Technischer GegenstandTechnical object
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Stent-Legevorrichtung, welche
in Kombination mit einem Endoskop verwendet wird, um einen Stent
in eine Körperhöhle eines
Patienten einzuführen
und hier zu legen.The
The present invention relates to a stent delivery device which
Used in combination with an endoscope to make a stent
into a body cavity of a
Introduce patients
and to lay here.
Stand der
TechnikState of
technology
Um
Gallenflüssigkeit
aus einem Gallengang abzulassen, wird die folgende medizinische
Behandlung durchgeführt.
Zuerst wird der Einführabschnitt eines
Endoskops in einen Körperhohlraum
eingeführt.
Dann wird ein Stent durch einen Kanal des Endoskops eingeführt und
zu dem verengten Abschnitt des Gallengangs geführt. Der Stent wird in dem
verengten Abschnitt des Gallengangs abgelegt. Die Gallenflüssigkeit
im Gallengang wird dann durch das Lumen des Stents abgelassen.Around
bile
Discharging from a bile duct becomes the next medical
Treatment performed.
First, the introductory section of a
Endoscope in a body cavity
introduced.
Then, a stent is inserted through a channel of the endoscope and
led to the narrowed section of the bile duct. The stent is in the
narrowed section of the bile duct filed. The bile
in the bile duct is then drained through the lumen of the stent.
Wie
in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung KOKAI-Veröffentlichung
Nr. 63-20854 beschrieben,
ist ein Stent eine vergleichsweise weiche hohle Röhre, gebildet
aus einer makromolekularen Zusammensetzung, wie Polyethylen, Silikongummi oder
dergleichen. Der Stent weist an jedem Ende der Außenwand
eine Klappe auf. Mit diesem Aufbau wird der Stent an einem Abrutschen
gehindert.As
in the Japanese Utility Model Application KOKAI Publication
No. 63-20854,
For example, a stent is a comparatively soft hollow tube
from a macromolecular composition, such as polyethylene, silicone rubber or
like. The stent faces at each end of the outer wall
a flap on. With this construction, the stent will slip off
prevented.
Um
zu ermöglichen,
dass der Stent mit obigem Aufbau durch die Verwendung des Endoskops in
den Körperhohlraum
geführt
wird und in dem verengten Bereich des Gallengangs gelegt wird, werden die
folgenden Vorgänge
von Hand durchgeführt:
Gemäß 10A wird ein langgestreckter Führungsdraht 3, der
ein flexibler Draht ist, durch den Instrumentenkanal 2 des
Einführabschnitts 4 eines
Endoskops 1 eingeführt.
Der Führungsdraht 3 wird
zusammen mit dem Einführabschnitt 4 des
Endoskops 1 zu einem Gallengang geführt. Dann wird der Führungsdraht 3 nach
vorwärts
bewegt und durch Betätigung des
proximalen Endes des Führungsdrahtes 3 in
einen verengten Abschnitt 6 eingeführt. Wie in 10A gezeigt, ist um das proximale Ende des Führungsdrahtes 3 und
entlang des Führungsdrahtes 3 gleitbeweglich
ein Stent 7 gesetzt. Nachfolgend ist eine Schubröhre 8 gleitbeweglich
aufgesetzt.In order to allow the stent having the above structure to be guided into the body cavity through the use of the endoscope and placed in the narrowed portion of the bile duct, the following operations are performed by hand:
According to 10A becomes an elongated guide wire 3 which is a flexible wire, through the instrument channel 2 of the introductory section 4 an endoscope 1 introduced. The guidewire 3 will be together with the introductory section 4 of the endoscope 1 led to a bile duct. Then the guidewire becomes 3 moved forward and by actuation of the proximal end of the guidewire 3 in a narrowed section 6 introduced. As in 10A is shown around the proximal end of the guidewire 3 and along the guidewire 3 slidably a stent 7 set. Below is a push tube 8th slidably mounted.
Wie
in 10B gezeigt, wird der Stent 7 mittels
der Schubröhre 8 geschoben
und der Führungsdraht 3,
der durch den verengten Abschnitt 6 verläuft, wird
dabei als Führung
verwendet. Der Stent 7 wird in diesem Zustand durch den
verengten Abschnitt 6 hindurch eingesetzt und abgelegt.As in 10B shown is the stent 7 by means of the push tube 8th pushed and the guidewire 3 passing through the narrowed section 6 runs, is used as a guide. The stent 7 is in this state through the narrowed section 6 inserted through and filed.
Der
verengte Abschnitt 6 liegt tief im Körperhohlraum und kann mit dem
Endoskop 1 nicht beobachtet werden. Für gewöhnlich wird daher die Behandlung
unter Verwendung einer Röntgenphotographie
durchgeführt.
Wenn der Stent 7 mittels der Schubröhre 8 durch den verengten
Abschnitt 6 geschoben wird, kann der Stent 7 zu
weit eingeschoben werden. Jedoch sind der Stent 7 und die
Schubröhre 8 nicht
miteinander verbunden. Wie durch den Pfeil in 10B dargestellt, wird daher der Stent 7 nicht
zurückgezogen,
selbst wenn die Schubröhre 8 zurückgezogen
wird. Somit kann der Stent 7 nicht genau positioniert werden,
was nachteilig ist.The narrowed section 6 Lying deep in the body cavity and can be with the endoscope 1 not be observed. Usually, therefore, the treatment is performed using X-ray photography. When the stent 7 by means of the push tube 8th through the narrowed section 6 pushed, the stent can 7 pushed in too far. However, the stent is 7 and the push tube 8th not connected. As indicated by the arrow in 10B is therefore the stent 7 not withdrawn, even if the push tube 8th is withdrawn. Thus, the stent 7 can not be accurately positioned, which is disadvantageous.
Die US-PS 5,921,952 offenbart
ein Drainagekatheter-Legesystem, bei dem eine Schubröhre und
ein Stent mittels eines Gewindes miteinander verbunden sind. Wie
nachfolgend genauer ausgeführt,
ist das Drainagekatheter-Legesystem vorteilhaft dahingehend, dass
ein zu weit eingeschobener Stent zurückgezogen werden kann, wenn
die Schubröhre,
welche mittels des Gewindes mit dem Stent verbunden ist, zurückgezogen
wird.The U.S. Patent 5,921,952 discloses a drainage catheter placement system in which a push tube and a stent are threadedly interconnected. As will be explained in more detail below, the drainage catheter placement system is advantageous in that an over-inserted stent can be withdrawn when the push tube, which is threadedly connected to the stent, is withdrawn.
Bei
dem Drainagekatheter-Legesystem ist eine Einführöffnung, in die das Gewinde
eingesetzt ist, am distalen Endabschnitt der Schubröhre ausgebildet.
Der Stent ist mit einer Öffnung
versehen, welche durch Klappen gebildet ist. Ein Gewinde (eine Verbindungsstelle),
welches mit einem Führungsdraht
zusammengefügt
ist, verläuft
durch die Öffnung des
Stents und wird durch die Einführöffnung der Schubröhre eingeführt und
befestigt. Auf diese Weise sind der Stent und die Schubröhre miteinander
verbunden.at
The drainage catheter laying system is an insertion opening into which the thread
is inserted, formed at the distal end portion of the push tube.
The stent is with an opening
provided, which is formed by flaps. A thread (a joint),
which with a guide wire
together
is, runs
through the opening of the
Stents and is inserted through the insertion opening of the push tube and
attached. In this way, the stent and the push tube are together
connected.
Wenn
der Stent zu weit eingeschoben wird, wird die Schubröhre zurückbewegt
und der Stent wird durch das Gewinde herausgezogen und in seine Ausgangsposition
zurückgebracht.
Wenn gewünscht wird,
dass der Stent in dem verengten Abschnitt abgelegt wird, wird der
Stent zunächst
zu dem verengten Abschnitt geführt
und dann wird der Führungsdraht
zurückgezogen.
Wenn sich der distale Endabschnitt des Führungsdrahtes von dem Gewinde löst, wird
das Gewinde von dem Stent abgezogen. Auf diese Weise werden der
Stent und die Schubröhre
getrennt.If
the stent is inserted too far, the push tube is moved back
and the stent is pulled out through the thread and returned to its original position
brought back.
If desired,
that the stent is placed in the narrowed section, the
Stent first
led to the narrowed section
and then the guidewire
withdrawn.
As the distal end portion of the guidewire disengages from the thread, it will
the thread is pulled off the stent. In this way, the
Stent and the push tube
separated.
Bei
dem Drainagekatheter-Legesystem wird der Stent in dem verengten
Abschnitt gelegt, indem er zunächst
zu dem verengten Abschnitt geführt
wird und dann der Führungsdraht
zurück
gezogen wird. Es ist notwendig, dass das distale Ende des Führungsdrahtes
sich von dem Gewinde löst,
um den Stent von der Schubröhre
zu trennen.at
the drainage catheter laying system, the stent is in the narrowed
Section laid by first
led to the narrowed section
and then the guidewire
back
is pulled. It is necessary that the distal end of the guide wire
gets loose from the thread,
around the stent from the push tube
to separate.
Daher
wurde der Führungsdraht
herausgezogen, nachdem der Stent in dem verengten Abschnitt abgelegt
war. Wenn daraufhin eine nächste Behandlung
durchgeführt
werden muss, ist dies in der Praxis nicht möglich, da der Führungsdraht
nicht als Führung
verwendet werden kann.Therefore, the guide wire was pulled out after the stent was placed in the narrowed portion. If a next treatment then has to be carried out, this is not possible in practice because the guidewire is not can be used as a guide.
Zusätzlich muss
der distale Endabschnitt der Schubröhre mit einer Einführöffnung versehen
werden, in die das Gewinde eingesetzt wird. Bei diesem Aufbau kann
eine durch die Schubröhre
zugeführte Flüssigkeit
aus der Einführröhre austreten.In addition, must
the distal end portion of the push tube provided with an insertion opening
into which the thread is inserted. In this structure can
one through the push tube
supplied liquid
exit from the insertion tube.
Bei
dem Drainagekatheter-Legesystem ist der Stent um den Führungsdraht
herum gesetzt und das proximate Ende des Stents ist in Kontakt mit
dem distalen Ende der Schubröhre.
In diesem Zustand kann sich der Verbindungsabschnitt zwischen der Schubröhre und
dem Stent leicht biegen. Wenn die Schubröhre weitergeschoben wird, um
den Stent in dem verengten Abschnitt abzulegen, kann sich der Verbindungsabschnitt
zwischen dem Stent und der Schubröhre biegen. Wenn dies der Fall
ist, kann der Stent nicht zu der Zielposition geführt werden.at
the drainage catheter laying system is the stent around the guidewire
placed around and the proximal end of the stent is in contact with
the distal end of the push tube.
In this state, the connecting portion between the pusher tube and
slightly bend the stent. When the push tube is pushed to
To deposit the stent in the narrowed section, the connecting section can
between the stent and the push tube bend. If so, then
is, the stent can not be guided to the target position.
Beschreibung
der Erfindungdescription
the invention
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stent-Legevorrichtung
zu schaffen, welche ermöglicht,
dass ein Stent in eine gewünschte
Position zurückbewegt
wird, auch wenn der Stent zu weit vorgeschoben worden ist, wobei
ein hoher Grad an Biegefestigkeit für den Kupplungsabschnitt zwischen einer
Schubröhre
und dem Stent geschaffen ist und wobei es dem Stent ermöglicht wird,
zu der Zielposition geführt
zu werden, selbst wenn der Einführpfad des
Stents stark gekrümmt
ist.A
The object of the present invention is a stent-laying device
to create, which allows
that a stent in a desired
Moved back position
is, even if the stent has been advanced too far, where
a high degree of flexural strength for the coupling portion between a
push tube
and the stent, allowing the stent to
led to the target position
even if the introduction path of the
Stents strongly curved
is.
Eine
Stent-Legevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen in der Körperhöhle abzulegenden
Stent auf. Der Stent hat ein Lumen. Eine Schubröhre, welche zur Bewegung des
Stents verwendet wird, ist an der proximalen Seite des Stents angeordnet.
Ein langgestreckter Führungskatheter
wird sowohl durch den Stent und die Schubröhre derart eingeführt, dass
er vorwärts
und rückwärts bewegt
werden kann. Ein Führungsdraht
kann wenigstens am distale Ende des Führungskatheters angeordnet
werden. Die Stent-Legevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist
ein geradliniges Bauteil auf. Ein proximales Ende des geradlinigen
Bauteiles ist an der proximalen Seite des Stents angeordnet. Ein
Eingriffsteil ist am distalen Ende des geradlinigen Bauteils angeordnet.
Durch axiale Bewegung des Führungskatheters
wird das Eingriffsteil in seinem Zustand ausgehend von dem ersten
Zustand, in dem es in Eingriff mit einem Stent ist, zu dem zweiten
Zustand umgeschaltet, in welchem es von dem Stent getrennt ist.A
Stent-laying device according to the present
Invention has a deposited in the body cavity
Stent up. The stent has a lumen. A push tube, which is used to move the
Stents is placed on the proximal side of the stent.
An elongated guide catheter
is introduced through both the stent and the pusher tube such that
he forward
and moves backwards
can be. A guidewire
can be arranged at least at the distal end of the guide catheter
become. The stent delivery device of the present invention comprises
a rectilinear component. A proximal end of the rectilinear
Component is arranged on the proximal side of the stent. One
Engaging part is arranged at the distal end of the rectilinear component.
By axial movement of the guide catheter
the engaging member is in its state starting from the first
State in which it is in engagement with a stent, to the second
Switched state in which it is separated from the stent.
Wenn
der Stent gelegt wird, wird der Führungskatheter durch den Verbindungsabschnitt
zwischen Stent und Schubröhre
eingeführt.
In diesem Zustand wird der Stent mittels der Schubröhre zu der Zielposition
geführt.
Wenn die Schubröhre
zu weit geschoben wird, wird das proximale Ende des geradlinigen
Bauteiles, das an dem distalen Ende mit dem Eingriffsteil in Eingriff
mit dem Stent angeordnet ist, von der Bedienungsperson zurückgezogen,
so dass der Stent zurückgezogen
wird. Um den Stent an der Zielposition abzulegen, wird der Führungskatheter axial
bewegt, so dass das Eingriffsteil von dem ersten Zustand, in welchem
es in Eingriff mit dem Stent ist, zu dem zweiten Zustand umgeschaltet
wird, in welchem es von dem Stent gelöst ist. Nachdem der Stent an
der Zielposition positioniert worden ist, wird der Führungsdraht
in dem Führungskatheter
unverändert
belassen.If
When the stent is placed, the guiding catheter will pass through the connecting section
between stent and push tube
introduced.
In this state, the stent becomes the target position by means of the push tube
guided.
If the push tube
is pushed too far, becomes the proximal end of the rectilinear
Component, which engages at the distal end with the engaging part
arranged with the stent, withdrawn by the operator,
so the stent is withdrawn
becomes. To deposit the stent at the target position, the guide catheter becomes axial
moves, so that the engagement part of the first state, in which
it is engaged with the stent, switched to the second state
in which it is detached from the stent. After the stent
the target position has been positioned becomes the guidewire
in the guide catheter
unchanged
leave.
Der
Stent der vorliegenden Erfindung hat bevorzugt eine Eingriffsvertiefung,
die in der Innenwand hiervon ausgebildet und mit dem Eingriffsteil
in Eingriff bringbar ist. Im ersten Zustand ist das Eingriffsteil in
Eingriff mit der Eingriffsvertiefung und der Umfangswand des Führungskatheters,
der in den Stent eingesetzt ist.Of the
Stent of the present invention preferably has an engagement recess,
formed in the inner wall thereof and with the engaging part
can be brought into engagement. In the first state, the engaging part is in
Engagement with the engagement recess and the circumferential wall of the guide catheter,
which is inserted into the stent.
In
der vorliegenden Erfindung ist das Eingriffsteil bevorzugt in Eingriff
mit sowohl der Eingriffsvertiefung des Stents als auch der Umfangswand
des Führungskatheters,
der in der verbleibenden Röhre eingesetzt
ist.In
According to the present invention, the engaging part is preferably engaged
with both the engagement recess of the stent and the peripheral wall
the guide catheter,
used in the remaining tube
is.
Der
proximate Endabschnitt des geradlinigen Bauteils der vorliegenden
Erfindung ist bevorzugt an der Schubröhre befestigt.Of the
proximate end portion of the rectilinear member of the present invention
Invention is preferably attached to the push tube.
In
der vorliegenden Erfindung ist der proximate Endabschnitt des geradlinigen
Bauteils bevorzugt an der Schubröhre
befestigt.In
The present invention is the proximal end portion of the rectilinear
Component preferably on the push tube
attached.
In
dem ersten Zustand ist das Eingriffsteil der vorliegenden Erfindung
bevorzugt in Eingriff mit sowohl der distalen Endfläche des
Stents als auch der Umfangswand des Führungskatheters, der vom distalen
Endabschnitt des Stents vorsteht.In
the first state is the engaging part of the present invention
preferably engaged with both the distal end surface of the
Stents and the peripheral wall of the guide catheter from the distal
End portion of the stent protrudes.
In
der vorliegenden Erfindung ist das Eingriffsteil bevorzugt in Eingriff
mit sowohl der distalen Endfläche
des Stents als auch der Umfangswand des Führungskatheters, der von dem
distalen Endabschnitt des Stents vorsteht.In
According to the present invention, the engaging part is preferably engaged
with both the distal end surface
the stent as well as the peripheral wall of the guide catheter, the of the
distal end portion of the stent protrudes.
Die
Umfangswand des Führungskatheters der
vorliegenden Erfindung hat bevorzugt eine Öffnung, in welche das Eingriffsteil
eingreift. Wenn das Eingriffsteil in die Öffnung eingreift, ist der zweite
Zustand hergestellt.The
Peripheral wall of the guide catheter of the
The present invention preferably has an opening into which the engagement part
intervenes. When the engagement member engages the opening, the second is
Condition produced.
In
der vorliegenden Erfindung gelangt das Eingriffsteil bevorzugt mit
dem Stent und der Umfangswand des Führungskatheters in Eingriff.
Das Eingriffsteil greift in die Öffnung
ein, die in der Umfangswand des Führungskatheters ausgebildet
ist, indem der Führungskatheter
in die axiale Richtung bewegt wird. Auf diese Weise werden das Eingriffsteil und
der Stent voneinander gelöst.In the present invention, the engagement member preferably engages the stent and the peripheral wall of the guide catheter. The engagement member engages the opening formed in the peripheral wall of the guide catheter by the guide catheter in the axial direction is moved. In this way, the engaging part and the stent are released from each other.
Der
Stent der vorliegenden Erfindung hat bevorzugt eine Eingriffsöffnung,
mit der das Eingriffsteil in Eingriff bringbar ist. Im ersten Zustand
ist das Eingriffsteil in Eingriff mit der Eingriffsöffnung und
der Umfangswand des Führungskatheters,
der in den Stent eingesetzt ist.Of the
Stent of the present invention preferably has an engagement opening,
with which the engagement part can be brought into engagement. In the first state
the engagement member is engaged with the engagement opening and
the peripheral wall of the guide catheter,
which is inserted into the stent.
In
der vorliegenden Erfindung ist das Eingriffsteil bevorzugt in Eingriff
mit der Eingriffsöffnung des
Stents und der Umfangswand des Führungskatheters,
der in den Stent eingesetzt ist.In
According to the present invention, the engaging part is preferably engaged
with the engagement opening of the
Stents and the peripheral wall of the guide catheter,
which is inserted into the stent.
Der
Führungskatheter
der vorliegenden Erfindung liegt bevorzugt an der distalen Endseite
der Schubröhre.
Der proximale Endabschnitt des Führungskatheters
ist mit dem distalen Endabschnitt eines Zugdrahtes verbunden, der
in die Schubröhre eingesetzt
ist. Innerhalb der Schubröhre
kann der Zugdraht vorwärts
oder rückwärts bewegt
werden.Of the
guide catheter
The present invention is preferably on the distal end side
the push tube.
The proximal end portion of the guide catheter
is connected to the distal end portion of a puller wire which
inserted into the push tube
is. Inside the push tube
can the pull wire forward
or moved backwards
become.
In
der vorliegenden Erfindung ist der Führungskatheter bevorzugt an
der distalen Endseite der Schubröhre
angeordnet. Der Führungskatheter
wird vorwärts
oder rückwärts bewegt,
indem der Schubdraht, dessen distaler Endabschnitt mit dem proximalen
Endabschnitt des Führungskatheters
verbunden ist, vorgeschoben oder zurückgezogen wird.In
According to the present invention, the guide catheter is preferred
the distal end side of the push tube
arranged. The guiding catheter
will move forward
or moved backwards,
by the push wire, its distal end portion to the proximal
End section of the guide catheter
connected, advanced or withdrawn.
Die
Stent-Legevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist einen Stent
auf, der in einen Körperhohlraum
einzuführen
und hier abzulegen ist. Der Stent hat ein Lumen. Eine Schubröhre, die
zur Bewegung des Stents verwendet wird, liegt an einer proximalen
Seite des Stents. Ein langgestrecktes Führungsteil ist durch den Stent
und die Schubröhre
derart eingeführt,
dass es vorwärt
und rückwärts bewegt werden
kann. Die Stent-Legevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist
ein geradliniges Bauteil auf. Ein proximales Ende dieses geradlinigen
Bauteiles liegt an der proximalen Seite des Stents. An dem distalen
Ende des geradlinigen Bauteils ist ein Eingriffsteil vorgesehen.
Durch axiale Bewegung des Führungsteils
wird das Eingriffsteil von dem ersten Zustand, in welchem es in
Eingriff mit dem Stent ist, zu dem zweiten Zustand umgeschaltet,
in welchem es von dem Stent getrennt ist.The
The stent delivery device of the present invention includes a stent
up into a body cavity
introduce
and drop it here. The stent has a lumen. A push tube, the
used for movement of the stent is located at a proximal
Side of the stent. An elongate guide member is through the stent
and the push tube
introduced in such a way
that forward
and moved backwards
can. The stent delivery device of the present invention comprises
a rectilinear component. A proximal end of this rectilinear
Component is located on the proximal side of the stent. At the distal
End of the rectilinear component, an engagement part is provided.
By axial movement of the guide member
becomes the engagement part from the first state in which it is in
Intervention with the stent is switched to the second state,
in which it is separated from the stent.
Um
den Stent an einer Zielposition anzuordnen, bewirkt die vorliegende
Erfindung, dass die Schubröhre
den Stent zu einer Zielposition in einem Zustand bewegt, in welchem
das Führungsteil
in den Verbindungsabschnitt eingeführt ist, wo der Stent und die
Schubröhre
miteinander verbunden sind. Wenn der Stent zu weit vorgeschoben
wird, wird das proximate Ende des geradlinigen Bauteiles, das am distalen
Ende das Eingriffsteil in Eingriff mit dem Stent hat, in Richtung
der Bedienungsperson gezogen. Im Ergebnis wird der Stent zurück bewegt.
Um den Stent an der Zielposition anzuordnen, wird das Führungsteil
in seiner Axialrichtung bewegt. Hierdurch wird das Eingriffsteil
von dem ersten Zustand, in welchem es in Eingriff mit dem Stent
ist, zu dem zweiten Zustand umgeschaltet, in welchem es von dem
Stent getrennt ist.Around
To arrange the stent at a target position causes the present
Invention that the push tube
moves the stent to a target position in a state in which
the leadership part
is inserted into the connecting section where the stent and the
push tube
connected to each other. If the stent advanced too far
becomes the proximal end of the rectilinear component, that at the distal
End of the engagement member has engaged with the stent, in the direction
pulled the operator. As a result, the stent is moved back.
To arrange the stent at the target position, the guide part becomes
moved in its axial direction. This will be the engaging part
from the first state in which it engages the stent
is switched to the second state in which it is from the
Stent is disconnected.
Im
ersten Zustand ist das Eingriffsteil der vorliegenden Erfindung
bevorzugt in Eingriff mit der Umfangswand des Führungsteils, welches in den
Stent eingeführt
ist und der Innenoberfläche
des Stents. Zu diesem Zeitpunkt liegt der distale Endabschnitt des Eingriffsteils
an der distalen Endseite des Stents. Zusätzlich liegt der proximate
Endabschnitt des Eingriffsteils an dem proximalen Endabschnitt des Stents.in the
first state is the engaging part of the present invention
preferably in engagement with the peripheral wall of the guide part, which in the
Stent introduced
is and the inside surface
of the stent. At this time, the distal end portion of the engaging part is located
on the distal end side of the stent. In addition, the proximal lies
End portion of the engaging part at the proximal end portion of the stent.
In
der vorliegenden Erfindung hält
der distale Endabschnitt des Eingriffsteils im ersten Zustand bevorzugt
den distalen Endabschnitt des Stents. Zusätzlich hält der proximale Endabschnitt
des Eingriffsteils den proximalen Endabschnitt des Stents.In
of the present invention
the distal end portion of the engagement part in the first state is preferred
the distal end portion of the stent. In addition, the proximal end portion holds
of the engaging part, the proximal end portion of the stent.
Die
Stent-Legevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist einen Stent
auf, der in einen Körperhohlraum
einzuführen
und hier abzulegen ist. Der Stent hat ein Lumen. Eine Schubröhre, die
zur Bewegung des Stents verwendet wird, liegt an einer proximalen
Seite des Stents. Durch den Stent und die Schubröhre ist ein Führungskatheter
so eingesetzt, dass er um seine Längsachse gedreht werden kann. Ein
Führungsdraht
kann zumindest an dem distalen Ende des Führungskatheters angeordnet
werden. Die Stent-Legevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist
ein geradliniges Bauteil auf. Ein proximales Ende dieses geradlinigen
Bauteiles liegt an der proximalen Seite des Stents. Ein Eingriffsteil
ist an dem distalen Ende des geradlinigen Bauteils angeordnet. Durch
Drehen des Führungskatheters
um seine Längsachse
wird das Eingriffsteil von dem ersten Zustand, in welchem es in
Eingriff mit dem Stent ist, zu dem zweiten Zustand umgeschaltet,
in welchem es von dem Stent getrennt ist.The
The stent delivery device of the present invention includes a stent
up into a body cavity
introduce
and drop it here. The stent has a lumen. A push tube, the
used for movement of the stent is located at a proximal
Side of the stent. Through the stent and the push tube is a guiding catheter
inserted so that it can be rotated about its longitudinal axis. One
guidewire
can be arranged at least at the distal end of the guide catheter
become. The stent delivery device of the present invention comprises
a rectilinear component. A proximal end of this rectilinear
Component is located on the proximal side of the stent. An engaging part
is disposed at the distal end of the rectilinear component. By
Turning the guide catheter
around its longitudinal axis
becomes the engagement part from the first state in which it is in
Intervention with the stent is switched to the second state,
in which it is separated from the stent.
Um
den Stent an einer Zielposition abzulegen, veranlasst die vorliegende
Erfindung, dass die Schubröhre
den Stent zu der Zielposition in einem Zustand bewegt, in welchem
der Führungskatheter
in dem Verbindungsabschnitt eingeführt ist, wo der Stent und die
Schubröhre
miteinander verbunden sind. Wenn der Stent zu weit vorgeschoben
wird, wird das proximate Ende des geradlinigen Bauteiles, das an
dem distalen Ende mit dem Eingriffsteil in Eingriff mit dem Stent
versehen ist, in Richtung der Bedienungsperson gezogen. Im Ergebnis
wird der Stent zurück
bewegt. Um den Stent an der Zielposition abzulegen, wird der Führungskatheter
um seine Längsachse
gedreht. Hierdurch wird das Eingriffsteil vom ersten Zustand, in
welchem es in Eingriff mit dem Stent ist, zu dem zweiten Zustand
geschaltet, in welchem es von dem Stent getrennt ist. Nachdem der Stent
an der Zielposition positioniert worden ist, verbleibt der Führungsdraht
im Führungskatheter
unverändert.In order to deposit the stent at a target position, the present invention causes the pusher tube to move the stent to the target position in a state in which the guide catheter is inserted in the connecting portion where the stent and the pusher tube are interconnected. When the stent is advanced too far, the proximal end of the rectilinear member, which at the distal end is provided with the engaging member in engagement with the stent, is pulled towards the operator. As a result, the stent is moved back. To deposit the stent at the target position, the guide catheter is rotated about its longitudinal axis. Thereby, the engaging part of the first state in which it is engaged with the Stent is switched to the second state in which it is separated from the stent. After the stent has been positioned at the target position, the guidewire in the guiding catheter remains unchanged.
Kurze Beschreibung
der ZeichnungShort description
the drawing
1A ist
eine Längsschnittansicht,
die die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und eine Stent-Legevorrichtung
zeigt, wobei ein Stent in einem Eingriffszustand ist. 1A Fig. 4 is a longitudinal sectional view illustrating the first embodiment of the present invention showing a stent-laying device with a stent in an engaged state.
1B ist
eine Seitenansicht, die den distalen Endabschnitt der Stent-Legevorrichtung von 1A zeigt. 1B is a side view of the distal end portion of the stent-laying device of 1A shows.
1C ist
eine Längsschnittansicht,
die die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und die Stent-Legevorrichtung
zeigt, wobei der Stent nicht in einem Eingriffszustand ist. 1C Fig. 4 is a longitudinal sectional view illustrating the first embodiment of the present invention showing the stent-laying device with the stent in an engaged state.
1D ist
eine Seitenansicht, die den distalen Endabschnitt der Stent-Legevorrichtung von 1C zeigt. 1D is a side view of the distal end portion of the stent-laying device of 1C shows.
2 ist
eine Längsschnittansicht,
die die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt. 2 Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the second embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device.
3 ist
eine Längsschnittansicht,
die die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt. 3 Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the third embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device.
4A ist
eine Längsschnittansicht,
die die vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt, wobei der Stent in einem Eingriffszustand
ist. 4A Fig. 4 is a longitudinal sectional view illustrating the fourth embodiment of the present invention showing the distal end portion of a stent-laying device with the stent in an engaged state.
4B ist
eine Längsschnittansicht,
die die vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
der Stent-Legevorrichtung zeigt, wobei der Stent nicht in einem Eingriffszustand
ist. 4B Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the fourth embodiment of the present invention and showing the distal end portion of the stent-laying device, wherein the stent is not in an engaged state.
5A ist
eine Längsschnittansicht,
die die fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und die Stent-Legevorrichtung
zeigt. 5A Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the fifth embodiment of the present invention showing the stent-laying device.
5B ist
eine Seitenansicht, die die Stent-Legevorrichtung von 5A zeigt. 5B is a side view showing the stent-laying device of 5A shows.
6 ist
eine Längsschnittansicht,
die die sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt. 6 Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the sixth embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device.
7 ist
eine Längsschnittansicht,
die die siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
der Stent-Legevorrichtung zeigt. 7 Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the seventh embodiment of the present invention and showing the distal end portion of the stent-laying device.
8A ist
eine Längsschnittansicht,
die die achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt, wobei der Stent in einem Eingriffszustand
ist. 8A Fig. 12 is a longitudinal sectional view illustrating the eighth embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device with the stent in an engaged state.
8B ist
eine Längsschnittansicht,
die die achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
der Stent-Legevorrichtung zeigt, wobei der Stent nicht in einem Eingriffszustand
ist. 8B Fig. 15 is a longitudinal sectional view showing the eighth embodiment of the present invention and showing the distal end portion of the stent-laying device, wherein the stent is not in an engaged state.
8C ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Eingriffsteil zeigt, welches
in der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 8C Fig. 16 is a perspective view showing an engaging part used in the eighth embodiment of the present invention.
9A ist
eine Längsschnittansicht,
die die neunte Ausführungsform
darstellt und den distalen Endabschnitt einer Stent-Legevorrichtung
zeigt, wobei der Stent in einem Eingriffszustand ist. 9A Fig. 12 is a longitudinal sectional view illustrating the ninth embodiment showing the distal end portion of a stent-laying device with the stent in an engaged state.
9B ist
eine Längsschnittansicht,
die die neunte Ausführungsform
darstellt und den distalen Endabschnitt der Stent-Legevorrichtung
zeigt, wobei der Stent nicht in einem Eingriffszustand ist. 9B Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the ninth embodiment and showing the distal end portion of the stent-laying device, wherein the stent is not in an engaged state.
10A ist eine erläuternde Darstellung, welche
den manuellen Vorgang zeigt, der durchgeführt wird, wenn ein Stent über ein
Endoskop in eine Körperhöhle eingeführt wird. 10A Fig. 4 is an explanatory diagram showing the manual operation performed when a stent is inserted into a body cavity via an endoscope.
10B ist eine erläuternde Darstellung, die den
manuellen Vorgang zeigt, der durchgeführt wird, um den Stent in einem
verengten Abschnitt des Gallengangs abzulegen, nachdem der Stent über das Endoskop
in den Körperhohlraum
geführt
worden ist. 10B Fig. 4 is an explanatory view showing the manual operation performed to deposit the stent in a narrowed portion of the bile duct after the stent has been guided into the body cavity via the endoscope.
Beste Weise
zur Durchführung
der ErfindungBest way
to carry out
the invention
1A ist
eine Längsschnittansicht,
die die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und eine Stent-Legevorrichtung
zeigt, wobei ein Stent in einem Eingriffszustand ist. 1B ist eine
Seitenansicht, die den distalen Endabschnitt einer Stent-Legevorrichtung
von 1A zeigt. 1C ist
eine Längsschnittansicht,
die die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und die Stent-Legevorrichtung zeigt,
wobei der Stent nicht in einem Eingriffszustand ist. 1D ist
eine Seitenansicht, die den distalen Endabschnitt der Stent-Legevorrichtung
von 1C zeigt. 1A Fig. 4 is a longitudinal sectional view illustrating the first embodiment of the present invention showing a stent-laying device with a stent in an engaged state. 1B is a side view of the distal end portion of a stent-laying device of 1A shows. 1C Fig. 4 is a longitudinal sectional view illustrating the first embodiment of the present invention showing the stent-laying device with the stent in an engaged state. 1D is a side view of the distal end portion of the stent-laying device of 1C shows.
Ein
Führungskatheter 11 ist
ein langgestrecktes Führungsteil,
welches in den Instrumentenkanal eines Endoskops eingeführt werden
kann. Der Führungskatheter 11 ist
aus einem Kunstharzmaterial mit Flexibilität gemacht, beispielsweise einem
Fluorkohlenstoff oder Nylon. Der Führungskatheter 11 hat über seine
Länge durchgehend
ein Lumen 12. Ein Führungskatheteranschluss 13 ist
am proximalen Ende des Führungskatheters 11 angeordnet.A guiding catheter 11 is an elongated guide part, which is in the instruments channel of an endoscope can be introduced. The guiding catheter 11 is made of a synthetic resin material with flexibility, such as a fluorocarbon or nylon. The guiding catheter 11 has a lumen throughout its length 12 , A guide catheter connection 13 is at the proximal end of the guide catheter 11 arranged.
An
dem distalen Ende des Führungskatheters 11 ist
ein Stent 14 angeordnet. Der Stent 14 hat ein
Lumen. Der Führungskatheter 11 ist
in das Lumen des Stents 14 eingesetzt. Eine Schubröhre 15 ist
an der proximalen Seite des Stents 14 angeordnet. Der Führungskatheter 11 ist
in das Lumen der Schubröhre 15 eingesetzt.At the distal end of the guide catheter 11 is a stent 14 arranged. The stent 14 has a lumen. The guiding catheter 11 is in the lumen of the stent 14 used. A push tube 15 is on the proximal side of the stent 14 arranged. The guiding catheter 11 is in the lumen of the push tube 15 used.
Der
Stent 14 ist rohrförmig
und vergleichsweise weich. Der Stent 14 ist aus einem biokompatiblen
Kunstharz, beispielsweise Polyethylen, Fluorkohlenstoff, Nylon,
einem thermoplastischen Elastomer oder Silikongummi. Die äußere Umfangsoberfläche des
Stents 14 ist bevorzugt mit einem hydrophilen Schmiermittel
beschichtet. Einander gegenüber
stehende Klappen sind an den jeweiligen Endabschnitten des Stents 14 ausgebildet,
um den Stent 14 an einem Abrutschen zu hindern. Eine Eingriffsvertiefung 17 ist
in der inneren Umfangsoberfläche
des Stents 14 ausgebildet.The stent 14 is tubular and comparatively soft. The stent 14 is made of a biocompatible resin, such as polyethylene, fluorocarbon, nylon, a thermoplastic elastomer or silicone rubber. The outer circumferential surface of the stent 14 is preferably coated with a hydrophilic lubricant. Opposing flaps are at the respective end portions of the stent 14 trained to the stent 14 to prevent it from slipping off. An intervention recess 17 is in the inner peripheral surface of the stent 14 educated.
Die
Schubröhre 15 ist
aus einem Kunstharzmaterial mit Flexibilität, beispielsweise Fluorkohlenstoff
oder Nylon. Ein Schubröhrenanschluss 18 liegt an
dem proximalen Ende der Schubröhre 15.The push tube 15 is made of a synthetic resin material with flexibility, such as fluorocarbon or nylon. A push tube connection 18 lies at the proximal end of the push tube 15 ,
Durch
das Lumen des Führungskatheters 11 ist
ein Führungsdraht 19 eingeführt und
er erstreckt sich in Axialrichtung. Ein geradliniges Bauteil 20 liegt zwischen
der äußeren Umfangsoberfläche des
Führungskatheters 11 und
der inneren Umfangsoberfläche
der Schubröhre 15.
Das geradlinige Bauteil 20 erstreckt sich in Axialrichtung.
Der Führungsdraht 19 ist
ein langgestrecktes metallisches geradliniges, verdrilltes oder
spulenförmiges
Bauteil oder dergleichen. Der Führungsdraht 19 ist
bevorzugt aus einem metallischen Material mit Superelastizität, beispielsweise
einer Legierung aus Nickel und Titan. Das distale Ende des Führungsdrahtes 19 verjüngt sich.
Das proximale Ende des Führungsdrahtes 19 ist
aus dem Führungskatheteranschluss 13 herausgeführt.Through the lumen of the guide catheter 11 is a guidewire 19 introduced and it extends in the axial direction. A straight-line component 20 is located between the outer peripheral surface of the guide catheter 11 and the inner peripheral surface of the push tube 15 , The rectilinear component 20 extends in the axial direction. The guidewire 19 is an elongated metallic rectilinear, twisted or coil-shaped member or the like. The guidewire 19 is preferably made of a metallic material with superelasticity, for example an alloy of nickel and titanium. The distal end of the guidewire 19 rejuvenates. The proximal end of the guidewire 19 is from the guide catheter port 13 led out.
Das
geradlinige Bauteil 20 ist aus rostfreiem Stahl, einer
Nickel-/Titan-Legierung, Nylon, einem Flüssigkristallpolymer, Seide
oder dergleichen. Ein Eingriffsteil 21 ist am distalen
Ende des geradlinigen Bauteils 20 angeordnet. Das Eingriffsteil 21 kann
mit der Eingriffsvertiefung 17 an dem Stent 14 in
Eingriff gelangen oder sich hiervon lösen. Das Eingriffsteil 21 ist
ein kugelförmiges
Bauteil aus einem metallischen Material, einem Keramikmaterial,
einem Thermoplasten oder dergleichen. Das proximate Ende des geradlinigen
Bauteiles 20 ist an dem Schubröhrenanschluss 18 befestigt.The rectilinear component 20 is made of stainless steel, a nickel / titanium alloy, nylon, a liquid crystal polymer, silk or the like. An engaging part 21 is at the distal end of the rectilinear component 20 arranged. The engaging part 21 can with the engaging recess 17 on the stent 14 engage or break away from it. The engaging part 21 is a spherical member made of a metallic material, a ceramic material, a thermoplastic or the like. The proximal end of the rectilinear component 20 is at the push tube port 18 attached.
In
dem Zustand, in weichem der Führungskatheter 11 in
den Stent 14 eingesetzt ist, drückt die äußere Umfangsoberfläche des
Führungskatheters 11 das
Eingriffsteil 21 gegen die Eingriffsvertiefung 17.
Mit anderen Worten, das Eingriffsteil 21 ist in Eingriff
mit der Eingriffsvertiefung 17. In diesem Zustand kann
der Stent 14 in Richtung der Bedienungsperson durch Ziehen
des geradlinigen Bauteiles 20 in Richtung der Bedienungsperson
bewegt werden. Wenn der Führungskatheter 11 von
dem Stent 14 abgezogen wird, bewegt sich das Eingriffsteil 21 aus
der Eingriffsvertiefung 17. Infolge dessen ist das Eingriffsteil 21 außer Eingriff.In the state, in soft the guiding catheter 11 in the stent 14 is inserted, pushes the outer peripheral surface of the guide catheter 11 the engaging part 21 against the intervention recess 17 , In other words, the engagement part 21 is engaged with the engagement recess 17 , In this condition, the stent 14 in the direction of the operator by pulling the rectilinear component 20 be moved in the direction of the operator. If the guide catheter 11 from the stent 14 is withdrawn, moves the engaging part 21 from the intervention recess 17 , As a result, the engaging part 21 out of engagement.
Wie
sich aus dem Obigen ergibt, ist die einzige Notwendigkeit für das Eingriffsteil 21,
dass es in Eingriff mit der Eingriffsvertiefung 17 des
Stents 14 gelangen oder außer Eingriff hiervon gelangen
kann. Mit anderen Worten, das Eingriffsteil 17 ist nicht
auf das oben beschriebene kugelförmige
Bauteil begrenzt und kann ein zylindrisches Bauteil, ein rechteckförmiges Blockteil
oder ein Hakenteil sein.As can be seen from the above, the only necessity for the engaging part 21 in that it engages with the engaging recess 17 of the stent 14 arrive or disengage can reach it. In other words, the engagement part 17 is not limited to the above-described spherical member, and may be a cylindrical member, a rectangular block member, or a hook member.
Die
Arbeitsweise der ersten Ausführungsform
wird beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird Bezug genommen
auf den Fall, bei dem die Stent-Legevorrichtung
mit dem obigen Aufbau über
ein Endoskop in einen Körperhohlraum
geführt
wird und wobei der Stent 14 in dem verengten Abschnitt
des Gallengangs abgelegt wird. Wie in den 1A und 1B gezeigt,
ist die Schubröhre 15 um
den distalen Endabschnitt des Führungskatheters 11 herum
gleitbeweglich angeordnet. Weiterhin ist der Stent 14 gleitbeweglich
um den distalen Endabschnitt des Führungskatheters 11 herum
angeordnet. In diesem Fall wird das Eingriffsteil 21, welches
am distalen Ende des geradlinigen Bauteiles 20 liegt, das
aus dem Lumen der Schubröhre 15 herausgeführt ist,
in Eingriff mit der Eingriffsvertiefung 17 gebracht.The operation of the first embodiment will be described. In the following description, reference will be made to the case where the stent-laying device having the above structure is guided via an endoscope into a body cavity, and wherein the stent 14 is deposited in the narrowed section of the bile duct. As in the 1A and 1B shown is the push tube 15 around the distal end portion of the guide catheter 11 slidably disposed around. Furthermore, the stent 14 slidable about the distal end portion of the guide catheter 11 arranged around. In this case, the engagement part becomes 21 , which at the distal end of the rectilinear component 20 lying, out of the lumen of the push tube 15 led out, in engagement with the engagement recess 17 brought.
Der
Einführabschnitt
des Endoskops wird in den Körperhohlraum
eingeführt
und zu einer Position in der Nachbarschaft des Gallengangs geführt. Dann wird
der Führungsdraht 19 in
den Instrumentenkanal des Endoskops eingeführt. Der Führungsdraht 19 wird
vorwärts
bewegt; während
er unter Verwendung des Endoskops und Röntgenstrahlen überwacht wird.
Der Führungsdraht 19 wird
vorwärts
bewegt, bis sein distales Ende an dem verengten Abschnitt des Gallengangs
angelangt ist.The insertion section of the endoscope is inserted into the body cavity and guided to a position in the vicinity of the bile duct. Then the guidewire becomes 19 introduced into the instrument channel of the endoscope. The guidewire 19 is moved forward; while being monitored using the endoscope and X-rays. The guidewire 19 is moved forward until its distal end has arrived at the narrowed portion of the bile duct.
Der
Führungskatheter 11 ist
um den proximalen Endabschnitt des Führungsdrahtes 19 herum gleitbeweglich
gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Führungskatheter 11 mit
dem Stent 14 und der Schubröhre 15 versehen. Der
Führungskatheter 11 ist
in den Instrumentenkanal eingesetzt, wobei der Führungsdraht als Führung verwendet
wird.The guiding catheter 11 is about the proximal end portion of the guidewire 19 slidably placed around. At this time is the guiding catheter 11 with the stent 14 and the push tube 15 Mistake. The guiding catheter 11 is inserted into the instrument channel using the guidewire as a guide.
Der
Führungskatheter 11 wird
durch manuelle Betätigung
des proximalen Endabschnittes vorwärts bewegt und der distale
Endabschnitt des Führungskatheters 11 wird
aus dem distalen Endabschnitt des Endoskops heraus geschoben. Weiterhin
wird der distale Endabschnitt des Führungskatheters 11 in
den verengten Abschnitt eingeführt. Durch
Einschieben der Schubröhre 15 wird
der Stent 14 entlang des Führungskatheters 11 bewegt
und in den verengten Abschnitt eingesetzt. In diesem Zustand liegt
das distale Ende des Stents 14 näher an der Bedienungsperson
als das distale Ende des Führungskatheters 11.The guiding catheter 11 is moved forward by manual operation of the proximal end portion and the distal end portion of the guide catheter 11 is pushed out of the distal end portion of the endoscope. Furthermore, the distal end portion of the guide catheter becomes 11 introduced into the narrowed section. By inserting the push tube 15 becomes the stent 14 along the guide catheter 11 moved and inserted in the narrowed section. In this condition, the distal end of the stent lies 14 closer to the operator than the distal end of the guide catheter 11 ,
Wenn
durch Röntgenbeobachtung
oder dergleichen festgestellt worden ist, dass der Stent 14 zu weit
eingeschoben worden ist, wird die Schubröhre 15 in Richtung
der Bedienungsperson zurück
gezogen. Hierdurch bewegt das geradlinige Bauteil 20 den
Stent 14 zurück.If it has been determined by X-ray observation or the like that the stent 14 has been inserted too far, is the push tube 15 pulled back in the direction of the operator. This moves the rectilinear component 20 the stent 14 back.
Dann
wird der Führungskatheter 11 in
Richtung der Bedienungsperson zurückgezogen. Der Führungskatheter 11 wird
relativ zu dem Stent 14 ohne Betätigung des Führungsdrahtes 19 gezogen. Hierdurch
gelangt der distale Endabschnitt des Führungskatheters 11 aus
dem Lumen des Stents 14 heraus. Im Ergebnis bewegt sich
das Eingriffsteil 21 aus der Eingriffsvertiefung 17 des
Stents 14, wie in den 1C und 1D gezeigt.
Daher werden das geradlinige Bauteil 20 und der Stent 14 voneinander getrennt.
Auf diese Weise wird der Stent 14 in dem verengten Abschnitt
abgelegt.Then the guiding catheter 11 withdrawn in the direction of the operator. The guiding catheter 11 becomes relative to the stent 14 without operation of the guide wire 19 drawn. As a result, reaches the distal end portion of the guide catheter 11 from the lumen of the stent 14 out. As a result, the engagement part moves 21 from the intervention recess 17 of the stent 14 as in the 1C and 1D shown. Therefore, the straight-line component 20 and the stent 14 separated from each other. That way, the stent becomes 14 placed in the narrowed section.
Zu
diesem Leitpunkt liegt das distale Ende des Führungsdrahts 19 an
dem verengten Abschnitt. Daher verbleibt der Führungsdraht 19 durch
den verengten Abschnitt hindurch eingesetzt.At this guide point lies the distal end of the guidewire 19 at the narrowed section. Therefore, the guide wire remains 19 inserted through the narrowed section.
Der
oben beschriebene Aufbau ist vorteilhaft wie folgt. In der vorliegenden
Ausführungsform
wird der Stent 14 durch die Schubröhre 15 zur Ablage
des Stents 14 vorwärts
bewegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Führungskatheters 11 durch
den Verbindungsabschitt eingeführt,
in welchem der Stent 14 und die Schubröhre 15 miteinander
verbunden sind. Dieser Aufbau schafft einen hohen Grad an Biegefestigkeit für den Verbindungsabschnitt,
wo der Stent 14 und die Schubröhre 15 miteinander
verbunden sind. Selbst wenn der Pfad, entlang dem der Stent 14 vorwärts bewegt
wird, stark gekrümmt
ist, knicken der Stent 14 und die Schubröhre 15 nicht.
Somit kann der Stent 14 weich bewegt werden.The structure described above is advantageous as follows. In the present embodiment, the stent 14 through the push tube 15 for storing the stent 14 moved forward. At this time, the guide catheter 11 introduced through the Verbindungsabschitt, in which the stent 14 and the push tube 15 connected to each other. This construction provides a high degree of flexural strength for the connecting section where the stent 14 and the push tube 15 connected to each other. Even if the path along which the stent 14 is moved forward, strongly curved, the stent kink 14 and the push tube 15 Not. Thus, the stent 14 be moved softly.
Wenn
der Stent 14 abgelegt ist, ist das Eingriffsteil 21 in
Eingriff mit ihm, Es sei auch festzuhalten, dass das Eingriffsteil 21 mit
dem distalen Endabschnitt des geradlinigen Bauteils 20 verbunden ist
und dass der proximale Endabschnitt des geradlinigen Bauteils 20 mit
der Schubröhre 15 verbunden ist.
Wenn daher der Stent 14 zu weit eingeschoben worden ist,
kann er durch Ziehen der Schubröhre 15 in
Richtung der Bedienungsperson zurück bewegt werden.When the stent 14 is stored, is the engaging part 21 Engage with him, It should also be noted that the engaging part 21 with the distal end portion of the rectilinear component 20 is connected and that the proximal end portion of the rectilinear component 20 with the push tube 15 connected is. Therefore, if the stent 14 It has been inserted too far, he can by pulling the push tube 15 be moved back in the direction of the operator.
Zum
Ablegen des Stents 14 wird der Führungskatheter 11 relativ
zu dem Stent in Richtung der Bedienungsperson gezogen. Zu diesem
Zeitpunkt verbleibt der Führungsdraht 19,
der durch den Führungskatheter 11 eingesetzt
ist, unverändert,
Nachdem der Stent 14 abgelegt worden ist, verbleibt der distale
Endabschnitt des Führungsdrahtes 19 in
dem verengten Abschnitt eingesetzt. Daher kann der nächste Vorgang
unter Verwendung des Führungsdrahtes 19 als
Führung
durchgeführt
werden.To remove the stent 14 becomes the guiding catheter 11 pulled relative to the stent in the direction of the operator. At this time, the guidewire remains 19 passing through the guide catheter 11 is inserted, unchanged, after the stent 14 has been stored, remains the distal end portion of the guide wire 19 used in the narrowed section. Therefore, the next process can be done using the guide wire 19 be performed as a guide.
2 ist
eine Längsschnittansicht,
welche die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt. In der nachfolgenden Beschreibung
bezeichnen gleiche Bezugszeichen, wie sie in Verbindung mit der
ersten Ausführungsform verwendet
worden sind, einander entsprechende oder ähnliche Bauelemente und eine
nochmalige Beschreibung solcher Bauelemente erfolgt nicht. 2 Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the second embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device. In the following description, like reference numerals as used in connection with the first embodiment denote corresponding or similar components, and a repeated description of such components will not be made.
In
der vorliegenden Ausführungsform
ist das proximale Ende eines geradlinigen Bauteils 20 mit der
inneren Oberfläche
des distalen Endabschnitts einer Schubröhre 15 verbunden.
Die zweite Ausführungsform
arbeitet auf ähnliche
Weise wie die erste Ausführungsform
und ist vorteilhaft dahingehend, dass das geradlinige Bauteil 20 vergleichsweise
kurz ist. Aufgrund dieses einfachen Aufbaus ist die zweite Ausführungsform
effektiv bei der Kostenverringerung.In the present embodiment, the proximal end is a rectilinear component 20 with the inner surface of the distal end portion of a pusher tube 15 connected. The second embodiment operates in a similar manner as the first embodiment and is advantageous in that the rectilinear component 20 is comparatively short. Due to this simple structure, the second embodiment is effective in reducing costs.
3 ist
eine Längsschnittansicht,
welche die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt. In der nachfolgenden Beschreibung
bezeichnen gleiche Bezugszeichen, wie sie in Verbindung mit der
ersten Ausführungsform verwendet
worden sind, einander entsprechende oder ähnliche Bauelemente und eine
nochmalige Beschreibung solcher Bauelemente erfolgt nicht. 3 Fig. 12 is a longitudinal sectional view illustrating the third embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device. In the following description, like reference numerals as used in connection with the first embodiment denote corresponding or similar components, and a repeated description of such components will not be made.
In
der dritten Ausführungsform
ist ein Eingriffsteil 21 an dem distalen Ende eines geradlinigen Bauteils 20 in
Eingriff mit der distalen Endoberfläche eines Stents 14.
Die dritte Ausführungsform
arbeitet auf ähnliche
Weise wie die erste Ausführungsform und
ist vorteilhaft dahingehend, dass der Stent 14 die Eingriffsvertiefung 17 nicht
aufweisen muss. Da ein üblicher
Stent 14 unverändert
verwendet werden kann, ist eine Kostenverringerung möglich.In the third embodiment, an engaging part 21 at the distal end of a rectilinear component 20 in engagement with the distal end surface of a stent 14 , The third embodiment operates in a similar manner to the first embodiment and is advantageous in that the stent 14 the intervention recess 17 does not have to have. Because a common stent 14 can be used unchanged, a cost reduction is possible.
4A ist
eine Längsschnittansicht,
die die vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und zeigt den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung, wobei ein Stent in einem Eingriffszustand
ist. 4B ist eine Längsschnittansicht, die
die vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt, wobei der Stent nicht in einem
Eingriffszustand ist. 4A Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the fourth embodiment of the present invention, showing the distal end portion of a stent-laying apparatus with a stent in an engaged state. 4B Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the fourth embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device, wherein the stent is not in an engaged state.
In
der vierten Ausführungsform
ist eine Öffnung 22 in
der Umfangswand des distalen Endes eines Führungskatheters 11 so
ausgebildet, dass die Öffnung 22 innerhalb
des hohlen Abschnittes eines Stents 14 angeordnet werden
kann. Die Öffnung 22 kann
einer Eingriffsvertiefung 17 gegenüberliegend angeordnet werden.
Ein Eingriffsteil 21 kann in diese Öffnung 22 fallen.In the fourth embodiment, there is an opening 22 in the peripheral wall of the distal end of a guide catheter 11 designed so that the opening 22 inside the hollow section of a stent 14 can be arranged. The opening 22 can be an intervention recess 17 be arranged opposite. An engaging part 21 can in this opening 22 fall.
In
der vierten Ausführungsform
wird der Stent durch Schieben einer Schubröhre 15 in den verengten
Abschnitt eingeführt.
Wenn eine Röntgenstrahlbeobachtung
zeigt, dass der Stent 14 zu weit eingeschoben worden ist,
wird die Schubröhre 15 in Richtung
der Bedienungsperson zurückgezogen. Hierdurch
zieht das geradlinige Bauteil 20 den Stent 14 zurück, und
der Stent 14 kann genau an der Zielposition positioniert
werden.In the fourth embodiment, the stent is made by pushing a push tube 15 introduced into the narrowed section. If an X-ray observation shows that the stent 14 has been inserted too far, is the push tube 15 withdrawn in the direction of the operator. This pulls the rectilinear component 20 the stent 14 back, and the stent 14 can be positioned exactly at the target position.
Dann
wird an dem Führungskatheter 11 ohne Betätigung des
Führungsdrahtes 19 und
der Schubröhre 15 gezogen.
Im Ergebnis gelangt die Öffnung 22 am
Führungskatheter 11 in
eine Position gegenüber
der Eingriffsvertiefung 17. Somit fällt das Eingriffsteil 21 in
die Öffnung 22.
Wie in 4B gelangt das Eingriffsteil 21 aus
der Eingriffsvertiefung 17 des Stents 14 heraus.
Auf diese Weise werden das geradlinige Bauteil 20 und der
Stent 14 voneinander getrennt. Im Ergebnis wird der Stent 14 an
dem verengten Abschnitt abgelegt.Then it is attached to the guide catheter 11 without operation of the guide wire 19 and the push tube 15 drawn. As a result, the opening comes 22 on the guide catheter 11 in a position opposite the engagement recess 17 , Thus, the engaging part falls 21 in the opening 22 , As in 4B enters the engaging part 21 from the intervention recess 17 of the stent 14 out. In this way, the rectilinear component 20 and the stent 14 separated from each other. As a result, the stent 14 placed on the narrowed section.
Gemäß der vierten
Ausführungsform
wird der Führungskatheter 11 geringfügig in Richtung
der Bedienungsperson gezogen, bis die Öffnung 22 in eine
Position gegenüber
dem Eingriffsteil 21 gelangt. Da das Eingriffsteil 21 in
die Öffnung 22 fällt, wer den das
geradlinige Bauteil 20 und der Stent 14 voneinander
getrennt. Auf diese Weise ist die vierte Ausführungsform hinsichtlich ihrer
Bedienbarkeit verbessert.According to the fourth embodiment, the guide catheter 11 pulled slightly towards the operator until the opening 22 in a position opposite to the engagement part 21 arrives. Because the engaging part 21 in the opening 22 who falls the straight-line component 20 and the stent 14 separated from each other. In this way, the fourth embodiment is improved in terms of operability.
5A ist
eine Längsschnittansicht,
die die fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die Stent-Ablegevorrichtung
gezeigt ist. 5B ist eine Seitenansicht der
Stent-Legevorrichtung von 5A. In
der nachfolgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen,
wie sie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform verwendet worden
sind, einander entsprechende oder ähnliche Bauelemente und eine
nochmalige Beschreibung solcher Bauelemente erfolgt nicht. 5A Fig. 4 is a longitudinal sectional view illustrating the fifth embodiment of the present invention, showing the stent delivery device. 5B is a side view of the stent-laying device of 5A , In the following description, like reference numerals as used in connection with the first embodiment denote corresponding or similar components, and a repeated description of such components will not be made.
In
der Umfangswand eines Stents 14 wird eine Eingriffsöffnung 23 ausgebildet.
Ein Eingriffsteil 21 am distalen Ende eines geradlinigen
Bauteils 20 ist mit der Eingriffsöffnung 23 in Eingriff
bringbar. Das proximate Ende des geradlinigen Bauteils 20 ist
mit einem Schubröhrenanschluss 18 verbunden.In the peripheral wall of a stent 14 becomes an engagement opening 23 educated. An engaging part 21 at the distal end of a rectilinear component 20 is with the engagement hole 23 engageable. The proximal end of the rectilinear component 20 is with a push tube connection 18 connected.
Ein
kurzer Führungskatheter 24 ist
sowohl in dem Stent 14 als auch den distalen Endabschnitt
einer Schubröhre 15 so
eingesetzt, dass der Führungskatheter 24 vorwärts oder
rückwärts bewegt
werden kann. Das proximate Ende des Führungskatheters 24 ist
mit dem distalen Ende eines Zugdrahts 25 verbunden. Der
Zugdraht 25 erstreckt sich zum proximalen Ende der Schubröhre 15.
Das proximale Ende des Schubdrahts 26 ist mit einem Betätigungsring 26 verbunden.
Eine seitliche Öffnung 27 ist
in der Schubröhre 15 an
einer Stelle benachbart dem proximalen Ende ausgebildet. Der Führungsdraht 19 ist durch
die seitliche Öffnung 27 herausgeführt.A short guide catheter 24 is both in the stent 14 as well as the distal end portion of a push tube 15 so used that the guide catheter 24 can be moved forward or backward. The proximal end of the guide catheter 24 is with the distal end of a pull wire 25 connected. The pull wire 25 extends to the proximal end of the push tube 15 , The proximal end of the push wire 26 is with an actuating ring 26 connected. A side opening 27 is in the push tube 15 formed at a location adjacent to the proximal end. The guidewire 19 is through the side opening 27 led out.
Gemäß der fünften Ausführungsform
wird der Stent 14 unter Verwendung des Führungskatheters 24 in
den verengten Abschnitt eingesetzt. Wenn eine Röntgenstrahlbeobachtung zeigt,
dass der Stent 14 zu weit eingeschoben worden ist, wird
die Schubröhre 15 in
Richtung der Bedienungsperson zurück gezogen. Hierdurch zieht
das geradlinige Bauteil 20 den Stent 14 zurück und der
Stent 14 kann genau an der Zielposition positioniert werden.According to the fifth embodiment, the stent 14 using the guide catheter 24 used in the narrowed section. If an X-ray observation shows that the stent 14 has been inserted too far, is the push tube 15 pulled back in the direction of the operator. This pulls the rectilinear component 20 the stent 14 back and the stent 14 can be positioned exactly at the target position.
Dann
ergreift die Bedienungsperson den Betätigungsring 26, ohne
den Führungsdraht 19 und
die Schubröhre 15 zu
betätigen.
Wenn der Zugdraht 25 in Richtung der Bedienungsperson gezogen
wird, wird der Führungskatheter 24 zurück gezogen,
bis das distale Ende des Führungskatheters 24 in
eine Position gelangt, welche näher
an der Bedienungsperson ist als die Eingriffsöffnung 23. Im Ergebnis
gelangt das Eingriffsteil 21, welches bis dahin in Eingriff mit
der Eingriffsöffnung 23 war,
aus der Eingriffsöffnung 23 heraus.
Auf diese Weise werden das geradlinige Bauteil 20 und der
Stent 14 getrennt. Im Ergebnis wird der Stent 14 in
dem verengten Abschnitt abgelegt.Then the operator grasps the actuating ring 26 without the guide wire 19 and the push tube 15 to press. If the pull wire 25 is pulled in the direction of the operator becomes the guiding catheter 24 pulled back until the distal end of the guide catheter 24 enters a position closer to the operator than the engagement opening 23 , As a result, the engaging part comes 21 , which until then engaged with the intervention opening 23 was out of the intervention opening 23 out. In this way, the rectilinear component 20 and the stent 14 separated. As a result, the stent 14 placed in the narrowed section.
Die
fünfte
Ausführungsform
ist vorteilhaft dahingehend, dass sie keinen langen Führungskatheter 11 benötigt. Aufgrund
des einfachen Aufbaus ist die fünfte
Ausführungsform
effektiv bei der Kostenverringerung.The fifth embodiment is advantageous in that it does not have a long guide catheter 11 needed. Due to the simple structure, the fifth embodiment is effective in reducing costs.
6 ist
eine Längsschnittansicht,
die die sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt. In der nachfolgenden Beschreibung
bezeichnen gleiche Bezugszeichen, wie sie in Verbindung mit der
fünften
Ausführungsform
verwendet worden sind, einander entsprechende oder ähnliche
Bauelemente und eine nochmalige Beschreibung solcher Bauelemente
erfolgt nicht. 6 Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the sixth embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device. In the following description, like reference numerals denote in connection with the fifth embodiment have been used form, corresponding to each other or similar components and a repeated description of such components is not.
In
der sechsten Ausführungsform
erstreckt sich ein geradliniges Bauteil 20 entlang der
Außenoberfläche einer
Schubröhre 15 und
das distale Ende des geradlinigen Bauteils 20 ist in das
Lumen eines Stents 14 eingesetzt, nachdem es durch einen
Bereich zwischen dem distalen Ende der Schubröhre 15 und dem Stent 14 geführt worden
ist. Ein Eingriffsteil 21 ist mit einer Eingriffsöffnung 23 in
Eingriff. Die sechste Ausführungsform
arbeitet auf ähnliche
Weise wie die fünfte
Ausführungsform.
Da die Anordnung des geradlinigen Bauteils 20 in der sechsten
Ausführungsform
einfach ist, kann der Zusammenbauvorgang mit hoher Effizienz durchgeführt werden.In the sixth embodiment, a rectilinear component extends 20 along the outside surface of a push tube 15 and the distal end of the rectilinear component 20 is in the lumen of a stent 14 inserted after passing through an area between the distal end of the push tube 15 and the stent 14 has been conducted. An engaging part 21 is with an engagement opening 23 engaged. The sixth embodiment operates in a similar manner as the fifth embodiment. Because the arrangement of the rectilinear component 20 In the sixth embodiment, the assembling operation can be performed with high efficiency.
7 ist
eine Längsschnittansicht,
welche die siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung zeigt. In der nachfolgenden Beschreibung
bezeichnen gleiche Bezugszeichen, wie sie in Verbindung mit der
fünften
Ausführungsform
verwendet worden sind, einander entsprechende oder ähnliche
Bauelemente und eine nochmalige Beschreibung solcher Bauelemente
erfolgt nicht. 7 Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the seventh embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device. In the following description, like reference numerals as used in connection with the fifth embodiment denote corresponding or similar components, and a repeated description of such components will not be made.
In
der siebten Ausführungsform
ist in der Seitenwand des distalen Endabschnittes einer Schubröhre 15 eine
Durchgangsöffnung 28 ausgebildet.
Ein geradliniges Bauteil 20 ist durch die Öffnung 28 geführt und
dann mit dem distalen Ende der Schubröhre 15 verbunden.
Die siebte Ausführungsform
arbeitet auf ähnliche
Weise wie die fünfte
Ausführungsform und
ist vorteilhaft dahingehend, dass das geradlinige Bauteil 20 vergleichsweise
kurz ist. Aufgrund des einfachen Aufbaus ist die siebte Ausführungsform
effektiv bei der Kostenverringerung.In the seventh embodiment, in the side wall of the distal end portion of a pusher tube 15 a passage opening 28 educated. A straight-line component 20 is through the opening 28 guided and then with the distal end of the push tube 15 connected. The seventh embodiment operates in a similar manner as the fifth embodiment and is advantageous in that the rectilinear component 20 is comparatively short. Due to the simple structure, the seventh embodiment is effective in cost reduction.
8A ist
eine Längsschnittansicht,
welche die achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt
einer Stent-Legevorrichtung
zeigt, wobei ein Stent in einem Eingriffszustand ist. 8B ist
eine Längsschnittdarstellung,
die die achte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt und den distalen Endabschnitt der
Stent-Legevorrichtung zeigt, wobei der Stent nicht in einem Eingriffszustand
ist. 8C ist eine perspektivische Ansicht, die ein Eingriffsteil zeigt,
welches in der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In der nachfolgenden
Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen, wie sie in Verbindung
mit der ersten Ausführungsform
verwendet worden sind, einander entsprechende oder ähnliche
Bauelemente und eine nochmalige Beschreibung solcher Bauelemente
erfolgt nicht. 8A Fig. 15 is a longitudinal sectional view showing the eighth embodiment of the present invention and showing the distal end portion of a stent-laying device with a stent in an engaged state. 8B Fig. 15 is a longitudinal sectional view showing the eighth embodiment of the present invention and showing the distal end portion of the stent-laying device, wherein the stent is not in an engaged state. 8C Fig. 16 is a perspective view showing an engaging part used in the eighth embodiment of the present invention. In the following description, like reference numerals as used in connection with the first embodiment denote corresponding or similar components, and a repeated description of such components will not be made.
In
der achten Ausführungsform
ist das kugelförmige
Eingriffsteil 21, das in der ersten Ausführungsform
verwendet wurde, durch ein langgestrecktes Eingriffsteil 29 ersetzt,
wie in den 8A, 8B und 8C gezeigt.
Obgleich das Führungsteil
der achten Aus führungsform
ein stabförmiges
Bauteil 34 ist, kann anstelle hiervon ein Führungskatheter 11 verwendet
werden.In the eighth embodiment, the spherical engaging part 21 used in the first embodiment by an elongate engagement part 29 replaced, as in the 8A . 8B and 8C shown. Although the guide member of the eighth imple mentation form a rod-shaped component 34 is, instead of this, a guide catheter 11 be used.
Wie
in 8C gezeigt, hat das Eingriffsteil 29 der
achten Ausführungsform
eine Vertiefung 30. Diese Vertiefung 30 wird gebildet
durch Ausschneiden eines Teils des Hauptkörpers 29a des Eingriffsteils 29.
Ein Stent 14 ist mit seinem inneren Wandabschnitt entlang
der Axialrichtung in die Vertiefung 30 eingesetzt. Das
proximale Ende 32 des Eingriffsteils 29 ist mit
dem distalen Ende eines geradlinigen Bauteils 20 in Verbindung.As in 8C shown has the engaging part 29 the eighth embodiment, a recess 30 , This depression 30 is formed by cutting out a part of the main body 29a of the engaging part 29 , A stent 14 is with its inner wall portion along the axial direction in the recess 30 used. The proximal end 32 of the engaging part 29 is with the distal end of a rectilinear component 20 in connection.
In
einem Zustand, in welchem das stabförmige Bauteil 34 durch
den Stent 14 eingeführt
ist, wie in 8A gezeigt, wird das Eingriffsteil 29 durch
die Umfangswand des stabförmigen
Bauteils 34 geschoben und der Stent 14 ist in
das Eingriffsteil 29 eingesetzt und in Eingriff hiermit.
Der distale Endabschnitt der Vertiefung 30 hält den distalen
Endabschnitt des Stents 14 und der proximale Endabschnitt 32 der
Vertiefung 30 hält
den proximalen Endabschnitt des Stents 14. Das proximale
Ende 32 des Eingriffsteils 29 wird durch das geradlinige
Bauteil 20 in Richtung der Bedienungsperson gezogen und
gegen die Schubröhre 15 gedrückt.In a state in which the rod-shaped member 34 through the stent 14 is introduced as in 8A shown, the engaging part 29 through the peripheral wall of the rod-shaped component 34 pushed and the stent 14 is in the engaging part 29 used and engaged herewith. The distal end portion of the recess 30 holds the distal end portion of the stent 14 and the proximal end portion 32 the depression 30 holds the proximal end portion of the stent 14 , The proximal end 32 of the engaging part 29 is through the rectilinear component 20 pulled in the direction of the operator and against the push tube 15 pressed.
Gemäß der achten
Ausführungsform
wird der Stent 14 mittels der Schubröhre 15 in den verengten
Abschnitt eingesetzt. Wenn eine Röntgenbeobachtung zeigt, dass
der Stent 14 zu weit eingeschoben worden ist, wird das
geradlinige Bauteil 20 in Richtung der Bedienungsperson
zurück
gezogen. Zu diesem Zeitpunkt schiebt der distale Endabschnitt 31 des
Eingriffsteils 29 den distalen Endabschnitt des Stents 14 in
Richtung der Bedienungsperson.According to the eighth embodiment, the stent 14 by means of the push tube 15 used in the narrowed section. If an X-ray observation shows that the stent 14 has been inserted too far, becomes the rectilinear component 20 pulled back in the direction of the operator. At this point, the distal end section pushes 31 of the engaging part 29 the distal end portion of the stent 14 in the direction of the operator.
Nachdem
der Stent 14 an der Zielposition angeordnet worden ist,
wird das stabförmige
Bauteil 34 relativ zu dem Stent 14 so bewegt,
dass das stabförmige
Bauteil 34 näher
an die Bedienungsperson heran gelangt. Danach wird das stabförmige Bauteil 34 von
dem Stent 14 abgezogen. Da das Eingriffsteil 29 von
dem Stent 14 getrennt wird, löst es sich vom Stent 14.
Auf diese Weise wird der Stent 14 an der Zielposition angeordnet.
Danach wird das Eingriffsteil 29 in der Schubröhre 15 aufgenommen,
indem das geradlinige Bauteil 20 in Richtung der Bedienungsperson
gezogen wird.After the stent 14 has been arranged at the target position, the rod-shaped component 34 relative to the stent 14 moved so that the rod-shaped component 34 gets closer to the operator. Thereafter, the rod-shaped component 34 from the stent 14 deducted. Because the engaging part 29 from the stent 14 it is released from the stent 14 , That way, the stent becomes 14 arranged at the target position. After that the engagement part becomes 29 in the push tube 15 picked up by the rectilinear component 20 pulled in the direction of the operator.
Gemäß der achten
Ausführungsform
ist das Eingriffsteil 29 durch Einsetzen des Stents 14 in
die Vertiefung 30 in Eingriff mit dem Stent 14.
In diesem Zustand hält
das Eingriffsteil 29 die beiden distalen und proximalen
Endabschnitte des Stents 14. Da das Eingriffsteil 29 die
beiden Endabschnitte des Stents 14 hält, bewegt sich der Stent 14 genau
und zuverlässig,
wenn er eingeschoben oder herausgezogen wird.According to the eighth embodiment, the engaging part 29 by inserting the stent 14 into the depression 30 in engagement with the stent 14 , In this state holds the engaging part 29 the two distal and proximal end portions of the stent 14 , Since that engaging part 29 the two end sections of the stent 14 stops, the stent moves 14 accurate and reliable when pushed in or pulled out.
Der
Stent 14 muss nicht auf eine spezielle Weise bearbeitet
werden und ein herkömmlicher Stent
kann ohne irgendeine Modifikation verwendet werden. Hiermit können die
Herstellungskosten verringert werden.The stent 14 does not have to be processed in a specific way and a conventional stent can be used without any modification. With this, the manufacturing cost can be reduced.
9A ist
eine Längsschnittansicht,
welche die neunte Ausführungsform
darstellt und den distalen Endabschnitt einer Stent-Legevorrichtung
zeigt, wobei der Stent in einem Eingriffszustand ist. 9B ist
eine Längsschnittansicht,
welche die neunte Ausführungsform
darstellt und den distalen Endabschnitt der Stent-Legevorrichtung
zeigt, wobei der Stent in einem Eingriffszustand ist. In der nachfolgenden
Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen, wie sie in Verbindung
mit der vierten Ausführungsform verwendet
worden sind, einander entsprechende oder ähnliche Bauelemente und eine
nochmalige Beschreibung solcher Bauelemente erfolgt nicht. 9A Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the ninth embodiment and showing the distal end portion of a stent-laying device with the stent in an engaged state. 9B Fig. 15 is a longitudinal sectional view illustrating the ninth embodiment showing the distal end portion of the stent-laying device with the stent in an engaged state. In the following description, like reference numerals as used in connection with the fourth embodiment denote corresponding or similar components, and a repetitive description of such components will not be made.
In
der neunten Ausführungsform
ist ein Führungskatheter 11 sowohl
durch einen Stent 14 als auch eine Schubröhre 15 eingesetzt.
Der Führungskatheter 11 kann
um seine Längsachse
gedreht werden. Eine Öffnung 22 ist
in der Umfangswand des distalen Endabschnittes des Führungskatheters 11 an
einer Position ausgebildet, wo er in das Lumen des Stents 14 eingesetzt
ist. Ein Eingriffsteil 21 kann in die Öffnung 22 fallen.
Die Öffnung 22 liegt
in einer Ebene, welche im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse
des Stents 14 ist und welche an einer Eingriffsvertiefung 17 vorbei
läuft.In the ninth embodiment is a guide catheter 11 both through a stent 14 as well as a push tube 15 used. The guiding catheter 11 can be rotated about its longitudinal axis. An opening 22 is in the peripheral wall of the distal end portion of the guide catheter 11 formed at a position where it enters the lumen of the stent 14 is used. An engaging part 21 can in the opening 22 fall. The opening 22 lies in a plane which is substantially perpendicular to the central axis of the stent 14 is and which at an engagement recess 17 over runs.
Gemäß der neunten
Ausführungsform
kann der Führungskatheter 11 ohne
Betätigung
des Führungsdrahtes 19 und
der Schubröhre 15 um
seine Längsachse
gedreht werden. Als Ergebnis dieser Drehung wird die Öffnung 22 des
Führungskatheters 11 der
Eingriffsvertiefung 17 gegenüber gebracht und das Eingriffsteil 22 fällt in die Öffnung 22.
Wie in 9B gezeigt, gelangt das Eingriffsteil 20 aus
der Eingriffsvertiefung 17 des Stents 14. Im Ergebnis werden
das geradlinige Bauteil 20 und der Stent 14 voneinander
getrennt. Auf diese Weise wird der Stent 14 in dem verengten
Abschnitt abgelegt.According to the ninth embodiment, the guide catheter 11 without operation of the guide wire 19 and the push tube 15 be rotated about its longitudinal axis. As a result of this rotation, the opening becomes 22 of the guide catheter 11 the intervention recess 17 brought opposite and the engaging part 22 falls into the opening 22 , As in 9B shown, the engagement part passes 20 from the intervention recess 17 of the stent 14 , As a result, the rectilinear component 20 and the stent 14 separated from each other. That way, the stent becomes 14 placed in the narrowed section.
In
der neunten Ausführungsform
ist der Führungskatheter 11,
der sich im Inneren des Stents 14 und der Schubröhre 15 befindet,
um seine Längsachse
drehbar. Zusätzlich
ist die Öffnung 22 in
der Umfangswand des Führungskatheters 11 ausgebildet und
das Eingriffsteil 21 kann in die Öffnung 22 fallen. Die Öffnung ist
in einer Ebene, welche im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse
des Stents ist und welche an der Eingriffsvertiefung 17 vorbei
läuft.
Bei diesem Aufbau fällt
das Eingriffsteil 21 durch leichte Drehung des Führungskatheters 11 in
die Öffnung 22.
Auf diese Weise werden der Stent 14 und das Eingriffsteil 21 außer Eingriff
miteinander gebracht. Auf diese Weise ist die neunte Ausführungsform
in ihrer Handhabung verbessert.In the ninth embodiment, the guiding catheter 11 that is inside the stent 14 and the push tube 15 is rotatable about its longitudinal axis. In addition, the opening 22 in the peripheral wall of the guide catheter 11 trained and the engaging part 21 can in the opening 22 fall. The opening is in a plane which is substantially perpendicular to the central axis of the stent and which is at the engagement recess 17 over runs. In this structure, the engagement part falls 21 by slight rotation of the guide catheter 11 in the opening 22 , In this way, the stent 14 and the engaging part 21 disengaged. In this way, the ninth embodiment is improved in handling.
Industrielle
Anwendbarkeitindustrial
applicability
Die
vorliegende Erfindung schafft eine Stent-Legevorrichtung, welche
in Kombination mit einem Endoskop verwendet wird und welche ermöglicht,
dass ein Stent genau in einen Körperhohlraum positioniert
und hier abgelegt werden kann.The
The present invention provides a stent delivery device which
used in combination with an endoscope and which allows
that a stent is positioned exactly in a body cavity
and can be stored here.
ZUSAMMENFASSUNGSUMMARY
Eine
Stent-Legevorrichtung ist mit einem Stent (14) und einer
Schubröhre
(15) versehen. Ein proximaler Endabschnitt eines geradlinigen
Bauteiles (20) liegt an einer proximalen Seite des Stents
(14). Ein Eingriffsteil (21) ist am distalen Ende
des geradlinigen Bauteiles (20) angeordnet. In Antwort
auf eine axiale Bewegung eines Führungskatheters
(11) wird das Eingriffsteil (21) von einem ersten
Zustand, in welchem es in Eingriff mit dem Stent (14) ist,
in einen zweiten Zustand umgeschaltet, in welchem es außer Eingriff
mit dem Stent (14) ist.A stent-laying device is equipped with a stent ( 14 ) and a push tube ( 15 ) Mistake. A proximal end portion of a rectilinear component ( 20 ) lies on a proximal side of the stent ( 14 ). An engaging part ( 21 ) is at the distal end of the rectilinear component ( 20 ) arranged. In response to axial movement of a guiding catheter ( 11 ) the engaging part ( 21 ) from a first state in which it engages the stent ( 14 ) is switched to a second state in which it is out of engagement with the stent ( 14 ).