DE1038115B - Elektroakustischer Wandler - Google Patents
Elektroakustischer WandlerInfo
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- DE1038115B DE1038115B DEB33182A DEB0033182A DE1038115B DE 1038115 B DE1038115 B DE 1038115B DE B33182 A DEB33182 A DE B33182A DE B0033182 A DEB0033182 A DE B0033182A DE 1038115 B DE1038115 B DE 1038115B
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein elektroakustischer Wandler aus einem mit einem Luftspalt versehenen,
aus Spule und Joch bestehenden ferromagnetischen Kreis und einem mit den mechanisch schwingenden
Elementen verbundenen, parallel zu den den Luftspalt begrenzenden Polflächen schwingbeweglich angeordneten
Dauermagnet.
Die meisten, heute als Lautsprecher benutzten Vorrichtungen arbeiten nach dem Prinzip, daß ein stromdurchflossener
Leiter im Magnetfeld je nach Richtung von Strom bzw. Feld eine Auslenkung erfährt und
seine Bewegungsenergie über eine Membran abstrahlt. Nach dem gleichen Verfahren lassen sich auch Mikrophone,
Tonabnehmer und ähnliche Einrichtungen aufbauen, bei denen in Spulen, die durch Schallschwingungen
bewegt werden, durch das Magnetfeld eine Spannung induziert wird. Dieses Verfahren setzt voraus,
daß die zur Anwendung kommenden Magnetfelder eine beträchtliche Stärke aufweisen. Die Erzeugung
derart starker Felder bedingt jedoch einen sehr erheblichen Aufwand an hochwertigem Dauermagnetwerkstoff.
Die Folge hiervon ist nicht nur ein beträchtliches Gewicht dieser Anordnungen, sondern
auch ein hoher Preis. Trotzdem hat sich dieses System weitgehend durchgesetzt, da es vor allem in bezug auf
die naturgetreue Wiedergabe am ehesten zu einer befriedigenden Lösung führt.
Es sind auch schon Anordnungen bekannt, bei welchen ein Dauermagnet, der an den schwingbeweglichen
Teilen eines Lautsprechers befestigt ist, in einen durch ein Magnetjoch gebildeten Luftspalt eintaucht.
Der dauermagnetische Anker ist dabei derart angeordnet, daß sein einer Pol in voller Überdeckung
dem einen Jochpol gegenübersteht, während sein anderer sich auf Abstand vor dem anderen Jochpol befindet,
so daß er unter der Einwirkung der wechselnden Erregung des Joches in eine in Richtung seiner
Magnetisierung verlaufende Schwingbewegung versetzt wird. In der Ruhelage bewirkt dabei natürlich
der Dauermagnet eine ständige Vorspannung der Membran.
Die Erfindung beschreitet nun zur Lösung des gleichen Problems einen völlig neuen Weg, indem sie von
der mechanischen Kraftwirkung zwischen magnetischen Dipolen, die unter bestimmten räumlichen Bedingungen
einander gegenüberstehen, Gebrauch macht. Sie besteht in einer derartigen vierpoligen
Ausbildung des ferromagnetischen Kreises einerseits und zweipoligen Ausbildung des quer zu seiner Bewegungsrichtung
magnetisierten Dauermagnets andererseits bzw. umgekehrt, daß jeweils dem einen Pol
des zweipoligen Systemteiles zwei durch Wicklungssinn bzw. Magnetisierungsrichtung untereinander
entgegengesetzt polarisierte Pole des vierpoligen
Elektroakustischer Wandler
Anmelder:
Max Baermann,
Bensberg-Wulfshof (Bez. Köln)
Max Baermann, Bensberg-Wulfshof (Bez. Köln),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Systemteiles in der Weise gegenüberstehen, daß eine kräftefreie Ruhelage in Richtung der Schwingbewegung
bewirkt wird.
Wird bei einer solchen Anordnung die Spule" des ferromagnetischen Kreises bei Anwendung des neuen
Prinzips, z. B. als Lautsprecher, von einem in seiner Größe einer Schallschwingung proportionalen Strom
as durchflossen, so werden sich bei geeigneter Dimensionierung
am Luftspalt Pole ausbilden, die ihrerseits in ihrer Stärke jeweils dem die Spule durchfließenden
Strom proportional sind. Unter der Einwirkung dieser elektromagnetisch gebildeten Pole wird sich der
im Luftspalt schwingbeweglich angeordnete Dauermagnet, der mit der Membran des Lautsprechers verbunden
ist, im Rhythmus der Stromschwankungen bewegen.
Erfindungsgemäß muß dabei der Dauermagnet in seiner Ruhelage gegenüber dem Luftspalt des ferromagnetischen
Kreises, in Bewegungsrichtung gesehen, so weit verschoben werden, daß sich seine Polflächen
und die Begrenzungsflächen des Luftspaltes nur teilweise überdecken. Bei geeigneter Wahl der Abmessungen
und des Überdeckungsverhältnisses kann hierdurch eine naturgetreue Wiedergabe erreicht werden.
In einer besonderen Ausführungsform gemäß der Erfindung hat der schwingbewegliche Teil bei zweipoligem
Aufbau des Dauermagnets würfel- oder stabförmige Gestalt und ist quer zu seiner Längsachse
magnetisiert. Diese Formgebung ist besonders geeignet für Großflächenlautsprecher, bei denen mehrere
Antriebssysteme gleichzeitig auf dieselbe Membran wirken. Aber auch für Mikrophone kann diese An-Ordnung
vorteilhaft Anwendung finden.
Erfindungsgemäß können aber auch die schwingbeweglichen Teile bei vierpoligem Aufbau des Dauermagnets
ringförmige Gestalt haben und radial magnetisiert sein. Diese Bauform ermöglicht es, auf kleinst»
600/336
stem Raum ein Größtmaß an aufeinanderwirkenden Polflächen unterzubringen. Auch in mechanisch konstruktiver
Hinsicht bietet sie viele Vorteile, wie z. B. die einfache und leichte zentrale Befestigung der
elastischen Lagerungsteile, die Verbindung mit einer konusförmigen Membran, ähnlich wie bei der heute
üblichen dynamischen Lautsprecherbauweise, sowie auch die Befestigung des Gerätes in Gehäusen oder an
anderen Apparateteilen.
sehen Kreises anziehend auf den Ring 5 und abstoßend
auf den Ring 4. Die Größe dieser anziehenden Kraft ist neben den Gerätekonstanten allein von der Stärke
der durch den Magnetisierungsstrom gebildeten Pole am ferromagnetischen Kreis abhängig. Auf diese
Weise wird die Membran 10 in Schwingung versetzt, die den Schwankungen des Erregerstromes entsprechen.
Die gleiche Anordnung, jedoch mit Vormagnetisie-
AIs Werkstoff für die Dauermagnete ist ein solcher io rung durch den Magnet 11, ist in Fig. 2 dargestellt,
mit einer Koerzitivkraft von mindestens 1000 Oersted Der Magnet 11 wird durch den magnetischen Nebenbesonders
geeignet. Grundsätzlich ist eine große Ko- Schluß 12 aus ferromagnetischem Werkstoff, der auf
erzitivkraft die Voraussetzung dafür, daß ein Dauer- dem Gewindestift 13 axial verschieblich angeordnet
magnet in einem Fremdfeld bestimmter Größe nicht und durch die Mutter 14 in seiner Lage gesichert ist,
entmagnetisiert wird. Je größer die Koerzitivkraft 15 so weit geregelt, daß der durch ihn erzeugte Fluß im
ist, um so höher wird der Wandlungswirkungsgrad ferromagnetischen Kreis gerade gleich und entgegender
Anordnung getrieben werden können. Besonders
geeignet sind dauermagnetische Werkstoffe, wie
Mangan-Wismut, Eisen-Barium-Oxyd gegebenenfalls
mit Vorzugsrichtung u. dgl.
geeignet sind dauermagnetische Werkstoffe, wie
Mangan-Wismut, Eisen-Barium-Oxyd gegebenenfalls
mit Vorzugsrichtung u. dgl.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der ferromagnetische Kreis durch einen Dauergesetzt dem durch den Anodengleichstrom, der durch
die Spule fließt, erzeugten Fluß ist. Im übrigen ist die Wirkungsweise der in Fig. 2 beschriebenen Anordnung
genau gleich der bei der Beschreibung von Fig. 1 angegebenen.
In Fig. 3 ist der Schwingmagnet 15 als prismatisches Gebilde auf einem aus spezifisch leichtem unmagnetischem
Werkstoff bestehenden rohrförmigen daß z. B. bei Verwendung der erfindungsgemäßen An- 25 Körper 16 befestigt. Dieser rohrförmige Körper
magnet gegebenenfalls einstellbar vormagnetisiert sein. Durch diese Maßnahme kann erreicht werden,
Ordnung als Lautsprecher sich die Einschaltung eines Ausgangstransformators zwischen dem Endrohr des
Verstärkers und dem Lautsprecher erübrigt. Voraussetzung dafür ist, daß diese Vormagnetisierung auf
auf den ferromagnetischen Kreis entgegengesetzt gleich ist.
Die Erfindung gewährleistet somit bei naturge-
trägt an seinen Enden Federn 17 und 18, die mit den Fassungsbolzen 19 und 20 bzw. zwei
weiteren durch die Schnittdarstellung nicht gezeichneten Bolzen verschraubt sind. Gleichzeitig trägt der
einen solchen Wert eingestellt wird, daß sie der 30 rohrförmige Körper 16 an seinem einen Ende die
magnetisierenden Wirkung des Anodengleichstromes Membran 21. Mittels der Fassungsbolzen 19,20 sowie
den beiden nicht gezeichneten sind durch Abstandshülsen 22 auf Abstand fixiert, zwei ferromagnetische
Kreise 23 und 24 gehaltert. Diese rahmenför-
treuer Tonwiedergabe wesentlich leichtere Bauweisen 35 mig ausgebildeten ferromagnetischen Kreise tragen
bei geringeren Kosten. nach innen abgewinkelte Polschuhlappen 25, 26, 27
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von und 28, auf denen je eine Spule 29, 30, 31 und 32 beVorrichtungen
gemäß der Erfindung veranschaulicht, festigt ist. Unter Einwirkung des umzuwandelnden,
und zwar zeigt schwankenden Stromes, der die dementsprechend ge-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Lautsprecher- 40 polten Spulen durchfließt, bilden sich an den zugehösystem
mit Doppelring-Schwingmagnet, rigen Polschuhlappen abwechselnd Nord- bzw. Süd-
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Anordnung pole aus. Diese elektromagnetisch gebildeten Pole
gemäß Fig. 1, jedoch mit Vormagnetisierung, haben am ferromagnetischen Kreis 24 in der Darstel-
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Lautsprecher- lung der Fig. 3 das Bestreben, den schwingenden
system mit Doppelanordnung des ferromagnetischen 45 Magnet 15 anzuziehen, während sie am ferromagneti-Kreises,
der auf einen Schwingungsmagnet wirkt. sehen Kreis 23 das Bestreben haben, den schwingen-In
Fig. 1 ist der aus unterteilten Eisenblechen auf- den Magnet abzustoßen. Auf diese Weise wird der
gebaute ferromagnetische Kreis 1, der die Spule 2 Magnet 15 und somit die Membran 21 in Schwingunträgt,
durch den Luftspalt 3 unterbrochen. Im Luft- gen versetzt, die den Schwankungen des magnetisiespalt
3 sind die dauermagnetischen Ringe 4 und 5, die 50 renden Stromes entsprechen,
durch einen Ring 6 aus unmagnetischem, spezifisch
leichtem Werkstoff, wie z. B. Polystyrol, miteinander
verbunden sind, mittels einer in bekannter Weise geformten Feder 7 durch die Schraube 8 am Kern des
ferromagnetischen Kreises 1 schwingbeweglich befe- 55
stigt. Das leichte Verbindungsstück 9, mit dessen
Hilfe die Feder 7 am Magneten 4 befestigt ist, dient
gleichzeitig zur Halterung der Membran 10. Fließt
durch die Spule 2 ein schwankender Strom, so werden
sich an den Polflächen des ferromagnetfschen Kreises, 60
die den Luftspalt 3 begrenzen, im Rhythmus der
Stromschwankungen mehr oder minder starke Nordbzw. Südpole ausbilden, z. B. in einem bestimmten
Augenblick außen ein Nordpol und innen ein Südpol.
Infolge der nicht vollen Überdeckung zwischen den 65
entgegengesetzt gerichteten, radial magnetisierten
Dauermagnetringen 4 und 5 und den mit ΛΓ bzw. S
bezeichneten, den Luftspalt begrenzenden Polflächen
des ferromagnetischen Kreises 1 wirken die elektromagnetisch erzeugten Magnetpole des ferromagneti- 70
leichtem Werkstoff, wie z. B. Polystyrol, miteinander
verbunden sind, mittels einer in bekannter Weise geformten Feder 7 durch die Schraube 8 am Kern des
ferromagnetischen Kreises 1 schwingbeweglich befe- 55
stigt. Das leichte Verbindungsstück 9, mit dessen
Hilfe die Feder 7 am Magneten 4 befestigt ist, dient
gleichzeitig zur Halterung der Membran 10. Fließt
durch die Spule 2 ein schwankender Strom, so werden
sich an den Polflächen des ferromagnetfschen Kreises, 60
die den Luftspalt 3 begrenzen, im Rhythmus der
Stromschwankungen mehr oder minder starke Nordbzw. Südpole ausbilden, z. B. in einem bestimmten
Augenblick außen ein Nordpol und innen ein Südpol.
Infolge der nicht vollen Überdeckung zwischen den 65
entgegengesetzt gerichteten, radial magnetisierten
Dauermagnetringen 4 und 5 und den mit ΛΓ bzw. S
bezeichneten, den Luftspalt begrenzenden Polflächen
des ferromagnetischen Kreises 1 wirken die elektromagnetisch erzeugten Magnetpole des ferromagneti- 70
Claims (9)
1. Elektroakustischer Wandler aus einem mit einem Luftspalt versehenen, aus Spule und Joch
bestehenden ferromagnetischen Kreis und einem mit den mechanisch schwingenden Elementen verbundenen,
parallel zu den den Luftspalt begrenzenden Polflächen schwingbeweglich angeordneten
Dauermagnet, gekennzeichnet durch eine derartige vierpolige Ausbildung des ferromagnetischen Kreises
einerseits und durch zweipolige Ausbildung des quer zu seiner Bewegungsrichtung magnetisierten
Dauermagnets andererseits bzw. umgekehrt, daß jeweils dem einen Pol des zweipoligen
Systemteiles zwei durch Wicklungssirin bzw. Magnetisierungsrichtung untereinander entgegengesetzt
polarisierte Pole des vierpoligen System-
teiles in der Weise gegenüberstehen, daß eine kräftefreie Ruhelage in Richtung der Schwingbewegung
bewirkt wird.
2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbewegliehen
Teile bei vierpoligem Aufbau des Dauermagnets ringförmig ausgebildet und radial magnetisiert
sind.
3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbewegliehe
Teil bei zweipoligem Aufbau des Dauermagnets stab- oder würfelförmig ausgebildet und
quer zu seiner Bewegungsachse magnetisiert ist.
4. Elektroakustischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dauermagnet in seiner Ruhelage gegenüber dem Luftspalt des ferromagnetischen Kreises, in Bewegungsrichtung
gesehen, so weit verschoben ist, daß sich seine Polflächen und die Begrenzungsflächen des Luftspaltes nur teilweise überdecken.
5. Elektroakustischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
ferromagnetische Kreis durch einen Dauermagnet vorzugsweise einstellbar zum Zweck der Kompensation
einer eventuellen Gleichstrommagnetisierung vormagnetisiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 586 455;
USA.-Patentschrift Nr. 2 492 255.
Deutsche Patentschrift Nr. 586 455;
USA.-Patentschrift Nr. 2 492 255.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/336
9. S3
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL104049D NL104049C (de) | 1954-10-28 | ||
DEB33182A DE1038115B (de) | 1954-10-28 | 1954-10-28 | Elektroakustischer Wandler |
GB2960355A GB803283A (en) | 1954-10-28 | 1955-10-17 | Improvements in or relating to electroacoustic transducers |
FR1133761D FR1133761A (fr) | 1954-10-28 | 1955-10-26 | Transformateur électro-acoustique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33182A DE1038115B (de) | 1954-10-28 | 1954-10-28 | Elektroakustischer Wandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038115B true DE1038115B (de) | 1958-09-04 |
Family
ID=6963950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB33182A Pending DE1038115B (de) | 1954-10-28 | 1954-10-28 | Elektroakustischer Wandler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038115B (de) |
FR (1) | FR1133761A (de) |
GB (1) | GB803283A (de) |
NL (1) | NL104049C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157656B (de) * | 1959-01-28 | 1963-11-21 | Philips Nv | Elektrodynamischer Wandler |
DE4037648A1 (de) * | 1990-11-27 | 1991-07-11 | Kraemer Martin Dipl Ing | Elektrodynamischer lautsprecher ohne bewegliche anschluesse |
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US5062140A (en) * | 1988-04-27 | 1991-10-29 | Sony Corporation | Induction speaker |
CN108632699A (zh) * | 2017-03-17 | 2018-10-09 | 宁波升亚电子有限公司 | 扬声装置和头戴式耳机及其应用 |
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DE586455C (de) * | 1928-07-09 | 1933-10-25 | Farrand Inductor Corp | Magnetsystem fuer Lautsprecher mit zwischen ungleichnamigen Polen parallel zu den Polflaechen und quer zu dem Dauerfluss mit geringem Luftspalt hin und her beweglichem Anker |
US2492255A (en) * | 1944-12-26 | 1949-12-27 | John O Angehrn | Sealed-coil type vibratory magnet loudspeaker |
-
0
- NL NL104049D patent/NL104049C/xx active
-
1954
- 1954-10-28 DE DEB33182A patent/DE1038115B/de active Pending
-
1955
- 1955-10-17 GB GB2960355A patent/GB803283A/en not_active Expired
- 1955-10-26 FR FR1133761D patent/FR1133761A/fr not_active Expired
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DE586455C (de) * | 1928-07-09 | 1933-10-25 | Farrand Inductor Corp | Magnetsystem fuer Lautsprecher mit zwischen ungleichnamigen Polen parallel zu den Polflaechen und quer zu dem Dauerfluss mit geringem Luftspalt hin und her beweglichem Anker |
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DE1157656B (de) * | 1959-01-28 | 1963-11-21 | Philips Nv | Elektrodynamischer Wandler |
DE4037648A1 (de) * | 1990-11-27 | 1991-07-11 | Kraemer Martin Dipl Ing | Elektrodynamischer lautsprecher ohne bewegliche anschluesse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB803283A (en) | 1958-10-22 |
FR1133761A (fr) | 1957-04-02 |
NL104049C (de) |
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