DE1035665B - Verfahren und Einrichtung zum Bedrucken und Praegen einer endlosen Bahn mittels Rotationstiefdruck - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Bedrucken und Praegen einer endlosen Bahn mittels Rotationstiefdruck

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DE1035665B
DE1035665B DESCH16851A DESC016851A DE1035665B DE 1035665 B DE1035665 B DE 1035665B DE SCH16851 A DESCH16851 A DE SCH16851A DE SC016851 A DESC016851 A DE SC016851A DE 1035665 B DE1035665 B DE 1035665B
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
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    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Zum Verpacken von beispielsweise Schokoladentafeln od. dgl. wird vielfach farbig bedrucktes Einschlagpapier verwendet, das an einzelnen Stellen mit einer Prägung versehen ist, um bestimmte Teile des Aufdruckes besonders hervorzuheben. Hierbei ist eine genaue Passerhaltigkeit der Prägung notwendig, damit diese stets an den gleichen Stellen des Druckes angebracht wird. Bisher wurde die Passerprägung in einem von dem Druckvorgang getrennten Arbeitsgang durchgeführt, und man mußte die in der Rotationsmaschine bedruckte Papierbahn in Blätter zerschneiden, die gestapelt und einzeln der Prägepresse zugeführt wurden, in der jedes Blatt, z. B. mittels einer Nadel, die für die Passerprägung notwendige Führung erhielt. Die Verpackungsmaschine mußte dann die geprägten und gestapelten Blätter einzeln verarbeiten. Eine solche unterbrochene Arbeitsweise ist aber unwirtschaftlich und erhöht die Verpackungskosten in unerwünschter Weise.
Eine den neuzeitlichen Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit genügende Arbeitsweise setzt voraus, daß die Verpackungsmaschine das bedruckte und geprägte Papier ununterbrochen von der Rolle verarbeitet und daß das Bedrucken und Prägen der Papierbahn in einem Arbeitsgang im Rotationsverfahren durchgeführt wird, und zwar, zur Erzielung eines scharfen und klaren Druckes und einer entsprechenden Prägung, im Rotationstiefdruck, bei. dem das Prägebild in den Matrizenzylinder des Prägewerks negativ eingraviert und auf dem Patrizenzylinder positiv erhaben angebracht ist. Ein ununterbrochenes fortlaufendes Bedrucken und Prägen einer endlosen Bahn im Rotationstiefdruck ist aber nur möglich, wenn Vorkehrungen getroffen werden, um die Zugspannung der Bahn während des Prägevorganges aufzuheben, denn wenn die Papierbahn unter Zugspannung geprägt wird, wird sie durch die Prägekörper eingeschnitten und reißt ein. Bisher war es daher nicht möglich, im Rotationsverfahren mit einer Passerprägung versehene bedruckte Papierbahnen herzustellen, sondern man konnte höchstens fortlaufende Muster erhalten.
Es ist bekannt, bedruckte und geprägte Schachtelzuschnitte aus einer endlosen Stoffbahn herzustellen, die nach dem Durchgang durch eine Rotationsdruckmaschine zwischen Prägewalzen geführt wird, worauf die geprägte Bahn in einem absatzweise arbeitenden Stanzwerk in einzelne fertige Schachtelzuschnitte verarbeitet wird. Hierbei sind keine besonderen Vorkehrungen zur Entspannung der Bahn notwendig, die vielmehr durch den Stanzvorgang aus ihrer Spannung entlassen wird. Außerdem werden Schachtelzuschnitte im allgemeinen aus Karton hergestellt, der beim Prägen nachgeben kann.
Verfahren und Einrichtung
zum Bedrucken und Prägen einer
endlosen Bahn mittels Rotationstiefdruck
Anmelder:
Schroeder & Wagner,
Rinteln/Weser, Bahnhofsallee 4-5
Auch geprägte Ein- und Ausschlagpapiere für
a5 Zigaretten-, Schokolade- und ähnliche Verpackungen hat man in dieser Weise aus einer endlosen Stoffbahn hergestellt, die nach dem Bedrucken und Prägen in einzelne Abschnitte unterteilt wird. Das Prägewerk befindet sich dabei vor dem Rotationsdruckwerk, und die Prägewalze ist entweder als Patrizen- oder als Matrizenwalze ausgebildet, während als Gegenwalze ein endloses elastisches Gummiband verwendet wird, das eine nachgiebige Gegendruckfläche bildet, die beim Prägevorgang ausweicht und keine feste Prägeform bildet, so daß das Prägen im Hochdruckverfahren erfolgt, bei dem die Stoffbahn nicht im entferntesten so stark beansprucht wird wie beim Tiefdruckprägen, bei dem die Patrizenwalze ihr erhabenes positives Prägebild in das eingravierte negative Prägebild der Matrizenwalze preßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine endlose Bahn in einem fortlaufenden Arbeitsgang im Rotationstiefdruckverfahren zu bedrucken und zu prägen und dabei eine genaue Passerprägung zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zugspannung der durch eine Mehrzylinder-Rotationstief druckmaschine geführten Bahn während des mittels umlaufender Prägezylinder bewirkten P rage vor ganges aufgehoben und die geprägte Bahn auf einer Rolle aufgewickelt wird. Durch die nach der Lehre der Erfindung während des Prägevorgangs vorgenommene Entspannung der Bahn wird die in der Werkstoffaser liegende höchstmögliche Dehnungsfähigkeit freigegeben, und die Bahn kann
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durch die Prägekörper nicht eingeschnitten werden und einreißen, so daß sie in einem Arbeitsgang fortlaufend im Rotationstiefdruckverfahren bedruckt und geprägt und dabei eine genaue Passerhaltigkeit der Prägung erhalten werden kann. Die Bahn ist auch an den geprägten Stellen völlig gleichmäßig.
Das vorgeschlagene Verfahren ergibt eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und ermöglicht ein Arbeiten der Verpackungsmaschine von der Rolle, so daß ein rationelles und wirtschaftliches Verpacken ermöglicht wird.
Die Aufhebung der Zugspannung kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß der Patrizenzylinder des Prägewerks eine nur wenig größere Umfangsgeschwindigkeit hat als der mit ihm gekuppelte Matrizenzylinder. Die Bahn wird daher durch den etwas schneller umlaufenden Patrizenzylinder in das eingravierte negative Prägebild des Matrizenzylinders eingeschoben, ohne daß sie zu stark in die Prägeform eingedrückt und beschädigt werden kann.
Das vorgeschlagene Verfahren kann im Sinne der Erfindung mittels einer Einrichtung durchgeführt werden, bei der der von der Rotationsdruckmaschine über ein Getriebe angetriebene Matrizenzylinder durch ein Zahnradgetriebe mit dem Patrizenzylinder gekuppelt ist, dessen Durchmesser um wenige Millimeter größer ist, als dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes entspricht. Vorzugsweise ist der Durchmesser des das positive Prägebild aufweisenden Patrizenzylinders etwa um die Tiefe des negativen Prägebildes des Matrizenzylinders größer als der sich nach dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes für den Patrizenzylinder ergebende Durchmesser.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Form dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht und
Fig. 2 die Vorderansicht der Prägezylinder.
Das eine Schrift-, Bilder- oder Ornamentenprägung erzeugende Prägewerk besteht aus dem Matrizenzylinder 1, in den das negative Prägebild eingraviert ist, sowie aus dem Patrizenzylinder 2, der das positive Prägebild aufweist. Das Prägewerk ist am Ende einer Mehrzylinder-Rotationstiefdruckmaschine angeordnet und wird von deren Gestell getragen. Der Matrizenzylinder 1 ist durch ein Zahnradgetriebe 3 mit der durchgehenden Antriebswelle der Druckzylinder gekuppelt, während auf dem führerseitigen Zapfen des Matrizenzylinders 1 ein Stirnrad 4 befestigt ist, das mit einem auf dem führerseitigen Zapfen des Patrizenzylinders 2 angeordneten Stirnrad 5 im Eingriff steht. Das aus den Zahnrädern 4, 5 bestehende Getriebe hat beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis 1:2 und der Matrizenzylinder 1 einen Durchmesser von z. B. 440 mm. Der Durchmesser des Patrizenzylinders 2 ist um wenige Millimeter größer, als er dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes entsprechen würde, z. B. 882 mm. Dadurch ergibt sich für den Patrizenzylinder 2 eine etwas größere Umfangsgeschwindigkeit als für den Matrizenzylinder 1. Die zwischen den P rägezy lindern 1, 2 durchlaufende, von den Druckzylindern kommende und fertiggedruckte Papierbahn 6 wird infolge des etwas schneller umlaufenden Patrizenzylinders 2 in die Prägung des Matrizenzylinders 1 geschoben, wodurch eine einwandfreie Prägung ohne eine Beschädigung der Papierbahn erhalten wird. Das Übermaß des Durchmessers des Patrizenzylinders 2 entspricht etwa der größten Tiefe der in den Mantel des Matrizenzylinders 1 eingearbeiteten Prägung, die z. B. eine größte Tiefe von etwa 1 mm aufweist.
Um eine genaue Einstellung der Prägung auf die bestimmten Stellen des Drucks der Papierbahn 6 zu ermöglichen, ist das auf dem führerseitigen Zapfen des Patrizenzylinders 2 sitzende Zahnrad 5 axial unterteilt, wobei die eine Hälfte 7 des Zahnrades starr und die andere Hälfte 8 in tangentialer Richtung federnd mit dem Zylinderzapfen verbunden ist. Das
ίο federnde Zahnrad 8 gleicht das Zahnflankenspiel zwischen dem festen Zahnrad 7 und dem Zahnrad 4 des Matrizenzylinders 1 aus, so daß der Patrizenzylinder 2 gegen den Matrizenzylinder 1 kein Spiel erhält und die Prägung infolgedessen stets genau an die gleiche Stelle der Papierbahn trifft. Nach genauer Einstellung der Prägepassung wird das federnde Zahnrad 8 gegen das feste Zahnrad 7 blockiert.
Die durch die Prägezylinder gelaufene Papierbahn 6 wird auf einer Trommel 9 aufgewickelt, die nur durch
so Reibung angetrieben und z. B. mit einem Filzmantel versehen ist, so daß auf die Papierbahn 6 kein Zug ausgeübt und infolgedessen ein Flachdrücken der Prägung vermieden wird.
Die Prägung kann auch vor dem Druckvorgang in
as Form der Blindprägung erfolgen, wobei die Papierbahn anschließend an die Prägung bedruckt wird.
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung ist erstmalig das Problem gelöst worden, Prägungen im Rotationsverfahren unmittelbar vor oder nach dem Druckvorgang auszuführen und dabei eine genaue Passung der Prägung zu erreichen. Durch die Erfindung wird daher ein fortlaufendes Prägen in Verbindung mit dem Rotationsdruck ermöglicht, was besonders für die Herstellung von geprägten Verpackungen aus Papier oder einer aus einem anderen Werkstoff bestehenden Bahn von besonderem Vorteil ist, wobei die Verpackungsmaschine die Verarbeitung von der Rolle durchführt, was bisher nur bei ungeprägten Bahnen möglich war. Die Erfindung kann für die verschiedenartigsten Packungen aus beliebigen Werkstoffen, z. B. auch für solche aus Kunststoffolien, Anwendung finden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bedrucken und Prägen einer endlosen Bahn in einem fortlaufenden Arbeitsgang im Rotationstiefdruckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung der durch eine Mehrzylinder-Rotationstief druckmaschine geführten Bahn (6) während des mittels umlaufender Prägezylinder (1, 2) bewirkten Prägevorganges aufgehoben und die geprägte Bahn (6) auf einer Rolle (9) aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizenzylinder (2) eine nur wenig größere Umfangsgeschwindigkeit hat als der mit ihm gekuppelte Matrizenzylinder (1).
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Rotationsdruckmaschine über ein Getriebe (3) angetriebene Matrizenzylinder (1) durch ein Zahnradgetriebe (4, 5) mit dem Patrizenzylinder (2) gekuppelt ist, dessen Durchmesser um wenige Millimeter größer ist, als dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes (4, 5) entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des das positive Prägebild aufweisenden Patrizenzylinders (2)
etwa um die Tiefe des negativen Prägebildes des Matrizenzylinder (1) größer ist, als der sich nach dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes (4, 5) für den Patrizenzylinder (2) ergebende Durchmesser.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 227 304, 233 239, 699, 432 027;
französische Patentschrift Nr. 1 069 748; USA.-Patentschrift Nr. 2 231 171.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH16851A 1954-12-06 1954-12-06 Verfahren und Einrichtung zum Bedrucken und Praegen einer endlosen Bahn mittels Rotationstiefdruck Pending DE1035665B (de)

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