein, wie etwa oktogonal. Des Weiteren kann die Bohrung 26 ohne Gewinde sein zur Aufnahme eines gewindeausbildenden oder gewinderollenden männlichen Befestigungselements. Nachdem die bevorzugten Ausführungsformen des selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements und eines Verfahrens dieser Erfindung beschrieben wurden, wird die Erfindung nun wie folgt beansprucht.
  • Zusammenfassung
  • Ein selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement (20) weist einen allgemein zylindrischen Körper (22) auf, welcher gegenüberliegende ringförmige Enden (28), eine Bohrung (26), welche sich durch die ringförmigen Enden (28) des Körpers (22) erstreckt, einschließt, einschließend eine geneigte kegelstumpfförmige äußere Oberfläche (30) und einen radialen Flanschabschnitt (24) integral mit dem Körpers (22) auf halbem Weg zwischen den gegenüberliegenden Enden (28), parallele äußere Oberflächen (32) aufweisend, welche den Körper (22) umgeben. Das Befestigungselement (20) ist bezüglich einer Ebene senkrecht zur Längsachse (L) der Bohrung symmetrisch. Die parallelen Oberflächen (32) des Flansches (24) schließen ein radiale Nuten (38), beabstandet von dem Körper (22), und die äußere Oberfläche (34) des Flansches (24) ist nach innen zu einer abgerundeten äußeren Kante geneigt. Das Installationsverfahren schließt ein ein Aufnehmen eines der beiden Enden (28) des Körpers durch eine Öffnung in der Platte, welche durch das ringförmige Ende (28) durchstochen sein kann, Deformieren des ringförmigen äußeren Umfangs (34) des Flansches (24) zu dem Ende des Körpers, aufgenommen durch die Plattenöffnung, Ausbilden einer ringförmigen Nut, welche den Körper umgibt, und Deformieren eines ringförmigen Abschnitts in die ringförmige Nut.

Claims (20)

  1. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement, aufweisend: einen Körperabschnitt, welcher gegenüberliegende Enden und eine Bohrung aufweist, welche sich durch den Körperabschnitt durch die gegenüberliegenden Enden erstreckt; und einen radialen Flanschabschnitt, integral mit dem Körperabschnitt auf halbem Weg zwischen den gegenüberliegenden Enden, welcher allgemein parallele, ebene, ringförmige Oberflächen an gegenüberliegenden Seiten des radialen Flanschabschnitts aufweist, den Körperabschnitt und einen nach innen geneigten, ringförmigen, äußeren Umfangsabschnitt umgebend.
  2. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 1 definiert, wobei das selbstsichernde aufnehmende Befestigungselement symmetrisch ist bezüglich einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Bohrung.
  3. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 1 definiert, wobei der Körperabschnitt äußere Oberflächen einschließt, welche radial nach außen geneigt sind von dem radialen Flanschabschnitt zu den gegenüberliegenden Enden.
  4. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 1 definiert, wobei der äußere Umfangsabschnitt des radialen Flanschabschnitts allgemein kreisförmig ist.
  5. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 4 definiert, wobei die allgemein parallelen, ebenen, ringförmigen Oberflächen an gegenüberliegenden Seiten des radialen Flanschabschnitts jede eine Mehrzahl von bebstandeten radialen Nuten einschließen.
  6. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 5 definiert, wobei die radialen Nuten jede radiale Seitenwände und eine Bodenwand einschließen, beabstandet unter einer Ebene der ebenen, ringförmigen Oberflächen.
  7. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 5 definiert, wobei die radialen Nuten eine Endwand einschließen, jede beabstandet von dem Körperabschnitt.
  8. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 7 definiert, wobei die radialen Nuten sich zu dem ringförmigen, äußeren Umfangsabschnitt des radialen Flanschabschnitts erstrecken.
  9. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement, aufweisend: einen allgemein zylindrischen Körperabschnitt, welcher gegenüberliegende Endabschnitte, eine Bohrung, welche sich durch den Körperabschnitt durch die Endabschnitte erstreckt, aufweist, und wobei jeder der Endabschnitte eine radial nach außen geneigte, allgemein kegelstumpfförmige Oberfläche aufweist; und einen radialen Flanschabschnitt, integral mit dem Körperabschnitt auf halbem Weg zwischen den gegenüberliegenden Endabschnitten, allgemein parallele, ringförmige Oberflächen an gegenüberliegenden Seiten des radialen Flanschabschnitts aufweisend, der den Körperabschnitt umgibt.
  10. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 9 definiert, wobei das selbstsichernde aufnehmende Befestigungselement symmetrisch zu einer Ebene senkrecht zu einer Längsachse der Bohrung ist.
  11. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 9 definiert, wobei der radiale Flanschabschnitt einen nach innen geneigten, ringförmigen, äußeren Umfangskantenabschnitt einschließt.
  12. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 9 definiert, wobei die allgemein parallelen, ringförmigen Oberflächen an gegenüberliegenden Seiten des radialen Flanschabschnitts jede eine Mehrzahl von radialen Nuten einschließt.
  13. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 12 definiert, wobei jede der radialen Nuten radiale Seitenwände und eine Bodenwand einschließen, beabstandet unter einer Ebene der allgemein ebenen, ringförmigen Oberflächen.
  14. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 12 definiert, wobei jede der radialen Nuten von dem Körperabschnitt beabstandet ist.
  15. Selbstsicherndes aufnehmendes Befestigungselement wie in Anspruch 9 definiert, wobei der radiale Flanschabschnitt eine kreisförmige, äußere Umfangskante einschließt.
  16. Verfahren zum Anbringen eines selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements an einer Platte, wobei das aufnehmende Befestigungselement einen Körperabschnitt einschließt, welcher gegenüberliegende Endabschnitte und eine Bohrung aufweist, welche sich durch den Körperabschnitt durch die gegenüberliegenden Endabschnitte erstreckt, und einen Flanschabschnitt, integral mit dem Körperabschnitt, allgemein auf halbem Weg zwischen den gegenüberliegenden Endabschnitten, einen ringförmigen äußeren Umfangsabschnitt aufweisend, wobei das Verfahren aus den folgenden Schritten besteht: Aufnehmen eines der Endabschnitte des Körperabschnitts des selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements durch eine Öffnung in einer Platte; Deformieren des ringförmigen, äußeren Umfangsabschnitts des radialen Flanschabschnitts zu einem der Endabschnitte des Körperabschnitts, dabei eine ringförmige Nut ausbildend, welche den Körperabschnitt umgibt; und Deformieren eines ringförmigen Plattenabschnitts, welcher die Öffnung in der Platte umgibt, in die ringförmige Nut.
  17. Verfahren zum Anbringen eines selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements an einer Platte wie in Anspruch 16 definiert, wobei der ringförmige, äußere Umfangsabschnitt des radialen Flanschabschnitts radial nach innen geneigte Oberflächen einschließt, und das Verfahren einschließt ein Deformieren des ringförmigen, äußeren Umfangsabschnitts des Flanschabschnitts zu einem der Endabschnitte des Körperabschnitts, bis sich die nach innen radial geneigte Oberfläche angrenzend an einen der Endabschnitte des Körperabschnitts allgemein senkrecht zu der Längsachse der Bohrung erstreckt, dabei eine ringförmige Lageroberfläche ausbildend, welche die Platte trägt.
  18. Verfahren zum Anbringen eines selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements an einer Platte wie in Anspruch 16 definiert, wobei jeder der Endabschnitte des Körperabschnitts eine radial nach außen geneigte Oberfläche einschließt, wobei das Verfahren einschließt ein Deformieren des Plattenabschnitts radial nach innen unter die radial nach außen geneigte Oberfläche.
  19. Verfahren zum Anbringen eines selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements an einer Platte wie in Anspruch 16 definiert, wobei der radiale Flanschabschnitt allgemein parallele, ringförmige Oberflächen einschließt, welche die Endabschnitte umgeben, die radiale Nuten aufweisen, wobei das Verfahren einschließt ein Deformieren der Platte in die radialen Nuten.
  20. Verfahren zum Anbringen eines selbstsichernden aufnehmenden Befestigungselements an eine Platte wie in Anspruch 16 definiert, wobei das Verfahren einschließt ein Treiben eines der Endabschnitte des Körperabschnitts gegen die Platte, wobei die Öffnung in die Platte durchstochen wird.
DE10393567T 2002-10-23 2003-10-23 Selbsicherndes aufnehmendes Befestigungselment und Befestigungsverfahren Withdrawn DE10393567T5 (de)

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