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Die
vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Zubereitungen, insbesondere
für haarkosmetische
Anwendungen, die Copolymerisate auf der Basis von N-Vinyl-Lactamen
und N-Vinyl-heterocyclischen Verbindungen enthalten.
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Stand der
Technik
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N-Vinyl-Lactam
enthaltende Copolymerisate wie Luviskol K, Luviskol VA, Luviquat
Hold oder Luviskol Plus (BASF) werden in kosmetischen, insbesondere
haarkosmetischen Zubereitungen, insbesondere als Haarfestiger verwendet.
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Für die Haarkosmetik
werden in zunehmendem Maße
Gelzubereitungen verwendet. Haarfestiger in solchen Gelzubereitungen
sowie die Gelzubereitung sollten die folgenden Anforderungen erfüllen. Nicht
toxisch, klar, farblos, nicht klebrig, hohe Festigungswirkung, wenig
hygroskopisch, gute Konsistenz.
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Die
hierbei verwendeten Copolymerisate zeigen noch teilweise verbesserungsbedürftige Eigenschaften.
Mit Ausnahme einiger nicht-ionischer Copolymere wie Luviskol K 90,
-K30, Luviskol VA 64 (BASF) oder Polyvinylformamid sind die meisten
Gele trüb
bis opak. Ebenso ist die Wasseraufnahmebereitschaft sowie die Klebrigkeit
der mit diesen Copolymerisaten behandelten Haare zu hoch. Ebenso
ist der Festigungseffekt noch verbesserungsfähig.
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Die
erfindungsgemäßen Polymere
weisen obige Nachteile nicht auf.
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In
der DE-C 12 61 822 werden Mischpolymerisate von N-Vinylcaprolactam
mit beispielsweise N-Vinylimidazol und N-Vinylpyrrolidon beschrieben. Die Mischpolymerisate
dienen als Mittel zur Verminderung der Pigmentwanderung beim Färben von
Fasermaterial mit Pigmentfarbstoff-Flotten.
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Die
WO 9831328 beschreibt wässrige
Zubereitungen, enthaltend (a) 0,1 bis 10 Gew.-% eines Copolymerisats
auf Basis von N-Vinylcaprolactam,
N-Vinylimidazol, N-Vinylpyrrolidon und (b) 0,1 bis 10 Gew.-% mindestens
eines Polyoxyethylen-C6-C15-monoalkylethers,
sowie ihre Verwendung in kosmetischen Formulierungen.
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Die
EP 0709411 beschreibt lösliche Copolymerisate
mit 15 bis 84,99 Gew.-% mindestens eines Monomeren aus der Gruppe
von N-Vinylcaprolactam,
N-Vinylimidazol, N-Vinylpyrrolidon in alkoholischer Lösung.
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Die
EP 0455081A1 beschreibt
u.a. Mischpolymerisate von
35
bis 65 Gew.% | N-Vinylcaprolactam, |
35
bis 65 Gew.% | einer
Mischung aus 5bis 50 Gew.-Teilen N-Vinylimidazol und 10 bis 60 Gew.-Teilen
N-Vinylpyrrolidon (was einem VI : VP (VI/VP) Verhältnis zwischen
1 : 12 (1/12) und 5 : 1 (5/1) entspricht) |
0 bis
4 Gew.% | weiterer
radikalischcopolymerisierbarer Monomere, |
sowie die Anwendung solcher Mischpolymere als
Haarfestigungs- und
-haarpflegemittel.
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In
Tabelle 3 werden Polymerisate aus 35 Gew.-% Vinylcaprolactam, 50
Gew.-% VI und 15 Gew.-% VP (Beispiel 8) bzw. aus 60 Gew.-% Vinylcaprolactam,
30 Gew.-% VI und 10 Gew.-% VC (Beispiel 9) offenbart. Hier beträgt das VI/VP
Verhältnis
3,3:1 bzw 3:1.
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Es
bestand die Aufgabe Polymere für
die Verwendung in der Kosmetik, insbesondere der Haarkosmetik bereitzustellen,
die sich durch eine hohe Festigungswirkung auszeichnen und die sich
besonders vorteilhaft in Haargelzubereitungen einsetzen lassen,
da sie klar farblos und nicht-klebrig sind.
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Gefunden
wurde nun die Verwendung von Polymerisaten aus
30-65
Gew.-% | N-Vinylcaprolactam, |
35-65
Gew.-% | einer
Monomerenmischung aus N-Vinylimidazol und N-Vinylpyrrolidon wobei
das Gewichtsverhältnis
von N-Vinylimidazol zu N-Vinylpyrrolidon
zwischen 0,085 und 0,30 beträgt, |
0-15
Gew.-% | eines
stickstoffhaltigen quaternisierbaren Monomers (A), das verschieden
von N-Vinylimidazol
ist, wobei die Summe aus Monomer (A) und N-Vinylimidazol kleiner
18 Gew.-% ist, |
in kosmetischen Zubereitungen.
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Bevorzugt
werden Polymerisate aus
35-45
Gew.-% | N-Vinylcaprolactam, |
55-65
Gew.-% | einer
Monomerenmischung aus N-Vinylimidazol und Vinylpyrrolidon wobei
das Gewichtsverhältnis
von N-Vinylimidazol zu Vinylpyrrolidon zwischen 0,1 und 0,2, besonders
bevorzugt 0,15 und 0,18 beträgt, |
in haarkosmetischen Zubereitungen, insbesondere
Haargelen verwendet
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Als
Monomere (A) können
folgende Monomere verwendet werden:
N,N-Dialkylaminoalkylacrylate-
und -methacrylate und N-Dialkylaminoalkylacryl-
und -methacrylamide der allgemeinen Formel (VII)
mit
- R22
- = H, Alkyl mit 1 bis
8 C-Atomen,
- R23
- = H, Methyl,
- R24
- = Alkylen mit 1 bis
24 C-Atomen, optional substituiert durch Alkyl,
- R25,
R26
- = C1-C40 Alkylrest,
- Z
- = Stickstoff für g = 1
oder Sauerstoff für
g = 0
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Die
Amide können
unsubstituiert, N-Alkyl oder N-Alkylamino monosubstituiert oder
N,N-dialkylsubstituiert oder N,N-dialkylaminodisubstituiert
vorliegen, worin die Alkyl- oder Alkylaminogruppen von C1-C40 linearen, C3-C40 verzweigtkettigen,
oder C3-C40 carbocyclischen
Einheiten abgeleitet sind. Zusätzlich
können
die Alkylaminogruppen quaternisiert werden.
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Bevorzugte
Comonomere der Formel VII sind N,N-Dimethylaminomethyl(meth)acrylat, N,N-Diethylaminomethyl(meth)acrylat,
N,N-Dimethylaminoethyl(meth)acrylat,
N,N-Diethylaminoethyl(meth)acrylat, N-[3-(dimethylamino)propyl]methacrylamid
und N-[3-(dimethylamino)propyl]acrylamid.
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Weiterhin
sind N-Vinylimidazol-Derivate der allgemeinen Formel VIII als Monomer
(A) geeignet, worin R
27 bis R
29 unabhängig voneinander
für Wasserstoff,
C
1-C
4-Alkyl oder
Phenyl steht, mit der Massgabe, dass R
27,
R
28 und R
29 nicht
zugleich Wasserstoff bedeuten dürfen:
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Weitere
geeignete Monomere (A) sind Diallylamine der allgemeinen Formel
(IX)
mit R
30 = C
1- bis C
24-Alkyl
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Die
Monomere (A) können
auch in quaternisierter Form eingesetzt werden oder nach der erfolgten
Polymerisation quaternisiert werden.
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Zur
Quaternisierung der Amine eignen sich beispielsweise Alkylhalogenide
mit 1 bis 24 C-Atomen in der Alkylgruppe, z.B. Methylchlorid, Methylbromid,
Methyliodid, Ethylchlorid, Ethylbromid, Propylchlorid, Hexylchlorid,
Dodecylchlorid, Laurylchlorid und Benzylhalogenide, insbesondere
Benzylchlorid und Benzylbromid. Weitere geeignete Quaternierungsmittel
sind Dialkylsulfate, insbesondere Dimethylsulfat oder Diethylsulfat.
Die Quaternierung der basischen Amine kann auch mit Alkylenoxiden
wie Ethylenoxid oder Propylenoxid in Gegenwart von Säuren durchgeführt werden.
Bevorzugte Quaternierungsmittel sind: Methylchlorid, Dimethylsulfat
oder Diethylsulfat.
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Die
Quaternisierung kann vor der Polymerisation oder nach der Polymerisation
durchgeführt
werden.
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Die
Polymerisate werden durch radikalische Polymerisation der Monomeren
hergestellt. Hierbei arbeitet man unter den üblichen Polymerisationsbedingungen,
zum Beispiel nach den Methoden der Fällungs-, Suspensions-, Emulsions-,
Lösungs-
oder Dispersionspolymerisation sowie die Polymerisation in Substanz.
Als besonders zweckmäßig hat
sich die Lösungspolymerisation
in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, in der Regel ein
Alkohol oder in einem Wasser/Alkohol-Gemisch herausgestellt.
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Man
arbeitet hierbei üblicherweise
bei Temperaturen von 60 bis 130°C,
wobei die Umsetzung bei Normaldruck, Eigendruck oder vermindertem
Druck durchgeführt
werden kann.
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Als
Initiatoren für
die radikalische Polymerisation können die hierfür üblichen
wasserlöslichen
und wasserunlöslichen
Peroxo- und/oder
Azo-Verbindungen eingesetzt werden, beispielsweise Alkali- oder
Ammoniumperoxidisulfate, Dibenzoylperoxid, tert.-Butylperpivalat, tert.-Butyl-per-2-ethylhexanoat,
Di-tert.-butylperoxid,
tert.-Butylhydroperoxid, Azo-bis-isobutyronitril, Azo-bis-(2-amidinopropan)dihydrochlorid
oder 2,2'-Azo-bis-(2-methylbutyronitril).
Geeignet sind auch Initiatormischungen oder Redox-Initiator Systeme,
wie z.B. Ascorbinsäure/Eisen(II)sulfat/Natriumperoxodisulfat,
tert.-Butylhydroperoxid/Natriumdisulfit, tert.-Butylhydroperoxid/Natriumhydroxymethansulfinat.
Die Initiatoren können
in den üblichen
Mengen eingesetzt werden, beispielsweise 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen
auf die Menge der zu polymerisierenden Monomeren.
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Das
Molekulargewicht und der K-Wert der Polymerisate lässt sich
in an sich bekannter Weise durch die Wahl der Polymerisationsbedingungen,
beispielsweise Polymerisationsdauer, Polymerisationstemperatur oder
Initiatorkonzentration, und durch den Gehalt an Vernetzer, und Regler
in einem breiten Bereich variieren.
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Die
K-Werte der Polymerisate liegen in einem Bereich zwischen 10 bis
350, vorzugsweise 20 bis 200 und besonders bevorzugt 35 bis 110,
ganz besonders zwischen 40 und 80. Die K-Werte werden nach Fikentscher,
Cellulosechemie, Bd. 13, S. 58-64 (1932) bei 25°C 1 %ig in wässriger Lösung gemessen.
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Man
wählt die
Menge an Monomeren und Lösungsmittel
zweckmäßigerweise
so, dass man 20 bis 40 gew.-%ige Lösungen der Copolymerisate erhält.
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Die
Polymermischung kann gegebenenfalls einer zusätzlichen Nachpolymerisation
sowie gegebenenfalls einer Nachbehandlung durch Wasserdampfdestillation,
Behandlung mit Säuren/Laugen
oder Oxidations- oder Reduktionsmitteln unterzogen werden. In einer
bevorzugten Ausführungsform
wird das Polymerisat einer Wasserdampfdestillation unterzogen.
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Zur
Stabilisierung wird die Polymerlösung
mit Euxyl® K
100 (Schülke & Mayr) mit Phenonip® (Clariant), mit
Ethanol oder mit einem alternativen Stabilisator versetzt.
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Pulverförmig Produkte
können
durch Fällung,
Sprühtrocknung
aus geeigneten Lösungsmittelsystemen
oder Gefriertrocknung erhalten werden.
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Die
mit den beschriebenen Filmbildnern formulierten Gele zeichnen sich
durch verbesserte Eigenschaften gegenüber dem Stand der Technik aus.
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Die
erfindungsgemäßen Polymere
können
vorteilhaft in kosmetischen Zubereitungen verwendet werden, insbesondere
haarkosmetischen Zubereitungen.
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Der
Begriff der kosmetischen Zubereitungen ist breit zu verstehen und
meint all solche Zubereitungen, die sich zum Auftragen auf Haut
und/oder Haare und/oder Nägel
eignen und einen anderen als einen ausschließlich medizinisch-therapeutischen
Zweck verfolgen.
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Die
erfindungsgemäßen Polymere
können
in hautkosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden.
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Beispielsweise
werden die erfindungsgemäßen Polymere
in kosmetischen Mitteln zur Reinigung der Haut verwendet. Solche
kosmetischen Reinigungsmittel sind ausgewählt aus Stückseifen, wie Toilettenseifen, Kernseifen,
Transparentseifen, Luxusseifen, Deoseifen, Cremeseifen, Babyseifen,
Hautschutzseifen, Abrasiveseifen und Syndets, flüssigen Seifen, wie pastöse Seifen,
Schmierseifen und Waschpasten, und flüssigen Wasch-, Dusch- und Badepräparaten,
wie Waschlotionen, Duschbädern
und -gelen, Schaumbädern, Ölbädern und
Scrub-Präparaten.
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Bevorzugt
werden die erfindungsgemäßen Polymere
in kosmetischen Mitteln zur Pflege und zum Schutz der Haut, in Nagelpflegemitteln
sowie in Zubereitungen für
die dekorative Kosmetik angewendet.
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Besonders
bevorzugt ist die Verwendung in Hautpflegemitteln, Intimpflegemitteln,
Fußpflegemitteln, Deodorantien,
Lichtschutzmitteln, Repellents, Rasiermitteln, Haarentfernungsmitteln,
Antiaknemitteln, Make-up, Maskara, Lippenstifte, Lidschatten, Kajalstiften,
Eyelinern, Rouges, Pudern und Augenbrauenstiften.
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Die
Hautpflegemittel liegen insbesondere als W/O- oder O/W-Hautcremes, Tag-
und Nachtcremes, Augencremes, Gesichtscremes, Antifaltencremes,
Feuchthaltecremes, Bleichcremes, Vitamincre mes, Hautlotionen, Pflegelotionen
und Feuchthaltelotionen vor.
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In
den kosmetischen Zubereitungen können
die erfindungsgemäßen Polymere
besondere Wirkungen entfalten. Die Polymere können unter anderem zur Feuchthaltung
und Konditionierung der Haut und zur Verbesserung des Hautgefühls beitragen.
Die Polymere können
auch als Verdicker in den Formulierungen wirken. Durch Zusatz der
erfindungsgemäßen Polymere
kann in bestimmten Formulierungen eine erhebliche Verbesserung der
Hautverträglichkeit
erreicht werden.
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Die
erfindungsgemäßen Copolymere
sind in den hautkosmetischen Zubereitungen in einem Anteil von etwa
0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.-%, ganz besonders
bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels,
enthalten.
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Je
nach Anwendungsgebiet können
die erfindungsgemäßen Mittel
in einer zur Hautpflege geeigneten Form, wie z.B. als Creme, Schaum,
Gel, Stift, Pulver, Mousse, Milch oder Lotion appliziert werden.
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Die
hautkosmetischen Zubereitungen können
neben den erfindungsgemäßen Polymeren
und geeigneten Lösungsmitteln
noch in der Kosmetik übliche
Zusätze,
wie Emulgatoren, Konservierungsmittel, Parfümöle, kosmetische Wirkstoffe
wie Phytantriol, Vitamin A, E und C, Retinol, Bisabolol, Panthenol,
Lichtschutzmittel, Bleichmittel, Färbemittel, Tönungsmittel,
Bräunungsmittel
(z.B. Dihydroxyaceton), Collagen, Eiweißhydrolysate, Stabilisatoren,
pH-Wert-Regulatoren, Farbstoffe, Salze, Verdicker, Gelbildner, Konsistenzgeber,
Silikone, Feuchthaltemittel, Rückfetter
und weitere übliche
Additive enthalten.
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Als
geeignete Lösungsmittel
sind insbesondere zu nennen Wasser und niedrige Monoalkohole oder Polyole
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Mischungen davon; bevorzugte
Monoalkohole oder Polyole sind Ethanol, i-Propanol, Propylenglycol,
Glycerin und Sorbit.
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Als
weitere übliche
Zusätze
können
enthalten sein Fettkörper,
wie mineralische und synthetische Öle, wie z.B. Paraffine, Siliconöle und aliphatische
Kohlenwasserstoffe mit mehr als 8 Kohlenstoff-atomen, tierische und
pflanzliche Öle,
wie z.B. Sonnenblumenöl,
Kokosöl,
Avocadoöl,
Olivenöl,
Lanolin, oder Wachse, Fettsäuren,
Fettsäureester,
wie z.B. Triglyceride von C6-C30-Fettsäuren, Wachsester,
wie z.B. Jojobaöl,
Fettalkohole, Vaseline, hydriertes Lanolin und azetyliertes Lanolin.
Selbstverständ lich
können
auch Mischungen derselben verwendet werden.
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Übliche Verdickungsmittel
in derartigen Formulierungen sind vernetzte Polyacrylsäuren und
deren Derivate, Polysaccharide wie Xanthan-Gum, Agar-Agar, Alginate
oder Tylosen, Carboxymethylcellulose oder Hydroxycarboxymethylcellulose,
Fettalkohole, Monoglyceride und Fettsäuren, Polyvinylakolhol und
Polyvinylpyrrolidon.
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Man
kann die erfindungsgemäßen Polymere
auch mit herkömmlichen
Polymeren abmischen, falls spezielle Eigenschaften eingestellt werden
sollen.
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Als
herkömmliche
Polymere eignen sich beispielsweise anionische, kationische, amphotere
und neutrale Polymere.
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Beispiele
für anionische
Polymere sind Homo- und Copolymerisate von Acrylsäure und
Methacrylsäure
oder deren Salze, Copolymere von Acrylsäure und Acrylamid und deren
Salze; Natriumsalze von Polyhydroxycarbonsäuren, wasserlösliche oder
wasserdispergierbare Polyester, Polyurethane und Polyharnstoffe. Besonders
geeignete Polymere sind Copolymere aus t-Butylacrylat, Ethylacrylat,
Methacrylsäure
(z.B. Luvimer® 100P),
Copolymere aus Ethylacrylat und Methacrylsäure (z.B. Luvimer® MAE),
Copolymere aus N-tert.-Butyl-acrylamid,
Ethylacrylat, Acrylsäure
(Ultrahold® 8,
strong), Copolymere aus Vinylacetat, Crotonsäure und gegebenenfalls weitere
Vinylester (z.B. Luviset® Marken), Maleinsäureanhydridcopolymere,
ggf. mit Alkoholen umgesetzt, anionische Polysiloxane, z.B. carboxyfunktionelle,
Copolymere aus Vinylpyrrolidon, t-Butylacrylat, Methacrylsäure (z.B
Luviskol® VBM),
Copolymere von Acrylsäure
und Methacrylsäure
mit hydrophoben Monomeren, wie z.B. C4-C30-Alkylester der Methacrylsäure), C4-C30-Alkylvinylester,
C4-C30-Alkylvinylether
und Hyaluronsäure.
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Weitere
geeignete Polymere sind kationische Polymere mit der Bezeichnung
Polyquaternium nach INCI, z.B. Copolymere aus Vinylpyrrolidon/N-Vinylimidazoliumsalzen
(Luviquat® FC,
Luviquat® HM,
Luviquat® MS,
Luviquat® Care),
Copolymere aus N-Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat,
quaternisiert mit Diethylsulfat (Luviquat® PQ
11), Copolymere aus N-Vinylcaprolactam/N-Vinylpyrrolidon/N-Vinylimidazoliumsalzen
(Luviquat® Hold);
kationische Cellulosederivate (Polyquaternium-4 und -10), Acrylamidcopolymere
(Polyquaternium-7) und Chitosan.
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Als
weitere Polymere sind auch neutrale Polymere geeignet wie Polyvinylpyrrolidone,
Copolymere aus N-Vinylpyrrolidon und Vi nyl-acetat und/oder Vinylpropionat,
Polysiloxane, Polyvinylcaprolactam und Copolymere mit N-Vinylpyrrolidon,
Polyethylenimine und deren Salze, Polyvinylamine und deren Salze,
Cellulosederivate, Polyasparaginsäuresalze und Derivate.
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Zur
Einstellung bestimmter Eigenschaften können die Zubereitungen zusätzlich auch
konditionierende Substanzen auf Basis von Silikonverbindungen enthalten.
Geeignete Silikonverbindungen sind beispielsweise Polyalkylsiloxane,
Polyarylsiloxane, Polyarylalkylsiloxane, Polyethersiloxane oder
Silikonharze.
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Die
erfindungsgemäßen Copolymerisate
werden in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt, deren Herstellung
nach den üblichen
dem Fachmann geläufigen
Regeln erfolgt.
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Solche
Formulierungen liegen vorteilhafterweise in Form von Emulsionen
bevorzugt als Wasser-in-Öl-(W/O)-
oder Öl-in-Wasser-(O/W)-Emulsionen
vor. Es ist aber auch erfindungsgemäß möglich und gegebenenfalls vorteilhaft
andere Formulierungsarten zu wählen,
beispielsweise Hydrodispersionen, Gele, Öle, Oleogele, multiple Emulsionen,
beispielsweise in Form von W/O/W- oder O/W/O-Emulsionen, wasserfreie Salben bzw.
Salbengrundlagen usw.
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Die
Herstellung erfindungsgemäß brauchbarer
Emulsionen erfolgt nach bekannten Methoden.
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Die
Emulsionen enthalten neben dem erfindungsgemäßen Copolymer übliche Bestandteile,
wie Fettalkohole, Fettsäureester
und insbesondere Fettsäuretriglyceride,
Fettsäuren,
Lanolin und Derivate davon, natürliche
oder synthetische Öle
oder Wachse und Emulgatoren in Anwesenheit von Wasser.
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Die
Auswahl der Emulsionstyp-spezifischen Zusätze und die Herstellung geeigneter
Emulsionen ist beispielsweise beschrieben in Schrader, Grundlagen
und Rezepturen der Kosmetika, Hüthig
Buch Verlag, Heidelberg, 2. Auflage, 1989, Dritter Teil, worauf
hiermit ausdrücklich
Bezug genommen wird.
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So
kann eine erfindungsgemäß brauchbare
Hautcreme z.B. als W/O-Emulsion
vorliegen. Eine derartige Emulsion enthält eine wässrige Phase, die mittels eines
geeigneten Emulgatorsystems in einer Öl- oder Fettphase emulgiert
ist.
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Die
Konzentration des Emulgatorsystems beträgt in diesem Emulsions-Typ
etwa 4 und 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion;
die Fettphase macht etwa 20 und 60 Gew.-% aus und die wässrige Phasen
etwa 20 und 70 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Emulsion. Bei den Emulgatoren handelt es sich um diejenigen, welche
in diesem Emulsionstyp üblicherweise
verwendet werden. Sie werden z.B. ausgewählt unter: C12-C18-Sorbitan-Fettsäureestern;
Estern von Hydroxystearinsäure
und C12-C30-Fettalkoholen; Mono- und Diestern von
C12-C18-Fettsäuren und
Glyzerin oder Polyglyzerin; Kondensaten von Ethylenoxid und Propylenglycolen;
oxypropylenierten/oxyethylenierten C12-C20-Fettalkoholen;
polycyclischen Alkoholen, wie Sterolen; aliphatischen Alkoholen
mit einem hohen Molekulargewicht, wie Lanolin; Mischungen von oxypropylenierten/polyglycerinierten
Alkoholen und Magnesiumisostearat; Succinestern von polyoxyethylenierten
oder polyoxypropylenierten Fettalkoholen; und Mischungen von Magnesium-,
Calcium-, Lithium-, Zink- oder Aluminiumlanolat und hydriertem Lanolin
oder Lanolin-alkohol.
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Zu
geeigneten Fettkomponenten, welche in der Fettphase der Emulsionen
enthalten sein können,
zählen
Kohlenwasserstofföle,
wie Paraffinöl,
Purcellinöl,
Perhydrosqualen und Lösungen
mikrokristalliner Wachse in diesen Ölen; tierische oder pflanzliche Öle, wie
Süßmandelöl, Avocadoöl, Calophylumöl, Lanolin
und Derivate davon, Ricinusöl,
Sesamöl,
Olivenöl,
Jojobaöl,
Karite-Öl,
Hoplostethus-Öl;
mineralische Öle,
deren Destillationsbeginn unter Atmosphärendruck bei ca. 250°C und deren
Destillationsendpunkt bei 410°C
liegt, wie z.B. Vaselinöl;
Ester gesättigter
oder ungesättigter
Fettsäuren,
wie Alkylmyristate, z.B. i-Propyl-, Butyl- oder Cetylmyristat, Hexadecylstearat,
Ethyl- oder i-Propylpalmitat,
Octan- oder Decansäuretriglyceride
und Cetylricinoleat.
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Die
Fettphase kann auch in anderen Ölen
lösliche
Siliconöle,
wie Dimethylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan und das Silikonglycol-Copolymer,
Fettsäuren
und Fettalkohole enthalten.
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Um
die Retention von Ölen
zu begünstigen,
kann man auch Wachse verwenden, wie z.B. Carnauba-Wachs, Candellilawachs,
Bienenwachs, mikrokristallines Wachs, Ozokeritwachs und Ca-, Mg-
und Al-Oleate, -Myristate, -Linoleate und -Stearate.
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Im
allgemeinen werden diese Wasser-in-Öl-Emulsionen so hergestellt,
dass die Fettphase und der Emulgator in den Ansatzbehälter gegeben
werden. Man erwärmt
diesen bei einer Temperatur von 70 bis 75°C, gibt dann die in Öl löslichen
Ingredienzen zu und fügt
unter Rühren
Wasser hinzu, welches vorher auf die gleiche Temperatur erwärmt wurde
und worin man die wasserlöslichen
Ingredienzen vorher gelöst
hat; man rührt, bis
man eine Emulsion der gewünschten
Feinheit hat, lässt
sie dann auf Raumtemperatur abkühlen,
wobei gegebenenfalls weniger gerührt
wird.
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Weiterhin
kann eine erfindungsgemäße Pflegeemulsion
als O/W-Emulsion
vorliegen. Eine derartige Emulsion enthält üblicherweise eine Ölphase,
Emulgatoren, die die Ölphase
in der Wasserphase stabilisieren, und eine wässrige Phase, die üblicherweise
verdickt vorliegt.
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Die
wässrige
Phase der O/W-Emulsion der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält gegebenenfalls
- – Alkohole,
Diole oder Polyole sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol,
Propylenglycol, Glycerin, Ethylenglycolmonoethylether;
- – übliche Verdickungsmittel
bzw. Gelbildner, wie z.B. vernetzte Polyacrylsäuren und deren Derivate, Polysaccharide
wie Xanthan Gum oder Alginate, Carboxymethylcellulose oder Hydroxycarboxymethylcellulose, Fettalkohole,
Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon.
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Die Ölphase enthält in der
Kosmetik übliche Ölkomponenten,
wie beispielsweise:
- – Ester aus gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten C3-C30-Alkancarbonsäuren und gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten C3-C30-Alkoholen, aus aromatischen Carbonsäuren und
gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten C3-C30-Alkoholen, beispielhaft Isopropylmyristat,
Isopropylstearat, Hexyldecylstearat, Oleyloleat; außerdem synthetische,
halbsynthetische und natürliche
Gemische solcher Ester, wie Jojobaöl;
- – verzweigte
und/oder unverzweigte Kohlenwasserstoffe und -wachse;
- – Silikonöle wie Cyclomethicon,
Dimethylpolysiloxan, Diethylpolysiloxan, Octamethylcyclotetrasiloxan
sowie Mischungen daraus;
- – Dialkylether;
- – Mineralöle und Mineralwachse;
- – Triglyceride
gesättigter
und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter C8-C24-Alkancarbonsäuren; sie können ausgewählt werden aus synthetischen,
halbsynthetischen oder natürlichen Ölen, wie Olivenöl, Palmöl, Mandelöl oder Mischungen.
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Als
Emulgatoren kommen vorzugsweise O/W-Emulgatoren, wie Polyglycerinester,
Sorbitanester oder teilveresterte Glyceride, in Betracht.
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Die
Herstellung kann durch Aufschmelzen der Ölphase bei ca. 80°C erfolgen;
die wasserlöslichen
Bestandteile werden in heißem
Wasser gelöst,
langsam und unter Rühren
zur Ölphase
zugegeben; homogenisiert und kaltgerührt.
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Die
erfindungsgemäßen Polymere
eignen sich auch zur Verwendung in Wasch- und Duschgel-Formulierungen
sowie Badepräparaten.
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Solche
Formulierungen enthalten neben den erfindungsgemäßen Polymeren üblicherweise
anionische Tenside als Basistenside und amphotere und nichtionische
Tenside als Cotenside, sowie Lipide, Parfümöle, Farbstoffe, organische
Säuren,
Konservierungsstoffe und Antioxidantien sowie Verdicker/Gelbildner,
Hautkonditioniermittel und Feuchthaltemittel.
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In
den Wasch, Dusch- und Badepräparaten
können
alle in Körperreinigungsmitteln üblicherweise
eingesetzte anionische, neutrale, amphotere oder kationische Tenside
verwendet werden.
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Die
Formulierungen enthalten 2 bis 50 Gew.-% Tenside, bevorzugt 5 bis
40 Gew.-%, besonders bevorzugt 8 bis 30 Gew-%.
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Geeignete
anionische Tenside sind beispielsweise Alkylsulfate, Alkylethersulfate,
Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate, Alkylsuccinate, Alkylsulfosuccinate,
N-Alkoylsarkosinate, Acyltaurate, Acylisethionate, Alkylphosphate,
Alkyletherphosphate, Alkylethercarboxylate, Alpha-Olefinsulfonate,
insbesondere die Alkali- und Erdalkalimetallsalze, z.B. Natrium,
Kalium, Magnesium, Calcium, sowie Ammonium- und Triethanolamin-Salze.
Die Alkylethersulfate, Alkyletherphosphate und Alkylethercarboxylate
können
zwischen 1 bis 10 Ethylenoxid oder Propylenoxid-Einheiten, bevorzugt 1 bis 3 Ethylenoxideinheiten
im Molekül
aufweisen.
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Geeignet
sind zum Beispiel Natriumlaurylsulfat, Ammoniumlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat,
Ammoniumlaurylethersulfat, Na triumlaurylsarkosinat, Natriumoleylsuccinat,
Ammoniumlaurylsulfosuccinat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Triethanolamindodecylbenzolsulfonat.
-
Geeignete
amphotere Tenside sind zum Beispiel Alkylbetaine, Alkylamidopropylbetaine,
Alkylsulfobetaine, Alkylglycinate, Alkylcarboxyglycinate, Alkylamphoacetate-
oder -propionate, Alkylamphodiacetate, oder -dipropionate.
-
Beispielsweise
können
Cocodimethylsulfopropylbetain, Laurylbetain, Cocamidopropylbetain
oder Natriumcocamphopropionat eingesetzt werden.
-
Als
nichtionische Tenside sind beispielsweise geeignet die Umsetzungsprodukte
von aliphatischen Alkoholen oder Alkylphenolen mit 6 bis 20 C-Atomen
in der Alkylkette, die linear oder verzweigt sein kann, mit Ethylenoxid
und/oder Propylenoxid. Die Menge Alkylenoxid beträgt ca. 6
bis 60 Mole auf ein Mol Alkohol. Ferner sind Alkylaminoxide, Mono-
oder Dialkylalkanolamide, Fettsäure-ester
von Polyethylenglykolen, ethoxylierte Fettsäureamide, Alkylpolyglykoside
oder Sorbitanetherester geeignet.
-
Außerdem können die
Wasch, Dusch- und Badepräparate übliche kationische
Tenside enthalten, wie z.B. quaternäre Ammoniumverbindungen, beispielsweise
Cetyltrimethylammoniumchlorid.
-
Zusätzlich können auch
weitere übliche
kationische Polymere eingesetzt werden, so z.B. Copolymere aus Acrylamid
und Dimethyldiallylammoniumchlorid (Polyquaternium-7), kationische
Cellulosederivate (Polyquaternium-4, -10), Guarhydroxypropyltrimethylammoniumchlorid
(INCI: Hydroxypropyl Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride), Copolymere
aus N-Vinylpyrrolidon
und quaternisiertem N-Vinylimidazol (Polyquaternium-16, -44, -46),
Copolymere aus N-Vinypyrrolidon/Dimethylaminoethyl-methacrylat,
quaternisiert mit Diethylsulfat (Polyquaternium-11) und andere.
-
Weiterhin
können
die Wasch- und Duschgel-Formulierungen und Badepräparate Verdicker,
wie z.B. Kochsalz, PEG-55, Propylene Glycol Oleate, PEG-120 Methyl
Glucose Dioleate und andere, sowie Konservierungsmittel, weitere
Wirk- und Hilfsstoffe und Wasser enthalten.
-
Haarkosmetische
Zubereitungen umfassen insbesondere Stylingmittel und/oder Konditioniermittel
in haarkosmetischen Zubereitungen wie Haarkuren, Haarschäume (engl.
Mousses), (Haar)gelen oder Haarsprays, Haarlotionen, Haarspülungen,
Haarshampoos, Haaremulsionen, Spitzenfluids, Egalisierungsmittel
für Dauerwellen,
Haarfärbe-
und -bleichmittel, "Hot-Oil-Treatment"-Präparate,
Conditioner, Festigerlotionen oder Haarsprays. Je nach Anwendungsgebiet
können
die haarkosmetischen Zubereitungen als (Aerosol-)Spray, (Aerosol-)Schaum,
Gel, Gelspray, Creme, Lotion oder Wachs appliziert werden.
-
Die
erfindungsgemäßen haarkosmetischen
Formulierungen enthalten in einer bevorzugten Ausführungsform
- a) 0,05 bis 20 Gew.-% des erfindungsgemäßen Polymers
- b) 20 bis 99,95 Gew.-% Wasser und/oder Alkohol
- c) 0 bis 79,5 Gew.-% weitere Bestandteile
-
Unter
Alkohol sind alle in der Kosmetik üblichen Alkohole zu verstehen,
z.B. Ethanol, Isopropanol, n-Propanol.
-
Unter
weiteren Bestandteilen sind die in der Kosmetik üblichen Zusätze zu verstehen, beispielsweise Treibmittel,
Entschäumer,
grenzflächenaktive
Verbindungen, d.h. Tenside, Emulgatoren, Schaumbildner und Solubilisatoren.
Die eingesetzten grenzflächenaktiven
Verbindungen können
anionisch, kationisch, amphoter oder neutral sein. Weitere übliche Bestandteile
können
ferner sein z.B. Konservierungsmittel, Parfümöle, Trübungsmittel, Wirkstoffe, UV-Filter,
Pflegestoffe wie Panthenol, Collagen, Vitamine, Eiweißhydrolysate,
Alpha- und Beta-Hydroxycarbonsäuren,
Eiweißhydrolysate,
Stabilisatoren, pH-Wert-Regulatoren, Farbstoffe, Viskositätsregulierer,
Gelbildner, Farbstoffe, Salze, Feuchthaltemittel, Rückfetter,
Komplexbildner und weitere übliche Additive.
-
Als
Gelbildner können
alle in der Kosmetik üblichen
Gelbildner eingesetzt werden. Hierzu zählen leicht vernetzte Polyacrylsäure, beispielsweise
Carbomer (INCI) oder Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer (INCI),
Acrylates/Beheneth-25 Methacrylate Copolymer (INCI), PVM/MA Decadiene
Crosspolymer, Cellulosederivate, z.B. Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
kationisch modifizierte Cellulosen, Polysaccharide, z.B. Xanthum
Gummi, Hydroxypropyl Starch Phosphate, Potato Starch Modified, Caprylic/Capric
Triglyceride, Sodium acrylates Copolymer, Polyquaternium-32 (and)
Paraffinum Liquidum (INCI), Sodium Acrylates Copolymer (and) Paraffinum
Liquidum (and) PPG-1 Trideceth-6, Acrylamidopropyl Trimonium Chloride/Acrylamide
Copolymer, Stea reth-10 Allyl Ether Acrylates Copolymer, Polyquaternium-37
(and) Paraffinum Liquidum (and) PPG-1 Trideceth-6, Polyacrylamide
and C13-14 Isoparaffin and Laureth-7, C13-14 Isoparaffin and Mineral
Oil and Sodium Polyacrylate and Polyacrylamide and Polysorbate 85,
C13-14 Isoparaffin and Isostearyl Isostearate and Sodium Polyacrylate
and Polyacrylamide and Polysorbate 60, Acrylates/Aminoacrylates/C10-30 Alkyl
PEG-20 Itaconate Copolymer, Acrylates/Steareth-20 Itaconate Copolymer,
Acrylates/Ceteth-20 Itaconate Copolymer, Polyquaternium 37 (and)
Propylene Glycole Dicaprate Dicaprylate (and) PPG-1 Trideceth-6,
Polyquaternium-7, Polyquaternium-44.
-
Weiterhin
zählen
hierzu alle in der Kosmetik bekannten Styling- und Conditionerpolymere, die in Kombination
mit den erfindungsgemäßen Polymerisaten
eingesetzt werden können,
falls ganz spezielle Eigenschaften eingestellt werden sollen.
-
Als
herkömmliche
Haarkosmetik-Polymere eignen sich beispielsweise anionische Polymere.
Solche anionischen Polymere sind Homo- und Copolymerisate von Acrylsäure und
Methacrylsäure
oder deren Salze, Copolymere von Acrylsäure und Acrylamid und deren
Salze; Natriumsalze von Polyhydroxycarbonsäuren, wasserlösliche oder
wasserdispergierbare Polyester, Polyurethane (Luviset® P.U.R.)
und Polyharnstoffe. Besonders geeignete Polymere sind Copolymere
aus t-Butylacrylat, Ethylacrylat, Methacrylsäure (z.B. Luvimer® 100P),
Copolymere aus N-tert.-Butylacrylamid, Ethylacrylat, Acrylsäure (Ultrahold® 8,
Strong), Copolymere aus Vinylacetat, Crotonsäure und gegebenenfalls weiteren
Vinylestern (z.B. Luviset® Marken), Maleinsäureanhydridcopolymere,
ggf. mit Alkoholen umgesetzt, anionische Polysiloxane, z.B. carboxyfunktionelle,
Copolymere aus Vinylpyrrolidon, t-Butylacrylat, Methacrylsäure (z.B
Luviskol® VBM).
-
Weiterhin
umfasst die Gruppe der zur Kombination mit den erfindungsgemäßen Polymerisaten
geeigneten Polymere beispielhaft Balancer CR (National Starch; Acrylatcopolymer),
Balancer 0/55 (National Starch; Acrylatcopolymer), Balancer 47 (National
Starch; Octylacrylamid/Acrylat/Butylaminoethylmethacrylate-Copolymer),
Aquaflex® FX
64 (ISP; Isobutylen/Ethylmaleimid/Hydroxyethylmaleimid-Copolymer),
Aquaflex® SF-40 (ISP/National
Starch; VP/Vinyl Caprolactam/DMAPA Acrylatcopolymer), Allianz® LT-120
(ISP/Rohm & Haas; Acrylat/C1-2
Succinat/Hydroxyacrylat-Copolymer), Aquarez® HS
(Eastman; Polyester-1), Diaformer® Z-400 (Clariant;
Methacryloylethylbetain/Methacrylat-Copolymer), Diaformer® Z-711
(Clariant; Methacryloylethyl N-oxid/Methacrylat-Copolymer), Diaformer® Z-712 (Clariant;
Methacryloylethyl N-oxide/Methacrylat-Copolymer), Omnirez® 2000
(ISP; Monoethylester von Poly(Methylvinylether/Maleinsäure in Ethanol),
Amphomer® HC
(National Starch; Acrylat/Octylacrylamid-Copolymer), Amphomer® 28-4910 (National Starch;
Octylacrylamid/Acrylat/Butylaminoethylmethacrylat-Copolymer), Advantage® HC
37 (ISP; Terpolymer aus Vinylcaprolactam/Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat),
Acudyner 258 (Rohm & Haas;
Acrylat/Hydroxyesteracrylat-Copolymer), Luviset® PUR
(BASF, Polyurethane-1), Luviflex® Silk
(BASF), Eastman® AQ48
(Eastman).
-
Ganz
besonders bevorzugt werden als anionische Polymere Acrylate mit
einer Säurezahl
größer gleich
120 und Copolymere aus t-Butylacrylat,
Ethylacrylat, Methacrylsäure.
-
Weitere
geeignete Haarkosmetik-Polymere sind kationische Polymere mit der
Bezeichnung Polyquaternium nach INCI, z.B. Copolymere aus Vinylpyrrolidon/N-Vinylimidazoliumsalzen
(Luviquat® FC,
Luviquat® HM,
Luviquat® MS,
Luviquat® Care),
Copolymere aus N-Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat,
quaternisiert mit Diethylsulfat (Luviquat® PQ
11), Copolymere aus N-Vinylcaprolactam
N-Vinylpyrrolidon/N-Vinylimidazoliumsalzen (Luviquat® Hold);
kationische Cellulosederivate (Polyquaternium-4 und -10), Acrylamidcopolymere
(Polyquaternium-7).
-
Ferner
können
kationische Guarderivate wie Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid (INCI)
verwendet werden.
-
Als
weitere Haarkosmetik-Polymere sind auch neutrale Polymere geeignet
wie Polyvinylpyrrolidone, Copolymere aus N-Vinylpyrrolidon und Vinylacetat und/oder
Vinylpropionat, Polysiloxane, Polyvinylcaprolactam und Copolymere
mit N-Vinylpyrrolidon,
Polyethylenimine und deren Salze, Polyvinylamine und deren Salze,
Cellulosederivate, Polyasparaginsäuresalze und Derivate.
-
Zur
Einstellung bestimmter Eigenschaften können die Zubereitungen zusätzlich auch
konditionierende Substanzen auf Basis von Silikonverbindungen enthalten.
Geeignete Silikonverbindungen sind beispielsweise Polyalkylsiloxane,
Polyarylsiloxane, Polyarylalkylsiloxane, Polyethersiloxane, Silikonharze
oder Dimethicon Copolyole (CTFA) und aminofunktionelle Silikonverbindungen
wie Amodimethicone (CTFA).
-
Die
erfindungsgemäßen Polymerisate
eignen sich insbesondere als Festigungsmittel in Haarstyling-Zubereitungen,
insbesondere Haarsprays (Aerosolsprays und Pumpsprays ohne Treibgas)
und Haarschäume
(Aerosolschäume
und Pumpschäume
ohne Treibgas).
-
Beispiele
-
Die
Herstellung der Polymerisate erfolgte nach den üblichen Methoden der radikalischen
Polymerisation in Wasser. Stellvertretend für alle übrigen Herstellvorschriften
sei nachfolgend die Synthese der Polymerisate I beschrieben.
-
Beispiel 1:
-
Herstellung
eines Polymerisates aus 52 Gew.-% N-Vinylpyrrolidon, 40 Gew.-% Vinylcaprolactam
und 8 Gew.-% Vinylimidazol.
-
Die
Vorlage wird auf 75 °C
erwärmt.
Unter Beibehaltung der Polymerisationstemperatur wird Zulauf 1 innerhalb
von 3 Stunden sowie gleichzeitig mit Zulauf 1 beginnend Zulauf 2
innerhalb von 4 Stunden zugegeben. Anschließend wird 2 h bei einer Innentemperatur
von 75°C
nachpolymerisiert.
-
Beispiel 2:
-
Analog
zu Beispiel 1 wurde ein Polymerisat aus 54 Gew.-% N-Vinylpyrrolidon,
40 Gew.-% Vinylcaprolactam und 6 Gew.-% Vinylimidazol hergestellt.
-
Beispiel 3:
-
Analog
zu Beispiel 1 wurde ein Polymerisat aus 59 Gew.-% N-Vinylpyrrolidon,
35 Gew.-% Vinylcaprolactam und 6 Gew.-% Vinylimidazol hergestellt.
-
Beispiel 4:
-
Analog
zu Beispiel 1 wurde ein Polymerisat aus 57 Gew.-% N-Vinylpyrrolidon,
35 Gew.-% Vinylcaprolactam und 8 Gew.-% Vinylimidazol hergestellt.
-
Beispiel 5:
-
Analog
zu Beispiel 1 wurde ein Polymerisat aus 49 Gew.-% N-Vinylpyrrolidon,
45 Gew.-% Vinylcaprolactam und 6 Gew.-% Vinylimidazol hergestellt
-
Beispiel
6-8 wurden entsprechend den obigen Beispielen hergestellt.
-
Anwendungstechnische
Beurteilungen wurden mit Ultrez 21 (Noveon)Gelen, die entsprechend
der aufgeführten
Herstellvorschriften formuliert wurden, durchgeführt.
-
Die
Beurteilung der Festigungswirkung erfolgte durch sensorische Beurteilung
durch geschulte Personen sowie durch Messung der Biegesteifigkeit.
Die Biegesteifigkeit wurde an mit Gel behandelten Haarsträhnen bestimmt.
-
Curl Retention aus dem
Gel
-
Die
Curl Retention wurde an mit Gel behandelten Haarsträhnen bestimmt.
Die Beurteilung erfolgte bei 25 °C
und einer definierten Luftfeuchtigkeit von 90%.
-
-
-
Anwendung
-
Herstellvorschriften:
-
- Carbopolgel (200 g)
- 3 % Polymer in 0,5 % Carbopol (940 oder Ultrez 21)
-
-
Das
TEA wird mit einem Rührer
(ca. 90 U/min.) bis zur Klarheit in die Stammlösung eingearbeitet (ca. 15
Min.)
-
Ist
Ansatz b) vollständig
gelöst,
wird dieser langsam mittels Tropftrichter (ca. 1 Tropfen/sec) in
Ansatz a) mit gleicher Rührgeschwindigkeit
eingearbeitet. Ist nach dem Zutropfen der Lösung das fertige Gel entstanden,
wird dieses noch ca. 30 Minuten nachgerührt.
-
Shampoo
-
Herstellung:
-
Alle
Komponenten in Wasser lösen,
pH-Wert einstellen und anschließend
Verdickungsmittel zugeben.
-
Aerosolspray
-
Herstellung:
-
Alle
Komponenten einwiegen. Den pH-Wert einstellen, und klare Lösung in
Druckgefäß mit Treibgas abfüllen.
-
Wachs
-
Herstellung:
-
Die
Komponenten der Phase einwiegen, aufschmelzen und gleichmäßig verrühren.
-
Aerosolschaum
-
Herstellung:
-
Parfumölphase mischen.
Die Komponenten der wässrig-ethanolischen
Phase nacheinander zugeben und mischen. Falls angegeben: Verdicker
zugeben und rühren
bis gleichmäßig verteilt.
Den pH-Wert einstellen. Mit Treibgas in ein Druckgefäß abfüllen.
-
Pumpspray
-
Herstellung:
-
Wässrige Phase
anrühren.
Die Komponenten der ethanolischen Phase nacheinander zugeben und gleichmäßig verteilen.
Dann alles in Pumpsprühflasche
abfüllen.
-
Pumpschaum
-
Herstellung:
-
Aus
den Komponenten eine gleichmäßige Mischung
herstellen und in eine Pumpschaumflasche abfüllen.
-
Emulsionen Typ O/W (Haarspülungen,
ect.)
-
Herstellung:
-
Ölige Phase
mit Emulgatoren mischen (eventuell bei erhöhter Temperatur) und wässrige Phase
(mit evtl. Verdicker, eventuell bei erhöhter Temperatur) beim Rühren zugeben
und homogenisieren.
-
Rezepturen:
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luviskol K30
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (42) Schülke & Mayr GmbH
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luviskol VA64
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (42) Schülke & Mayr GmbH
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luviskol K90
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (34) Nipa Laboratories Ltd.
- (27) Cognis Deutschland GmbH
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luviquat Hold
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (20) Merck KGaA
- (4) Aqualon GmbH
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Amaze
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (27) Cognis Deutschland GmbH
- (42) Schülke & Mayr GmbH
- (44) Th. Goldschmidt AG
- (72) National Starch & Chemical
Limited
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Styleze CC-10
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (4) Aqualon GmbH
- (16) Dow Corning Corporation
- (42) Schülke & Mayr GmbH
- (56) Angus Chemical Company
- (65) ISP Global Technologies Deutschland GmbH
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Styleze 2000
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (20) Merck KGaA
- (42) Schülke & Mayr GmbH
- (56) Angus Chemical Company
- (65) ISP Global Technologies Deutschland GmbH
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 11) und Allianz LT-120
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (4) Aqualon GmbH
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (42) Schülke & Mayr GmbH
- (56) Angus Chemical Company
- (61) Röhm & Haas GmbH
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Fixomer A30
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (42) Schülke & Mayr GmbH
- (175) Seppic
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und PVF
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (42) Schülke & Mayr GmbH
- (44) Th. Goldschmidt AG
- (72) National Starch & Chemical
Limited
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (27) Cognis Deutschland GmbH
- (42) Schülke & Mayr GmbH
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (20) Merck KGaA
- (4) Aqualon GmbH
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (34) Nipa Laboratories Ltd.
- (44) Th. Goldschmidt AG
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (6) B.F. Goodrich Company Chemical Division
- (34) Nipa Laboratories Ltd.
- (44) Th. Goldschmidt AG
-
Haargel
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (27) Cognis Deutschland GmbH
- (42) Schülke & Mayr GmbH
-
Festigerlösung mit
Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (16) Dow Corning Corporation
-
Festigerlösung mit
Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (16) Dow Corning Corporation
-
Festigerlösung mit
Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
-
Festigerlösung mit
Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luviquat FC 550
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
-
Festigerlösung mit
Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
-
Pumpspray
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (16) Dow Corning Corporation
-
Pumpspray
mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (16) Dow Corning Corporation.
-
Aerosolspray
NON VOC mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l)
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (53) Pfizer Chemie
-
Aerosolspray
NON VOC mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luviset CAN
-
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (56) Angus Chemical Company
-
Aerosolspray
VOC 55 mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luviset P.U.R.
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
-
Aerosolspray
VOC 55 mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luviskol Plus
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
-
Aerosolspray
VOC 80 mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luvimer 100P
-
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (56) Angus Chemical Company
- (156) Wacker Chemie GmbH
-
Aerosolspray
VOC 80 mit Polymer gemäß Bsp. 1g)
bis 1l) und Luviskol VA37
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (16) Dow Corning Corporation
-
Aerosolspray
ohne Wasserzusatz mit Polymer gemäß Bsp. 1g) bis 1l) und Luviflex
Silk
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (56) Angus Chemical Company
-
Aerosolspray
ohne Wasserzusatz mit Polymer gemäß Bsp. 1g) bis 1l) und Amphomer
-
Lieferanten
-
- (1) BASF Aktiengesellschaft
- (16) Dow Corning Corporation
- (56) Angus Chemical Company
- (72) National Starch & Chemical
Limited
-
Mischvorschriften
-
-
Herstellung:
-
Aus
den Komponenten eine gleichmäßige Mischung
herstellen und in eine Pumpschaumflasche abfüllen.
-
-
-
Herstellung:
-
Phase
A anrühren.
Die Komponenten der Phase B nacheinander zugeben und gleichmäßig verteilen. Dann
alles abfüllen.
-
-
Herstellung:
-
Phase
A anrühren.
Die Komponenten der Phase B nacheinander zugeben und gleichmäßig verteilen. Dann
alles abfüllen.
-
-
Herstellung:
-
Phase
A anrühren.
Die Komponenten der Phase B nacheinander zugeben und gleichmäßig verteilen. Mit
Phase C abfüllen.
-
-
Herstellung:
-
Phase
A mischen. Die Komponenten der Phase B nacheinander zugeben und
mischen. Phase C zugeben und rühren
bis gleichmäßig verteilt.
Den pH-Wert auf 6-7 einstellen. Mit Phase D abfüllen.
-
-
Herstellung:
-
Phase
A mischen. Phase B einwiegen und klar lösen. Phase B in Phase A einrühren.
-
Phase
C zugeben und rühren.
Mit Phase D abfüllen.
-
-
Herstellung:
-
Phase
A mischen. Phase B in Phase A einrühren. Phase C zugeben. Mit
Phase D abfüllen.
-
-
Herstellung:
-
Alles
zusammenwiegen, rühren
bis homogen verteilt, abfüllen.
-
-
Herstellung:
-
Die
Komponenten der Phase A einwiegen und aufschmelzen.
-
-
Herstellung:
-
Die
Phasen A und B getrennt auf ca. 80°C erwärmen. Phase B unter Homogenisieren
in Phase A einrühren,
kurz nachhomogenisieren. Abkühlen
auf ca. 40°C,
Phase C hinzugeben und nochmals kurz homogenisieren. Den pH-Wert
auf 6 bis 7 einstellen.
-
-
Herstellung:
-
Die
Phasen A und B getrennt mischen. Phase C in Phase B einrühren. Die
Lösung
aus den Phasen B und C in die Phase A einrühren. Phase D zugeben und rühren bis
zur Verdickung. Den pH-Wert auf 4 bis 5 einstellen.
-
-
Herstellung:
-
Phase
A solubilisieren. Phase B lösen
und in Phase A einrühren.
Phase C in die Lösung
aus den Phasen A und B einrühren.
-
-
-
Herstellung:
-
Die
Komponenten der Phase A mischen. Phase B lösen. Phase B unter Homogenisieren
in Phase A einrühren.
-
-
Herstellung:
-
Die
Phasen A und B getrennt auf ca. 80°C erwärmen. Phase B in Phase A einrühren und
homogenisieren. Abkühlen
auf ca. 40°C,
Phase C zugeben und nochmals gut homogenisieren.
-
-
-
Herstellung:
-
Die
Phasen A und B getrennt auf ca. 80°C erwärmen. Phase B in Phase A einrühren und
homogenisieren. Abkühlen
auf ca. 40°C,
Phase C hinzugeben und nochmals kurz homogenisieren.
-
-
Herstellung:
-
Die
Komponenten der. Phase A einwiegen und mischen. Phase B in Phase
A einrühren.
-
-
Herstellung:
-
Phase
A solubilisieren. Die Komponenten der Phase B nacheinander zugeben
und mischen. Phase C zugeben und erneut rühren. Den pH-Wert auf 3,0 bis
3,5 einstellen.