DE1038714B - Einrichtung zum bequemen Erfassen von Bohrern und Wurzelkanalinstrumenten und zu deren Einrasten in das zahn-aerztliche Hand- bzw. Winkelstueck - Google Patents
Einrichtung zum bequemen Erfassen von Bohrern und Wurzelkanalinstrumenten und zu deren Einrasten in das zahn-aerztliche Hand- bzw. WinkelstueckInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
- Einrichtung zum bequemen Erfassen von Bohrern und Wurzelkanalinstrumenten und zu deren Einrasten in das zahnärztliche Hand- bzw. Winkelstück Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum bequemen Erfassen von Bohrern und Wurzelkanalinstrumenten und zu deren Einrasten in das Hand- bzw.
- Winkelstück. Die Erkenntnisse über die Gefahren der von wurzelbehandelten Zähnen ausgehenden Herdinfektion, die neuen Wege der Vitalamputation und Erhaltung der Vitalität angeschnittener Zahnpulpen führen in zunehmendem Maße zur Forderung nach unbedingter Sterilität der hierbei verwendeten Bohrer, Wurzelkanalerweiterer, Wurzelfüller usw. Dies gilt ohnehin bei der Verwendung von Bohrern zu chirurgischen Eingriffen. Zumeist handelt es sich dabei um Instrumente, die mit dem Winkelstück in Rotation versetzt werden. Das Einführen dieser Bohrer in das Winkelstück ist aber noch ein sehr unvollkommen gelöstes Problem. Zwar gibt es bisher Pinzetten und Zangen, deren Greifenden eine Rille tragen oder die krallenförmig ausgebildet sind. Mit solchen Pinzetten kann man wohl stärkere Bohrer fassen, aber beim Versuch, diese ins Hand- bzw. Winkelstück einzusetzen, ergeben sich bereits Schwierigkeiten und oft ärgerliche Zeitversäumnisse im ungeeignetsten Augenblick der Zahnbehandlung. Während es sehr einfach ist, die Bohrer mit der Hand in das Winkelstück einzuführen und mit dem erforderlichen Fingerspitzengefühl einzurasten, verkantet man sie in der Regel bei Anwendung der bisher bekannten Greifinstrumente, da sich der Mitnehmer des Winkelstückes verdreht und man dann an der Raste nicht vorbeifindet. Außerdem ist etwa die Hälfte der Wurzelbehandlungsinstrumente so dünn, daß sie ein Drehmoment nicht vermitteln, jedenfalls aber bei einem kräftigen Erfassen verbogen werden.
- Die festgestellten Mängel sind bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung beseitigt. Die Erfindung besteht in einem mit Handgriff versehenen Greifinstrument, dessen Greifer der konischen Verjüngung des Werkzeugschaftes angepaßt und hülsenförmig ausgebildet sind, so daß das von den Greifern erfaßte Werkzeug zusammen mit dem Greifinstrument in Bohrungen eines Ständers gesteckt und bereitgestellt werden kann. Der zur Verwendung kommende Griff kann aus zwei gegabelten Armen bestehen, die das Werkzeug übergreifen und in eine geschlitzte Hülse mit konischer Verjüngung auslaufen. Der Griff kann aber auch aus einem durchsichtigen Zylinder bestehen, der das Werkzeug seitlich ganz umfaßt. Der Zylinder ist entweder oben geschlossen oder offen. In letzterem Falle können ebenfalls Arme verwendet werden, die Abbiegungen aufweisen, mit welchen der oben offene Zylinder gehalten wird. Der Zylinder kann sich unten auf zwei Knicke der beiden Arme abstützen. Der Zylinder und die geschlitzte IIülse können aus zwei getrennten Teilen oder aus einem einzigen Stück bestehen.
- Die im Ständer angebrachten Bohrungen können am unteren Teil der letzteren mit einer Abstufung versehen sein, an die sich das Endstück des Schaftes anlegt. Des weiteren kann die obere Fläche des Ständers mit einer Rille versehen sein, an der sich die geschlitzte Hülse des Griffes abstützt. Die Bohrungen können aber auch mit Ausnehmungen versehen sein, in die sich die unteren Enden der Arme des Griffes legen. Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Erfassen und Einrasten des Instrumentes besteht aus einer Klemme, die ein muldenförmiges Maulteil und ein abgeflachtes Gegenstück aufweist. Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung.
- In den Zeichnungen sind einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung den zur Einrichtung gehörenden Ständer mit einer in denselben eingeführten, seitlich offenen Ausführungsform des Instrumentenhalters; Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Ständers für die Bohrer; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Ständer gemäß Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des Ständers; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Ständer gemäß Fig. 4; Fig. 6 zeigt, in vergrößertem Maßstab, eine Vorderansicht des in Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Grei fers; Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Greifers gemäß Fig. 6; Fig. 8 zeigt im Schnitt eine oben geschlossene Ausführungsform des Greifinstruments; Fig. 9 zeigt im Schnitt eine andere, oben geschlossene Ausführungsform des Halters; Fig. 10 zeigt im Schnitt eine oben offene, mit Armen versehene Ausführungsform des Greifinstruments; Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht des Instrumentes gemäß Fig. 10; Fig. 12 zeigt, im Schnitt, eine weitere Ausführungsform eines oben offenen, mit Armen versehenen Greifinstruments; Fig. 13 zeigt einen Querschnitt gemäß 4-B der Fig. 12; Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht eines von den vorgenannten Ausführungsformen abweichenden Greifinstruments in geöffneter Stellung; Fig. 15 zeigt das Instrument gemäß Fig. 14 in geschlossener Stellung.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung zum bequemen Erfassen von Bohrern und anderen zahnärztlichen Instrumenten sowie zum übersichtlichen Ordnen derselben bereits vor der Sterilisierung wird in Verbindung mit einem Ständer 1 verwendet, in welchem eine Reihe von Bohrungen 2 angebracht sind, in die der Schaft3 des Werkzeuges 4 einsteckbar ist. Zum unverrückbaren Festhalten des Schaftes 3 in der Bohrund 2 ist der untere Teil derselben mit einer Abstufung 5 versehen, an die sich das zur Aufnahme im Winkelstückkopf einrastende, angeschliffene Endstück 6 des Schaftes 3 anlegt.
- Das obere Ende des Schaftes 3 weist eine konische Verjüngung auf, auf welche der in Form einer geschlitzten Hülse 8 ausgebildete, untere Teil eines dem Schutz des Werkzeuges 4 dienenden Greifinstrumentes geschoben wird, das entweder offen sein kann und dann zwei Arme 9 aufweist oder einen Zylinder aus Glas oder Kunststoff 10 bildet. Die oberen Enden der Arme 9 (Fig. 1, 2, 4, 6, 7) laufen in einen Griff 11 aus, mit dem das Werkzeug4 in den Ständern gesteckt wird. An Stelle des Griffes treten bei anderen Ausführungsformen die Zylinder 10, welche entweder oben geschlossen sein können (Fig. 8 und 9) oder aber oben offen sind. In letzterem Falle sind wiederum die Arme 9 vorhanden, die oben mit Abbiegungen 12 versehen sind. Der offene Zylinder 10 (Fig. 10, 11, 12, 13) stützt sich unten auf zwei Knicke 13 der Arme 9 ab. Die Zylinder 10 sind entweder aus einem Stück mit dem unteren, zum Aufschieben auf die konische Verjüngung 7 dienenden Teil ausgeführt (Fig. 8), oder beide Teile sind lösbar voneinander (Fig. 9, 13).
- Im Ständer 1 ist, zur weiteren Verhinderung der Verdrehung des Griffes 11 gegenüber dem Schaft 3 und damit gegenüber dem Werkzeug 4, eine durchlaufende Rille 14 angebracht, an welcher sich die geschlitzte Hülse 8 abstützt (Fig. 1).
- Es kann aber auch jede Bohrung2 mit seitlichen Ausnehmungen 15 versehen sein, in denen die unteren Enden der Arme 9 anliegen (Fig. 4).
- Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Greifinstrument über das Werkzeug 4 geschoben, bis die geschlitzte Hülse 8 fest auf dem freien zylindrischen Teil und dem Beginn der konischen Verjüngung 7 des Schaftes 3 sitzt. Darauf wird der Griff 11 bzw. der Zylinder 10 zusammen mit dem Werkzeug4 erfaßt und derart in die Bohrung2 des Ständers 1 gesteckt, daß die Werkzeuge 4 übersicht- lich nebeneinander gut erkennbar sind. Nach dem darauf folgenden Sterilisieren der ganzen Einrichtung wird das jeweils erforderliche Werkzeug 4 durch Erfassen des Griffes 11 oder des Zylinders 10 aus der Bohrung 2 herausgehoben und mit dem Endstück 6 in das Winkelstück eingesetzt, worauf das Greifinstrument bzw. der Zylinder 10 abgehoben wird. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird eine übersichtliche und hygienisch einwandfreie Aufbewahrung und Benutzung zahnärztlicher Werkzeuge gewährleistet.
- Eine von der vorgenannten Ausführungsform abweichende Einrichtung zum Erfassen stärkerer Bohrer (Fig. 14 und 15), die nicht in die geschlitzte Hülse 8 eingeführt werden können, besteht in einer Klemme 16 mit einem muldenförmigen Maulteil 17 und einem abgeflachten Gegenstück 18. Mit der Klemme 16 wird das Werkzeug4 so erfaßt, daß das Endstück 6 des Schaftes 3 sicher in den Winkelstückkopf eingeführt werden kann. Durch die muldenförmige Gestaltung des Maulteiles 17, das einen kurzen Teil des konischen Werkzeugschaftes und einen Teil des zylindrischen Schaftes aufnimmt, ist gewährleistet, daß das Werkzeug nicht zu weit in die Klemme 16 hineingeschoben werden kann.
Claims (13)
- PATENTANSPRüCHE: 1. Einrichtung zum bequemen Erfassen von Bohrern und Wurzelkanalinstrumenten und zu deren Einrasten in das zahnärztliche Hand- bzw.Winkelstück, gekennzeichnet als ein mit Handgriff (11 oder 10) versehenes Greifinstrument, dessen Greifer (8, 18) der konischen Verjüngung des Werkzeugschaftes angepaßt und hülsenförmig ausgebildet sind, so daß das von den Greifern erfaßte Werkzeug (4) zusammen mit dem Greifinstrument in Bohrungen (2) eines Ständers (1) gesteckt und bereitgestellt werden kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Griff (11) in zwei Arme (9) gabelt, die das Werkzeug (4) übergreifen und in eine geschlitzte Hülse (8) mit konischer Verjüngung (7) auslaufen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus einem durchsichtigen Zylinder (10) besteht, der das Werkzeug (4) seitlich ganz umfaßt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oben offener Zylinder (10) von Abbiegungen (12) der Arme (9) des Greifers (8) umfaßt und gehalten wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oben offene Zylinder (10) unten auf zwei Knicke (13) der Arme (9) abstützt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) oben geschlossen ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) und die geschlitzte Hülse (8) aus zwei getrennten Teilen bestehen.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) und die geschlitzte Hülse (8) aus einem einzigen Stück bestehen.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Bohrung (2) mit einer Abstufung (5) versehen ist, an die sich das Endstück (6) des Werkzeugschaftes (3) anlegt.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Ständers (1) mit einer durchlaufenden Rille (14) versehen ist, an die sich die geschlitzte Hülse (8) des Griffes abstützt.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2) mit Ausnehmungen (15) versehen sind, in die sich die unteren Enden der Arme (9) des Griffes legen.
- 12. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 zum Erfassen und Einrasten von stärkeren Bohrern, gekennzeichnet durch eine Klemme (16) mit einem muldenförmigen Maulteil (17) und einem abgeflachten Gegenstück (18).
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (3) durch eine in eine Kerbe (19) eingreifende Sperre gegen Verdrehungen gesichert ist.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 504 227.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW20906A DE1038714B (de) | 1957-04-03 | 1957-04-03 | Einrichtung zum bequemen Erfassen von Bohrern und Wurzelkanalinstrumenten und zu deren Einrasten in das zahn-aerztliche Hand- bzw. Winkelstueck |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1038714B true DE1038714B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=7596873
Family Applications (1)
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DEW20906A Pending DE1038714B (de) | 1957-04-03 | 1957-04-03 | Einrichtung zum bequemen Erfassen von Bohrern und Wurzelkanalinstrumenten und zu deren Einrasten in das zahn-aerztliche Hand- bzw. Winkelstueck |
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DE (1) | DE1038714B (de) |
Cited By (6)
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-
1957
- 1957-04-03 DE DEW20906A patent/DE1038714B/de active Pending
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