DE10359782A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Flächenüberwachung - Google Patents

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    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/20Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Flächenüberwachung mit mehreren nebeneinander angeordneten Lichtsendern, welche Licht in einen Sendekegel abstrahlen, und mehreren nebeneinander angeordneten Lichtempfängern, welche Licht aus einem Empfangskegel aufnehmen, die mehrere zusammenarbeitende Paare bilden, die in einem Überwachungsmodus von einer Steuereinheit einzeln, zeitlich nacheinander und zyklisch aktivierbar sind. Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindung wird dadurch gelöst, dass in einem Abstandsermittlungsmodus aus der Anzahl der von einem Lichtempfänger sichtbaren Lichtsender und/oder aus der Anzahl der einen Lichtsender sehenden Lichtempfänger der Abstand der Lichtsender zu dem Lichtempfängern ermittelt wird. Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen Flächenüberwachung mit mehreren nebeneinander angeordneten Lichtsendern und mehreren nebeneinander angeordneten Lichtempfängern die mehrere zusammenarbeitende Paare bilden und damit die zu überwachende Fläche mit mehreren parallel zueinander angeordneten Lichtstrahlen durchdringen. Weiterhin ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens gerichtet.
  • Solche Verfahren sowie eine solche Vorrichtung werden beispielsweise bei Schutzeinrichtungen an gefährlichen Werkzeugmaschinen, insbesondere in Form von mehrstrahligen Lichtgittern verwendet. Dazu werden mehrere Lichtsender und Lichtempfänger in einem gemeinsamen Gehäuse auf einer Seite der Überwachungsfläche angeordnet, während auf der gegenüberliegenden Seite der Überwachungsfläche ein Retroreflektor zur Rückspiegelung des von den Lichtsendern abgestrahlten Lichtes zu den Lichtempfängern angeordnet ist.
  • Ebenfalls sind derartige Schutzeinrichtungen auch als Einwegsysteme bekannt, bei denen sich die Lichtsender auf der einen Seite der Überwachungsfläche befinden, während die gegenüberliegende Seite durch die Lichtempfänger begrenzt wird. In beiden Fällen werden beispielsweise von einer Steuereinheit zeitlich nacheinander die einzelnen zusammenwirkenden Paare, bestehend aus jeweils einem Lichtsender und dem dazugehörenden Lichtempfänger, aktiviert. Dieser Vorgang wird dann zyklisch wiederholt. Auf diese Weise einsteht innerhalb der Überwachungsfläche ein optisches Lichtgitter, das in der Lage ist, ein Hindernis, welches zumindest einen Lichtstrahl vom Lichtsender zum Lichtempfänger unterbricht, zu erkennen. Wenn dies der Fall ist, wird ein entsprechendes optisches und/oder akustisches Warnsignal abgegeben bzw. die gefahrbringende Maschine stillgesetzt. Damit insbesondere bei diesen Lichtgittern, die nach dem Einwegsystem arbeiten, eine sichere Funktion selbst unter Schock- und Vibrationsbelastung am Einsatzort sichergestellt ist, senden die Lichtsender ihr Licht nicht in Form eines dünnen parallelen Lichtstrahles, sondern in Form eines sich öffnenden Sendekegels aus. In analoger Weise kann der Lichtempfänger Licht aufnehmen, das aus einem Empfangskegel kommend auf den Lichtempfänger auftritt.
  • Nachteilig am bekannten Stand der Technik ist, dass durch den kegelförmigen Sendelichtstrahl mit zunehmender Überwachungsfeldbreite die Leuchtdichte abnimmt und dadurch ein durch den Lichteinfall am Lichtempfänger hervorgerufener Signalpegel deutlich geringer wird. Aus diesem Grunde liegt der Signalpegel bei unterschiedlichen Überwachungsfeldbreiten innerhalb eines großen Dynamikbereiches. Zur eindeutigen Aussage, dass sich kein Objekt im Überwachungsfeld befindet, ist es notwendig, dass der Signalpegel eine interne Schaltschwelle der Lichtschranke bzw. des Lichtgitters übersteigt. Deshalb muss die Schaltschwelle so eingestellt sein, dass sie bei freiem Überwachungsfeld auch von einem niedrigen Signalpegel noch überschritten wird. Wenn jedoch die Situation auftritt, dass die Überwachungsfeldbreite gering, d. h. der Signalpegel sehr hoch ist und damit weit über der Schaltschwelle liegt, kann dies Funktionsprobleme bei der Lichtschranke bzw. beim Lichtgitter hervorrufen. Diese Probleme haben meist die Ursache, dass Umspiegelungseffekte bei den Hindernissen oder Anfälligkeit auf Störstrahlungen auftreten. Um dies zu vermeiden ist es notwendig, die Schaltschwelle an die Überwachungsfeldbreite anzupassen. Wenn diese notwendige Schaltschwellenanpassung bereits werkseitig vorgenommen wird, führt dies zu einer Vielzahl von Gerätevarianten, die sowohl für den Hersteller als auch den Anwender unwirtschaftlich ist. Wird diese Schaltschwellenanpassung dagegen vom Anwender durchgeführt, so ist die Gefahr einer fehlerhaften Einstellung nicht auszuschließen, was letztlich zu einem Sicherheitsrisiko führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass die aktuelle Überwachungsfeldbreite erkannt und in Abhängigkeit von der ermittelten Überwachungsfeldbreite dann die optimale Schaltschwelle eingestellt wird.
  • Der das Vertahren betreffende Teil der Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in einem Abstandsermittlungsmodus aus der Anzahl der von einem Lichtempfänger sichtbaren Lichtsender und/oder aus der Anzahl der einen Lichtsender sehenden Lichtempfänger der Abstand der Lichtsender zu den Lichtempfängern ermittelt wird. Zu diesem Zweck werden im Abstandsermittlungsmodus beispielsweise alle Lichtsender zeitlich nacheinander aktiviert, während in diesem Zeitraum jedoch nur ein Lichtempfänger auf Empfangsbereitschaft geschaltet ist. Der Lichtempfänger erhält somit nacheinander von jedem Lichtsender, der sich innerhalb seines Empfangskegels befindet, ein Lichtsignal. Eine Steuereinheit ist dann in der Lage, aus der Anzahl der von einem Lichtempfänger erkannten Lichtsignale unter Berücksichtigung der Größe des Empfangskegels und dem Abstand der Lichtsender zueinander, die Überwachungsfeldbreite zu bestimmen.
  • Der die Vorrichtung betreffende Teil der Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Steuereinheit Mittel zur Bestimmung der Anzahl der von einem Lichtempfänger sichtbaren Lichtsender und/oder der Anzahl der einen Lichtsender sehenden Lichtempfänger vorhanden sind und dadurch der Abstand der Lichtsender zu den Lichtempfängern ermittelbar ist.
  • Der Vorteil dieser Erfindung ist darin zu sehen, dass es ohne zusätzliche optische/optoelektronische Komponenten, sondern nur durch eine von der Steuereinheit ausgelöste zyklische oder anlassgesteuerte Umschaltung vom Überwachungsmodus in den Abstandsermittlungsmodus möglich ist, die Überwachungsfeldbreite zu bestimmen, um dann die optimale Schaltschwelle für die Lichtempfänger im Überwachungsmodus festlegen zu können. Dadurch kann ein Lichtgitter für unterschiedliche Überwachungsfeldbreiten verwendet werden, ohne dass dadurch hinsichtlich der sicheren Erkennung von Hindernissen kritische Situationen, hervorgerufen durch Umspiegelung oder dergleichen, entstehen können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Efindung ist es vorgesehen, dass die Größe des Sendekegels der Lichtsender bzw. die Größe der Empfangskegel der Lichtempfänger nicht durch eine aufwendige Justage auf einen exakten Wert bei der werksseitigen Montage festgelegt werden müssen, sondern diese Werte während eines Einlernvorgangs selbständig ermittelt werden. Dies kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, dass im Abstandsermittlungsmodus bei bekannter Überwachungsfeldbreite die Anzahl der von einem Lichtempfänger sichtbaren Lichtsender und/oder die Anzahl der einen Lichtsender sehenden Lichtempfänger ermittelt wird und daraus der Winkel des Sendekegels und des Empfangskegel berechnet wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, dass für die Festlegung der Schaltschwelle die im Abstandsermittlungsmodus gewonnene Abstandsinformation mit dem am Lichtempfänger vorhandenen Signalpegel korreliert wird. Auf diese Weise kann bei der Schaltschwelleneinstellung auch der aktuelle Verschmutzungsgrad der optischen Grenzflächen und/oder der altersbedingte Leistungsabfall der einzelnen optoelektronischen Komponenten berücksichtigt werden. Dies hat den großen Vorteil, dass die Intervalle zur Reinigung der Grenzflächen verlängert werden können.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, im Abstandsermittlungsmodus aus der Anzahl von mehreren Einzelwerten einen Mittelwert zu bilden, um damit die Genauigkeit bei der Bestimmung der Überwachungsfeldbreite zu verbessern.
  • Eine Modifikation des Erfindungsgedanken sieht vor, die Anzahl der von einem Lichtempfänger sichtbaren Lichtsender und/oder aus der Anzahl der einen Lichtsender sehenden Lichtempfänger als Hilfe für die mechanische Ausrichtung der Lichtsender auf die Lichtempfänger und umgekehrt zu verwenden. Zu diesem Zweck werden beispielsweise die Anzahl der vom ersten Lichtempfänger gesehenen Lichtsender mit der Anzahl der vom letzten Lichtempfänger gesehenen Lichtsender verglichen. Die Lichtsender bzw. die Lichtempfänger werden dann so verschoben bzw. verkippt, dass die Anzahl symmetrisch aufgeteilt ist.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, die im Abstandsermittlungsmodus ermittelte Anzahl der von einem Lichtempfänger sichtbaren Lichtsender und/oder aus der Anzahl der einen Lichtsender sehenden Lichtempfänger den Abstand der Lichtsender zu den Lichtempfängern zu einer Ortsbestimmung des Objektes innerhalb des Überwachungsfeldes zu verwenden. Liegt nämlich ein Objekt näher bei den Lichtsendern, so können mehrere der Lichtempfänger von diesem Lichtsender kein Licht empfangen. Liegt der Eingriff durch ein Objekt jedoch näher beim Lichtempfänger, so werden nur einer oder nur wenige Lichtempfänger dadurch gehindert, Licht von den Lichtsendern zu empfangen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Lichtgitters zur Flächenüberwachung.
  • 2 eine schematische Darstellung eines Lichtgitters bei fehlerhafter Ausrichtung.
  • 3 eine schematische Darstellung eines Lichtgitters zur Ortsbestimmung eines Objektes.
  • Gemäß 1 befinden sich auf einer Seite eines Überwachungsfeldes 1 in einem Sendergehäuse 2 nebeneinander angeordnet mehrere Lichtsender 31 , 32 , 33 bis 3n . Auf der gegenüberliegenden Seite des Überwachungsfeldes 1 sind in einem Empfängergehäuse 4 nebeneinander mehrere Lichtempfänger 51 , 52 , 53 bis 5n angeordnet. Vor jedem Lichtsender 3 ist eine Sendeoptik 6 angeordnet, die das in das Überwachungsfeld eindringende Sendelicht zu einem Sendekegel 7 mit einem Sendekegelwinkel α formt. Vor jedem Lichtempfänger 5 ist eine Empfangslinse 8, welche das innerhalb eines Empfangskegels 9 mit einem Empfangskegelwinkel β auftreffende Licht auf den Lichtempfänger konzentriert.
  • Im Überwachungsmodus, d.h. in dem Zustand, in dem das Überwachungsfeld 1 auf ein eindringendes Objekt kontrolliert wird, werden von einer Steuereinheit 10 paarweise die Lichtsender 31 und der Lichtempfänger 51 aktiviert. In diesem kurzen Zeitintervall sendet nur der Lichtsender 31 Licht in das Überwachungsfeld 1, gleichzeitig ist nur der Lichtempfänger 51 empfangsbereit. Zeitlich nacheinander und zyklisch werden in dieser Art alle um einen Abstand A versetzten Lichtsender-Lichtempfängerpaare kurzzeitig aktiviert. Das Überwachungsfeld 1 ist somit nach Aktivierung aller Paare vollständig überwacht worden.
  • Im Abstandsermittlungsmodus dagegen wird zum Beispiel von der Steuereinheit 10 nur der Lichtsender 33 aktiviert und in diesem Zeitraum gleichzeitig oder nacheinander alle Lichtempfänger 51 , 52 , 53 bis 5n . Bei dem in 1 dargestellten Sendekegelwinkel α sowie dem Abstand A der benachbarten Lichtsender-Lichtempfängerpaare und der Breite S des Überwachungsfeldes 1 können die fünf Lichtempfänger 51 bis 55 den Lichtsender 33 erkennen. Verkleinert sich die Breite S des Überwachungsfeldes 1, wird die Anzahl der Lichtempfänger 5, die den Lichtsender 33 erkennen können, geringer. Analog dazu nimmt die Anzahl bei Vergrößerung der Breite S zu.
  • Nach dem gleichem Prinzip ist es auch möglich, dass im Abstandsermittlungsmodus von der Steuereinheit nur der Lichtempfänger 57 empfangsbereit geschaltet wird und dabei die Lichtsender 31 , 32 , 33 bis 3n nacheinander Licht abstrahlen. Auch in diesem Fall kann aus den am Lichtempfänger 51 aufgenommen Lichtsignalen die Anzahl der gesehenen Sender ermittelt werden.
  • Da der Sendekegelwinkel α bzw. der Empfangskegelwinkel β und der Abstand A der benachbarten Lichtsender-Lichtempfängerpaare konstante Größen sind, kann beispielsweise mit einer Konkordanztabelle aus der jeweiligen Anzahl der einen Lichtsender 3 sehenden Lichtempfänger 5 bzw. der von einem Lichtempfänger 5 sichtbaren Lichtsender 3 die Breite S des Überwachungsfeldes 1 bestimmt werden.
  • Die von der Steuereinheit 10 ausgelöste Umschaltung zwischen dem Überwachungsmodus und dem Abstandsermittlungsmodus kann dabei entweder zyklisch oder anlassbezogen durchgeführt werden. Im Falle einer zyklischen Umschaltung kann beispielsweise der Umschaltvorgang als ein fester Bestandteil im sich laufend wiederholenden Aktivierungsvorgang der Lichtsender-Lichtempfängerpaare enthalten sein. D. h. immer vor oder nach der einmaligen Aktivierung aller Lichtsender-Lichtempfängerpaare wird kurzzeitig der Abstandsermittlungsmodus aufgerufen.
  • Eine anlassbezogene Umschaltung liegt beispielsweise dann vor, wenn jeweils bei der Inbetriebnahme der Flächenüberwachung zunächst der Abstandsermittlungsmodus aufgerufen wird und erst dann in den Überwachungsmodus umgeschaltet wird.
  • Wie aus 1 auch ersichtlich ist, wird das von einem Lichtsender 3 in das Überwachungsfeld 1 eingestrahlte Licht aufgrund des Sendekegels 7 mit zunehmendem Abstand vom Lichtsender 3 auf einen immer größer werdenden Lichtstrahlquerschnitt verteilt, mit der Folge, dass die Leuchtdichte abnimmt. Dies hat zur Folge, dass mit zunehmender Breite S des Überwachungsfeldes 1 am jeweiligen Lichtempfänger 5 weniger Licht auftrifft. Aus diesem Grunde muss eine in 1 nicht dargestellte, aber jedem Lichtempfänger 5 nachgeschaltete elektrische Eingangsstufe in ihrer Empfindlichkeit so eingestellt sein, dass auch diese geringe Lichtmenge, wie sie bei maximaler Breite S des Überwachungsfeldes 1 vorliegt, noch sicher detektiert werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Schaltschwelle in der elektrischen Eingangsstufe auf einen solchen Wert gelegt wird, dass er auch von der durch eine geringe Lichtmenge im Lichtempfänger 5 ausgelösten elektrischen Größe überschritten wird. Wird jedoch die Breite S des Überwachungsfeldes 1 verringert, so steigt die Leuchtdichte und damit auch die am Lichtempfänger 5 ausgelöste elektrische Größe an und die Schaltschwelle wird deutlich überschritten. In diesen Fällen besteht das Risiko der nicht sicheren Erkennung eines Objektes, weil schon ein geringer Lichtanteil, verursacht zum Beispiel durch Spiegelungen an in der Nähe des Überwachungsfeldes 1 liegenden Maschinenflächen, dazu führen kann, dass die Schaltschwelle in der elektrischen Eingangsstufe des Lichtempfängers überschritten wird. Diese Situation kann dadurch verhindert werden, dass aus der ermittelten Abstandsinformation die Schaltschwelle in der elektrischen Eingangsstufe entsprechend angepasst wird.
  • Bedingt durch Montage- und Bauteiltoleranzen kann der Sendekegelwinkel α und der Empfangskegelwinkel β innerhalb eines gewissen Streubereiches liegen, was dazu führen kann, dass bei der Ermittlung der Breite S des Überwachungsfeldes 1 Fehler auftreten können. Dies kann dadurch beseitigt oder zumindest reduziert werden, wenn bereits werksseitig die tatsächlichen Sendekegelwinkel α und die Empfangskegelwinkel β für jeden Lichtsender und für jeden Lichtempfänger eingelernt und in einem nichtflüchtigen Speicher hinterlegt werden. Im Abstandsermittlungsmodus werden diese Werte dann bei der Ermittlung der Breite S des Überwachungsfeldes 1 berücksichtigt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Genauigkeit bei der Ermittlung der Breite S des Überwachungsfeldes 1 ist dann gegeben, wenn die Ermittlung der Anzahl der von einem Lichtempfänger 5 sichtbaren Lichtsender 3 und/oder die Anzahl der einen Lichtsender 3 sehenden Lichtempfänger 5 mit mehreren Lichtsender/Lichtempfängerkombinationen durchgeführt wird und das Endergebnis aus dem Mittelwert der Einzelmessungen gebildet wird.
  • In der 2 ist ein Lichtgitter dargestellt, bei dem das Sendergehäuse 2 mit den Lichtsendern 31 , 32 , 33 bis 3n auf der einen Seite des Überwachungsfeldes 1 und das Empfängergehäuse 4 mit den Lichtempfängern 51 , 52 , 53 bis 5n auf der gegenüberliegenden Seite des Überwachungsfeldes 1 nicht optimal aufeinander ausgerichtet sind. In diesem Falle kann das Lichtgitter im Abstandsermittlungsmodus die Aussage liefern, dass wie in 2 dargestellt, der Lichtempfänger 52 drei Lichtsender erkennen kann, während der Lichtempfänger 5n-1 das Licht von fünf Lichtsendern empfängt. Wird nun das Sendergehäuse 4 um eine senkrecht zur Zeichenebene stehende Achse 11 so gedreht, dass die beiden Lichtsender 52 und 5n-1 gleich viele Lichtsender erkennen können, ist die Ausrichtung der beiden Gehäuse 2 und 4 in dieser Achse gut aufeinander eingestellt.
  • Im Abstandsermittlungsmodus kann, wie in 3 dargestellt ist, neben der Ermittlung der Breite S des Überwachungsfeldes 1 zur Schaltschwellenanpassung und dem Symmetrievergleich zur Ausrichthilfe auch eine Horizontalinformation zur Ortsbestimmung eines Objektes innerhalb des Überwachungsfeldes 1 gewonnen werden. Die zur Ortsbestimmung notwendige Vertikalinformation wird von den Lichtsender-Lichtempfängerpaaren gewonnen, deren Lichtstrom im Überwachungsmodus durch das Objekt unterbrochen wird. Ebenso ist es auf diese Weise möglich, auch eine Information über die Objektgröße zu erhalten. Die Horizontalinformation zur Ortsbestimmung dagegen kann, wie 3 zeigt, aus der Anzahl der von einem Lichtempfänger 5 sichtbaren Lichtsender 3 abgeleitet werden. Ist zum Beispiel ein Objekt 12 in der Nähe der Lichtsender 3 angeordnet, so wird dieses Objekt 12 im Abstandsermittlungsmodus von den Lichtempfängern 51 bis 55 erkannt. Ein Objekt 13, das in der Nähe der Lichtempfänger 5 platziert ist, wird dagegen nur vom Lichtempfänger 56 erkannt. Somit ist aufgezeigt, dass aus der im Abstandsermittlungsmodus gewonnen Anzahl der Lichtempfänger, welche ein Objekt erkennen und/oder aus der Anzahl der Lichtsender, die von einem Objekt verdeckt werden, eine Horizontalinformation ermittelbar ist.
  • Die von der Steuereinheit 10 gesteuerte Umschaltung vom Überwachungsmodus in den Abstandsermittlungsmodus und umgekehrt kann sowohl zyklisch als auch anlassbezogen durchgeführt werden. Eine zyklische Umschaltung liegt zum Beispiel dann vor, wenn immer nach der vollständigen Aktivierung aller Lichtschrankenpaare im Überwachungsmodus kurzfristig der Abstandsermittlungsmodus eingeschaltet wird um beispielsweise die Justage der beiden Gehäuse 2 und 4 zu kontrollieren.
  • Eine anlassbezogene Umschaltung ist beispielsweise dann realisiert, wenn bei jeder Inbetriebnahme oder nach jeder Erkennung eines Objektes zunächst der Abstandsermittlungsmodus aufgerufen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird dann die optimale Lage der Schaltschwelle überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Erst nach diesem Vorgang wird von der Steuereinheit 10 wieder die Umschaltung in den Überwachungsmodus ausgelöst.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Flächenüberwachung mit mehreren nebeneinander angeordneten Lichtsendern (3), welche Licht in einen Sendekegel (α) abstrahlen und mehreren nebeneinander angeordneten Lichtempfängern (5), welche Licht aus einem Empfangskegel (β) aufnehmen, die mehrere zusammenarbeitende Paare bilden, die in einem Überwachungsmodus von einer Steuereinheit (10) einzeln, zeitlich nacheinander und zyklisch aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Abstandsermittlungsmodus aus der Anzahl der von einem Lichtempfänger (5) sichtbaren Lichtsender (3) und/oder aus der Anzahl der einen Lichtsender (3) sehenden Lichtempfänger (5) der Abstand (s) der Lichtsender (3) zu den Lichtempfängern (5) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) zyklisch oder anlassgesteuert zwischen dem Überwachungsmodus und dem Abstandsermittlungsmodus umschaltet.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem im Abstandsermittlungsmodus ermittelten Abstand (s) die Schaltschwelle für die Lichtschrankenpaare im Überwachungsmodus nachgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass werksseitig die jeweilige Größe der Sendekegel (α) und/oder der Empfangskegel (β) eingelernt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Abstandes (s) von Lichtsender (3) und Lichtempfänger (5) im Abstandsermittlungsmodus die Anzahl der von einem Lichtempfänger (5) sichtbaren Lichtsender (3) und/oder aus der Anzahl der einen Lichtsender (3) sehenden Lichtempfänger (5) mit dem Signalpegel korreliert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Abstandes (s) von Lichtsender (3) und Lichtempfänger (5) im Abstandsermittlungsmodus der Mittelwert von mehreren Lichtempfängern (5) verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstandsetmittlungsmodus ermittelte Anzahl der von den Lichtempfängern (5) gesehenen Lichtsender (3) und/oder aus der Anzahl der einen Lichtsender (3) sehenden Lichtempfänger (5) zur mechanischen Ausrichtung der Lichtsenderbaugruppe auf die Lichtempfängerbaugruppe verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstandsermittlungsmodus ermittelte Anzahl der von einem Lichtempfänger (5) gesehenen Lichtsender (3) und/oder aus der Anzahl der einen Lichtsender (3) sehenden Lichtempfänger (5) zur Ortsbestimmung eines Objektes (12, 13), das sich zwischen dem Lichtsender (3) und Lichtempfänger (5) befindet, verwendet wird.
  9. Vorrichtung zur Flächenüberwachung mit mehreren nebeneinander angeordneten Lichtsendern (3), welche Licht in einen Sendekegel (α) abstrahlen und mehreren nebeneinander angeordneten Lichtempfängern (5), welche Licht aus einem Empfangskegel (β) aufnehmen, die mehrere zusammenarbeitende Paare bilden, die in einem Überwachungsmodus von einer Steuereinheit (10) einzeln, zeitlich nacheinander und zyklisch aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinheit (10) Mittel zur Bestimmung der Anzahl der von einem Lichtempfänger (5) sichtbaren Lichtsender (3) und/oder der Anzahl der einen Lichtsender (3) sehenden Lichtempfänger (5) vorhanden sind und dadurch der Abstand (s) der Lichtsender (3) zu den Lichtempfängern (5) ermittelbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) Mittel zur zyklischen oder anlassgesteuerten Umschaltung zwischen dem Überwachungsmodus und dem Abstandsermittlungsmodus besitzt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschwelle für die Lichtschrankenpaare in Abhängigkeit von der im Abstandsermittlungsmodus ermittelten Abstandsinformation im Überwachungsmodus nachführbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschwelle für die Lichtschrankenpaare durch Korrelation der Signalpegel und der Anzahl der von einem Lichtempfänger (5) sichtbaren Lichtsender (3) und/oder aus der Anzahl der einen Lichtsender (3) sehenden Lichtempfänger (5) ermittelbar ist.
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