DE10358896A1 - Abdeckung für eine Airbaganordnung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für eine Airbaganordnung mit wenigstens einer Klappe (2), die um eine Schwenkachse (3) zwischen der Klappe (2) und einem Befestigungsbauteil (1) von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung verschwenkbar an dem Befestigungsbauteil (1) angebracht ist, wobei die Klappe (2) in der Grundstellung eine Öffnung (6) verschließt und in der Betriebsstellung diese freigibt. Die Abdeckung der vorliegenden Erfindung weist ferner ein Begrenzungsband (10) auf, das in einem Bereich der Schwenkachse (3) flächig an dem Befestigungsbauteil (1) und der Klappe (2) und von der Schwenkachse (3) beabstandet angebracht ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für eine Airbaganordnung, die insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen geeignet ist, jedoch auch in anderen Fahrzeugen zum Einsatz kommen kann, in denen zum Schutz von Personen Airbaganordnungen verwendet werden.
  • Abdeckungen für derartige Airbaganordnungen umfassen in der Regel wenigstens eine Klappe, die an einem Befestigungsbauteil derart angebracht ist, dass sie um eine, zwischen der Klappe und dem Befestigungsbauteil angeordnete Schwenkachse von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung verschwenkbar ist. Es können jedoch auch mehrere Klappen vorgesehen sein bzw. die Klappe kann mehrteilig ausgestaltet sein. In der Grundstellung verschließt die Klappe eine Öffnung, hinter der ein Airbagmodul angeordnet ist, und in der Betriebsstellung gibt die Klappe diese Öffnung frei, so dass sich der Airbag entfalten und seine Schutzwirkung ausüben kann.
  • Stand der Technik
  • Airbags sind heutzutage insbesondere im Automobilbau Stand der Technik. Um das Airbagmodul in einer Grundstellung unsichtbar zu verwahren, besteht eine Möglichkeit, die Airbagöffnung abzudecken darin, eine ein- oder mehrteilige Klappe vorzusehen, die bündig in die Instrumententafel eingearbeitet ist. Die Klappe wird durch den Öffnungsdruck des Airbags geöffnet, wobei eine Funktionsnaht, die rings um die Klappe verläuft, reißt. Es bleibt lediglich der Befestigungsbereich zwischen der Klappe und einem Befestigungsbauteil, der auch als Scharnierbereich bezeichnet wird, stehen. Dieser Bereich fungiert als Biegeachse, so dass die Klappe um eine Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Ein Problem bei dieser Ausgestaltung besteht in der hohen Energie des Airbags, die die Funktionsnaht zum Reißen bringt und die Klappe zum Verschwenken in die Betriebsstellung beschleunigt. Durch diese hohe Beschleunigung kann es beim Verschwenken zu einem Kontakt der Klappe mit der Windschutzscheibe oder einem anderen Bauteil des Fahrzeugs kommen, so dass die Gefahr besteht, dass diese Scheibe oder des Bauteils beschädigt oder gar zerstört wird. Dies wird bei Crashtests negativ bewertet.
  • Um diese Problematik zu umgehen, werden im Stand der Technik bisher Fangbänder eingesetzt, die einerseits an dem Airbagmodul oder einer anderen feststehenden Komponente und andererseits an der Klappe befestigt sind. Je nach Ausgestaltung halten diese Fangbänder in der Form eines Rückhaltebands die Klappe in einer Endstellung bzw. sie erzeugen eine Rückstellung der Klappe. Ein System der letztgenannten Ausgestaltung ist beispielsweise aus der DE 199 45 022 A1 bekannt. Bei dieser Anordnung ist ein Textil- oder Kunststoffgewebeband mit einem Ende an der Klappe befestigt und mit der anderen Seite an einem Scharnier, über welches die Klappe an dem Befestigungsbauteil angebracht ist. Während des Öffnungsvorgangs der Klappe erfährt das Textil- oder Kunststoffgewebeband eine Dehnung, die nach dem Entfalten des Airbags und der nunmehr geringeren Krafteinwirkung des Airbags auf die Klappe eine Rückstellwirkung auf die Klappe bewirkt. Andere Anordnungen, die ein Fangband in der Form eines Rückhaltebands verwenden, sind aus der DE 38 43 686 A1 und der DE 38 35 581 A1 bekannt.
  • Nachteilig bei der Verwendung von Fangbändern zur Begrenzung des Verschwenkwinkels der Klappe ist, dass diese Fangbänder im geschlossenen Zustand in einer Querrichtung gesehen an beiden seitlich außen liegenden Bereichen der Klappe bzw. der Abdeckung angeordnet sein müssen, da sie sonst störend in den Aufbewahrungsraum bzw. Schusskanal des Airbagmoduls eingreifen und somit ein problemloses Entfalten des Airbags behindern könnten. Durch diese seitlich Anordnung ist ein erhöhter Platzbedarf und Konstruktionsaufwand notwendig. Darüber hinaus sind die Fangbänder im Stand der Technik entweder als dehnbare Bänder ausgestaltet, die nach dem Auslösen und Entfalten des Airbags und der nunmehr geringeren Krafteinwirkung des Airbags auf die Klappe eine Rückstellung der Klappe bewirken. Oder aber die Fangbänder sind als Haltebänder mit einer geringen oder gar keiner Dehnfähigkeit ausgestaltet, so dass sie lediglich die Endstellung des Deckels begrenzen. Bei dieser Ausgestaltung wird jedoch eine erhöhte Kraft auf die Befestigungspunkte des Fang- bzw. Rückhaltebands ausgeübt, was bezüglich der Krafteinteilung und aus konstruktionstechnischer Sicht nachteilig ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht folglich darin, eine Abdeckung für eine Airbaganordnung vorzuschlagen, bei der der Schwenkwinkel einer Klappe um eine Schwenkachse so begrenzt ist, dass die Beschädigung einer Fahrzeugscheibe verhindert werden kann und die aus konstruktionstechnischer Sicht gegenüber den bekannten Systemen aus dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Dieses technische Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Abdeckung für eine Airbaganordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • So umfasst die erfindungsgemäße Abdeckung für eine Airbaganordnung wenigstens eine Klappe, die als ein- oder mehrteilige Klappe ausgestaltet sein kann. Die Klappe ist an einem Befestigungsbauteil angebracht und um eine Schwenkachse, die grob durch eine Verbindungslinie zwischen der Klappe und dem Befestigungsbauteil definiert ist, von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung verschwenkbar. Bei dem Befestigungsbauteil kann es sich um einen Rahmen der Abdeckung handeln, der zusammen mit der Klappe und einem Airbagmodul bzw. einer Airbaganordnung in ein Fahrzeug eingebaut wird. Andererseits kann es sich bei dem Befestigungsbauteil auch beispielsweise um eine Instrumententafel, eine Türinnenverkleidung oder eine andere Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs handeln, wobei die Klappe direkt mit einem Bauteil des Fahrzeugs verbunden ist. Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass es sich bei dem Befestigungsbauteil um ein Bauteil eines Fahrzeugsitzes handelt. Die Verbindungslinie zwischen der Klappe und dem Befestigungsbauteil, die die Schwenkachse definiert, stellt ferner ungefähr die Mittellinie eines Scharnierbereichs bzw. eines Bereichs der Schwenkachse dar. Die Klappe der vorliegenden Erfindung kann beim Auslösen des Airbags um die Schwenkachse von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung verschwenkt werden. In der Grundstellung wird eine Öffnung, durch die sich der Airbag in den Innenraum eines Fahrzeugs entfaltet, durch die Klappe verschlossen, wohingegen sie in der Betriebsstellung freigegeben wird. Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Abdeckung ein Begrenzungsband aufweist, das in einem Bereich der Schwenkachse bzw. dem Scharnierbereich flächig angebracht ist und zwar sowohl an dem Befestigungsbauteil als auch an der Klappe. Unter flächig angebracht ist im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verstehen, dass das Begrenzungsband, welches zwei flächige Seiten aufweist, im Scharnierbereich mit einer Seite nahezu vollständig oder vollständig an der Klappe und dem Befestigungsbauteil anliegt und befestigt ist. Darüber hinaus ist in der Grundstellung die durch die flächige Seite des Begrenzungsbandes aufgespannte Ebene von der Schwenkachse beabstandet angebracht. Mit anderen Worten ist der Abstand des Begrenzungsbandes zur neutralen Faser groß genug, so dass das Band bei einer Biegung des Begrenzungsbandes im Scharnierbereich einen größeren Verformungsweg erfährt als die übrigen Scharnierelemente und somit Energie aus dem System herausnimmt. Dadurch kann eine Begrenzung des Schwenkwinkels der Klappe erreicht werden, der so eingestellt wird, dass ein Anschlagen des Deckels an der Scheibe verhindert bzw. so abgeschwächt wird, dass eine Beschädigung der Scheibe ausgeschlossen werden kann. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau kann das Begrenzungsband über die gesamte Länge der Schwenkachse angeordnet werden, ohne störend in den Schusskanal und in das Entfalten des Airbags einzugreifen, so dass eine platzsparende, konstruktiv einfache Anordnung erreicht ist. Darüber hinaus wird durch die plastische Verformung des Befestigungsbandes Energie aus dem System genommen, um das Verschwenken der Klappe zu begrenzen, gleichzeitig jedoch keine Rückstellung der Klappe bewirkt, weil das Befestigungsband eine plastische, d.h. keine rein elastische Dehnung erfährt. Aufgrund des flächigen Anbringens kann die ausgeübte Kraft auf die Verbindungsabschnitte ferner besser eingeleitet und abgeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So umfasst die Abdeckung der vorliegenden Erfindung vorteilhafter Weise ferner eine Verstärkungseinrichtung, die ein Abreißen der Klappe beim Verschwenken in die Betriebsstellung verhindert. Dadurch kann zuverlässig abgesichert werden, dass die Klappe beim Auslösen des Airbags nicht abreißt und zu Verletzungen der Fahrzeuginsassen führt.
  • Vorteilhafter Weise ist die Verstärkungseinrichtung eine planare bzw. ebene Platte aus einem Metallwerkstoff oder Kunststoff, die zumindest in dem Bereich der Schwenkachse (Scharnierbereich) an dem Befestigungsbauteil und der Klappe angebracht ist. Das Vorsehen einer planaren Platte ist insbesondere in dem speziellen Fall einer geschäumten Abdeckung vorteilhaft, da die planare Platte bei der Herstellung in das Formwerkzeug eingelegt und anschließend umschäumt wird. Dadurch kann ein einfacher und kostengünstiger Herstellungsvorgang erreicht werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass sich die planare Platte über den Scharnierbereich hinaus erstreckt.
  • Ist eine Verstärkungseinrichtung vorgesehen, so ist das Begrenzungsband vorteilhafter Weise an der Verstärkungseinrichtung angebracht, die wiederum an der Klappe und dem Befestigungsbauteil angebracht ist. Dies führt vorteilhafter Weise dazu, dass die Beabstandung des Befestigungsbandes von der Schwenkachse vergrößert wird, wodurch die plastische Verformung bei der Biegung/Verschwenkung vergrößert und damit die Energieaufnahme des Begrenzungsbandes erhöht wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Abstand der durch das Begrenzungsband aufgespannten Ebene zu der Schwenkachse vorteilhafter Weise derart ausgestaltet, dass das Begrenzungsband beim Verschwenken derartig gedehnt wird, dass ein Verschwenkwinkel der Klappe so begrenzt ist, dass eine Beschädigung der Scheibe ausgeschlossen werden kann. Idealer Weise ist der Abstand so zu wählen, dass das Begrenzungsband bei Überlast reißt. Diese Feinabstimmung kann beispielsweise über Simulationen gelöst werden.
  • Das Begrenzungsband der vorliegenden Erfindung kann ein Gewebe oder ein Metallband sein. Die Materialwahl hängt entsprechend von der plastischen Verformbarkeit des Materials und den entsprechenden Erfordernissen sowie der Befestigungsart ab.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Begrenzungsband über wenigstens eine Schlaufe befestigt. So kann beispielsweise die Schlaufe des Befestigungsbands an der Verstärkungseinrichtung befestigt werden, um nachfolgend das Befestigungsband und die Verstärkungseinrichtung in ein Formwerkzeug einzulegen und zusammen mit der Herstellung der Klappe auszuschäumen. Auf diese Art und Weise kann eine Abdeckung der vorliegenden Erfindung kostengünstig und einfach hergestellt werden.
  • Alternativ kann das Begrenzungsband jedoch auch mittels Nieten oder Kleben befestigt werden.
  • Um das äußere Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Abdeckung zu verbessern bzw. aufrechtzuerhalten, ist das Begrenzungsband in Bezug auf eine Außenseite der Klappe, die der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs zugewandt ist, vorteilhafter Weise innenseitig angebracht. Ist eine Verstärkungseinrichtung vorgesehen, so ist das Begrenzungsband vorteilhafter Weise auch innenseitig von der Verstärkungseinrichtung vorgesehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Befestigungsbauteil und die Klappe integral ausgebildet, wobei das Befestigungsbauteil die Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs sein kann. Durch die integrale Ausgestaltung wird eine kompakte Baugruppe erreicht, die einfach und kosteneffektiv herstellbar ist.
  • Vorteilhafter Weise ist bei der integralen Ausgestaltung auf der der Fahrgaststelle eines Fahrzeugs zugewandten Seite parallel zu der Schwenkachse eine Knicklinie zwischen der Klappe und dem Befestigungsbauteil vorgesehen. Die Knicklinie dient dazu, ein sauberes Verschwenken der Klappe um die Schwenkachse zu unterstützen. Mit anderen Worten ist in Querrichtung zur Schwenkachse und parallel dazu eine flache Nut vorgesehen, die die Knicklinie definiert.
  • Darüber hinaus schlägt die vorliegende Erfindung eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit einer der zuvor beschriebenen Abdeckungen der vorliegenden Erfindung vor. Vorteilhafter Weise ist in diesem Fall das Befestigungsbauteil ein Teil der Instrumententafel.
  • Ferner schlägt die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung oder einer erfindungsgemäßen Instrumententafel vor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine rein beispielhafte vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschreiben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Abdeckung für eine Airbaganordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Grundstellung ist.
  • 2 eine Detailansicht aus 1 in Betriebsstellung der Klappe in vergrößertem Maßstab ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Gleiche Bezugszeichen in den Figuren kennzeichnen gleiche Elemente der Abdeckung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die folgende Beschreibung dient lediglich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung und ist nicht begrenzend zu verstehen.
  • In 1 ist eine Abdeckung für eine Airbaganordnung dargestellt. In der Instrumententafel 1 eines Kraftfahrzeugs ist eine Klappe 2 vorgesehen, die vier Seitenkanten aufweist. Eine der Seitenkanten ist mit der Instrumententafel 1 integral verbunden, wobei an der Verbindungslinie zwischen der Klappe 2 und der Instrumententafel 1 eine Schwenkachse 3 definiert ist. Entlang der verbleibenden Seitenkanten der Klappe 2 ist eine Funktionsnaht 4 ausgebildet, die beim Auslösen des Airbags aufreißt und eine Schwenkbewegung der Klappe 2 ermöglicht. Die Schwenkbewegung der Klappe 2 ist durch den Pfeil A angedeutet. Oberhalb der Instrumententafel 1 ist ein Teil einer Windschutzscheibe 5 dargestellt. Wie aus 1 ersichtlich ist, wird in der bevorzugten beispielhaften Ausführungsform die Abdeckung der vorliegenden Erfindung für einen Beifahrerairbag in einem Kraftfahrzeug verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf jegliche Art von Airbag anwendbar, wie beispielsweise den Fahrerairbag oder Seitenairbags und auch auf Airbagsysteme in anderen Fahrzeugen.
  • In der in 1 dargestellten Grundstellung der Klappe 2 verschließt diese eine Öffnung 6 in der Instrumententafel 1 und dem oberen Bereich eines Schusskanals 7. In dem Schusskanal 7 ist ein Airbagmodul 8 angeordnet, das beim Auslösen den Airbag explosionsartig in der durch den Pfeil B dargestellten Richtung entfaltet. Dabei wird auf die Klappe 2 eine Kraft ausübt, so dass die Reißnaht 4 entlang der drei Seiten der Klappe 2 aufreißt und die Klappe 2 um die Schwenkachse 3 verschwenkt wird.
  • Ferner umfasst die Abdeckung der in 1 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Verstärkungseinrichtung 9, die als ein Blech ausgestaltet ist und im Bereich der Biegeachse 3 verhindert, dass die Klappe 2, die integral mit der Instrumententafel 1 ausgebildet ist, von dieser abgetrennt wird. Die Verstärkungseinrichtung 9 in der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich über den Scharnierbereich hinaus und verstärkt ferner die gesamte Klappe.
  • Darüber hinaus umfasst die Abdeckung der vorliegenden Erfindung ein Begrenzungsband 10, das flächig an der Verstärkungseinrichtung 9 angebracht ist. Das Begrenzungsband 10 ist, in Bezug auf eine der Fahrgastzelle des Fahrzeug zugewandten Seite der Klappe 2 bzw. der Instrumententafel 1, innenseitig angebracht. Ferner ist das Begrenzungsband 10 in einem Scharnierbereich angebracht, der sich von der Schwenkachse 3 sowohl in Richtung der Instrumententafel 1, als auch in Richtung der Klappe 2 erstreckt und zwar mit der Schwenkachse als ungefähre Mittellinie des Bereichs. Somit ist das Begrenzungsband 10 einerseits an der Instrumententafel 1 befestigt und andererseits an der Klappe 2. Im speziellen Fall einer geschäumten Instrumententafel wird ein Airbagblech bzw. die Verstärkungseinrichtung 9 mit einem daran befestigten Begrenzungsband 10 in ein Werkzeug eingelegt und mittels eines LFI oder ähnlichen Verfahrens ausgeschäumt, wobei das Airbagblech 9 und das Begrenzungsband 10 mit eingeschäumt werden. Dies stellt einen einfachen und kosteneffektiven Herstellungsprozess dar.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Abdeckung beschrieben.
  • Bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs bzw. Fahrzeugs und einem damit verbundenen Auslösen des Airbagmoduls 8 wird der Airbag explosionsartig aufgeblasen und entfaltet sich in der Richtung B durch die Öffnung 6. Die Klappe 2 wird durch den Öffnungsdruck des Airbags in der Richtung A beschleunigt, wobei die Funktionsnaht 4 ringsum die Klappe reißt. Es bleiben lediglich die Scharnierbereiche um die Schwenkachse 3 bestehen, die als Biegeachse fungiert. Die Verstärkungseinrichtung 9 verhindert, dass die integrale Verbindung zwischen der Instrumententafel 1 und der Klappe 2 aufbricht bzw. abreißt, wodurch eine zusätzliche Verletzungsgefahr der Insassen verhindert werden kann. Die Klappe 2 verschwenkt sich durch den Öffnungsdruck des Airbags um die Schwenkachse 3 in der Richtung A in die Betriebsstellung. Während dessen entfaltet sich der Airbag.
  • In 2 ist die Abdeckung aus 1 in einer teilweise geöffneten Stellung dargestellt. Aus dieser Ansicht ist ersichtlich, dass sich das integrale Bauteil bestehend aus Instrumententafel 1 und Klappe 2 um die Schwenkachse 3 verbiegt, so dass die Klappe 2 um die Schwenkachse 3 in die Betriebsstellung verschwenkt wird. Auch die Verstärkungseinrichtung 9 folgt durch das Verschwenken der Klappe 2 um die Schwenkachse 3 der Biegung. Die an der Verstärkungseinrichtung 9 im Scharnierbereich flächig angebrachte Einrichtung zum Begrenzen des Verschwenkwinkels der Klappe 2, d. h. das Begrenzungsband 10, muss folglich ebenfalls der Biegung der anderen Elemente im Scharnierbereich folgen. Der Abstand des Begrenzungsbands zur neutralem Faser bzw. zur Schwenkachse ist in diesem Fall groß genug, so dass das Begrenzungsband 10 bei der zuvor beschriebenen Biegung im Scharnierbereich einen größeren Verformungsweg erfährt als das übrige Scharnier, d. h. die übrigen Bauteile 1, 2 und 9 im Scharnierbereich. Damit wird das Begrenzungsband mehr gedehnt als diese anderen Bauteile und durch die plastische Verformung bzw. das Reißen des Begrenzungsbands wird die von dem Airbag aufgebrachte Energie auf das System abgeschwächt bzw. herausgenommen. Durch diese Minderung der Energie wird verhindert, dass sich die Klappe 2 um die Schwenkachse 3 bis zu einem Anschlagen an der Windschutzscheibe 5 verschwenkt bzw. es erfolgt nur ein leichtes Anschlagen der Klappe 2 an der Windschutzscheibe. Folglich kann erreicht werden, dass die Windschutzscheibe beim Öffnen des Deckels nicht beschädigt oder zerstört wird. Mit anderen Worten macht das Begrenzungsband beim Biegen im Scharnierbereich mehr Weg als das Bauteil aus Instrumententafel 1 und Klappe 2 und die Verstärkungseinrichtung 9. Da das Begrenzungsband 10 im geöffneten Zustand nicht oder nur geringfügig dazu neigt, sich wieder zusammenzuziehen (es ist flächig angebracht und die Verformung ist elastisch), erfolgt auch keine Rückstellung der Klappe 2 in die Grundstellung. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann folglich eine konstruktiv einfache und platzsparende Begrenzung des Verschwenkwinkels der Klappe 2 erreicht werden, so dass eine Beschädigung der Fahrzeugscheibe ausgeschlossen werden kann und gleichzeitig erfolgt keine Rückstellung der Klappe 2 in die Grundstellung. Darüber hinaus ist die Energieeinleitung gegenüber dem Stand der Technik verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene rein beispielhafte bevorzugte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr sind dem Fachmann verschiedenartige Änderungen und Modifikationen ersichtlich, die dem Umfang der vorliegenden Erfindung entsprechen, wie er durch die folgenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Abdeckung für eine Airbaganordnung, mit wenigstens einer Klappe (2), die um eine Schwenkachse (3) zwischen der Klappe (2) und einem Befestigungsbauteil (1) von einer Grundstellung in eine Betriebsstellung verschwenkbar an dem Befestigungsbauteil (1) angebracht ist, wobei die Klappe (2) in der Grundstellung eine Öffnung (6) verschließt und in der Betriebsstellung diese freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ferner ein Begrenzungsband (10) aufweist, das in einem Bereich der Schwenkachse (3) flächig an dem Befestigungsbauteil (1) und der Klappe (2) und von der Schwenkachse (3) beabstandet angebracht ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung ferner eine Verstärkungseinrichtung (9) aufweist, um ein Trennen der Klappe (2) von dem Befestigungsbauteil (1) beim Verschwenken in die Betriebsstellung zu verhindern.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, wobei die Verstärkungseinrichtung (9) eine planare Platte aus einem Metallwerkstoff oder Kunststoff ist, die zumindest in dem Bereich der Schwenkachse (3) an dem Befestigungsbauteil (1) und der Klappe (2) angebracht ist.
  4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Begrenzungsband (10) an der Verstärkungseinrichtung (9) angebracht ist.
  5. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Abstand der durch das Begrenzungsband (10) aufgespannten Ebene zu der Schwenkachse (3) derart gestaltet ist, dass das Begrenzungsband beim Verschwenken derart gedehnt wird, dass ein Schwenkwinkel der Klappe (2) begrenzt ist.
  6. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Begrenzungsband (10) ein Gewebe-, Kunststoff- oder ein Metallband ist.
  7. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Begrenzungsband (10) über wenigstens eine Schlaufe befestigt ist.
  8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Begrenzungsband (10) mittels Nieten oder Kleben befestigt ist.
  9. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Begrenzungsband (10) in Bezug auf eine Außenseite der Klappe (2), die der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs zugewandt ist, innenseitig angebracht ist.
  10. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsbauteil (1) und die Klappe (2) integral ausgebildet sind.
  11. Abdeckung nach Anspruch 10, wobei auf der der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs zugewandten Seite, parallel zu der Schwenkachse (3) eine Knicklinie zwischen der Klappe (2) und dem Befestigungsbauteil (1) vorgesehen ist.
  12. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit einer Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche und einer Airbaganordnung.
  13. Instrumententafel nach Anspruch 12, wobei das Befestigungsbauteil die Instrumententafel ist.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Abdeckung für einen Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder einer Instrumententafel nach einem der Ansprüche 12 oder 13.
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