DE10360528A1 - Steuerungs- oder Regelungseinrichtung einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuerungs- oder Regelungseinrichtung (1, 4) einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine, wobei die Steuerungs- oder Regelungseinrichtung (1, 4) ein Rechnersystem (21a, 21b) aufweist, wobei ein Interpreter (10) Bestandteil einer Nichtechtzeitsoftware (2a, 2b) des Rechnersystems (21a, 21b) ist, wobei ein ausführbares Makro (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) von einem Speichermedium (11) in den Interpreter (15) ladbar und vom Interpreter (15) ausführbar ist und solchermaßen Parameter zur Parametrierung der Steuerungs- oder Regelungseinrichtung (1, 4) vom Interpreter (10) bestimmbar und in einem Speicherbereich (22) abspeicherbar sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Parametrierung einer Steuerungs- oder Regelungseinrichtung (1, 4) einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine. Die Erfindung ermöglicht eine einfache Parametrierung einer Steuerungs- oder Regelungseinrichtung einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerungs- oder Regelungseinrichtung einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine sowie ein Verfahren zur Parametrierung einer Steuerungs- oder Regelungseinrichtung einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine.
  • In 1 ist in Form eines Blockschaltbildes schematisch das Antriebskonzept einer handelsüblichen Werkzeug- oder Produktionsmaschine dargestellt. Von einer Steuerung 1 werden Sollgrößen für eine Regelung 4 berechnet und diese der Regelung 4 über eine Verbindung 8 zugeführt. Die Regelung 4 regelt z.B. die Motordrehzahl eines Motors 6 entsprechend den von der Steuerung 1 vorgegebenen Sollgrößen. Über eine Verbindung 9 werden Regelausgangsgrößen von der Regelung 4 einem Umrichter 5 als Eingangsgrößen zugeführt, der den Motor 6 speist. Die notwendige Rückführung von Regleristgrößen ist in 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Auf Grund der hohen Echtzeit-Anforderungen ist die Regelungseinrichtung 4 handelsüblich auf der Plattform eines speziellen Embedded-Rechnersystems 21b verwirklicht. Die Steuerungseinrichtung 1 ist ebenfalls handelsüblich in Form eines Embedded-Rechnersystems 21a verwirklicht.
  • Embedded-Rechersysteme werden in der Antriebs- und Automatisierungstechnik häufig verwendet. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie in das zu automatisierende Gerät integriert sind und auch eigenständig, d.h. ohne die bei Personal Computern üblichen notwendigen Peripheriekomponenten wie z.B. Tastatur, Maus oder Bildschirm betreibbar sind. Im Gegensatz zu Personal Computern wird die Software eines Embedded-Rechnersystems nicht vom Anwender gestartet, sondern ist in Form ei ner so genannten Firmware fest in das Geräte installiert und wird beim Einschalten des Gerätes automatisch gestartet.
  • Das Embedded-Rechnersystem 21a der Steuerung 1 weist eine Echtzeitsoftware 3a, welche auf einen Echtzeitbetriebssystem abläuft, auf. Innerhalb der Echtzeitsoftware 3a sind die wesentlichen Steuerungsfunktionalitäten der Steuerungseinrichtung 1 realisiert. Zusätzlich besitzt die Steuerung 1, insbesondere bei komplexeren Maschinen eine Nichtechtzeitsoftware 2a. Die Nichtechtzeitsoftware 2a dient im wesentlichen zur Realisierung von Bedien- und Visualisierungsfunktionen der Maschine. Entsprechend besitzt die Regelungseinrichtung 4 ein Embedded-Rechnersystem 21b mit einer Echtzeitsoftware 3b zur Realisierung der Regelungsfunktionalität, welche auf einem Echtzeitbetriebssystem abläuft und eine nichtechtzeitfähige Software 2b, die auf einen Nichtechtzeitbetriebssystem abläuft und im wesentlichen zur Realisierung von Bedienfunktionalitäten und Visualisierungsfunktionalitäten der Regelung 4 dient.
  • Da man die Steuerungseinrichtung 1 oder die Regelungseinrichtung 4 als jeweils einheitliche Hardwareplattform für die unterschiedlichsten Maschinentypen und Anwendungen verwenden will, ist bei heutzutage üblichen Maschinen die Parametrierung einer solchen Steuerungs- oder Regelungseinrichtung aufwendig und komplex. So können z.B. an die Regelungseinrichtung 4 auch mehrere Umrichter mit einem jeweils zugeordneten Motor angeschlossen sein. Weiterhin können z.B. verschiedene Motorentypen verwendet werden oder an die Steuerung 1 kann nicht nur eine Regelung 4, sondern mehrere Regelungen angeschlossen sein. Auch kann z.B. die Anzahl der Geber zur Ermittlung der Istgrößen für jede Maschine unterschiedlich sein. Da jeder Maschinentyp und jede Maschinenkonfiguration eine eigene individuelle Parametrierung aufweist und je nach Konfiguration die Anzahl der Parameter und die Art der Parameter schwanken kann ist die Parametrierung einer solcher Maschine bisher sehr aufwendig.
  • Dies führt heutzutage dazu, dass eine handelsübliche Steuerungs- oder Regelungseinrichtung eine Vielzahl von einstellbaren Parametern zur Parametrierung der Steuerungs- oder Regelungseinrichtung besitzt, über die ein Anwender die Steuerungs- oder Regelungseinrichtung an die jeweilige Applikation anpassen muss. Die Anzahl der Parameter stellt eine Obermenge für alle möglichen Einstellungen dar. Für einen konkreten Anwendungsfall müssen jedoch oft nur weniger Parameter verstellt werden. Der Anwender wird jedoch mit der Gesamtheit der Parameter konfrontiert, was zu einer großen Komplexität und mangelnder Übersichtlichkeit des Antriebszustandes der Maschine und damit zu zeitraubender Fehlersuche bei Problemen führt.
  • Um für bestimmte Standardanwendungen eine vereinfachte Inbetriebnahme zu ermöglichen, können heutzutage über einen Einstellparameter verschiedene Sätze von voreingestellten Werten, so genannten Default-Werten für die Parametrierung ausgewählt werden. Diese Auswahl ist jedoch aus Aufwandsgründen auf eine kleine Anzahl von fest definierten einfachen Anwendungen begrenzt. Außerdem sind diese auswählbaren Default-Einstellungen fest und können nicht variabel auf den unterschiedlichen Ausbaugrad modularer Maschinen reagieren. Die in der Steuerungs- oder Regelungseinrichtung auswählbaren Applikation müssen hierbei auch gleichzeitig in derselben Form auf externen Tools, wie z.B. auf einen Inbetriebnahme-Programm auf einen PC zur Verfügung gestellt werden, was zu umfangreichen Randbedingungen bezüglich der Kompatibilität zwischen der Softwareversion der Steuerungs- oder Regelungseinrichtung und z.B. einem auf einem externen Tool ablaufenden Inbetriebnahmeprogramm führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine einfache Parametrierung einer Steuerungs- oder Regelungseinrichtung einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuerungs- oder Regelungseinrichtung einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine gelöst, wobei die Steuerungs- oder Regelungseinrichtung ein Rechnersystem aufweist, wobei ein Interpreter Bestandteil einer Nichtechtzeitsoftware (2a, 2b) des Rechnersystems ist, wobei ein ausführbares Makro von einem Speichermedium in den Interpreter ladbar und vom Interpreter ausführbar ist und solchermaßen Parameter zur Parametrierung der Steuerungs- oder Regelungseinrichtung vom Interpreter bestimmbar und in einem Speicherbereich abspeicherbar sind.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Parametrierung einer Steuerungs- oder Regelungseinrichtung einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine, wobei ein ausführbares Makro von einem Speichermedium in einen innerhalb einer Nichtechtzeitsoftware eines Rechnersystems realisierten Interpreter geladen und vom Interpreter ausführt wird und solchermaßen Parameter zur Parametrierung der Steuerungs- oder Regelungseinrichtung vom Interpreter bestimmt und in einem Speicherbereich abgespeichert werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden unter dem Begriff Werkzeugmaschinen z.B. ein- oder mehrachsige Dreh-, Fräs-, Bohr- oder Schleifmaschinen verstanden. Zu den Werkzeugmaschinen werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch noch Bearbeitungszentren, lineare und rotatorische Transfermaschinen, Lasermaschinen oder Wälz- und Verzahnmaschinen gezählt. Allen gemeinsam ist, dass ein Material bearbeitet wird, wobei diese Bearbeitung mehrachsig ausgeführt werden kann. Zu den Produktionsmaschinen werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung z.B. Textil-, Kunststoff-, Holz-, Glas-, Keramik- oder Steinbearbeitungsmaschinen gezählt. Maschinen der Umformtechnik, Verpackungstechnik, Drucktechnik, Fördertechnik, Aufzugstechnik, Pumpentechnik, Transporttechnik, Lüftertechnik sowie Windkrafträder, Hebewerkzeuge, Kräne, Roboter und Fertigungsstraßen gehören ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu den Produktionsmaschinen.
  • Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Makro Kontrollanweisungen enthält. Wenn das Makro Kontrollanweisungen, z.B. in Form von Schleifen und bedingten Ausführungen enthält, kann die Parametrierung auf einfache Art und Weise an die vorliegende Maschine individuell angepasst werden.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Makro in einer Hochsprache programmierbar ist. Mit Hilfe einer solchen Programmiersprache kann das Makro besonders einfach programmiert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Hochsprache XML oder HTML vorgesehen ist. XML (Extended Markup Language) oder HTML (Hyper Text Markup Language) sind in der Technik üblicherweise verwendete Hochsprachen.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, dass das Makro zu einem beliebigen Zeitpunkt nachladbar und/oder ausführbar ist, da die Parametrierung dann vom Anwender zu jedem beliebigen Zeitpunkt verändert werden kann.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass ein Anwender zur Eingabe von Daten vom Makro aufforderbar ist. Hierdurch wird eine aktive Kommunikation mit einem Anwender ermöglicht. So können z.B. die Makros auf einen Bildschirm Text erscheinen lassen, der den Anwender zu Eingaben auffordern. Hierdurch kann z.B. mit Hilfe von geeigneten Fragen, die vom Makro an den Anwender gestellt werden, die aktuelle Maschinenkonfiguration vom Makro ermittelt werden.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, dass als Rechnersystem ein Embedded-Rechnersystem vorgesehen ist. Embedded-Rechnersysteme werden zur Steuerung- oder Regelung von Werkzeug- oder Produktionsmaschinen häufig eingesetzt, wobei der Einsatz eines Interpreters innerhalb eines Embedded-Rechnersystems bisher nicht bekannt ist.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, dass das Makro in einer Hochsprache programmiert wird. Mit Hilfe einer solchen Programmiersprache kann das Makro besonders einfach programmiert werden.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass das Makro zu einem beliebigen Zeitpunkt nachgeladen und/oder ausgeführt werden kann, da die Parametrierung dann vom Anwender zu jedem beliebigen Zeitpunkt verändert werden kann.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Steuerungs- oder Regelungseinrichtung zur Steuerung oder Regelung einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine verwendet wird.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, dass das Makro einen Anwender zur Eingabe von Daten auffordert. Hierdurch wird eine aktive Kommunikation mit einem Anwender ermöglicht. So können z.B. die Makros auf einen Bildschirm Text erscheinen lassen, der den Anwender zu Eingaben auffordern. Hierdurch kann z.B. mit Hilfe von geeigneten Fragen, die vom Makro an den Anwender gestellt werden, die aktuelle Maschinenkonfiguration vom Makro ermittelt werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 das Antriebskonzept einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine,
  • 2 eine erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung,
  • 3 ein Makro und
  • 4 eine erfindungsgemäße Regelungseinrichtung.
  • In dem Blockschaltbild gemäß 2 ist eine erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung 1. dargestellt. Die Steuerung 1 weist eine Echtzeitsoftware 3a, welche auf einem Echtzeitbetriebssystem abläuft, auf. Innerhalb der Echtzeitsoftware 3a sind die wesentlichen Steuerungsfunktionalitäten der Steuerungseinrichtung 1 realisiert. Zusätzlich besitzt die Steuerung 1, eine Nichtechtzeitsoftware 2a. Die Nichtechtzeitsoftware 2a dient im wesentlichen zur Realisierung von Bedien- und Visualisierungsfunktionen der Maschine.
  • Weiterhin besitzt die Steuerung 1 ein nichtflüchtiges Speichermedium 11, welches z.B. in Form einer Flashkarte oder einer Festplatte vorliegen kann. Auf dem Speichermedium 11 sind im Rahmen des Ausführungsbeispiels gemäß 2 fünf Makros 12a, 12b, 12c, 12d und 12e in Form von ausführbaren Dateien gespeichert. Weiterhin ist auf dem nichtflüchtigen Speichermedium 11 eine Default-Parameterdatei 13 gespeichert, die bei der Inbetriebnahme der Maschine beim erstmaligen Einschalten der Steuerungseinrichtung 1 Default-Parameter zur Verfügung stellt. Die Default-Parameter, der Default-Parameterdatei 13 werden hierzu beim Hochlaufen der Steuerung 1 in einen flüchtigen Speicherbereich 22 kopiert, was durch einen Pfeil 20 in 2 angedeutet ist. Der Speicherbereich 22 kann z.B. in Form eines RAM (Random Access Memory) vorliegen. Die von der nichtechtzeitfähigen Software 2a und der Echtzeitsoftware 3a benötigten Parameter werden der jeweiligen Software vom Speicherbereich 22 zur Verfügung gestellt, was durch zwei Pfeile 14 und 16 angedeutet ist. Die Default-Parameter dienen lediglich dazu, ein ordnungsgemäßes erstmaliges Hochlaufen z.B. im Rahmen einer Inbetriebsetzung der Steuerungseinrichtung 1 zu gewährleisten und enthalten noch keine Informationen über die tatsächlich vorhandene Maschinenkonfiguration.
  • Als Bestandteil der Nichtechtzeitsoftware 2a des Embedded-Rechnersystems 21a weist das Embedded-Rechnersystems 21a erfindungsgemäß, einen Interpreter 10 auf.
  • Zur Parametrierung der Maschine wird vom Anwender der Maschine ein Makro ausgewählt, wobei in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2, das Skript 12a ausgewählt wurde und in den Interpreter 10 geladen wird, was durch einen Pfeil 19 in 2 angedeutet ist. Das ausführbare Makro 12a wird anschließend vom Interpreter 10 ausgeführt und solchermaßen werden Parameter zur Parametrierung der Steuerungseinrichtung vom Interpreter 10 bestimmt. Die Parameter werden in dem Speicherbereich 22 abgespeichert, wobei die Default-Parameter überschrieben werden. Die Parameter werden der Nichtechtzeitsoftware 2a und der Echtzeitsoftware 3a vom Speicherbereich 22 zur Verfügung gestellt, was durch zwei Pfeile 14 und 16 angedeutet ist. Weiterhin werden die nun korrekten Parameter, die im Speicherbereich 22 gespeichert sind, auf dem nichtflüchtigen Speichermedium 11 gespeichert, wobei in dem Ausführungsbeispiel die Default-Parameter, der Default-Parameterdatei 13 von den neuen nun mehr korrekten Parametern überschrieben werden, was durch den Pfeil 20 in 2 angedeutet ist. Alternativ können die korrekten Parameter aber auch in einer separaten Datei gespeichert werden. Bei einem zukünftigen Hochfahren der Steuerungseinrichtung 1 werden die nunmehr korrekten Parameter der Default-Parameterdatei 13 in den Speicherbereich 22 geladen, so dass der Steuerungseinrichtung 1 sofort die richtigen Parameter der aktuellen Maschinenkonfiguration zur Verfügung stehen, ohne dass ein Makro oder der Interpreter 10 benötigt wird.
  • In 3 ist beispielhaft der Aufbau des Makros 12a dargestellt. Das Makro 12a ist in einer Hochsprache, insbesondere in einer interpretativen Hochsprache, d.h. einer Hochsprache, die von einem Interpreter ausgeführt werden kann, programmiert. Der Interpreter kann dabei in Form eines handelsüblichen Interpreters für diese Hochsprache vorliegen. Als interpretative Hochsprachen bieten sich dabei z.B. XML oder HTML an, da diese in der Technik weit verbreitet und somit allgemein bekannt sind. Ein Makro besteht im wesentlichen aus zwei Arten von Anweisungen. So besteht in dem Ausführungsbeispiel das Makro 21a aus den Zuweisungsanweisungen 18a, 18b und den drei Kontrollanweisungen 18c, 18d und 13e. Selbstverständlich besitzt das Makro 12a wesentlich mehr Anweisungen, wobei jedoch der Übersichtlichkeit halber in 3 nur fünf Anweisungen 18a, 18b, 18c, 18d und 18e dargestellt sind. Durch die. Zuweisungsanweisung 18a wird in dem Ausführungsbeispiel z.B. der Parameter "Anzahl der Motoren" auf einen Wert von 1 gesetzt. In einer zweiten Zuweisungsanweisung 18b wird der Parameter "Motorleistung" z.B. des Motors 6 gemäß 1 auf einen Wert von 500 Watt gesetzt. Neben den reinen Zuweisungsanweisungen sind, da die Makros ausführbar sind, auch Kontrollanweisungen z.B. in Form von bedingten Verzweigungen, Schleifen oder Abfragen während der Parametrierung an einen Anwender möglich. So fragt z.B. die Kontrollanweisung 18c ab, ob bei der aktuellen Maschinenkonfiguration ein Drehzahlregler mit Geber vorhanden ist. Eine Anweisung, insbesondere eine Kontrollanweisung, besteht aus einem entsprechenden ausführbaren Programmcode in der verwendeten Hochsprache des Makros. So erzeugt z.B. die Kontrollanweisung 18c für den Anwender auf einen Bildschirm eine entsprechende Eingabemaske und fordert ihn auf, anzugeben, ob ein Drehzahlregler mit Geber vorhanden ist. Der Anwender gibt den entsprechenden Parameter an, z.B. eine 1 wenn ein Drehzahlregler mit Gebers vorhanden ist oder eine 0 wenn kein Drehzahlregler mit Geber vorhanden ist. In den beiden nächsten Kontrollanweisungen 18d und 18e wird anschließend durch die beiden bedingten Verzweigungen der Parameter "Hochlaufzeit" auf 5 Sekunden oder auf 2 Sekunden gesetzt, je nach dem ob ein Drehzahlregler mit Geber in der momentanen Ausführung der Maschine vorhanden ist oder nicht.
  • Die solchermaßen bestimmten Parameter werden in einem Speicherbereich 22, wie schon oben beschrieben und durch den Pfeil 15 angedeutet, abgelegt. Es ist somit möglich mit Hilfe eines einzigen Makros sämtliche Parameter der Maschine zu parametrieren. Im allgemeinen ist es jedoch oft sinnvoller mehrere Makros auf dem Speichermedium 11 zu hinterlegen, die dann vom Anwender durch einen Menüpunkt angewählt werden können. Die Makros sind dann auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Kunden zugeschnitten. Die Makros sind dabei auf Anforderung vom Anwender zu einen beliebigen Zeitpunkt nachladbar. So können z.B. einzelne Parameter, die im Betrieb der Maschine oder während eines kurzzeitigen Stillstandes der Maschine bei dem z.B. ein neues Werkzeug eingespannt wird, verändert werden müssen, leicht verändert werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die im Speicherbereich 22 gespeicherten Parameter über die Verbindung 8 gemäß 1 an die Regelung 4 zu übertragen, so dass die Regelungseinrichtung 4 mit Hilfe der Steuerungseinrichtung 1 parametriert werden kann.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, in Form einer Regelungseinrichtung 4, dargestellt. Einige Maschinen, insbesondere einfache Maschinen wie z.B., ein Lüfter besitzt in der Regel keine eigene Steuerungseinrichtung gemäß 1. Die Konfiguration entspricht dann der Konfiguration gemäß 1 ohne die Steuerungseinrichtung 1. Die Soll-Regelgrößen z.B. die Solldrehzahl des Lüfters wird der Regelungseinrichtung 4 dann direkt als feste Sollgröße in Form eines Parameters innerhalb der Regelung vorgegeben.
  • Die erfindungsgemäße Regelungseinrichtung gemäß 4 stimmt mit der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung 1 gemäß 2 bis auf die Tatsache, dass anstatt der Steuerungseinrichtung 1 eine Regelungseinrichtung 4 vorliegt, sowohl funktionell wie auch in der Bezeichnung der einzelnen Komponenten überein, so dass bezüglich der Funktionsweise der Regelungseinrichtung 4 und Bezeichnung der Komponenten auf die in der Beschreibung zu 2 gemachten Ausführungen verwiesen wird, wobei in 4 im Gegensatz zu 5 die Nichtechtzeitsoftware mit 2b, die Echtzeitsoftware mit 2b und das Embedded-Rechnersystem mit 21b bezeichnet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren kann also sowohl zur Parametrierung einer Steue rungseinrichtung 1 wie auch zur Parametrierung einer Regelungseinrichtung 4 verwendet werden.
  • Selbstverständlich kann das Speichermedium 12 auch außerhalb der erfindungsgemäßen Steuerungs- oder Regelungseinrichtung realisiert sein.
  • Weiterhin können die Makros auch von externen Einrichtungen wie z.B. von einem Personal Computer, auf dem ein Inbetriebnahme- oder Bedienprogramm abläuft, geladen und interpretiert werden.
  • Selbstverständlich können zur Realisierung der Erfindung anstatt der Embedded-Rechnersysteme 21a und 21b, auch normale Rechnersysteme z.B. in Form eines Personal Computers, verwendet werden.

Claims (12)

  1. Steuerungs- oder Regelungseinrichtung (1, 4) einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine, wobei die Steuerungs- oder Regelungseinrichtung (1, 4) ein Rechnersystem (21a, 21b) aufweist, wobei ein Interpreter (10) Bestandteil einer Nichtechtzeitsoftware (2a, 2b) des Rechnersystems (21a, 21b) ist, wobei ein ausführbares Makro (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) von einem Speichermedium (11) in den Interpreter (15) ladbar und vom Interpreter (15) ausführbar ist und solchermaßen Parameter zur Parametrierung der Steuerungs- oder Regelungseinrichtung (1, 4) vom Interpreter (10) bestimmbar und in einem Speicherbereich (22) abspeicherbar sind.
  2. Steuerungs- oder Regelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Makro (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) Kontrollanweisungen (18c, 18d, 18e) enthält.
  3. Steuerungs- oder Regelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Makro in einer Hochsprache (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) programmierbar ist.
  4. Steuerungs- oder Regelungseinrichtung nach Anspruche 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Hochsprache XML oder HTML vorgesehen ist.
  5. Steuerungs- oder Regelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Makro (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) zu einem beliebigen Zeitpunkt nachladbar und/oder ausführbar ist.
  6. Steuerungs- oder Regelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anwender zur Eingabe von Daten vom Makro (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) aufforderbar ist.
  7. Steuerungs- oder Regelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Rechnersystem (21a, 21b) ein Embedded-Rechnersystem vorgesehen ist.
  8. Verfahren zur Parametrierung einer Steuerungs- oder Regelungseinrichtung (1,4) einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine, wobei ein ausführbares Makro (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) von einem Speichermedium (11) in einen innerhalb einer Nichtechtzeitsoftware (2a, 2b) eines Rechnersystems (21a, 21b) realisierten Interpreter (10) geladen und vom Interpreter (10) ausführt wird und solchermaßen Parameter zur Parametrierung der Steuerungs- oder Regelungseinrichtung (1, 4) vom Interpreter (10) bestimmt und in einem Speicherbereich (22) abgespeichert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Makro (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) in einer Hochsprache programmiert wird
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Makro (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) zu einem beliebigen Zeitpunkt nachgeladen und/oder ausgeführt werden kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10,dadurch gekennzeichnet, dass das Makro (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) einen Anwender zur Eingabe von Daten auffordert.
  12. Werkzeug- oder Produktionsmaschine mit einer Steuerungs- oder Regelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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