DE1036595B - Reibradgetriebe - Google Patents

Reibradgetriebe

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DE1036595B
DE1036595B DEM29604A DEM0029604A DE1036595B DE 1036595 B DE1036595 B DE 1036595B DE M29604 A DEM29604 A DE M29604A DE M0029604 A DEM0029604 A DE M0029604A DE 1036595 B DE1036595 B DE 1036595B
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DE
Germany
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friction
wheel
gear
armed
driving
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Pending
Application number
DEM29604A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinhold Szonn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller Wilhelm H & Co KG
Original Assignee
Mueller Wilhelm H & Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mueller Wilhelm H & Co KG filed Critical Mueller Wilhelm H & Co KG
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Publication of DE1036595B publication Critical patent/DE1036595B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members
    • F16H13/14Means for influencing the pressure between the members for automatically varying the pressure mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Reibradgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibradgetriebe, bei dem das mit einem elastischen Reibbelag versehene Zwischenrad an einem zweiarmigen Lenker angeordnet ist und mit einem den zu übertragenden Kräften proportionalen Anpreßdruck in Richtung der zwischen den Tangenten an den jeweiligen Berührungspunkten des Zwischenrades mit dem treibenden und dem getriebenen Rad gedachten Winkelhalbierenden gegen diese Räder angedrückt wird.
  • Reibradgetriebe dieser bekannten Ausführung, bei denen dass durch Gewichtsbelastung oder durch Federkraft gegen das treibende und gegen das getriebene Rad angedrückte Zwischenrad an einem zweiarmigen Lenker sitzt, bieten außer den für Reibradgetriebe allgemein geltend zu machenden Vorzügen der platz-und materialsparenden einfachen Bauart, der leichten Einbaumöglichkeit und des Fortfalles der Wartung den besonderen Vorteil einer selbsttätigen Regelung der Anpreßkraft entsprechend der Größe der zu übertragenden Umfangskraft. Das Reibrad wird je nach Größe der Umfangskraft mehr oder weniger stark zwischen das treibende und das getriebene Rad keilartig eingezogen und in jeder Stellung gegen beide Räder gleichmäßig fest angedrückt, so daß stets eine einwandfreie Leistungsübertragung gewährleistet ist. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil die meisten Maschinen mit wechselnder oder stoßweiser Belastung arbeiten.
  • Den Vorteilen des Reibradgetriebes mit proportionalem Anpreßdruck steht aber der auf der freien Verschwenkbarkeit des Zwischenrades beruhende erhebliche Nachteil gegenüber, daß beim Umlauf des Getriebes Zitterschwingungen und Rattererscheinungen auftreten können, die einen unruhigen, geräuschvollen Lauf verursachen und einen großen Reibungsverschleiß zur Folge haben, durch welchen die Lebensdauer des Reibradgetriebes erheblich vermindert wird. Diese Unzulänglichkeiten sind der Grund dafür, daß Reibradgetriebe mit proportionalem Anpreßdruck des Zwischenrades bislang nur in beschränktem Umfang und in vielen Fällen überhaupt nicht angewendet werden konnten.
  • Nach der Erfindung sind die vorgeschilderten Mängel dadurch behoben, daß die Gelenkstelle zwischen den beiden Lenkerarmen, deren äußerer am freien Ende das Zwischenrad trägt, aus mindestens einer als vorgespannte Torsionsfeder wirkenden und zugleich schwingungsdämpfenden Gummibuchse gebildet ist, deren Andrückkraft - gegebenenfalls zuzüglich oder abzüglich der durch das Eigengewicht des zweiarmigen Lenkers und des Zwischenrades ausgeübten Kraft - kleiner ist als eine auf den inneren Lenkerarm einwirkende Gegenkraft.
  • Die bisher unvermeidbaren Zitterschwingungen und Rattererscheinungen werden von der zugleich als Torsionsfeder dienenden Gummilagerbuchse, die in die Gelenkstelle zwischen den beiden Lenkerarmen eingesetzt ist, absorbiert. Die Arbeitsweise des Reibradgetriebes wird hierdurch insofern erheblich verbessert, als ein ruhiger, verschleißfreier Lauf ohne übermäßig starke Laufgeräusche erreicht und eine lange Lebensdauer des Getriebes sichergestellt ist. Die Gummilagerbuchse erfüllt die doppelte Funktion des schwingungsdämpfenden Elementes und des elastisch federnden Andrückelementes. Sie kann mit einer für den gewünschten Andrückeffekt besonders günstigen Federcharakteristik ausgeführt werden und macht die Anwendung von metallischen Federungselementen entbehrlich, die deshalb wenig günstig sind, weil sie im allgemeinen nur als frei liegende, der Verschmutzung ausgesetzte Zug- oder Druckfedern angeordnet werden können. Das erfordert einen entsprechend großen Platz für den Einbau des Reibradgetriehes, ein Nachteil, der bei Reibradgetrieben mit durch Gewichtsbelastung angedrücktem Zwischenrad noch mehr in Erscheinung tritt.
  • Zur Herbeiführung des Reibungsschlusses zwischen dem durch die vorgespannte Gummitorsionsfeder angedrückten Zwischenreibrad und dem treibenden und getriebenen Rad muß dafür gesorgt werden, daß auf den inneren Lenkerarm eine Stützkraft einwirkt, die ein Ausweichen des inneren Lenkerarmes ausschließt. Dies läßt sich beispielsweise so verwirklichen, daß der innere Lenkerarm mit starkem Klemmreibungswiderstand an der den ortsfesten Schwenkpunkt des zweiarmigen Lenkers bildenden Lagerstelle angebracht oder die Lagerstelle als einstellbares Klemmgelenk ausgebildet wird, welches nach dem Anlegen des Zwischenrades an das treib(:ide und an das getriebene Rad feststellbar ist.
  • Um eine Umkehr des Dre innes des Reibra.dgetriebes zu ermöglichen, können .)rteilhaft zwei um einen gemeinsamen Schwenkpunkt bewegliche zweiarmige Lenker vorgesehen sein, deren Zwischenräder in bekannter Weise von entgegengesetzten Seiten her gegen das treibende und das getriebene Rad federnd angedrückt werden. Bei einem bekannten Reibradgetriebe sind an den beiden Schenkeln einer gemeinsamen hufeisenförmigen Feder zwei Zwischenräder gelagert und frei schwebend zwischen dem treibenden und dem getriebenen Rad angeordnet. Eine hufeisenförmige Feder ist nicht geeignet, das Problem der Vermeidung von Zitterschwingungen und Rattererscheinungen zu lösen.
  • In manchen Fällen, namentlich wenn wenig Platz zur Unterbringung des Reibradgetriebes zur Verfügung steht, ist es zweckmäßig, das bzw. bei Anordnung von zwei Zwischenrädern beide Zwischenräder als Innenreibräder zum getriebenen Rad oder zum treibenden Rad auszubilden. Eine platzsparende Anordnung und konstruktive Vereinfachung läßt sich auch dadurch erreichen, daß der Schwenkpunkt des inneren Lenkerarmes bzw. der gemeinsame Schwenkpunkt der inneren Lenkerarme zweier doppelarmiger Lenker gleichachsig zur Lagerachse des getriebenen Rades oder des treibenden Rades angeordnet wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Gelenkstelle zwischen dem inneren und dem äußeren Lenkerarm des doppelarmigen Lenkers statt mit einer einzelnen schwingungsdämpfenden Gummitorsionsfeder auch mit zwei solchen Federn ausgerüstet werden, indem einer der beiden Lenkerarme an der Gelenkverbindungsstelle gabelförmig ausgebildet und in der Lagerbohrung beider Gabelschenkel je eine Torsionsfeder aus Gummi angebracht wird. Bei dieser Anordnung ist die bei einer einzelnen Gummilagerbuchse auftretende einseitige Druckbeanspruchung vermieden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • 1 bezeichnet das an der Außenmantelfläche in bekannter Weise mit einem elastischen Reibbelag 8 aus elastischem Material, wie z. B. Gummi oder Kunststoff, versehene Zwischenreibrad. 2 ist das treibende und 3 das getriebene Rad, gegen die das Zwischenrad 1 angepreßt wird. Das Reibrad 1 ist am freien Ende des äußeren Lenkerarmes 9" eines aus den beiden Lenkerarmen 9', 9" bestehenden zweiarmigen Lenkers um den Achsbolzen 7 drehbar gelagert. Das den ortsfesten Schwenkpunkt des zweiarmigen Lenkers 9 bildende Lager 10 ist mit einem Kupplungsgriff oder einer geeigneten Schalteinrichtung ausgerüstet, welcher bzw. welche es gestattet, das Zwischenrad 1 für das Einschalten des Reibradgetriebes gegen die Räder 2, 3 zur Anlage zu bringen und in der Kupplungsstellung des Zwischenrades den inneren Lenkerarm 9' festzustellen.
  • Von dem treibenden Rad 2 wird das Zwischenrad 1 keilartig in eine mittlere Stellung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Rad 2 bzw. 3 hineingepreßt und mit dem elastischen Belag 8 entsprechend der Größe der zu übertragenden Umfangskraft gleichmäßig fest gegen beide Räder angedrückt, so daß eine schlupffreie Leistungsübertragung vom treibenden zum getriebenen Rad erfolgt.
  • Die Gelenkstelle zwischen den beiden Lenkerarmen 9', 9" ist erfindungsgemäß aus einer Gummibuchse 11 gebildet, welche in der Lagerbohrung des einen, bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel des äußeren Lenkerarmes 9" und auf dem Verbindungsbolzen 6 des inneren Lenkerarmes 9' beiderseitig aufvulkanisiert ist. Beim Einschalten des Zwischenradgetrieben wird das Reibrad 1 so fest gegen die Räder 2, 3 angelegt, daß die Gummibuchse 11 eine Torsionsverformung erfährt, wodurch das Zwischenrad 1, 8 federnd gegen die Räder 2, 3 ständig angedrückt wird. Durch die Gummibuchse 11 werden Gelenkreibungen vermieden und die Zitterschwingungen gedämpft, welche durch die kleinen Walkarbeiten, durch Materialunterschiede und durch das herstellungsmäßig bedingte Spiel in der Gelenk- und in der Lagerstelle beim Umlauf des Reibradgetriebes entstehen. Die Gummigelenkstelle kann, wie in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist, zweckmäßig so ausgebildet sein, daß der eine Lagerarm, beispielsweise der äußere Lagerarm 9", an der Gelenkverbindungsstelle gabelförmig gestaltet und in die gleichachsig liegenden Bohrungen beider Gabelschenkel je eine Gummihülse 11 eingesetzt wird, die sowohl auf den beiderseits des Gelenkarmes 9' liegenden Abschnitten des Gelenkbolzens 6 wie auch in den beiden Bohrungen der Gabelschenkel des äußeren Lenkers 9" durch Rufpressen oder Aufvulkanisieren befestigt sind.
  • Fig. 3 zeigt ein Reibradgetriebe mit zwei Zwischenrädern 1, B. Bei dieser Anordnung ist eine einseitige bzw. exzentrische Belastung der Lager vermieden und wird durch die auf vier Punkte verteilte Anpreßkraft eine außerordentlich gleichmäßige Kraftübertragung erreicht. Die Gelenkstelle der die Zwischenreibräder 1 tragenden zweiarmigen Lenker sind auch hier mit Gummibuchsen in der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 erläuterten Weise ausgeführt. Die doppelte Anordnung von Zwischenrädern, die von entgegengesetzten Seiten her gegen das treibende und das getriebene Rad 2 bzw. 3 anliegen, gestattet zugleich einen umkehrbaren Umlauf des Reibradgetriebes, ohne daß der Kraftschluß bei der Umkehr der Drehsinnrichtung verlorengeht.
  • Die strichpunktierte Darstellung in Fig. 3 stellt eine Anordnung mit zentralem Drehpunkt dar, bei der der Schwenkpunkt, um den die Zwischenreibräder beweglich angeordnet sind, mit der Lagerachse des angetriebenen Rades 3 zusammenfällt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der das Zwischenreibrad als Innenrad zum angetriebenen Rad .3 angeordnet ist. In Fig. 5 schließlich ist eine Ausbildung mit Doppelanordnung der Innenzwischenräder gezeigt, bei welcher eine Umkehr der Drehsinnrichtung ohne Unterbrechung des Kraftschlusses für den proportionalen Anpreßdruck eintritt.
  • Reibradgetriebe mit Innenzwischenreibrädern gemäß den Ausführungen der Fig.4 und 5 zeichnen sich, wenn die Gelenkverbindungsstellen der doppelarmigen Lenker im Sinne der Erfindung mit Gummilagerbuchsen 11 ausgeführt werden, durch hohe Laufgüte, besonders geringen Raumbedarf und leichte Montage-und Demontagemöglichkeit aus.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reibradgetriebe, bei dem das mit einem elastischen Reibbelag versehene Zwischenrad an einem zweiarmigen Lenker angeordnet ist und mit einem den zu übertragenden Kräften proportionalen Anpreßdruck in Richtung der zwischen den Tangenten an den jeweiligen Berührungspunkten des Zwischenrades mit dem treibenden und dem getriebenen Rad gedachten Winkelhalbierenden gegen diese Räder angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (11) zwischen den beiden Lenkerarmen (9', 9"), deren äußerer (9") am freien Ende das Zwischenrad (1, 8) trägt, aus mindestens einer als vorgespannte Torsionsfeder wirkenden und zugleich schwingungsdämpfenden Gummibuchse (11) gebildet ist, deren Andrückkraft gegebenenfalls zuzüglich oder abzüglich der durch das Eigengewicht des zweiarmigen Lenkers und des Zwischenrades ausgeübten Kraft kleiner ist als die auf den inneren Lenkerarm (9') einwirkende Gegenkraft.
  2. 2. Reibradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um einen gemeinsamen Schwenkpunkt (10) bewegliche zweiarmige Lenker (9', 9") vorgesehen sind, deren Zwischenräder (1, 8) in bekannter Weise von entgegengesetzten Seiten her gegen das treibende und das getriebene Rad (2 bzw. 3) federnd angedrückt werden.
  3. 3. Reibradgetriebe nach Anspruch 1 und gegebenenfalls Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Zwischenräder (1, 8) als Innenreibräder zum getriebenen Rad (3) oder zum treibenden Rad (2) ausgebildet sind.
  4. 4. Reibradgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (10) des inneren Lenkerarmes (9') bzw. der gemeinsame Schwenkpunkt (10) der inneren Lenkerarme (9') zweier doppelarmiger Lenker (9', 9") gleichachsig zur Lagerachse des getriebenen Rades (3) oder des treibenden Rades (2) angeordnet ist.
  5. 5. Reibradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Lenkerarme (9', 9") an der Gelenkverbindungsstelle mit dem anderen Lenkerarm gabelförmig ausgebildet und in der Lagerbohrung beider Gabelschenkel je eine Torsionsfeder (11) aus Gummi angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 373 816, 825 623, 866 287; Getriebeblätter AWF 615, »Reibradgetriebe«, Beuth-Vertrieb, Berlin 1939, Bild 12.
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