DE10361766A1 - Ergonomische Ski- und Wanderstockschlaufe mit eingebautem Pulsmesser - Google Patents

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Abstract

Ergonomische Ski- oder Wanderstockschlaufe (1 + 4) mit eingebautem Sensor (2) für Pulsmessung, (3) bei welcher die Schlaufenformgebung ausgehend von Daumenlochdurchmesser (6) gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer Ski- und Wanderstockschlaufe mit eingebautem Pulsmesser, welche vorzugsweise für Langlauf- und Tourenstöcke sowie für Nordic-Walkingstöcke, Verwendung findet. Auch für andere Sportarten z.B. zum Laufen ist die erfindungsgemäße Schlaufe brauchbar.
  • Besonders bei einer neuen Sportart das sogenannte Nordic-Walking oder Power-Walking bedingt eine besondere Ausführung der Griff-Schlaufe. Da diese Sportart von allen Altersgruppen ausgeübt wird, ist es vorteilhaft mittels eines Pulsmessers die Belastbarkeit zu kontrollieren. Bisher werden für diesen Zweck vornehmlich Pulsmesser verwendet welche die Herzfrequenz durch eine gürtelartige Vorrichtung, die um den Brustbereich befestigt wird, erfasst. Mittels eine um das Handgelenk befestigten, getrennten Anzeige, sind dann die drahtlos übertragenen Pulswerte ablesbar.
  • Es sind bis jetzt keine Stöcke jeglicher Art, bekannt geworden welche entweder im Griff oder in der Schlaufe eine Vorrichtung aufweisen, um den Puls zu messen. Die derzeit verwendeten Pulsmesser haben den Nachteil, dass ein Gürtel, welcher um den Brustbereich geschnallt wird, wegen der Schweißbildung unangenehm ist. Ferner stört der Gürtel bei den sportlichen Bewegungen und ist hinderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorzugsweise einen Nordic-Walking-Stock so auszustatten, dass die Pulsfrequenz mittels eines oder mehrerer Sensoren welche auf der erfindungsgemäßen Schlaufenunterseite eingearbeitet sind, ermittelt, und auf eine Anzeige erkennbar überträgt. Die Anzeige kann sowohl in der Schlaufe direkt, oder am Stockgriff, als auch am Handgelenk untergebracht sein. Bei der erfindungsgemäßen ergonomischen Nordic-Walking-Schlaufe, ist die Gestaltung so gewählt, dass die Schlaufe über den Handrücken geführt wird, besonders an der Stelle an welche die Pulsadern verlaufen. In diesem Bereich ist ein Abnehmen des Pulsschlages vorzugsweise an einer oder an zwei Händen möglich. Die Pulsfrequenz kann direkt an einer in der Schlaufe eingenähten Pulsanzeige abgelesen werden.
  • Die Pulsfrequenz, kann aber auch schnurlos mittels einer Anzeige am Handgelenk, oder aber mittels eines Anzeigegerätes welches im Stockgriff untergebracht ist, ablesbar übertragen werden.
  • Zentraler Mittelpunkt der erfindungsgemäßen ergonomischen Schlaufe mit eingebautem Pulsmesser ist ein Daumenloch in runder oder leicht ovaler Form, von dem beidseitig die Schlaufenteile quer zur Handlängsachse ausgehen, so dass ein Schlaufenteil um den Handrücken und das andere Schlaufenteil in die entgegengesetzte Richtung um die Handinnenfläche und weiter um die Handunterkannte herumgeschlagen wird, um dann mittels Klettverschluss eine Verbindung zum Schlaufenteil welches um den Handrücken geführt wird und ebenfalls mit einem dem Klettverschluss dazugehörigem Flauschband versehen ist, herzustellen.
  • Das Daumenloch der erfindungsgemäßen ergonomischen Schlaufe hat eine Durchmesser der dem Daumendurchmesser angepasst ist und beträgt erfindungsgemäß das Eineinhalbfache bis das Zweifache des Daumendurchmessers, gemessen am obersten Daumengelenk, als Maßdefinition.
  • Des weiteren ist das Daumenloch etwas aus der Mitte in Richtung Haltegriff angebracht, so dass dort ein schmaler Steg bleibt, an dem die umlaufenden Gurtriemen, welche die Haltekraft übertragen, angebracht sind und so zusammengenäht werden dass einerseits ein Daumenloch entsteht und dazu eine ergonomische Wölbung der Schlaufe. Durch den Versatz des Damenloches außer Mitte entsteht auf der gegenüberliegenden Seite eine doppeltbreiter zweiter Steg. Quer zu dieser Achse erstrecken sich beide Befestigungslaschen welche die Hand umgeben. Einmal zur linken Seite in Richtung Handrücken und einmal zur rechten Seite in Richtung Handinnenfläche. Die Länge der Befestigungslasche, welche um den Handrücken geführt wird, beträgt mehr als das Zweifache des Daumenlochdurchmessers. Die Länge der Befestigungslasche, welche um die Handinnenfläche geführt wird, beträgt mehr als das Dreifache des Daumenlochdurchmessers. Es gibt eine Linke und eine rechte Schlaufenausführung. Die hier beschriebene Schlaufenausführung ist die linke Version. Bei der rechten Version, sind die Verhältnisse spiegelbildlich zu sehen. Beide Befestigungslaschen haben an Ihren Enden vorzugsweise Klettverschlüsse angenäht welcher aus Haken und Flauschband besteht, um die überlappenden Befestigungslaschen gegenseitig festzuhalten. So wird ein enger Kontakt und eine angenehme Abstützung der Handunterkante erzeugt.
  • Erfindungsgemäß ist in der Befestigungslasche welche dem Handrücken zugewendet ist, ein Sensor eingenäht, welcher die Pulsfrequenz ermittelt und auf der gegenüberliegenden Befestigungslasche anzeigt. Die eingebaute Anzeige ist mittels Kabel oder Leitungen welche in der Schlaufe eingenäht sind, mit dem Sensor verbunden. Denkbar ist auch die Pulsanzeige im Stockgriff unterzubringen, oder wie bereits bekannt, auf eine gesonderte am Handgelenk befestigten, uhrenähnlichen Pulsanzeige zu übertragen.
  • Die erfindungsgemäße ergonomische Schlaufe, kann durch eine weitere Variante als preiswerte Version hergestellt werden, indem man eine aus reißfestem Material ausgestanzte textilartige luftdurchlässige Platine verwendet und die Formgebung nur durch zusammennähen der Endstücke erreicht. Die Außenkanten der Schlaufe können durch umnähen, oder Heißverformung, verrundet werden. Bei dieser hier beschriebenen erfindungsgemäßen Version, entfällt das Annähen der Haltegurte, da die aus dem Stanzteil gewonnenen Befestigungslappen für eine Fixierung im Griff ausreichen. Die Anbringung eine Pulsanzeige kann wahlweise erfolgen.
  • Eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen, ergonomischen Schlaufe mit angebrachter Pulsanzeige ist möglich, wenn man ohne Griff die Schlaufe auch zum Joggen benützt. Da auch Läufer eine Pulsmessung bevorzugen und so eine kompakte Lösung suchen, ist diese Erfindung dafür besonders geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung der Schlaufe wird anhand der Zeichnung wie folgt, beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße linke Schlaufe (1) mit Hand und Griff (5) von oben an welcher der Sensor (2) zum abnehmen der Pulsfrequenz in die Schlaufe (1) eingenäht ist. Die Position ist im Bereich der der Pulsadern auf dem Handrücken.
  • 2 zeigt ebenfalls die rechte Hand mit der erfindungsgemäßen Schlaufe (4) dargestellt von oben. Auch hier ist der eingenähte Sensor (2). erkennbar. Die Pulsanzeige (3) ist im Griff untergebracht. Die Pulsfrequenz wir mittels Kabel (13) welche in der Schlaufe eingenäht sind, übertragen.
  • 3 zeigt eine Darstellung der linken Schlaufe (1) wo die Werte der der Pulsfrequenz an der uhrenähnlichen Anzeige (3) am Arm ablesbar sind, welche durch eine Sender überfragen werden.
  • 4 Zeigt die Definition des Daumendurchmessers an der oberen Knöchelstelle des Daumens, nach welchem die Ergometrik der erfindungsgemäßen Schlaufe definiert ist.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Schlaufe (7) für die rechte Hand, welche aus einem platinenartigen Zuschnitt hergestellt ist. Durch vernähen der beiden Befestigungslappen (10 + 11) entsteht die ergonomische Wölbung. (12)
  • 6 zeigt die zugeschnittene erfindungsgemäße Schlaufenplatine (7) für die rechte Hand aus reißfestem textilähnlichem Material, ohne Vernähung, jedoch mit angebrachtem Klettverschluss (8 + 9) und den nicht zusammengenähten Befestigungslappen (10 + 11) für den Griff.
  • 7 zeigt die erfindungsgemäße Schlaufe (1) der linken Ausführung in geschlossenem Zustand, bei welchem die Daumenlochdurchmesser (6) im Vergleich zum Daumenknöchelmaß angezeigt ist. Erkennbar ist auch bei dieser Darstellung die Überlappung der beiden Haltelaschen, welche mittels Klettverschluss, (8 + 9) aneinander gehalten werden.
  • 1
    Linke Schlaufe
    2
    Sensor zum Abnehmen der Pulsfrequenz
    3
    Anzeige für Pulsfrequenz
    4
    Rechte Schlaufe
    5
    Stockgriff
    6
    Daumenloch der Schlaufe
    7
    Schlaufenplatine
    8
    Klettverschluss Flauschband
    9
    Klettverschluss Hakenband
    10
    Befestigungslappen der Schlaufe Teil 1
    11
    Befestigungslappen der Schlaufe Teil 2
    12
    Schlaufenwölbung
    13
    Kabel vom Sensor zur Pulsanzeige in der Schlaufe vernäht.

Claims (9)

  1. Ergonomische Ski- oder Wanderstockschlaufe (1 + 4) mit eingebautem Sensor (2) für Pulsmessung, (3) bei welcher die Schlaufenformgebung ausgehend von Daumenlochdurchmesser (6) gestaltet ist.
  2. Ergonomische Ski- und Wanderstockschlaufe (1 + 4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Pulsabnahme-Sensor (2) und Pulsanzeige (3) in einem Schlaufenteil (1 oder 4) untergebracht sind.
  3. Ergonomische Ski- und Wanderstockschlaufe (1 + 4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsanzeige, (3) im Ski- oder Wanderstockgriff (5) untergebracht ist und mittels Kabel (13) welche in der Schlaufe (1 + 4) eingenäht sind, die Verbindung zum Sensor (2) herstellen.
  4. Ergonomische Ski- und Wanderstockschlaufe (1 + 4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Sensor (2) in der Schlaufe (1 + 4) untergebracht ist, und die Pulsanzeige (2) separat am Handgelenk angebracht ist.
  5. Ergonomische Ski- oder Wanderstockschlaufe (7) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Textilplatine (7) auch ohne angenähte Haltegurte verwendbar ist, indem man die Befestigungslappen (10 + 11) zusammennäht
  6. Ergonomische Ski- oder Wanderstockschlaufe (1 + 4) nach einer der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Schlaufe (1 + 4) auch ohne Haltegurte für den Griff (5) gefertigt werden kann und als Pulsmesser für Läufer oder andere Sportarten Verwendung findet.
  7. Ergonomische Ski- und Wanderstockschlaufe (1) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenlasche, welche um den Handrücken geformt ist, mindestens die zweifache Länge des Daumenlochdurchmessers aufweist, gemessen vom linken Daumenlochrand bei der linken Schlaufe (1)
  8. Ergonomische Ski- oder Wanderstockschlaufe (1) nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenlasche, welche um die Handinnenfläche führt, mindestens die dreifache Länge des Daumenlochdurchmessers aufweist, gemessen vom rechten Daumenlochrand.
  9. Ergonomische Ski- oder Wanderstockschlaufe (1 + 4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (1 + 4 + 7) nur durch Überlappung, mittels Klettverschluss, ohne zusätzliche Schnallen- oder Laschenzüge, eine angenehme Abstützung und Anpassung erreicht.
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