HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION
1. Fachgebiet der Erfindung1. Field of the invention
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Hilfs-Gehwagen für behinderte
oder alte Personen und insbesondere einen verbesserten Aufbau für einen
Hilfs-Gehwagen, der einfach zwischen einer ausgeklappten Stellung
und einer zusammengefalteten Stellung verstellt werden kann und
dann sicher in der gewünschten
Stellung verriegelt werden kann.The
The present invention relates to an auxiliary walker for the disabled
or old persons and in particular an improved structure for one
Auxiliary walker, simply between an unfolded position
and a folded position can be adjusted and
then safely in the desired
Position can be locked.
2. Beschreibung des Stands
der Technik2. Description of the stand
of the technique
Eine
herkömmlicher
Hilfs-Gehwagen 90 ist in 1 dargestellt
und umfasst im Allgemeinen einen vorderen Rahmen 91 und
einen hinteren Rahmen 92, der mit dem vorderen Rahmen 91 über zwei
Sicherheitsverriegelungen 94 schwenkbar verbunden ist. Sowohl
der vordere Rahmen 91 als auch der hintere Rahmen 92 weisen
ein Rad 95 auf, das mit deren unteren Ende verbunden ist.
Eine Begrenzungsplatte 93, wie beispielsweise in diesem
Fall eine Verbindung 931, ist zwischen dem vorderen Rahmen 91 und
dem hinteren Rahmen 92 derart verbindend angeordnet, dass
der hintere Rahmen 92 von dem vorderen Rahmen 91 weg
bewegt werden kann oder in eine Position nahe dem vorderen Rahmen 91 geklappt
werden kann. In einem ausgeklappten Zustand des Hilfs-Gehwagens 90 ist
eine Sicherheitsverriegelung 94 zwischen dem vorderen Rahmen 91 und
dem hinteren Rahmen 92 derart verbindend angeordnet, dass
es die feste Positionierung des vorderen Rahmens 91 und
des hinteren Rahmens 92 zueinander sicherstellt. Die Sicherheitsverriegelung 94 umfasst
einen Schlitz 941, der in dem hinteren Rahmen 92 ausgebildet
ist und eine Verbindungsplatte 942. Die Verbindungsplatte 942 weist
ein Ende auf, das mit der Verbindung 931 gekoppelt ist,
und das andere Ende der Verbindungsplatte 942 steht mit dem
Schlitz 941 derart in Eingriff, dass es verhindert, dass
der hintere Rahmen 92 einklappt. Wenn der Hilfs-Gehwagen 90 auf
einer holprigen Strasse bewegt wird, neigt jedoch die Verbindungsplatte 942 dazu,
sich aus dem Schlitz 941 zu lösen, was zu einem Unfall führen kann.
Ferner ist die Positionierung der Verbindungsplatte 942 für eine Bedienung
durch einen Benutzer, insbesondere für Benutzer mit einer Behinderung,
nicht komfortabel.A conventional auxiliary walker 90 is in 1 and generally includes a front frame 91 and a rear frame 92 that with the front frame 91 over two security locks 94 pivotally connected. Both the front frame 91 as well as the rear frame 92 have a bike 95 on, which is connected to the lower end. A boundary plate 93 , such as in this case a connection 931 , is between the front frame 91 and the rear frame 92 arranged so interconnecting that the rear frame 92 from the front frame 91 can be moved away or in a position near the front frame 91 can be worked. In an unfolded state of the auxiliary stroller 90 is a security lock 94 between the front frame 91 and the rear frame 92 arranged such that it is the fixed positioning of the front frame 91 and the rear frame 92 ensures each other. The security lock 94 includes a slot 941 standing in the back frame 92 is formed and a connection plate 942 , The connection plate 942 has an end that with the connection 931 coupled, and the other end of the connecting plate 942 stands with the slot 941 engaged such that it prevents the rear frame 92 collapses. If the auxiliary walker 90 is moved on a bumpy road, however, tends the connection plate 942 to get out of the slot 941 to solve, which can lead to an accident. Further, the positioning of the connection plate 942 not convenient for operation by a user, especially for users with a disability.
Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Verriegelungsmittel eines
Hilfs-Gehwagens
bereitzustellen, wobei die Bedienung des Verriegelungsmittels für behinderte
Personen einfach und komfortabel ist.The
The present invention aims to provide a locking means of a
Auxiliary walker
providing the operation of the disabled locking means
People is easy and comfortable.
Daher
ist es erwünscht,
ein verbessertes Spracherkennungsverfahren bereitzustellen, um die vorstehend
genannten Probleme zu reduzieren oder zu vermeiden.Therefore
is it desirable
to provide an improved speech recognition method to the above
reduce or avoid these problems.
ABRISS DER
ERFINDUNGABOLITION OF
INVENTION
Es
ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hilfs-Gehwagen
bereitzustellen, der einen einfachen Aufbau aufweist. Es ist eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hilfs-Gehwagen
bereitzustellen, der im Gebrauch sicher ist. Es ist eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hilfs-Gehwagen bereitzustellen,
der bequem zwischen der ausgeklappten Stellung und der zusammengefalteten
Stellung hin- und hergeklappt werden kann.It
The main object of the present invention is an auxiliary walker
to provide, which has a simple structure. It is one
Another object of the present invention, an auxiliary walker
to provide that is safe in use. It is another
Object of the present invention to provide an auxiliary walker,
the comfortable between the unfolded position and the folded
Position can be folded back and forth.
Um
diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst
der Hilfs-Gehwagen einen vorderen Rahmen, einen hinteren Rahmen,
ein Paar von Begrenzungsplatten und wenigstens ein Sicherungsmittel.
Sowohl der vordere Rahmen als auch der hintere Rahmen weisen jeweils
ein Rad auf, das mit deren jeweiligen unteren Ende verbunden ist.
Die Begrenzungsplatten sind dazu ausgelegt, Relativbewegungen des
vorderen Rahmens und des hinteren Rahmens zwischen einer ausgeklappten
Stellung und einer zusammengeklappten Stellung zu unterstützen. Die
Sicherungsmittel sind ferner dazu ausgelegt, wahlweise den vorderen
Rahmen und den hinteren Rahmen in der ausgeklappten Stellung und
in der zusammengefalteten Stellung zu verriegeln. Die vorliegende
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsplatten
jeweils mit dem vorderen Rahmen verbunden sind und dass jede Begrenzungsplatte
einen in dieser ausgebildeten Durchbruch aufweist. Jedes Verriegelungsmittel umfasst
eine Befestigungseinheit und eine Betätigungseinheit. Die Befestigungseinheit
ist fest an der Begrenzungsplatte angebracht und weist zwei nach außen verlaufende
Seitenflügel
auf, von denen jeder mit einem Schlitz ausgebildet ist. Ferner definiert
die Befestigungseinheit eine Öffnung
in einem an ihr vorgesehenen Mittelabschnitt. Die Betätigungseinheit, die
zwischen den Seitenflügeln
der Befestigungseinheit angebracht wird, umfasst eine Gruppe von
Gleitbahnen an einem Mittelabschnitt, die zu dem Gleitschlitz an
jedem Seitenflügel
korrespondieren, und einen inneren vorstehenden Block, der zu der Öffnung der
Befestigungseinheit korrespondiert. Die Betätigungseinheit umfasst ferner
eine Betätigungsvorrichtung mit
einem Loch, das zu den Gleitschlitzen der Seitenflügel und
zu den Gleitbahnen der Betätigungseinheit
korrespondiert. Dadurch kann ein Schwenkzapfen schwenkbar das Loch
der Betätigungsvorrichtung
mit den Gleitschlitzen der Seitenflügel und den Gleitbahnen der
Steuereinheit verbinden, um zu ermöglichen, dass die Betätigungsvorrichtung
derart betätigt
werden kann, dass der Schwenkzapfen entlang den Gleitschlitzen und
den Gleitbahnen bewegt wird und dass ferner der innere vorstehende
Block durch die Öffnung
in den Durchbruch bewegt wird, um den hinteren Rahmen mit dem vorderen
Rahmen jeweils in der ausgeklappten Stellung und in der zusammengefalteten
Stellung zu verriegeln, oder um den inneren vorstehenden Block aus dem
Durchbruch heraus zu bewegen, um den hinteren Rahmen von dem vorderen
Rahmen zu entriegeln, um zu ermöglichen,
dass der hintere Rahmen und der vordere Rahmen relativ zueinander
zwischen der ausgeklappten Stellung und der zusammengefalteten Stellung
bewegt werden können.To accomplish these and other objects of the present invention, the auxiliary walker includes a front frame, a rear frame, a pair of restriction plates, and at least one securing means. Both the front frame and the rear frame each have a wheel connected to their respective lower end. The limit plates are adapted to assist relative movement of the front frame and the rear frame between a deployed position and a folded position. The securing means are further adapted to selectively lock the front frame and the rear frame in the unfolded position and in the folded position. The present invention is characterized in that the boundary plates are respectively connected to the front frame and that each boundary plate has an opening formed therein. Each locking means comprises a fastening unit and an actuating unit. The attachment unit is fixedly attached to the restriction plate and has two outwardly extending side wings, each of which is formed with a slot. Further, the fixing unit defines an opening in a middle section provided thereon. The operating unit, which is mounted between the side wings of the fixing unit, comprises a group of slideways at a central portion corresponding to the sliding slit at each side wing and an inner protruding block corresponding to the opening of the fixing unit. The operating unit further comprises an actuating device having a hole corresponding to the sliding slots of the side wings and to the slide tracks of the actuating unit. Thereby, a pivot pin can pivotally connect the hole of the actuator with the sliding slots of the side wings and the slide tracks of the control unit to allow the actuator to be operated such that the Pivot pin is moved along the sliding slots and the slide tracks and further that the inner projecting block is moved through the opening in the opening to lock the rear frame to the front frame in the unfolded position and in the folded position, or to the inner to move the protruding block out of the aperture to unlock the rear frame from the front frame to allow the rear frame and the front frame to be moved relative to each other between the deployed position and the collapsed position.
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN BRIEF DESCRIPTION OF THE
DRAWINGS
1 ist
eine perspektivische Ansicht des Hilfs-Gehwagens gemäß dem Stand
der Technik; 1 is a perspective view of the auxiliary trolley according to the prior art;
2 ist
eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, wobei der Hilfs-Gehwagen gezeigt ist,
wie er in der ausgeklappten Stellung verriegelt ist; 2 Figure 3 is a perspective view of the preferred embodiment of the present invention showing the auxiliary walker locked in the deployed position;
3 ist
eine Explosionsansicht der Sicherheitsverriegelung für den Hilfs-Gehwagen
gemäß der vorliegenden
Erfindung; 3 Fig. 11 is an exploded view of the safety latch for the auxiliary walker according to the present invention;
4 ist
eine Zusammenbauzeichnung von 3; 4 is an assembly drawing of 3 ;
5 ist
eine schematische Darstellung, die die Bedienung der Sicherheitsverriegelung
gemäß der vorliegenden
Erfindung (I) zeigt; 5 Fig. 12 is a schematic diagram showing the operation of the safety lock according to the present invention (I);
6 ist
eine schematische Ansicht, die die Bedienung der Sicherheitsverriegelung
gemäß der vorliegenden
Erfindung (II) zeigt; 6 Fig. 12 is a schematic view showing the operation of the safety lock according to the present invention (II);
7 ist
eine schematische Ansicht, die die Bedienung der Sicherheitsverriegelung
gemäß der vorliegenden
Erfindung (III) zeigt; und 7 Fig. 12 is a schematic view showing the operation of the safety lock according to the present invention (III); and
8 ist
eine weitere perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, wobei der Hilfswagen verriegelt in der
zusammengefalteten Stellung gezeigt ist. 8th Figure 4 is another perspective view of the preferred embodiment of the present invention, showing the auxiliary cart locked in the folded position.
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELSDETAILED
DESCRIPTION OF THE PREFERRED EMBODIMENT
Nimmt
man Bezug auf 2, so ist dort der Hilfs-Gehwagen 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt, wobei dieser einen vorderen Rahmen 20,
einen hinteren Rahmen 30, zwei Begrenzungsplatten 40 und
eine Sicherheitsverriegelung S aufweist. Wie in 2 dargestellt,
sind der untere Teil 23 des vorderen Rahmens 20 und
der untere Teil 34 des hinteren Rahmens 30 jeweils
mit wenigstens einem Rad 11 versehen. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist der Hilfs-Gehwagen 10 mit vier Rädern 11 ausgestattet.
Alternativ kann der Hilfs-Gehwagen so ausgebildet sein, dass er
lediglich drei Räder
aufweist (eines am vorderen Rahmen und zwei an den hinteren Rahmen).
Es sind jeweils an der ersten vorderen vertikal verlaufenden Stange 21 und
an der zweiten vorderen vertikal verlaufenden Stange 22 des
vorderen Rahmens 20 an der Oberseite linke und rechte Bremsvorrichtungen 12 vorgesehen.
Der hintere Rahmen 30 umfasst eine erste hintere vertikal Stange 31,
eine zweite hintere vertikale Stange 32 und eine Verbindungsstange 33.
Die Verbindungsstange 33 ist zwischen dem oberen Ende der
ersten hinteren vertikalen Stange 31 und dem oberen Ende der
zweiten hinteren vertikalen Stange 32 angeordnet und verbindet
diese, wodurch die erste hintere vertikale Stange 31 und
die zweite hintere vertikale Stange 32 synchron miteinander
bewegt werden können.If you take reference 2 , so there is the auxiliary walker 10 according to the present invention, this one having a front frame 20 , a rear frame 30 , two boundary plates 40 and a safety lock S has. As in 2 represented are the lower part 23 of the front frame 20 and the lower part 34 the rear frame 30 each with at least one wheel 11 Mistake. According to this embodiment, the auxiliary walker is 10 with four wheels 11 fitted. Alternatively, the auxiliary walker may be configured to have only three wheels (one on the front frame and two on the rear frame). There are each on the first front vertical bar 21 and on the second front vertical bar 22 of the front frame 20 at the top left and right brake devices 12 intended. The rear frame 30 includes a first rear vertical pole 31 , a second rear vertical bar 32 and a connecting rod 33 , The connecting rod 33 is between the top of the first rear vertical bar 31 and the upper end of the second rear vertical bar 32 arranged and connects these, creating the first rear vertical bar 31 and the second rear vertical bar 32 can be moved synchronously with each other.
Nimmt
man Bezug auf 3 und 2, so sind
zum einfachen bequemen Benützen,
Lagern oder Tragen des Hilfs-Gehwagens 10 durch den Benützer die
Begrenzungsplatten 40 und die Sicherheitsverriegelung so
ausgebildet, dass sie eine Zusammenfalt- und Ausklappbetätigung zwischen dem vorderen
Rahmen 20 und dem hinteren Rahmen 30 bewirken.If you take reference 3 and 2 So, for easy convenient use, storing or carrying the auxiliary stroller 10 by the user the boundary plates 40 and the safety latch is configured to perform a folding and unfolding operation between the front frame 20 and the rear frame 30 cause.
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
sind die Begrenzungsplatten 40 jeweils an der ersten vorderen
vertikalen Stange 21 und an der zweiten vorderen vertikalen
Stange 22 des vorderen Rahmens 20 angeordnet und
jeweils fest an der vorderen vertikalen Stange 21 und an
der zweiten vorderen vertikalen Stange 22 durch Befestigungselemente 42 angebracht.
Alternativ können
die Begrenzungsplatten 40 jeweils integral mit der vorderen
vertikalen Stange 21 und der zweiten vorderen vertikalen
Stange 22 ausgebildet sein. Jede Begrenzungsplatte 40 weist
einen in dieser ausgebildeten Durchbruch 41 auf, der derart ausgelegt
ist, dass er die Verbindungsstange 33 auf nehmen kann, wodurch
sich die Verbindungsstange 33 innerhalb des Durchbruchs 41 bewegen
kann.According to this embodiment, the boundary plates 40 each at the first front vertical bar 21 and at the second front vertical bar 22 of the front frame 20 arranged and firmly attached to the front vertical bar 21 and at the second front vertical bar 22 by fasteners 42 appropriate. Alternatively, the boundary plates 40 each integral with the front vertical bar 21 and the second front vertical bar 22 be educated. Each boundary plate 40 has a breakthrough formed in this 41 designed to be the connecting rod 33 can take on, causing the connecting rod 33 within the breakthrough 41 can move.
Die
Sicherheitsverriegelung S umfasst eine Befestigungseinheit SA und
eine Betätigungseinheit SB.
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist die Befestigungseinheit SA fest an der Begrenzungsplatte 40 an
der ersten vorderen vertikalen Stange 21 angebracht (alternativ
können
zwei Sicherheitsverriegelungen eingesetzt und jeweils in den Begrenzungsplatten
an der ersten und an der zweiten vorderen vertikalen Stange des
vorderen Rahmens angebracht sein). Die vorstehend erwähnten Befestigungselemente 42 sind
jeweils in zugeordneten Schraubenlöchern A1 an der Befestigungseinheit
SA angebracht, um die Befestigungseinheit SA fest an der entsprechenden
Begrenzungsplatte 40 zu befestigen. Die Betätigungseinheit
SB ist zwischen zwei nach außen
verlaufenden Seitenflügeln
A2 der Befestigungseinheit SA vorgesehen und dazu ausgelegt, Zusammenfalt-
und Ausklappbetätigungen
des Hilfs-Gehwagens 10 mittels
der Funktion einer Federkraftanordnung zu ermöglichen, die von einem Kompressionselement
B5, einem Stützelement
B6 und einem Federelement B7 bereitgestellt wird.The safety lock S comprises a fastening unit SA and an actuating unit SB. According to this embodiment, the attachment unit SA is fixed to the restriction plate 40 at the first front vertical bar 21 (alternatively, two safety latches may be inserted and mounted respectively in the limit plates on the first and on the second front vertical bar of the front frame). The above-mentioned fasteners 42 are respectively mounted in associated bolt holes A1 on the mounting unit SA to firmly attach the mounting unit SA the corresponding boundary plate 40 to fix. The operating unit SB is provided between two outboard side wings A2 of the attachment unit SA and adapted for folding and unfolding operations of the auxiliary walking cart 10 by means of the function of a spring force arrangement provided by a compression element B5, a support element B6 and a spring element B7.
Der
detaillierte Aufbau und die Funktionsweise der Sicherheitsverriegelung
S wird nachfolgend mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben.
Der zweite Schwenkzapfen, der mit B2 bezeichnet ist, ist in Achslöchern A3
und B22 angeordnet, so dass er schwenkbar die Betätigungseinheit
SB und die Befestigungseinheit SA miteinander verbindet. C-förmige Sicherungselemente
B21 sind jeweils auf zwei distalen Enden des zweiten Schwenkzapfens
B2 festgeklemmt, um den zweiten Schwenkzapfen B2 an der Befestigungseinheit
SA zu befestigen, so dass die Betätigungseinheit SB um den zweiten
Schwenkzapfen B2 relativ zu der Befestigungseinheit SA gedreht werden
kann. Die beiden nach außen
verlaufenden Seitenflügel
A2 der Befestigungseinheit SA haben jeweils einen L-förmigen Gleitschlitz
A21. Die Betätigungseinheit
SB weist eine Gruppe länglicher Gleitbahnen
B8 auf, die im Bereich der Mitte angebracht sind, korrespondierend
zu den L-förmigen Gleitschlitzen
A21 an den nach außen
verlaufenden Seitenflügeln
A2 der Befestigungseinheit SA. Die vorstehend erwähnte Federkraftanordnung
weist ein Loch B12 auf, das an der Unterseite angeordnet ist, korrespondierend
zu den L-förmigen
Gleitschlitzen A21 an den nach außen verlaufenden Seitenflügeln A2
und korrespondierend zu den länglichen
Gleitbahnen B8 an der Betätigungseinheit
SB. Ein erster Schwenkzapfen B1 ist in dem Loch B12, den L-förmigen Gleitschlitzen A21 und
den länglichen
Gleitbahnen B8 angebracht und durch die C-förmigen Sicherungselemente B11
an Ort und Stelle gesichert. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
weisen die L-förmigen
Gleitschlitze A21 jeweils einen Abschnitt auf (nachfolgend als Positionierungs-Schlitzabschnitt
bezeichnet) der parallel zu dem Durchbruch 41 der korrespondierenden
Begrenzungsplatte 40 zur Positionierung angeordnet ist.
Der andere Abschnitt (nachfolgend als Gleitschlitzabschnitt bezeichnet)
jedes L-förmigen
Gleitschlitzes A21 ist zu Gleitzwecken sanft gekrümmt. Wenn
der erste Schwenkzapfen B1 in dem Positionierungs-Schlitzabschnitt
jedes L-förmigen
Gleitschlitzes A21 liegt, wie in 4 gezeigt, ist
die Betätigungseinheit
SB an der Befestigungseinheit SA gesichert. Zu diesem Zeitpunkt
wird der innere vorstehende Block B4 der Betätigungseinheit SB durch eine Öffnung A4
in einem Mittelteil der Befestigungseinheit SA und in den Durchbruch 41 der
korrespondierenden Begrenzungsplatte 40 eingeführt, um die
Verbindungsstange 33 unten zu halten. Somit ist der Hilfs-Gehwagen 10 in
der ausgeklappten (oder zusammengefalteten) Stellung gesichert.
Wenn hingegen der erste Schwenkzapfen B1 in dem Gleitschlitzabschnitt
jedes L-förmigen
Gleitschlitzes A21 liegt, wie in 5 gezeigt,
wird die Federkraftanordnung um den zweiten Schwenkzapfen B2 verdreht, um
den ersten Schwenkzapfen B1 entlang des Gleitschlitzabschnitts jedes
L-förmigen
Gleitschlitzes A21 nach außen
zu bewegen. Dadurch wird bewirkt, dass der innere vorstehende Block
B4 der Betätigungseinheit
SB außer
Eingriff mit dem Durchbruch 41 der korrespondierenden Begrenzungsplatte 40 gebracht wird,
um die Verbindungsstange 33 frei zu geben, so dass der
vordere Rahmen 20 und der hintere Rahmen 30 relativ
zueinander zwischen der ausgeklappten Stellung und der zusammengefalteten
Stellung bewegt werden können.The detailed construction and operation of the safety lock S will be described below with reference to FIG 3 and 4 described. The second pivot pin, which is denoted by B2, is disposed in the axial holes A3 and B22 so as to pivotally connect the operation unit SB and the attachment unit SA with each other. C-shaped securing members B21 are respectively clamped on two distal ends of the second pivot pin B2 to fix the second pivot pin B2 to the attachment unit SA, so that the operation unit SB can be rotated about the second pivot pin B2 relative to the attachment unit SA. The two outwardly extending side wings A2 of the attachment unit SA each have an L-shaped sliding slot A21. The operating unit SB has a group of elongated slideways B8, which are mounted in the region of the center, corresponding to the L-shaped sliding slots A21 on the outwardly extending side wings A2 of the fastening unit SA. The above-mentioned spring force arrangement has a hole B12 arranged at the bottom, corresponding to the L-shaped sliding slots A21 on the outboard side wings A2 and corresponding to the elongate sliding tracks B8 on the operating unit SB. A first pivot B1 is mounted in the hole B12, the L-shaped sliding slots A21 and the elongated slide tracks B8 and secured in place by the C-shaped securing members B11. According to this embodiment, the L-shaped sliding slots A21 each have a portion (hereinafter referred to as a positioning slot portion) parallel to the opening 41 the corresponding boundary plate 40 is arranged for positioning. The other portion (hereinafter referred to as sliding slot portion) of each L-shaped sliding slot A21 is smoothly curved for sliding purposes. When the first pivot pin B1 is in the positioning slot portion of each L-shaped sliding slot A21, as in FIG 4 shown, the operating unit SB is secured to the mounting unit SA. At this time, the inner protruding block B4 of the operating unit SB is opened through an opening A4 in a middle part of the fixing unit SA and in the opening 41 the corresponding boundary plate 40 introduced to the connecting rod 33 to keep down. Thus, the auxiliary walker 10 secured in the unfolded (or folded) position. On the other hand, when the first pivot B1 is in the sliding slot portion of each L-shaped sliding slot A21, as in FIG 5 11, the spring force assembly is rotated about the second pivot B2 to move the first pivot B1 along the sliding slot portion of each L-shaped sliding slot A21. This causes the inner protruding block B4 of the operating unit SB to be disengaged from the opening 41 the corresponding boundary plate 40 is brought to the connecting rod 33 free to give, so the front frame 20 and the rear frame 30 relative to each other between the unfolded position and the folded position can be moved.
5–7 sind
schematische Darstellungen, die kontinuierliche Aktionen zeigen,
um den Hilfs-Gehwagen 10 aus der ausgeklappten Stellung, wie
in 2 gezeigt, in der die Verbindungsstange 33 zwischen
dem inneren vorstehenden Block B4 und den unteren Vorsprüngen B3
der Betätigungseinheit
SB an der unteren Seite innerhalb des Durchbruchs 41 aufgenommen
ist, in die in 8 gezeigte zusammengefaltete
Stellung zu versetzen, in welcher die Verbindungsstange 33 in
dem Durchbruch 41 oberhalb des inneren vorstehenden Blocks
B4 aufgenommen ist. Der Benutzer kann das Kompressionselement B5
der Federkraftanordnung niederdrücken,
um das Federelement B7 entlang eines Stifts B51 gegen das Stützelement
B6 zusammenzudrücken
und um gleichzeitig das Loch B12 und den ersten Schwenkzapfen B1
zu dem Stützelement
B6 hin zu bewegen. Dadurch wird der erste Schwenkzapfen B1 außer Eingriff
mit dem Positionierungs-Schlitzabschnitt jedes L-förmigen Gleitschlitzes
A21 gebracht. Danach dreht der Benutzer die Betätigungseinheit SB um den zweiten
Schwenkzapfen B2, um den ersten Schwenkzapfen B1 entlang dem sanft
gekrümmten
Gleitschlitzabschnitt jedes L-förmigen
Gleitschlitzes A21 zu bewegen, um den Hilfs-Gehwagen 10 zu
entriegeln, so dass die Verbindungsstange 33 in die ge wünschte Lage
versetzt werden kann (5 zeigt, dass die Verbindungsstange 33 nach
außen über einen
30° Winkel
gezogen wird). Da die Betätigungseinheit
SB an der Unterseite Vorsprünge
B3 aufweist, bewirkt ein Ziehen der Betätigungseinheit SB von der Befestigungseinheit
SA nach außen,
dass die unteren Vorsprünge
B3 sich entlang des Durchbruchs 41 nach oben bewegen. Deshalb
kann der Benutzer einfach die Verbindungsstange 33 nach
oben drücken,
um den Hilfs-Gehwagen 10 unter geringem Aufwand zusammenzufalten. 5 - 7 are schematic representations that show continuous actions to the auxiliary walker 10 from the unfolded position, as in 2 shown in the connecting rod 33 between the inner protruding block B4 and the lower protrusions B3 of the operating unit SB at the lower side within the aperture 41 is included in the in 8th shown folded position in which the connecting rod 33 in the breakthrough 41 is received above the inner protruding block B4. The user can depress the compression member B5 of the spring force assembly to compress the spring member B7 along a pin B51 against the support member B6, and simultaneously to move the hole B12 and the first pivot pin B1 toward the support member B6. Thereby, the first pivot pin B1 is disengaged from the positioning slot portion of each L-shaped sliding slot A21. Thereafter, the user rotates the operating unit SB about the second pivot B2 to move the first pivot B1 along the smoothly curved sliding slot portion of each L-shaped sliding slot A21 around the auxiliary walking carriage 10 to unlock, leaving the connecting rod 33 into the desired situation ( 5 shows that the connecting rod 33 is pulled outward over a 30 ° angle). Since the operating unit SB has projections B3 at the bottom, pulling the operating unit SB outward from the fixing unit SA causes the lower projections B3 to extend along the opening 41 move upwards. Therefore, the user can simply use the connecting rod 33 push up to the auxiliary walker 10 fold up with little effort.
Nimmt
man Bezug auf 6, so wird dann, wenn die Verbindungsstange 33 in
dem Durchbruch 41 nach oben gedrückt wird, die Betätigungseinheit SB
von der Befestigungseinheit SA aufgenommen und deshalb wird der
Hilfs-Gehwagen 10 zusammengeklappt. Wenn die Betätigungseinheit
SB relativ zu der vertikalen Achse um einen Winkel von ungefähr 15° bewegt wird,
liegt der erste Schwenkzapfen B1 in dem Gleitschlitzabschnitt jedes
L-förmigen
Gleitschlitzes A21. Allerdings wird die Federkraftanordnung weiterhin
in einem zusammengedrückten
Zustand gehalten, was zeigt, dass die Verbindungsstange 33 noch
nicht verriegelt ist. Wenn der Winkel zwischen der Betätigungseinheit
SB und der vertikalen Achse gleich Null ist, wie in 7 gezeigt,
sind die länglichen
Gleitkanäle
B8 an der Betätigungseinheit SB
in Flucht mit den L-förmigen
Gleitschlitzen A21 an der Befestigungseinheit SA. Deshalb kann der
erste Schwenkzapfen B1 nach unten entlang des Durchbruchs 41 und
entlang des Gleitschlitzabschnitts jedes L-förmigen Gleitschlitzes A21 bewegt
werden, um den komprimierten Zustand der Federkraftanordnung frei
zu geben, so dass die Betätigungseinheit SB
mit der Befestigungseinheit SA verriegelt werden kann. Gleichzeitig
wird der innere vorstehende Block B4 der Betätigungseinheit SB durch die Öffnung A4 in
den mittleren Teil der Befestigungseinheit SB in den Durchbruch 41 der
korrespondierenden Begrenzungsplatte 40 eingeführt, um
die Verbindungsstange 33 unten zu halten. 8 zeigt,
dass die Verbindungsstange 33 an der Oberseite innerhalb
des Durchbruchs 41 liegt und dass der innere vorstehende
Block B4 verhindert, dass sich die Verbindungsstange 33 nach
unten verlagert. Somit ist der Hilfs-Gehwagen 10 sicher
in der zusammengefalteten Stellung verriegelt.If you take reference 6 So, then, if the connecting rod 33 in the breakthrough 41 is pushed upward, the operating unit SB received by the mounting unit SA and that is why the auxiliary ***r becomes 10 folded. When the operating unit SB is moved relative to the vertical axis through an angle of about 15 °, the first pivot pin B1 is located in the sliding slot portion of each L-shaped sliding slot A21. However, the spring force assembly is still held in a compressed state, which shows that the connecting rod 33 not locked yet. When the angle between the actuator SB and the vertical axis is zero, as in FIG 7 2, the elongate sliding channels B8 on the operating unit SB are in alignment with the L-shaped sliding slots A21 on the fixing unit SA. Therefore, the first pivot B1 can be down along the aperture 41 and moved along the sliding slot portion of each L-shaped sliding slot A21 to expose the compressed state of the spring force assembly, so that the operating unit SB can be locked with the fixing unit SA. At the same time, the inner protruding block B4 of the operating unit SB enters the opening through the opening A4 in the middle part of the fixing unit SB 41 the corresponding boundary plate 40 introduced to the connecting rod 33 to keep down. 8th shows that the connecting rod 33 at the top inside the breakthrough 41 lies and that the inner protruding block B4 prevents the connecting rod 33 shifted down. Thus, the auxiliary walker 10 securely locked in the folded position.
Wenn
der vordere Rahmen 20 und der hintere Rahmen 30 auseinandergefaltet
werden sollen, ist das Kompressionselement B5 zu betätigen und
die Betätigungseinheit
SB nach außen
zu ziehen, um den inneren vorstehenden Block B4 von dem Durchbruch 41 vorübergehend
zu trennen. Zu diesem Zeitpunkt fällt die Verbindungsstange 33 in
den unteren Bereich im Durchbruch 41, so dass die unteren
Vorsprünge
B3 aufgrund ihres Gewichts einer Druckbelastung ausgesetzt werden
und dadurch die Betätigungseinheit
SB durch die Hebelwirkung dazu gezwungen wird, sich entlang des
Gleitschlitzabschnittes jedes L-förmigen Gleitschlitzes A21 zu
dem jeweiligen Positionierungsgleitschlitz zu bewegen, so dass der
innere vorstehende Block B4 in seine vorherige Position zurückgeführt wird
und die Verbindungsstange 33 im unteren Bereich innerhalb
des Durchbruchs 41 gestoppt wird. Dadurch wird eine Relativverlagerung
zwischen dem vorderen Rahmen 20 und dem hinteren Rahmen 30 verhindert.If the front frame 20 and the rear frame 30 is to be unfolded, the compression element B5 is to operate and the operating unit SB to pull outward to the inner protruding block B4 of the breakthrough 41 temporarily disconnect. At this time, the connecting rod falls 33 in the lower area in the breakthrough 41 so that the lower protrusions B3 are subjected to a compressive load due to their weight and thereby the lever unit causes the operating unit SB to move along the sliding slot portion of each L-shaped sliding slot A21 to the respective positioning sliding slot, so that the inner protruding block B4 is returned to its previous position and the connecting rod 33 in the lower area within the breakthrough 41 is stopped. This will cause a relative displacement between the front frame 20 and the rear frame 30 prevented.
Obgleich
lediglich ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist es selbstverständlich,
dass eine Vielzahl von Modifikationen und Veränderungen an diesem vorgenommen
werden können,
ohne den Rahmen der offenbarten Erfindung zu verlassen.Although
only one embodiment of the
shown and described in the present invention, it goes without saying
that made a lot of modifications and changes to this
can be
without departing from the scope of the disclosed invention.
Obwohl
die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit ihrem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, ist es ferner selbstverständlich, dass eine Vielzahl
weiterer möglicher
Modifikationen und Veränderungen
vorgenommen werden können,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er nachfolgend beansprucht
ist.Even though
the present invention in conjunction with its preferred
embodiment
It is further understood that a variety
further possible
Modifications and changes
can be made
without departing from the scope of the invention as claimed below
is.